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Uncertain Heart

von

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Verständnis

Auf der Fahrt zum Krankenhaus redeten wir kein Wort miteinander. Aber das war auch nicht nötig. Er saß in der Straßenbahn neben mir und immer, wenn er merkte, dass ich nervös wurde, nahm er meine Hand und drückte sie fest. Das beruhigte mich. Er gab mir das Gefühl, das Richtige zu tun. Auch, wenn es falsch war.

Ich sollte ihn nicht mit in diese Sache reinziehen. Das redete ich mir die ganze Zeit ein. Ich hätte dieses Drama mit mir selbst ausmachen sollen. Ich hätte stark bleiben sollen. Es alleine durchstehen sollen. Doch das konnte ich nicht mehr und ich wusste es. Es war vorbei. Ich hatte das Spiel verloren und war dabei mein Versprechen zu brechen. Das Versprechen, dass ich Hayato gab, was ich seiner Familie gab, was ich meiner Familie gab. Nur noch wenige Minuten und ich würde sie alle verraten.

Das zu tun fühlte sich weder gut, noch schlecht an. Es fühlte sich einfach nach gar nichts an. Sie waren mir alle egal geworden, seit der Sekunde, in der mir mein Vater verkündete, dass er ernst machen und meine Tochter zur Adoption freigeben lassen würde.

Ich wusste es. Ich wusste es schon lang bevor er es ausgesprochen hatte. Doch ich hätte nie im Leben gedacht, dass er es wirklich durchziehen würde. Dass er mich so verraten würde.

Gedankenverloren sah ich aus dem Fenster.

Mein Gesicht spiegelte sich im Fenster und draußen ging langsam schon die Sonne unter.

„Alles in Ordnung?“, fragte Tai einfühlsam und drückte meine Hand.

Ich seufzte und legte meinen Kopf an seine Schulter. Ich trug immer noch seine Klamotten. Alles roch so gut nach ihm.

„Ja. Und nein.“

Er würde es gleich selbst sehen. Ob dies eine gute oder eine schlechte Entscheidung war, kann ich nicht sagen. Nur, dass es sein musste.
 

„Was machen wir hier?“

Mir war klar, dass er es nicht sofort verstehen würde. Wie könnte er auch? Wie könnte er sich je so etwas ausmalen? Er hatte keine Ahnung, was wir hier wollten.

„Du wolltest es doch sehen. Mein Geheimnis.“

Wir gingen zum Eingang des Krankenhauses, hinüber zum Fahrstuhl. Ich betätigte den Knopf und wartete. Unwillkürlich musste ich an den letzten Moment denken, als wir hier so standen. Dass er mich damals beinahe erwischt hätte, war das Schlimmste, was ich mir ausmalen konnte. Und jetzt…? Jetzt wollte ich, dass er es wusste. Dass ich je an diesem Punkt sein würde, hätte ich nie gedacht. Ich hätte dieses Geheimnis mit ins Grab genommen, wenn ich es gekonnt und wenn es irgendetwas gebracht hätte.

Wir fuhren nach oben und während ich immer nervöser wurde, schien er immer ruhiger zu werden. Jedenfalls wirkte es so auf mich. Gern hätte ich gewusst, was gerade in seinem Kopf vorging. In meinem kreisten tausend Fragen. Und die schlimmste war: wie wird er reagieren?

Als die Fahrstuhltüren sich öffneten und wir an den Schwestern vorbeigingen, sah er sich unsicher um.

„Gehen wir jetzt deine kranke Oma besuchen?“

„Nein“, sagte ich und legte die Hand auf die Klinke der Tür, vor der wir stehen blieben. „Nicht ganz.“

Ich atmete noch ein Mal aus und öffnete sie.

Wir gingen hinein und ich hätte es ihm wirklich gerne schonender beigebracht, doch mein Blick fiel direkt auf sie und das Gefühl, sie endlich wieder zu sehen übermannte mich. Ich eilte zu ihr, beugte mich über sie, lächelte sie an.

Sie schlief. Und sah so friedlich aus.

Wieder einmal erwärmte sie mein Herz nur durch ihren Anblick und plötzlich vergaß ich alles um mich drum rum. Es ging ihr gut. Also ging es auch mir gut.

„Mimi, wer…?“

Tai. Für einen klitzekleinen Moment hatte ich vergessen, dass er tatsächlich hier stand.

Und soeben als erster meiner Freunde sah, was ich all die Monate verborgen gehalten hatte.

„Wer ist das?“, fragte er leise und ich sah ihm an, wie überrascht er war.

Ich richtete mich leicht auf, hielt jedoch das Gitter des Bettchens fest umklammert.

Tai machte einen Schritt auf uns zu, warf einen ersten Blick auf sie, ehe er mich ansah. „Ist sie deine Schwester? Oder… eine Cousine?“

Schön wär’s. Ich lächelte. „Nein, das ist sie nicht. Ehrlichgesagt ist sie…“

Seine Augen weiteten sich. Er hatte ziemlich schnell begriffen, was ich sagen wollte, aber nicht über die Lippen brachte und für einen Moment dachte ich, gleich würde es aus ihm herausplatzen. Wie ich das nur tun konnte und warum ich sie die ganze Zeit angelogen hatte? Doch das passierte nicht. Stattdessen richtete er seinen Blick wieder auf sie und sah sie einfach nur an. Eine ganze Weile standen wir so da und ich glaube, er hat in diesem Moment versucht zu begreifen, was das alles bedeutete.

Er musste etwas dazu sagen, irgendwas. Dieses Schweigen hielt ich nicht länger aus. Doch gerade, als ich etwas sagen wollte, unterbrach Tai die Stille, die zwischen uns herrschte.

„Darf ich sie mal halten?“

Erstaunt sah ich ihn an, strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und blinzelte nervös.

„Ehm… ja… ja, natürlich.“ Ich nahm ihm seine Krücke ab und er verlagerte sein Gewicht auf das andere Bein. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, nahm ihr Köpfchen in seine Hand und hob sie behutsam hoch. Nun lag sie wiegend in seinen Armen, während er sie liebevoll anlächelte.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in diesem Moment einfach nur sprachlos dastand, mit offenem Mund. Das war einfach unglaublich! Was tat er da? Warum tat er das? War er denn gar nicht sauer? Hatte er denn gar nicht begriffen, was hier geschehen war?

„Tai, du…“ Mir fehlten einfach die Worte. Niemals hätte ich so viel Zuneigung auf den ersten Blick erwartet. So viel Verständnis. Nie!

„Sie ist wirklich hübsch“, sagte er und wiegte sie weiter in seinen Armen, während sie seelenruhig schlief. Mein Blick huschte immer wieder ungläubig von ihr zu ihm.

„Wie heißt sie?“

Ich sah ihn schuldbewusst an. „Sie hat keinen Namen.“

„Warum nicht?“, fragte er und sah mich verwirrt an.

Ich blickte zur Seite und biss mir fest auf die Unterlippe. Jetzt kam der eigentlich schwierige Teil. Es auszusprechen kostete mich eine Menge Überwindung. Doch ich musste es tun. Er musste es wissen.

„Ich wollte ihr keinen Namen geben. Das sollen ihre zukünftigen Eltern machen.“

Augenblicklich sah er mich fassungslos an und versuchte anscheinend zu begreifen, was ich gerade zu ihm gesagt hatte und was es für mich bedeutete.

„Du… du willst sie weggeben?“

Nein. Das wollte ich nie.

„Ich muss.“

„Mimi, was redest du da?“, fragte Tai irritiert. Empört sah er mich an. Ich schloss die Augen, denn ich ertrug es nicht, dass er mich so ansah. Als wäre ich daran schuld. Als würde ich sie nicht lieben.

„Das verstehst du nicht, Tai.“

Er seufzte. „Dann erklär es mir.“

Wie um alles in der Welt sollte ich das erklären? Es gab einfach nichts, was das hier rechtfertigen würde.

„Tai, ich…“

Mir kamen die Tränen und ich musste mir die Hand vor den Mund halten, um nicht los zu schluchzen.

Tai sah mich mitfühlend an. „Willst du sie halten?“

Ich sah ihn an, sah sie an. Mein Herz war voller Liebe für sie und doch…

„I-ich kann nicht“, antwortete ich und stürmte an ihm vorbei, aus dem Zimmer, als gerade eine Schwester reinkam.
 

Was machte ich nur hier? Warum machte ich es mir so schwer? Erst wollte ich ihm die Wahrheit sagen und jetzt? Jetzt führte genau diese Wahrheit mir schmerzlich vor Augen, was ich getan hatte. Ich hätte mehr um sie kämpfen müssen, sie nicht so einfach hergeben dürfen. Sie gehörte doch zu mir… oder etwa nicht? Ich kam mir so hilflos vor.

Dieser Blick, mit dem er mich angesehen hatte… als wäre ich ein schlechter Mensch. Aber ich konnte doch nichts dafür. Ich beugte mich nach vorn und bettete meinen Kopf auf meine Arme, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Erschrocken sah ich ihn an. Er hatte sich im Wartebereich neben mich gesetzt und sah mich mit verständnisvollen Augen an.

„Es tut mir leid, dass ich das eben so gesagt habe. Das sollte nicht vorwurfsvoll klingen.“

Ich ließ geknickt den Kopf hängen und starrte zu Boden. „Ich dachte, du wärst sauer auf mich.“

„Wieso sollte ich?“, fragte er verwundert. Ich sah ihn verständnislos an.

„Tai… ich hab euch alle belogen… Monatelang!“

„Ich weiß.“

„Und ich war auch nicht in Amerika, ich war… ich war…“

„Ja, ich weiß“, sagte er seelenruhig, während ich ihn nur ungläubig anstarrte.

„Und das macht dich nicht sauer?“

„Mimi“, antwortete er so aufrichtig wie möglich. „Wie könnte ich sauer auf dich sein? Ich kann mir nicht mal im Traum ausmalen wie schlimm das alles für dich gewesen sein muss.“

Ich hätte weinen können, doch ich verkniff es mir. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber damit…?

„Außerdem…“, sagte er und ein zaghaftes Lächeln umspielte seine Lippen. „…hast du eine wirklich süße Tochter. Ich finde, sie sieht dir sehr ähnlich.“

Meine Augen wurden groß und ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Wie machte er das nur? Wie schaffte er es so viel Verständnis aufzubringen?

Noch nie hatte mir eine Person so viel Verständnis für meine Situation entgegengebracht, wie er es gerade tat und das beeindruckte mich zu tiefst. Aber nicht nur das. Von der ersten Sekunde an hatte er meiner Tochter mehr Liebe geschenkt, als ihr leiblicher Vater in den letzten 10 Monaten.

Und plötzlich sah ich ihn mit ganz anderen Augen.
 

„Was machen wir jetzt?“, fragte er, als wir das Krankenhaus verließen. Ich seufzte laut auf. Ich hatte einiges zu verarbeiten. Und ich wusste gerade selbst nicht, wie es weitergehen sollte. Also drehte ich mich zu ihm um und sah ihn hilfesuchend an.

„Ich weiß es nicht.“

„Kannst du denn nach Hause?“

Betreten sah ich zur Seite. Konnte ich das denn noch? Nachdem, was heute Nachmittag geschehen war? Wie sollte ich meinem Vater nur je wieder unter die Augen treten, ohne daran zu zerbrechen?

„Wenn du willst“, begann Tai. „Kannst du für ein paar Nächte bei mir schlafen. Meine Eltern haben sicher nichts dagegen.“

Erstaunt sah ich ihn an. „Dein Ernst?“

Er nickte. Es war einfach unglaublich, was er hier gerade alles für mich tat. Das hätte er nicht tun müssen und das wusste ich. Nichts war im Leben selbstverständlich und das schon mal gar nicht. Gerührt von diesen ganzen Momenten, die ich in den letzten Stunden mit ihm erlebt hatte, ging ich auf ihn zu und umarmte ihn innig. Ich nahm seinen Duft in mir auf, der mich wieder ein Mal beruhigte, denn ich wusste, dass er für mich da war. „Danke, Tai“, flüsterte ich und ließ ihn los. Er lächelte mich an. „Schon gut. Wozu hat man denn Freunde?“

Ich grinste. Er war wirklich ein toller Freund.

„Wir müssen aber noch ein paar Sachen von mir zu Hause holen.“
 

Bei mir zu Hause angekommen, holte ich noch ein Mal tief Luft, bevor ich den Schlüssel ins Schlüsselloch steckte.

„Was ist?“, fragte Tai irritiert.

Ich sah ihn entschuldigend an. „Es tut mir so leid, dass ich dich da jetzt mit reinziehe.“

„Ach was…“, meinte er nur gleichgültige und zuckte mit den Schultern. „Was kann jetzt noch Schlimmes kommen?“

Oh, er hatte ja keine Ahnung…

Unkommentiert öffnete ich die Tür und trat ein. Ich sah, dass die Schuhe meines Vaters weg waren und das bedeutete, dass er nicht mehr zu Hause war, was mich sehr erleichterte. Es war Sonntag und wahrscheinlich war er wieder abgereist zu irgendeiner Geschäftsreise.

„Mimi, bist du das?“

Die panische Stimme meiner Mutter drang aus dem Wohnzimmer und sie kam zu uns in den Flur gestürmt. Sie sah ziemlich aufgelöst aus, doch das war mir in dem Moment völlig egal.

„Siehst du doch“, sagte ich und drängte mich an ihr vorbei. „Ich hole nur ein paar Klamotten ab. Warte hier“, bedeutete ich Tai und verschwand in meinem Zimmer. So schnell ich konnte, packte ich die wichtigsten Sachen zusammen. Schuluniform, Bücher, Klamotten… Als ich wieder rauskam, stand meine Mutter völlig sprachlos vor mir. „A-aber… wo willst du denn hin?“

Ich beschloss ihr nicht zu antworten und wollte an ihr vorbeigehen, doch sie hielt meinen Rucksack fest.

„Lass los!“, schrie ich sie an. Ihr kamen die Tränen. „Du kannst doch nicht einfach gehen. Mimi, wir kriegen das irgendwie wieder hin. Wir sind doch eine Familie.“

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und ich funkelte sie böse an.

„Wir sind schon lang keine Familie mehr!“

Ich riss meine Tasche aus ihrem Griff und drängte Tai in Richtung Ausgang. „Komm, lass uns einfach verschwinden.“

Meine Mutter ging mir hinterher. „Sag… sag mir wenigstens wo du hingehst.“

„Ich gehe zu Tai. Und versuch nicht, mich zu erreichen“, entgegnete ich knapp und knallte die Tür hinter mir zu.

Erleichtert atmete ich aus. Was für ein Drama.

Tai sah mich stutzig an. „Deine Mutter scheint sich ziemliche Sorgen um dich zu machen. Bist du sicher, dass du nicht doch bleiben willst?“

„Nein“, antwortete ich sofort entschlossen. „Dafür ist einfach zu viel zwischen uns passiert. Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich erst mal bei dir bleibe?“

Er lächelte mich verständnisvoll an. „Na klar!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöle :) Das war doch mal ein Schritt in die richtige Richtung oder? Hätte Mimi lieber dicht halten und bei ihren Eltern bleiben sollen...?! Im nächsten Kapitel steht Mimi auch noch einem anderen Problem gegenüber... und das Problem heißt Takeru/Kari ;) Also, bis dann ;D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Linchen-86
2017-05-27T12:12:43+00:00 27.05.2017 14:12
Hallo meine liebe :)

Ach das waren ja zwei Herzschmerz Kapitel zum mitfiebern und mitfühlen :(
Tai... war wirklich unglaublich taktvoll und mitfühlend, während Mimi ja wirklich am ende ist :( aber ich kann es wirklich verstehen, ich fühle sooo mit ihr :/

Das Mimi Tai mit ins Krankenhaus nimmt, finde ich wirklich großartig. Es war ein großer Schritt in die richtige Richtung und Tai hat es erstmal alles so hingenommen und ihr gar keinen Vorwurf gemacht, das fand ich wirklich großartig;)

Und dann nimmt Tai sie in den Arm *-* scheinbar etwas, wofür Mimi bisher die Kraft fehlte...
Ich glaube, das Mimi schon einen Namen für ihre Maus hat. Ich kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass sie sie Namenlos lässt. In ihrem Herzen hat sie ganz sicher einen...

Ich hoffe natürlich darauf, dass Mimi Tai jetzt die ganze Wahrheit sagen wird und es irgendeine Lösung gibt, wie die kleine bei Mimi bleiben kann. Ich glaube alles andere würde mein Herzchen brechen :('

Ansonsten wie immer toll und authentisch geschrieben und ich freue mich aufs nächste ;)

Liebe, sonnige Grüße.:)
Antwort von:  Khaleesi26
05.06.2017 16:49
Hallo meine Liebe :)

Huch, ich war in letzter Zeit etwas abgetaucht und hatte wenig Zeit zum schreiben usw. Aber jetzt komme ich endlich mal dazu, dir zu antworten :D
Das stimmt, es ist wirklich einiges passiert und so ganz wird der Herzschmerz auch in den kommenden Kapiteln nicht abebben :/ Bei dem ganzen Drama kann sie wirklich froh sein, dass Tai es so gut aufgenommen hat und trotz allem weiterhin zu ihr hält. Eine andere Reaktion hätte ihr wahrscheinlich vollends den Boden unter den Füßen weggerissen...
Kann ich mir auch nicht vorstellen ;) Vielleicht hat sie ja insgeheim doch einen Namen ausgesucht und will es nur nicht aussprechen, da es ihr sonst noch schwerer fallen würde...
Puuh, das wird eine sehr schwierige Angelegenheit, da an der Entscheidung ihres Vaters ja nun nichts mehr zu rütteln ist, nach der Aktion mit dem Auto... Aber wie sagt man so schön: es gibt immer einen Weg ;)
Danke, für dein Kommi und für das Kompliment :) Ich versuche nun mal ganz schnell weiter zu tippen ^^
Liebe Grüße <3


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