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Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

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Abgeblitzt

Kala's Sicht
 

Ich war enttäuscht und erfreut zugleich, denn nun war mir klar das Naraku eine gespaltene Persönlichkeit war. Einer von beiden war nicht das Original und irgendwas sagt mir das es eindeutig Naraku war. Dieser Mann vor mir war fast ein halbes Jahrhundert eingesperrt, ein Grund weshalb er sich an mich erinnern konnte und Naraku nicht. Denn ich sah eindeutig im Gesicht von ihm das er mich kannte auch sein Flüstern verriet es mir. „Es ist lange her Onigumo.“, sprach ich und lächelte ihn an. „Kala, aber wie?“, ich könnte nur mit den Schultern zucken. „Das Schicksal hat mich hergeführt.“ „Warum hast du nichts gesagt?“, hauchte Naraku, ich meine Onigumo. „Es sind fast 500 Jahre vergangen und damals war ich ein Kind. Die Erinnerung ist verblasst aber auch Naraku kannte mich nicht.“ „Deine Haare sind blond.“ „Damals durfte keiner wissen, wer wir waren. Onigumo du hast mich vergessen auch wenn ich eine andere Haarfarbe hatte so habe ich dir damals mein Herz versprochen. Du denkst es mir in dem du eine 2 Persönlichkeit entwickelst die niemanden an sich ranlässt. Du bist sein Ausweg den er muss sich seinen Gefühlen stellen wenn er versucht an mich ranzukommen. Onigumo du erinnerst dich nur an mich weil du dich selbst damals weggesperrt hast. Du bist nicht mehr Onigumo, sondern Naraku und wenn ihr mein Herz wollt müssen eure Persönlichkeiten verschmelzen. Ihr müsst wieder eins werden den ich mag euch beide.“, ich lief an ihn vorbei. Es ist normal das Erinnerungen verblassen, aber das Onigumo so dumm war seine Persönlichkeit zu teilen war dumm. Er hat ihn zum Biest gemacht durch Magie. Ich kannte diesen Zauber damit hat er seine Liebe zu Sakura weggesperrt was dafür sorgte das Onigumo zu Naraku wurde. Die Nebenwirkungen sind rote Augen. Ich liebe diese Augen denn sie werden nach der Vereinigung weiterbestehen. Ich ging durch die leeren Gänge, in mein Zimmer schloss ich die Tür. Als Lichtwesen habe ich die Kraft das so zu ändern aber er muss es erst selbst versuchen. Ich hoffe er weiß jetzt das er den einfachen Weg nicht gehen kann. Ich liebe Naraku, für das was er getan hat. Er hat mich gerettet, er hat meine beiden Brüder hergebracht und meine Süße Nichte. Er hat mir bei Kagome geholfen, hat mich aufgenommen und mir zugehört. Ich liebe Onigumo weil er mich damals zugedeckt hat. Weil er mich trotz der Ereignisse von damals angelächelt hat. Er hat mit mir geredet ohne das Kind zu sehen, erinnert sich trotz jahrelanger Gefangenschaft an mich. Ich könnte ohne gewissen sagen das ich beide Liebe weil sie ein und dieselbe Person sind. Es könnte auch sein das Onigumo los lässt weil er Vergangenheit ist und dann existiert nur noch Naraku. Wie er sich entscheidet ist egal, er soll nur wissen das mir an ihnen etwas liegt. Oh Gott ich kriege schon Kopfschmerzen warum musste er diesen Zauber anwenden hatte er diese Sakura so sehr geliebt. Hat er mich damals als ich ihn dieses Versprechen gegeben habe noch ernst genommen. Warum Naraku? Warum? Langsam liefen Tränen mein Gesicht runter bei den Gedanken wie zerbrochen er sein muss. Kann ich diesen zerbrochenen Mann heilen, warum war ich damals ein Kind ein ahnungsloses Kind was nicht wusste was Liebe ist. Egal wie stark er aussieht er ist verletzt und das spalten der Persönlichkeit war sein Panzer in den er sich zurückgezogen hat.
 

Onigumo’s Sicht
 

Ich stand da wie Stein, wieso fühlt mein Herz sich so schwer an. Eigentlich sollte es positiv werden wenn ich die Kontrolle gewinne dich wie es schien war das doch keine gute Idee. Sie hatte Recht ich bin gespalten eine Entscheidung die ich traf als mein Vater starb. Ich durfte mich von dieser Trauer nicht leiten lassen, ich war die Trauer. Ich bin die Einsamkeit und ich war die Liebe. Mein Vater gab mir den Zauber am Sterbebett. Die Wahrheit war das Sesshomaru’s Frau diejenige war die mir beim Zauber half. Doch es lief etwas schief so dass ich 2 Persönlichkeiten wurde. Ich verkörpere den Mensch er den Dämon. Wir besaßen alle Gefühle zu gleichen Teilen wie bei einem Dämonischen Biest. Doch mir war es egal das er mich Jahre lang unterdrückte weil er mich für Schwach hielt. Ihre blauen Augen waren voller Zorn und das ertrage ich nicht. „Ich weiß nicht wovon Kala sprach aber darf ich dir einen Rat geben.“, hörte ich ihn sagen. „Versucht nicht jemand zu sein der ihr nicht mehr seid. Denn sie muss das Lieben aus dem ihr geworden seid. Jetzt gerade seid ihr nur ein vergangenes Ich das sich in einer Schale versteckt hat um sich zu schützen. Ihr seid nicht mehr Onigumo so wie es meine Halbschwester gesagt hat, ihr seid Naraku und das musst du verstehen.“, er lächelte mich an. „Gib dir Mühe, Schwager.“, sprach er und grinste. Meine Augen weiteren sich. Ich nickte und schaute ihn dankbar an. „Ich danke euch.“, sprach ich. „Ach was du könntest helfen meinen Vater zur Vernunft zu bringen. Du könntest Kala vor meiner Mutter beschützen.“ „Ich verspreche euch sollte eure Schwester diesen Fluch lösen werde ich sie vor allen Schützen dafür werde ich sorgen.“, Ich drehte mich um. „Onigumo du weißt das du nicht so bleiben kannst wenn du sie für dich willst.“, ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten. „Ich weiß.“, sprach ich zu ihr. Er hat Recht Kala ist nun nicht mehr irgendwer sondern jemand zerbrechliches. Jemand der sich an mich vor langer Zeit versprochen hat. Jemand der mir für einen Moment meinen Schmerz nahm und ihn in Hoffnung umwandelte. Ich habe dieses Versprechen doch am nächsten Tag verworfen weil Sie ein Kind war. Ich dachte sie würde es vergessen dich sie hatte sich erinnert hat die Decke behalten. //Willst du etwa kneifen?// -Nein jetzt erst Recht nicht mehr. Dieses Mädchen verdient unseren Schutz wir müssen sie für uns gewinnen. Naraku aber das musst du alleine tun.- //Was!// -Naraku sie hat Recht ich habe damals entschieden du zu Sein jetzt wird es Zeit das du mich wieder in dich aufnimmst.- //Du meinst wohl umgekehrt.// -Nein ich bin der Einsame ungeliebte Mann. Ich bin dein vergangenes ich und bin der Meinung das du nun unser Leben sollst mit allen meinen Erinnerungen. Dennoch werde ich meine Gefühle für Sakura mit nehmen wie klingt das.- //Bescheuert das werden wir nicht tun es bleibt so.// Wie war das nochmal mit den ich tue alles um den Fluch zu beenden.
 

Erzähler Sicht
 

„Oh Mann jetzt wo ich dachte das es spannend wird und sie endlich zueinander finden.“, rief Ayame aus. Im Aufenthaltsraum saßen einige angestellten des Schlosses und schauten in den Spiegel den die kleine Kanna erschaffen hatte. Ein großer und sie hatten alles mitbekommen. „Diese Kala ist unheimlich wählerisch da zeigt unser Meister seine schwache Persönlichkeit und sie regt sich auf. Wenn sie den Fluch endlich lösen würde wäre ich frei.“ „Du vergisst das sie nicht die einzige ist die den Fluch lösen muss. Erst wenn BEIDE Frauen sich verlieben, obwohl ich dachte Naraku ist der erste der das ist wohl doch nicht so.“, sprach der weißhaarige Junge der an der Wand stand. „Er hat Recht, ich glaube wir sollten nun eingreifen und nachhelfen. Ich habe auch eine Idee.“, Sprach Sango. Alle anderen stimmten ihr zu. „Ich dachte mir schon dass ihr das sagt.“, Sango offenbarte eine Tafel in der Wand. „Wir halten fest. Naraku ist zu gespalten und Sesshomaru zu verschlossen. Dennoch fühlen sich beide zu ihnen hingezogen. Der Plan ist das wir eine Nähe schaffen die beide dazu bringt sich zu ändern. Dafür brauchen wir erstmal eine romantische Umgebung also muss das Schloss umgebaut und geputzt werden. Die Wölfe helfen uns auch du Koga. Ich weiß das du dich ein wenig in Kagome verschossen hast aber sie gehört zu Sesshomaru das weißt du.“, Koga nickte.
 

Ganz woanders in einer anderen Zeit hat Kagome’s Mutter bereits die Nachricht erhalten die sie auch ihren Mann gezeigt hatte. Sie saßen zusammen am Tisch und überlegten. „Wenn sie sagt das es ihr gut geht dann ist das so.“, sprach der Mann. „Aber wenn der sie gezwungen hat.“, sprach sie. Er seufzte und stand auf, es war mitten in der Nacht. Frau Higurashi war mit den Nerven am Ende, sie kam nachhause und sah den Zettel am Spiegel. „Dad, was ist los?“, drang Kikyu’s Stimme zu ihnen. Sie stand verschlafen im Türrahmen und als sie den Brief sah. Sie eilte zu den Pergament, sie öffnete es und las es ihr Blick wurde immer finsterer. Sie schmiss den Brief ins auf den Tisch und rannte in ihr Zimmer, schnell zog sie sich an. Inuyasha erwachte durch den Lärm. „Was ist los?“ „Ich werde versuchen durch das Tor zu kommen und sie holen.“, Kikyu hatte soweit alles gepackt. „Warte Kikyu das wirst du nicht schaffen nicht ohne das Juwel.“ „Glaubst du wirklich es ist hier wenn diese Hexe diesen Fluch erschaffen hat. Ich werde darüber gehen komme was wolle.“, Inuyasha seufzte zog sich an und ging ihr nach alleine ließ er sie nicht dorthin. „Inuyasha wo wollt ihr hin?“, fragte der Vater und schaute ihnen verwirrt nach. „Wir holen Kagome zurück.“, rief der schwarzhaarige noch ehe er verschwand.
 

Am Brunnen angekommen stand Kikyu unentschlossen da. „Ich habe dich zwar nie gemocht Kagome aber ich werde dich zurückholen. Also Brunnen lass mich zu ihr.“, Kikyu trat einen Schritt vor wurde aber sofort zurückgezogen. „Nein Kikyu wir werden zusammen gehen steig auf.“, sprach der Hanyou. Sie nickte und stieg auf sein Rücken. Dann sprangen sie in den Brunnen der sie Überraschenderweise durchließ.
 

Inuyasha’s Sicht
 

Dieses warme blaue Licht umfing uns und als es sich auflöste standen sie da. „Hat es geklappt?“, fragte mich Kikyu. Ich sprang den Brunnen hoch. „Wie es scheint ja, diesen Garten kenne ich nicht.“ „Na dann lass uns Kagome suchen und verschwinden.“, sprach Kikyu und ging vor. Wir gingen durch den gigantischen Garten. An einen Brunnen mit einer Statue blieben wir stehen dort saß ein kleiner Labrador Welpe. Der kleine schaute zu uns als er die Schritte hörte. „Onkel Inuyasha!“, rief die Stimme. Ich erkannte die Stimme die ich seit Jahren nicht gehört habe. „Rin?“, rief ich überrascht und zeigte auf den Welpen. „Inuyasha wer ist das?“, fragte mich Kikyu. „Das ist Rin meine Nichte.“ „Rin!“, rief die Stimme die ich vermisste und lange nicht gehört hatte. Dann war sie da schön und Anmutig sah sie in den Kimono aus den sie trug. Ihre braunen Augen weiteten sich und ein Stein viel von meinen Schultern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T05:51:50+00:00 25.05.2019 07:51
O o das gieb Ärger.


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