Zum Inhalt der Seite

Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mein jüngster Bruder....ist nicht Tod?

Sesshomaru’s Sicht
 

Ich saß im Wohnzimmer, kurz nachdem ich Kagome auf das Bett legte, ging ich die Treppe hinunter und setzte mich dort auf eine der weichen Bänke. Frau Higurashi, betrat den Raum mit einem Tablet auf den 2 Tassen und eine Teekanne standen. Sie stellte die Tassen auf den Tisch und goss etwas Tee in die Tassen. Die Frau setzte sich mit Gegenüber auf einen der Sessel und sah mich lächeln an. „Und erzählen sie mal von sich? Wo sind sie geboren wurden?“, ich sah die Frau an und zog eine Augenbraue hoch. „Im Schloss des Westens.“, sprach er. „Sie meinen in Westen Japan’s, ein Schloss also, beschreiben sie es mal vielleicht kenne ich es ja?“, fragte die Frau weiter. „Es war im Traditionellen japanischen Stil erbaut und auf dem Tor des Schlosses ist ein blauer Sichelmond.“, Frau Higurashi lächelte sofort. „Oh das Schloss kenne ich, es hat einen wirklich schönen Garten. Sie müssen aber schon über 900 Jahre alt sein, wenn sie in diesem Schloss geboren wurde.“ „Streng genommen, bin ich 1400 Jahre alt, aber durch das magische Schloss waren wir in einer sogenannten Zeitschleife weshalb mein Körper sich auf den Stand einen 900 Jahre alten Dämon befindet.“, Frau Higurashi schien überrascht. „Und Inuyasha, ist er auch dort geboren wurden?“, ich schüttelte den Kopf. „Inuyasha ist in einem menschlichen Schloss im Osten, nahe Musashi geboren wurden. Anhand des Zeitbaumes den sie auf ihren Schrein Gelände stehen haben, vermute ich das wir 4 Tagesreisen vom Schloss entfernt sind.“, sprach ich. „4 Tagesreisen?“, fragte Frau Higurashi. „Wenn man zu Fuß geht, aber wenn man fliegt ist man innerhalb eines Tages da.“ „Na, wenn man zu Fuß 4 Tage braucht, braucht man heutzutage mit dem Auto 3-4 Stunden.“, sprach Frau Higurashi. „Harumi!“, rief nun ein Mann der ins Wohnzimmer stürmte. Kühl blickte ich den Mann an, er hatte schwarze Haare und generell sah er Kagome ziemlich ähnlich. Was mich zu dem Schluss brachte, vor mir saß Kagome’s Vater. Durch einige Nachforschungen seitens Naraku, wusste ich auch das dieser Mann seiner Frau untreu war bevor Kagome geboren war und dadurch Kikyu entstanden ist. Zum einen wäre diese Kikyu nicht gewesen, hätte Kagome nie den Fluch gebrochen. Andererseits bin ich von Treue überzeugt, selbst mein hochverehrter Vater hat meiner Mutter sofort gebeichtet das er in eine andere verliebt war. Nicht das ich das gut hieß, aber er hat wenigstens mit offenen Karten gespielt bevor er Inuyasha gezeugt hat. Wenn ich eins hasse dann war es Unehrlichkeit. Nun dieser Mann ist der Erzeuger von meine Zukünftigen und auch wenn es mir zu wieder war, musste ich bei ihn um die Hand seiner Tochter anhalten. „Ist das wahr, Kagome ist wieder da!“, genannte nickte. „Ja, sie liegt oben im Zimmer und schläft.“, sprach die Braunhaarige. Der Mann wollte in den Flur zurück, wahrscheinlich um nach Kagome zu sehen. Ich stand auf und versperrte ihn den Weg. Er würde nicht zulassen das dieser Mann, auch wenn es ihr Vater war, denn Schlaf seiner zukünftigen Gefährtin stört. „Ich rate euch dort nicht raufzugehen, da ihr eure Tochter eventuell dadurch wecken könntet und ihr so ihre Ruhe stört.“, sprach ich zu ihn. „Willst du mir verbieten nach meiner Tochter zu sehen oder was!“ „Er hat recht Yamato, lass sie erst Mal schlafen, wenn sie später aufwacht kannst du sie immer noch sehen.“, sprach ihre Mutter. Der Mann seufzte und setzte sich auf die Bank. „Selbst, wenn was geht ihn das an.“, sprach der Mann nun. „Er ist Kagome’s Verlobte, ihn geht das sehr wohl was an. Ihm ist Kagome’s Wohl, wahrscheinlich sehr am Herzen und wer weiß vielleicht braucht sie die Ruhe ja.“, sprach die Braunäugige und sah Yamato an. Ich war überrascht, hat sie der Verlobung zugestimmt? „Wie! Kagome ist viel zu jung für’s heiraten!“, rief der Mann nun und funkelte mich zornig an. „Sie werden auch bestimmt nicht sofort heiraten, aber der junge Mann kam her mit Kagome im Arm und hat mich um meine Erlaubnis gefragt. Bis jetzt habe ich ihn keine Antwort gegeben, aber solange Kagome glücklich ist und es auch will, habe ich nichts dagegen. Sofern du, wartest bis sie die Schule abgeschlossen hat?“, fragte sie nun an mich gerichtet. Ich nickte und verbeugte mich leicht vor Frau Higurashi. „Wenn sie, dass so wünschen und das ihre Bedingungen sind.“, Frau Higurashi lächelte. „Mama, Papa?“, erklang nun ihre Stimme hinter mir.
 

Kagome’s Sicht
 

Ich lag in meinem Bett als ich aufwachte, enttäuscht dachte ich es wäre nur ein Traum gewesen, dass ich Sesshomaru begegnet bin. Ich zog mich um und verließ das Zimmer. Ich ging die Treppe hinunter und an der Treppe unten zum Wohnzimmer stand, er dann. Freudig lächelte ich, es war doch kein Traum. Ich sah an Sesshomaru vorbei. „Mama, Papa?“, sprach ich sie an. Vater schien aufgebracht zu sein und Mutter schien sich gegen Vater zu stellen. Ich kicherte und sah sie an. „Streitet ihr etwa wieder?“, fragte ich dabei und ich konnte sehen wie mein Vater mich anstarrte. Er kam auf mich zu und umarmte mich fest, so hat er mich lange nicht mehr umarmt. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“, sprach er und ich spürte das er wohl weinte. Ich lächelte und umarmte ihn ebenfalls. Mein Vater, löste sich von mir und sah mich dann ernst an. „Stimmt es das du diesen Kerl dort heiraten willst?“, ich war überrascht und sah, dass er auf Sesshomaru deutete. Ich lächelte und nickte. „Ja, ich liebe ihn.“ „Na dann, kann ich mich ja nicht dagegenstellen.“, Ich spürte ein Luftzug und bemerkte das mir jemand nun seine Arme um meine Hüfte legte. Ich war überrascht seit wann war er so? Ich sah ihn an, dennoch war in seinen Blick das Übliche zu Erkennen. Ich lächelte und lehnte mich an ihn.
 

Hope’s Sicht
 

„Wir sind einverstanden.“, sprach der Mann, dann lächelnd. „Ich bin nur froh das ihr wieder da seid eure Hoheit.“, sprach der Blauhaarige. Da erkannte ich die Ähnlichkeit zu meiner Mutter, hatte sie etwa verwandte hier im Schloss? „Seid ihr mit Mutter verwandt?“, fragte ich ihn nun. In den Moment erkannte ich das er ein Teenager war und kein Mann, er wirkte eindeutig jünger als Ken. „Wie alt bist du!?“, fragte ich nun. Der Junge lächelte und hielt eine 5 Hoch. „500, ich bin 500 Jahre alt.“, ich sah erschrocken auf den Jungen und schritt auf ihn zu. Ich hielt legte eine Hand auf seine Wange und sah in seine blauen Augen. „Ihr irrt euch nicht, Prinzessin Hope.“, sprach der andere Berater mit den weißen Haaren. „Dieser Junge vor euch ist, euer Bruder naja wohl eher jetzt Halbbruder Ren.“, sprach der Mann. „Das kann nicht sein! Ich habe doch gesehen wie du..“, weiter kam ich nicht, weil Tränen meine Wangen benetzten. „Mika hat ihn beinahe getötet das stimmt, aber Hina-sama hat ihn heimlich aus den Raum geholt und gesagt sie wolle ihn begraben. Sie hat seine Atemzüge dann wahrgenommen und ihn zum Heiler des Schlosses gebracht.“, sprach der Mann. Der Junge vor mir, zog sein Gewand etwas beiseite und man sah eine Narbe. Sie hatten recht, Mika hat knapp das Herz verfehlt und ein Lichtwesen vor allem ein junges Lichtwesen kann man nur, mit einem Stich ins Herz oder einer Enthauptung töten. Ich zog ihn in meine Arme. „Aber warum ist Ren, dann nicht König?“, fragte Mila nun. „Hina hat vor dem Einschlafen, Ren immer die Geschichten von Prinzessin Hope erzählt. Er hat sich geweigert das Königreich zu regieren, da er der Meinung war das nur seine Schwester das dürfte. Er hat gesagt, er glaubt nicht daran das seine Schwester Tod ist.“, sprach der Berater. „Er wollte nicht regieren nur, weil alle anderen Tod sind. Er hat gesagt entweder Hope oder wir sollen Ken nehmen.“, ich drückte Ren weg von mir. „Ihr habt ihn Vaters Namen gegeben, aber er sieht meiner Mutter zum verwechseln ähnlich. Hör mal Ren, du darfst König werden. Auch wenn Kei früher geboren wurde, ist er zurzeit zu jung und dadurch bist du der rechtmäßige Erbe. Ich bin schon bald Königin, vom Reich der Dunkelheit, ich kann nicht über beide Länder herrschen. Bist du dir Sicher das du nicht regieren willst?“, Ren sah mich lange an. „Es ist in Ordnung, ich will kein König sein, ich will bei meiner Schwester leben und so muss ich dann nicht hierbleiben.“, hörte ich Kei’s Stimme. Hina hielt ihn an der Hand, Kei ließ sie los und kam zu uns. „DU bist Kei?“, fragte ihn Ren. „Ja, ich weiß! Ich hasse diese doofe Zeitreise, aber ja ich bin Kei dein kleiner großer Bruder!“, grinste er. „Ich dachte ich muss regieren aber wenn du das auch kannst, dann mach es doch, wir sind einverstanden.“ „Echt?“, fragte der Blauäugige und wir nickten. „Na dann, werde ich König.“, grinste er. „Aber warte lieber noch etwa 50 Jahre, damit das Volk nicht sonst was von uns denkt.“, sprach Mimi nun. „Ok, meinetwegen.“, ich lächelte und ging zu Naraku. Dieser sah mich ziemlich verdutzt an. „Was ist?“, er sagte nichts. Er packte mich bloß an meinen Schultern und zog mich an sich. Ich lächelte nur und umarmte, meinen dunklen Prinzen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück