Zum Inhalt der Seite

chaotische Osterferien

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erste Eindrücke

Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag. Ich Bin in der Nacht in das Flugzeug in München eingestiegen. In weNiger als einer Stunde Sollte ich ankommen. Und dann kam das erste Problem: meine Eltern auf Zeit Finden. “Wir landen in 5 Minuten“, höre ich die Flugzeugstimme. Als ich mein Gepäck abgeholt habe halte ich nach meinen Eltern auf Zeit Ausschau. Ziemlich schwierig, wenn man keine Ahnung wie sie aussehen. Nach einer Stunde suchen setzte ich mich auf eine Bank.
 

Zur selben Zeit woanders

“TARO! WIESO LIEGST DU NOCH IM BETT!!!“, geht ein schrei durchs Haus der Taishos. “Izayoi, ich habe heute frei und es ist doch erst 11.00 Uhr. Lass mich schlafen“, grummelt Taro schläfrig. “ERST 11 UHR. DU SOLLTEST SCHON UM 9.30 UHR AM FLUGHAFEN SEIN UND KAGOME ABHOLEN“, schimpft Izayoi weiter. “Welche Kagome?“, fragt Taro immer noch verschlafen. “DAS MÄDCHEN, DASS EIN JAHR BEI UNS LEBEN WIRD“, schreit Izayoi. “Kannst du sie holen?“, fragt er. “Nein, wir haben Noch ein Hühnchen zu rupfen aber zu erst“, sagt Izayoi und schreit dann so laut sie kann: “SESSHOMARU, HOL KAGOME VOM FLUGHAFEN AB!“ “Schon unterwegs“, ruft Sesshomaru und ist schon aus der Türe.
 

Sesshomarus Sicht
 

Das arme Mädchen. Wartet schon seit 1 ½ Stunden am Flughafen. Ich steige in mein Cabrio und fahre zum Flughafen. Ich sah auf die Uhr 12.16Uhr. Oh man, wann komm ich endlich aus den Stau raus. Normalerweise brauch ich 30 Minuten für den ganzen weg. Jetzt hab ich nach 1 Stunde gerade mal die Hälfte geschafft. Als ich endlich am Flughafen ankomme ist es kurz nach 13 Uhr. Ich sehe mich um und beschließe zuerst am Kiosk nach ihr zu sehen. Sie hat bestimmt Hunger bekommen. Am Kiosk sehe ich ein Mädchen mit schwarzen Haaren und geschlossenen Augen auf einer Bank sitzen. Bei genauerem hinsehen fällt mir auf, dass sie schläft. Ihr aussehen würde zu Kagome passen. Ich gehe zu ihr Hin und rüttel sanft an ihrer Schulter im sie aufzuwecken. “Was ist?“, murmelt sie verschlafen. “Bist du Kagome?“, frage ich. Sie nickt. “und du bist?“, will sie wissen. “Sesshomaru, dein `Bruder` auf Zeit“, antworte ich ihr und nehme ihren Koffer und ihre Tasche. “Komm“, fordere ich sie auf. Sie steht auf und streckt sich erst mal. Dann folgt sie mir. Ich lege ihre Sachen in den Kofferraum und steige dann mit ihr ein.
 

Kagomes Sicht
 

Nach einiger Zeit schlafe ich dann ein. “Bist du Kagome?“, höre ich jemanden fragen. Jemand rüttelt an meiner Schulter. Ich nicke und frage wer er ist. “Sesshomaru, dein `Bruder` auf Zeit“, antwortet ich. Ich will schon Endlich rufen erinnere mich aber meine Manieren. Er nimmt meine Sachen und fordert mich auf mit zu gehen. Beim Auto legt er meine Sachen in den Kofferraum. Während Fahrt schweigen wir. `Erst mich ewig warten lassen und sich dann nicht mal entschuldigen`, denke ich, `und nen steifen Nacken hab ich jetzt auch.` nach ungefähr 30 Minuten sind wir da. Wir steigen aus und Sesshomaru trägt meinen Koffer und ich meine Tasche ins Haus. Als Sesshomaru grade die Tür öffnen will geht die von selbst auf und jemand ruft: “INUYASHA, BLEIB GEFÄLLIGST HIER. MUM HAT GESAGT WIR DÜRFEN ERST WENN DIE AUSTAUSCHSCHÜLERIN DA IST GEHEN!!!“ Ein Mädchen, vermutlich die, die geschrien hat rennt raus und wirft mich um. Sie ignoriert mich und rennt weiter. “Au“, murmel ich auf Deutsch und reibe meinen Hintern. “Was hast du gesagt?“, fragt Sesshomaru nach. “Nichts“, antworte ich. Ich stehe auf und gehe mit Sesshomaru rein. Drinnen schreit jemand rum: “WAS!!! DU HAST INUYASHA ERLAUBT ZU GEHEN!!! ICH HABE DOCH GESAGT ER KANN GEHEN WENN KAGOME HIER IST DAMIT DIE FALLS SIE NICHT MÜDE IST GLEICH MITGEHEN KANN!!! -“ “Izayoi beruhige dich. Kagome kommt gleich und sie soll doch einen guten Eindruck von uns haben, oder“, beruhigt eine männliche Stimme sie. Dann höre ich nichts mehr. Sesshomaru und ich gehen rein. Nach kurzer Zeit sind wir in der Küche. Dort steht eine schwarzhaarige Frau am. Vermutlich ist das Izayoi, zumindest hat man mit gesagt, dass meine `Mutter` auf Zeit so heißt. Ich sehe mich weiter um. Als ich einen Yokai -vermutlich Taro, meinen `Vater` auf Zeit- sehe drehe ich peinlich berührt den Kopf weg. Vermutlich bin ich jetzt sich knallrot im Gesicht. Taro sitzt am Küchentisch. Oben ohne. Hatte er wenn ich mich nicht täusche gesagt sie wollen einen guten Eindruck hinterlassen? Darin haben sie aber kläglich versagt. Sesshomaru räuspert sich. “Oh ihr seid endlich da. Schön dich kennen zu lernen, KaGome“, begrüßt Taro. “Äh, eben-ebenso, äh Taro, oder“, stotter ich und finde den Fußboden plötzlich sehr interessant. “Kagome, schön, dass du endlich hier bist, ich bin Izayoi“, begrüßt Izayoi mich und umarmt mich. “Äh, ja, ebenfalls“, antworte ich leicht überfordert. “Tut mir leid, dass du ein bisschen warten musstest. Taro hat verschlafen und ich war morgens noch in der Firma“, entschuldigt sich Izayoi. “Passt schon“, safge ich und füge in Gedanken hinzu:`Ich musste ja bloß 3 ½ Stunden warten und hab jetzt nen steifen Nacken. Aber egal.` “Sesshomaru kennst du ja schon. Rin und Inuyasha sind vorhin gegangen“, erklärt Izyoi. “Ich weis, ich hab sie schon getroffen“, antworte ich. “Gut, bist du müde?“, fragt Taro. “Äh, ja“, stotter ich. Ich kann einfach nicht mit einem Mann reden der oben ohne ist. “Taro, zieh dich endlich an. Was denkt Kagome den sonst von dir“, schimpft Izayoi. “Ok“, sagt Taro und verlässt die Küche. “Komm Kagome ich zeig dir dein Zimmer“, sagt Izayoi. Ich nehme meinen Koffer und meine Tasche und Folge Ihr. Wir gehen in den ersten Stock und dann am Ende des Gangs hält sie an. Das ist dein Zimmer. Das Zimmer rechts ist Sesshomaru und das Zimmer links ist Rins. Das nach Rins ist Inuyashas. Meines und Taros ist am Ende des anderen Gangs. Falls du etwas brauchst sags und einfach. Sie öffnet die Türe und sagt dabei:“ Am Computer kannst du machen was du willst oder deiner Familie und deinen Freunden Schreiben. “ Als ich mein Zimmer sehe, staune ich. Das Zimmer ist groß und geräumig. Gegenüber von der Tür im rechten Eck steht ein großer, weißer Schreibtisch, auf dem ein Computer steht. Darüber ist ein Brett mit Büchern. Die rechte Seite ist komplett verglast. Im linken Eck auf der gegenüberliegenden Seite steht ein großes, blaues Hinmelbett. ( https://www.google.de/search?client=ms-android-huawei&biw=360&bih=266&tbm=isch&sa=1&ei=HTXpWIqrEoLYgAbd_I24Ag&q=himmelbett+blau&oq=himmelbett+bl&gs_l=mobile-gws-img.1.0.0j0i24k1.12665.18472.0.23990.6.5.1.0.0.0.405.940.1j3j4-1.5.0....0...1c.1j4.64.mobile-gws-img..0.5.864...0i67k1.D7d3VJj7k0g#imgrc=TrJQW7HnNGyaYM: ) Über dem bett ist ein großes Fenster. Links neben der Türe sind noch 2 Türen. “Die erste Türe ist dein Kleiderschrank und die andere ist dein Bad“, erklärt Izayoi. Ich nicke. “Brauchst du noch etwas oder kann ich gehen“, fragt Izayoi. “Du kannst gehen“, antworte ich. Als sie geht setze ich mich an den Computer und schreibe eine Mail an meine Mutter:
 

Liebe Mama,

Ich bin heute um 9.30 angekommen, aber wurde erst um 13 Uhr abgeholt. Und ne Entschuldigung oder Erklärung bekam ich auch nicht zu hören. Sesshomaru sagte fast gar nichts. Vor dem Haus rannte uns ein Hanyou - Inuyasha- entgegen. Dann schrie eine Hanyou - Rin- lief ihm nach und rannte mich um und ignorierte Mich. Drinnen schrie Izayoi rum und Taro saß ohne oberteil in der Küche.

Ich weiß nicht wie ich nächstes Jahr durchstehen soll

Grüß Opa und Souta von mir

Liebe Grüße Kagome.
 

Danach schreibe ich noch Yuka, Eri und Ayumi in so einer Art Chat, also allen drein gleichzeitig. Anschließend lege ich mich schlafen.
 

Abends

“Kagome, wach auf es gibt gleich Abendessen“, weckt mich eine Stimme. “Mama, lass mich schlafen“, will ich sagen, erinnere mich aber rechtzeitig, dass ich schon bei den Taishos bin. Ich öffne meine Augen und sehe Izayoi. “Guten Abend, Kagome. Es gibt gleich Abendessen. Hast du Hunger?“, fragt sie mich. “Sehr“, antworte ich. “Gut. In 10 Minuten gibt es Abendessen. Findest du allein in die Küche“, fragt sie. Ich nicke. Dann verlässt Izayoi mein Zimmer. Ich frisiere mich schnell und wasche mir die Müdigkeit aus dem Gesicht. Danach gehe ich in die Küche. In der Küche steht Izayoi gerade am Herd. “Ah, da bist du ja, Kagome. Geh doch schon mal und Esszimmer. Taro, Inuyasha, Sesshomaru und Rin sind schon drüben“, sagt sie, als die mich entdeckt und deutet auf eine Türe. Ich gehe ins Esszimmer, wo der Rest sich lautstark unterhält. “Naraku hat heute Kikyo gefragt ob sie mit ihm zusammen sein will - zum 10. Mal. Deshalb hat Kikyo ihre Drohung von letzten mal umgesetzt und hat ihn geläutert. Leider nicht ganz, weil sie sonst Ärger bekommen hätte. Aber wenigstens seine ach so heiligen Haare. Der hat geweint wie ein Baby“, erzählt Rin gerade lachend. “Tja, ich hab eben die beste feste Freundin die es gibt“, meint Inuyasha grinsend. Dann bemerkt Taro mich und sagt: Oh, Hallo Kagome. Setz dich doch“, und zeigt auf den Platz zwischen Sesshomaru und Rin. Ich setze mich und Rin erzählt weiter: “Kohaku hat sich heute um fast 30 Minuten Verspätet, weil er mit seinem Deutschem Schüleraustauschpatner, oder wie das heißt, gechattet hat, weil dem langweilig war, weil seine Schwester grade 1 Woche und das komplette nächste Jahr in Japan ist. Deshalb ist ihn langweilig, weil er niemanden zum Ärgern hat. Ich glaube er heißt Sora.“ “Sota“, verbessere ich sie. “Hä was“, sagte sie. “Sota, der Name des Jungen. Kohaku hat viel von dir erzählt“, erzähle ich, “ aber er hatte dich netter und höflicher beschrieben. Und 30 Minuten sind nicht viel. Ich musste 3 ½ Stunden warten“, füge ich in Gedanken hinzu. “Woher weißt du das? Und woher kennst du Kohaku?“, fragt Rin erstaunt. “Sota ist mein Zwilling“, erkläre ich ihr. “Achso Sagt Rin. Dann kommt Izayoi mit dem Essen.Sie verteilt die Ramen und wir fangen an zu essen. “Was habt ihrmorgen vor“, fragt Izayoi. “Inu und ich treffen uns morgen mit unserer Clique im Freibad“, erzählt Rin. “Nehmt doch bitte Kagome mit“, sagt Izayoi. “Von mir aus“, dazu Sagt Rin und man höet ihr ihre Freude richtig an (Achtung SArkamus!). Nach dem Essen verschwinden Sesshomaru, Rin und Inuyasha. “Iza, räumst du bitte den Tisch alleine ab. Ich Muss noch kurz in die Firma“, bittet Taro Izayoi. “Geh ruhig“, meint Izayoi. “Danke, Iza. Tschüss Kagome und Iza“, verabschiedet er Sich. Wir räumen schweigend den Tisch ab. Danach gehe ich in mein Zimmer und lege mich schlafen.
 

Nächster Morgen
 

“Kagome, wach Auf“, höre ich eine Stimme, “wir wollen in 30 Minuten los.“ ich öffne meine Augen und sage verschlafen: “Guten Morgen, Rin.“ “Gut, dass du endlich wach bist. Wir gehen in einer halben Stunde“, schnauzt sie mich an. Sie verlässt mein Zimmer und ich richte mich her. Zum Glück habe ich Badesachen mitgenommen nach 20 Minuten bin ich fertig. Frühstück lasse ich ausfallen. “Tschüss, wir sind weg“, ruft Inuyasha noch, als wir gehen. Der weg zum Freibad verläuft schweigend. Bei der Kasse zahlt Inuyasha für sich und Rin, dann gehen sie rein ohne darauf zu achten ob ich nach komme, weil ich noch Zahlen muss. Als ich gezahlt habe, finde ich die beiden nicht mehr und suche mir deshalb ein schattiges Plätzchen auf der Liegewiese. Dann gehe ich ins Wasser und schwimme Bahnen. Nach ca. 1 Stunde gehe ich wieder auf meinen Platz, wo mittlerweile schon teilweise Sonne ist und lege mich mit einem Buch hin, sodass mein Kopf im Schatten und der Rest in der Sonne ist. Irgendwann wird es dann schattig. “Na, süße. Lieb von dir, dass du mir einen Platz frei gehalten hast“,höre ich jemanden sagen. “Hau ab“, sage ich ruhig und setze mich hin. Der Typ hat schwarze verkohlte Haare. `Also ist das Naraku`, denke ich. “Freches Gör. So etwas gehört sich nicht. Aber weil du so schön schlank bist und so schöne Kurven Hast verziehe ich dir“,sagt Naraku und streicht mir dabei erst über meinen Bauch und dann über meinen Hintern. Ich will mich wehren, doch 2 Typen halten meine Arme und Beine fest, deshalb will ich schreien, doch gerade als ich Luft hole küsst Naraku mich grob und drückt mir auch seine Zunge in den Mund. Da sehe ich meine Chance und beiße so fest ich kann auf seine Zunge. Selbst als ich Blut schmecke lasse ich nicht los. Einer von Narakus Kumpanen schlägt mir in den Bauch, sodass ich meinen Biss lockere. Sofort verpasst mir Naraku eine heftige Schelle, sodass mein Kopf nach hinten ruckt. Dann greift er mir zwischen die Beine. Ich drücke meine zusammen. Dies scheint ihn garnicht zu passen, denn er schlägt mich wieder hart. Als ich meine Beine immer noch nicht öffne will er mich wieder schlagen, doch ein Junge springt dazwischen und hält seinen Arm an. “Lass, Kagome in Ruhe“, sagt er mit fester Stimme. Diese Stimme. Ich kenne sie. Das ist “Kohaku“, flüster ich. Naraku vetzieht sich und Kohaku kommt zu mir und umarmt meinen zitternden Körper. “Hat er dich verletzt“, fragt Kohaku fürsorglich. “Es-es geht“, antworte ich und lehne mich an ihn. Nach eiNiger Zeit höre ich jemanden rufen: “Hey, Kohaku, kommst du endlich. Wir wollen Wahrheit oder Pflicht spielen.“ “Komme gleich“, ruft Kohaku zurück. Enttäuscht will ich mich verabschieden, doch Kohaku fragt: “Bereit meine Clique kennen zu lernen?“ “Naja. Sie wollen sicher keinen Ausländer dabei haben“, murmel ich und werde am Ende immer leiser. “Also wirklich, Kagome. Wie kannst du nur auf so einen Quatsch kommen. Als ich ihnen von meiner Woche in Deutschland erzählt habe, waren sie total begeistert, dass Sota geKommen wäre. Du hättest mal sehen sollen wie enttäuscht sie waren als sie erfahren haben, dass er eine Lungenentzündung hat. Bei dir wird es sicher nicht anders sein“, meint Kohaku. “Vielleicht“, gebe ich nach, “außer Rin und Inuyasha.“ “Wieso die beiden nicht“, fragt Kohaku. Mist das wollte ich doch nur denken. “Naja-“, setze ich an, werde aber unterbrochen, “Jetzt komm endlich, Kohaku.“ “Jetzt komm einfach“, sagt Kohaku, packt meine Sachen und zieht mich mit. Er zieht mich zu einer großen Picknickdecke , wo ein Wolfsdämon, eine Wolfsdämonin, zwei menschliche Jugendliche, ein menschlicher Jugendlicher und Rin und Inuyasha sitzen. Von Kohakus Erzählungen schließe ich, dass die Wolfsdämonen Kouga und Ayame sind, der Jugendliche Miroku und die Mädchen Sango und Kikyo. Wie um meine Vermutung zu bestätigen sagt Kohaku: “Die Wolfsdämonen sind Ayame und Kouga, der Volltrottel, der grade meine Schwester begrapscht ist Miroku. Sango ist meine Schwester und die auf Inuyashas Schoß ist Kikyo. Inuyasha und Rin kennst du ja schon. Und Leute das ist Kagome, Sotas Schwester.“ Ich lächle schwach. “Hi, Kagome-nee. Ich darf dich doch so nennen, oder“, plappert Sango los. “Äh, ja, hi“, antworte ich überfordert. “Supi“, freut sich Sango, “Hast du deine Sonnencreme vergessen?“ “Äh, Nein, warum“, frage ich. “Weil deine Wangen ganz rot sind und dein Bauch auch.“ “Naraku ist passiert“, mischt Kohaku sich ein. “Oh tut mir leid“, murmelt Sango. “Ist nicht so schlimm“, meine ich. “Ok. Willst du mit Wahrheit oder Pflicht mitspielen?“, fragt sie. “Warum nicht“, meine ich. Ich setze mich mit Kohaku neben Sango, sodass ich in der Mitte sitze. Sango holt eine Flasche heraus und dreht sie auch gleich. Die Flasche zeigt auf Sango. “Wahrheit oder Pflicht“, fragT sie Sango. “Pflicht“, antwortet Sango. “Ok, Sango“, sagt sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, “du musst Miroku küssen.“ Sango stöhnt auf “Das ist doch genau das, was er schon immer versucht hat“, jammert sie geht zu Miroku und gibt ihm einen Kuss. “Hey, das war kein Kuss“, protestiert Miroku. “Doch war es. War halt ein Wangenkuss“, lacht Sango. “Ich meine einen richtigen Kuss“, sagt Kikyo. “Dann musst du dich klarer ausdrücken“, lacht Sango. Sie nimmt die Flasche und dreht. Die Flasche zeigt auf Kohaku. “Wahrheit oder Pflicht, Brüderchen“, fragt sie. Kohaku überlegt kurz. “Pflicht“, antwortet er dann. “Du hast einen großen Fehler gemacht, Jetzt gibt's Rache für heute morgen, weil du diev ganzen Pancakes aufgegessen hast. Du musst und allen von deinem Geld Mittagessen kaufen. Und alle müssen satt sein“, sagt Sango. Verwirrt sehe ich sie an. Was soll daran du schlimm sein? Kikyo die meinen Blick bemerkt hat erklärt mir: “Inuyasha und Kouga sind ziemlich ... verfressen. Also wird es recht teuer.“ “Wer hilft mir tragen und wer kann mit Geld leihen. Ich hab nicht genug dabei. Ich gehe zu meiner Tasche und hole einen Fünfziger. “Geht deutsches Geld?“, frage ich Kohaku. “Ja, die am Kiosk nehmen deutsches, können aber nur japanisches rausgeben und ich hab zu Hause auch kein deutsches mehr“, antwortet er. “Macht nichts. Ich wollte mir sowieso noch Geld wechseln lassen“, antworte ich und fragt dann: “Hilfst du mir tragen, dann kannst du die gleich was aussuchen. Beim Rest weis ich schon was.“ Ich nicke und wir gehen los.
 

Erzähler Sicht

Bei Inuyasha und co.

Rin sieht Kagome und Kohaku eifersüchtig hinterher. “Ich mag Kagome nicht ihr“, fragt sie die anderen. “Ich Find sie nett. Aber du tust so als ob du sie schon länger kennst. Lern sie doch erst mal Leben“, meint Sango. “Auf mich wirkt sie auch nett“, stimmt Ayame zu. “Ich kenn sie ja schon seit gestern“, entgegnet Rin. “Echt. Wieso?“, fragt Sango. “ “Sie ist meine Schwester auf Zeit“, Antwortet Rin. “Cool“, ruft Sango begeistert. “Überhaupt nicht. Ich kann sie nicht leiden“, protestiert Rin. “Warum kannst du“, setzt Sango an, Doch als die sieht, dass Kagome und Kohaku zurück kommen unterbRicht sie sich selbst. Die beiden Setzen sich und Kikyo schlagt vor, “Warum spielen wir nicht nach dem Essen weiter?“ alle sind damit einverstanden und essen. Nach dem Essen spielen sie noch eine Weile Wahrheit oder Pflicht und gehen dann nach Hause.
 

Bei den Taishos

Es gibt gerade Abendessen. “Wie war euer Tag? Hast du Freunde gefunden, Kagome?“, fragt Izayoi. “Ja habe ich“, antwortet Kagome. “Sie sind nicht deine Freunde!“, denkt Rin. Den Rest des Abendessens schweigen sie. Nach dem Abendessen verschwinden Sesshomaru, Rin und Inuyasha und Taro, Izayoi und Kagome räumen den Tisch ab. Danach geht Kagome auf ihr Zimmer und schreibt ihrer Familie eine Mail. Anschließend legt sie sich schlafen.
 

Nächster Morgen

In der Küche
 

Sesshomaru, Izayoi und Taro frühstücken gerade als Kagome ins Esszimmer kommt. “Guten Morgen“, gähnt sie. Sesshomaru, Taro und Izayoi grüßen zurück. Dann setzt Kagome sich. “Gut geschlafen“, fragt Izayoi. Kagome nickt und nimmt sich Müsli. “Wir gehen heute Abend Essen. Hast du etwas passendes dabei“, fragt Taro. “KOmmt darauf an was ihr unter passend versteht“, entgegnet KaGome. “Hast du irgendein Kleid dabei“, will Izayoi wissen. Kagome nickt wieder. “Gut, was für eines“, fragt Izayoi. “Ein schwarz-grünes“, antwortet Kagome. “Ich meine eigentlich nicht die Farben. Ich seh es mir später einfach an“, meint Izayoi. Kagome Nickt. Nach dem Essen hat Izayoi KaGome kleid angesehen.
 

Beim Mittagessen

“Warum bringt ihr heute Abend nicht Kikyo, Kohaku und Kagura mit“, fragt Izayoi. “Warum Kagura?“, meint Sesshomaru verwirrt. “Na, weil sie deine Freundin ist und Auch zur Familie gehört“, antwortet Izayoi. Sesshomaru seufzt. “Wie oft noch. Ich hab kein Interesse an ihr und ich Bin auch nicht mit ihr zusammen“, sagt Sesshomaru genervt. “Warum denn nicht? Sie ist doch so eine nette und hübsche Dämonin“, meint Izayoi. “Sie ist nervig, arrogant, zickig, wichtigtuerisch, selbstverliebt und anhänglich“, entgegnet Sesshomaru. “Izayoi, das ist doch Sesshomaru Sache“, mischt sich Taro ein, um die Diskussion zu beenden.
 

KaGoMes Sicht

Am Abend
 

(KaGomes Outfit: https://www.google.de/search?q=KaGome+blau&client=ms-android-huawei&prmd=isvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwirsIOfjp_TAhXG1RQKHfahB1oQ_AUIBygB&biw=360&bih=524#tbm=isch&q=KaGome+blau+kleid&imgdii=ld0_zX7sctSnKM:&imgrc=HuGoKdtcwHCs5M: )
 

Wir sitzen schon im Restaurant und warten geradE auf das Essen. “Wie geht es, eigentlich Sota?“, fragt Kohaku mich. “Bestens, er nervt mich wo er nur kann“, antworte ich grinsend. “Bevor ich es vergesse: Ich will dir schöne grüße Von meiner Familie ausrichten“, richte ich ihm aus. “danke“, bedankt er Sich. Dann kommt das Essen und wir fangen an schweigend zu essen. “Kommt ihr morgen in den Park“, fragt Kikyo. “Klar“, antworten Rin, Inuyasha und Kohaku gleichzeitig. Ich sage nichts, da es glaube ich nur an sie drei gerichtet war. “Und du Kagome?“, wendet Kikyo Sich an mich. “Wenn ich darf“, antworte ich ihr. “Wolltest du ihr morgen nicht die Stadt zeigen, Sesshomaru?“, fragt Rin. “Hä, äh, ja stimmt“, meint Sesshomaru. “Dann nicht. Wie lange bleibst du eigentlich noch, Kagome“, fragt Kohaku. “Am Freitag geht mein Flug um 17 Uhr“, antworte ich ihm. “Wir Unternehmen aber an Freitag dann dann noch was oder fragt Kohaku. “Gerne“, antworte ich. Während des restlichen Essen unterhalten wir uns noch. Um 10 Uhr machen wir und dann Auf den Rrückweg. Danach gehe ich gleich schlafen.
 

Sesshomarus Sicht

Rin, Kohaku, Inuyasha, Kikyo und Kagome reden über die Planung des nächsten Tages. Plötzlich sagt Rin: “Wolltest du ihr morgen nicht die Stadt zeigen, Sesshomaru?“ “Hä“, sage ich verwirrt, Doch Rin tritt mich gegens ScHienbein, was So viel heißt wie :Spiel einfach mit, du schUldest mir noch was. Deshalb sage ich :“Äh,ja.“ Ich habe morgen sowieso noch nichts vor und ich schulde Rin noch was, weil sie mir Kagura vom Leib gehalten hat. Kagura ist richtig nervig. Sie reden noch irgendwelches belangloses Zeig und dann fahren wir nach Hause.
 

Nächster Morgen

Erzähler Sicht
 

“Wann geht ihr heute los“, Fragt Izayoi. “Gleich nach dem Essen “, antwortet Inuyasha. “Und ihr, Kagome, Sesshomaru“, wendet sie sich an die beide, da sie nicht reagieren. “Nach dem Mittagessen“, antwortet Sesshomaru. “Was macht ihr bis zum Mittagessen“, fragt Izayoi weiter. “Meiner Familie Schreiben“, antwortet Kagome,“und lesen.“ “Ich fahr in die Firma“, antwortet Sesshomaru.
 

Nachdem sie mit frühstücken fertig sind, gehen Inuyasha und Rin.

Nach dem Mittagessen

Kagomes Sicht

Sesshomaru und ich Sitzen grade in seinem Auto als er fragt: “Willst du irgendetwas bestimmtes sehen?“ Ich schüttel den Kopf. Sesshomaru Zeit mir die Stadt, als wir im Stadtzentrum sind, kommt eine hübsche schwarzhaarige Dämonin auf uns zu. Wobei hübsch nur von fernem. Eigentlich wäre sie hübsch aber sie hat Sich total überschminkt. “Sesshomaru, Liebling da bist du ja“, begrüßt sie Sesshomaru. Mich hat sie noch Nicht bemerkt, aber wirklich. Sie soll die Geliebte von Sesshomaru sein, also Seine Freundin. Das hätte ich nicht erwartet. Aber mir kann's ja egal sein. “Kagura, lass mich in Frieden“, fragt Sesshomaru kalt zu ihr. “Aber Süßer, ich liebe dich so sehr“, sagt Kagura mit einer Stimme, die sich wohl sexy anhören soll, aber nur künstlich klang. Ich muss mein Lachen unterdrücken. “Wer bist du denn? “, fragt sie mich. “Kagura, lass uns einfach in Ruhe“, sagt Sesshomaru. “Aber Liebling, von dir werde ich noch niemals fernhalten und auf die Anwesenheit dieses Störenfrieds können wir ja gut verzichten“, sagt sie. Sesshomaru beugt sich leicht zu mir und flüstert in mein Ohr: “Spiel einfach mit, dann sind wir sie los.“ Ich nicke, sodass Kagura es nicht sieht. “Ich bin nicht dein Liebling, Kagura. Also lass meine Freundin und mich in Ruhe“, sagt Sesshomaru bestimmt und beugt sich zu mir. Und und ... und drückt seine Lippen gegen meine. Geschockt sehe ich ihn an. Nach kurzer Zeit streicht er mit seiner Zunge über meine Oberlippe. Ich öffne meinen Mund, nicht in der Lage zu denken. “Du wirst noch erkennen wie sehr du mich liebst. Und bis dahin, lass deine schmutzigen Finger von ihm“, sagt Kagura und verschwindet. Plötzlich lacht jemand, sodass Sesshomaru sich von mir löst. `Meinen ersten Kuss habe ich mir zwar anders vorgestellt, aber Sesshomaru küsst richtig gut`, denke ich und werde rot. “Endlich hast du eine Freundin. Dann nervt Kagura nicht mehr“, lacht ein braunhaariger fastMann. “Bokusenou, die ist nicht meine Freundin, das ganze war gespielt, damit Kagura verschwindet“, entgegnet Sesshomaru. “Schade“, sEufzt Bokusenou, “du könntest wirklich mal eine Freundin vertragen.“
 

(Bokusenoe: https://www.google.de/search?client=ms-android-huawei&biw=360&bih=266&tbm=isch&sa=1&ei=QYjyWPGEHZHgUrKSuJAK&q=Junge+mit+grünen+haaren+mangs&oq=Junge+mit+grünen+haaren+mangs&gs_l=mobile-gws-img.3..30i10k1.3267.5353.0.5665.6.6.0.0.0.0.185.599.4j2.6.0....0...1c.1j4.64.mobile-gws-img..0.2.287...0i30k1.0vNdXEeyvfA#tbm=isch&q=Junge+mit+gr%C3%BCnen+haaren+manga&imgrc=Nx-M4ZDhe7lRpM: )


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke an Flametrix für die Kussszene
Tut mir leid für das plötzlicheEnde des Kapitels, aber mir ist die Zeit ausgegangen. Hab bis jetzt (15. April 23.00) geschrieben
Hoffe es hat euch trotzdem gefallen
Frohe Ostern 🐣👯
Das nächste Kapitel kommt im laufe der Woche. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blauesgirl1556677
2017-04-18T04:09:03+00:00 18.04.2017 06:09
Deine Geschichte gefällt mir jetzt schon sehr. Hoffe das bald ein neues Kapitel kommt. XD


Zurück