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chaotische Osterferien

von

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Chaos pur

Kagomes Sicht
 

Mein Kopf brummt. Mein Hals kratzt und meine Nase- Hatschi- ist verschnupft. Na toll. Erst geht mein Flug nicht, sodass ich länger bei den Taishos bleiben muss und jetzt hab ich eine Erkältung. Perfekte Ferien würde ich sagen. Ich öffne meine Augen und nehme mein Handy. 12.38 Uhr und eine Nachricht:
 

Wir haben es bereits in den Nachrichten gehört. Wir hoffen es geht dir gut. Uns geht es gut.

Liebe Grüße Souta, Mama und Opa
 

Gut, dann wissen Mama, Opa und Souta Bescheid. Jetzt muss ich das ganze den Taishos noch erzählen. Ich überlege wie ich es den Taishos am besten erkläre ohne, dass ich wie der größte Idiot dastehe. Ich kann schlecht sagen:

“ Mein Flug wirde kurzfristig abgesagt, deshalb hab ich am Flughafen übernachtet, weil ich niemanden erreicht hab. Hergehen bin ich in einen Graben gefallen. Noch Fragen?“

Können würde ich schon, aber anders wäre es wohl besser. Ich überlege eine Weile, höre dann aber auf, weil mein Kopf sonst noch mehr brummt. Müde stehe ich auf. Meine Beine fühlen sich wie Blei an und mir ist heiß. Ich gehe ins Esszimmer. “Guten Morgen“, begrüßt Izayoi mich, als sie mich sieht. “Morgen Wohl eher Mittag“, sagt Rin und wenn ich es mir nicht eingebildet habe grinste sie mich dabei frech an. “Wie geht es dir?“, fragt Taro mich mitfühlend. “Die Wahrheit?“, frage ich. Er nickt. “Mies“, antworte ich. “Setz dich“, fordert Taro mich auf. Ich tat wie mir geheißen. Izayoi gibt mir etwas Suppe und ich fange an zu essen. Viel esse ich nicht. “Wieso bist du noch hier?“, fragt Rin mich. Ich seufze: “mein Flug wurde abgesagt.“ “Ok und warum bist dann erst heute morgen gekommen und nicht schon gestern oder hast uns angerufen?“, fragt Taro. “Ich habe euch gestern angerufen und bei Kohaku hab ich es auch versucht, aber ich hatte keinen Empfang. Taxis gab es auch keine freien. Und im dunkeln hätte ich nicht zurück gefunden“, erkläre ich. “Warum hast du heute morgen wie eine Vogelscheuche ausgesehen?“, fragt Rin. “Rin -“, will Izayoi schimpfen, doch ich unterbreche sie: “Ich glaube das willst du nicht wissen.“ “Doch“, besteht Rin. “Nagut“, gebe ich nach. Ein Lauter Lastwagen war zu nah an mir vorbeigefahren und ich Bin in einen Graben gefallen.“ Vor peinlichkeit werde ich rot. Rin vekneift sich ein Lachen. Hatschi. Ich niese. “Hast du eine Erkältung?“, fragt Izayoi mich. “Nein, Nein“, Streite ich ab. Izayoi sieht mich zwar noch misstrauisch an. Sagt aber nichts mehr. “Ich geh in mein Zimmer“, sage ich nach dem Essen und verlasse das Esszimmer. Ich gehe in mein Zimmer und erst dort fällt mir auf, dass ich noch meine Schlafsachen trage. Ich zucke mit den Schultern und lege mich wieder Schlafen.
 

Erzähler Sicht

In der Zwischenzeit sind Rin und Inuyasha zu ihren Freuden ins Freibad gegangen. “Hallo, ihr beiden“, begrüßt Kohaku sie, “Wann nehmt ihr Kagome mal wieder mit?“ “Garnicht“, antwortet Inuyasha. “Warum“, fragt Sango. “Weil sie krank ist“, antwortet Inuyasha. “Was hat sie denn und wie das?“, fragt Kikyo. “Eine Erkältung“, sagt Inuyasha und erzählt wieso. “Schade“, meint Kohaku. “Warum“, keift Rin ihn an. “Was ist denn los Rin“, fragt Kohaku sie. “Nichts, was soll sein“, meint sie zickig. “Rin, ich weiss nicht was los ist, aber wenn es was mit Kagome zu tun hat, lern sie doch erstmal richtig kennen“, entgegnet Kohaku. “Ich will mich aber nicht verstehen mit der Schlampe“, zickt Rin. “Schlampe? Wie kommst du auf das? Was hat sie dir getan?“, sagt Kohaku, jetzt auch wütend, “Nenn sie nie wieder so, verstanden?!“ “Was sie getan hat? Das fragst du wirklich. Bemerkst du es nicht, sie bringt uns auseinander. Seit du in Deutschland warst redest du ständig von ihr. Jetzt stehst du auf ihrer Seit. Verdammt. Du bist mein Freund“, schreit Rin. “Was redest du da. Sie ist halt wie eine kleine Schwester für mich und ich rede auch nicht ständig von ihr. Ich habe nur von meiner Woche in Deutschland erzählt und sie war die ganze Woche halt dabei. Aber das war nur, weil Souta krank war und nichts machen konnte. Und wärst du nicht grundlos so Eifersüchtig gewesen, hättest du das gewusst. Und du hättest bemerkt, dass sie nur ständig bei mir war, weil sie nur mich kannte. Aber wenn du weiter zickst mach ich Schluss. Dann Gibt es keinen Grund mehr für dich eifersüchtig zu sein“, schreit Kohaku. Und mit diesen Worten dreht er sich um und geht. Sango läuft ihm nach. “Wa-Was?“, stottert Rin und fängt an zu schluchzen. Sie läuft auch weg und inuyasha ihr nach.
 

Bei den Taishos

Rin stürmt weinend ins Haus. Direkt Izayoi in die Arme, die sie auch gleicht versucht zu beruhigen. Sie setzen sich auf die Couch und Rin erzählt schluchzend was passiert ist. “Ka-Kagome muss weg“, schluchzt sie am Ende noch. “Wir werden eine Lösung finden“, beruhigt Izayoi sie. “Keine Sorge. Ich werde gehen“, sagt plötzlich Kagome. Rin und Izayoi erschrecken. Kagome dreht sich um und geht. Wa-warte“, sagt Izayoi, doch Kagome geht einfach weiter

Kagomes Sicht

Ich wache gerade auf und fühle mich schon besser. Ich gehe zum Fenster und lasse frische Luft rein, als ich Rin weinend ins Haus rennen sehe. Ich ziehe mich um und frisiere mich und gehe anschließend runter um zu sehen, was los ist. Ich höre Rin zu, wie sie sich beschwert, so lange bis Izayoi sagt, dass die eine Lösung finden. Eine Lösung? Ich hab eine. “Keine Sorge ich werde gehen“, sage ich und gehe in mein Zimmer. Ich schließe die Tür zu und rufe Kohaku an. “Hi, Kagome“, begrüßt er mich und klingt niedergeschlagen. “Hi, Kohaku. Alles klar bei dir?“, frage ich ihn. “Ja, nur etwas Stress mit, mit-“, erklärt er mir. “Mit Rin?“, frage ich. “Ja, woher?“, meint er überrascht. “Sie ist grade weinend gekommen und ich hab gehört, was passiert ist. Deshalb habe ich auch angerufen. Ich weis, dass es dir im Moment nicht so gut geht, aber du Bist der einzige den ich kenne“, erkläre ich ihm. “Schon gut, was ist bei dir passiert“, will er wissen. “Ich werde nächstes Jahr doch nicht kommen. Das hab ich eigentlich schon davor geplant gehabt, aber ich sollte die Woche noch bleiben. Aus Höflichkeit. Aber die brauchen die nicht. Weist du wo ich die Zeit verbringen kann bis der nächste Flug nach Deutschland geht?“, erkunde ich mich. “Ja, komm mit deinen Sachen vors Haus“, sagt er. “Ok bis gleich“, sage ich und wir legen auf. Ich gehe in den Waschraum und hole meine Klamotten. Die restlichen Sachen sind zum Glück noch gepackt. Ich gehe mit meinen Sachen zur Haustür, als mir Taro entgegen kommt. “Kagome, du gehst? Warum?“, fragt er. “Frag Rin und Izayoi“, antworte ich und gehe an ihm vorbei. Vor dem Haus treffe ich Kohaku. Er nimmt mir schweigend meinen Koffer ab und trägt ihn zu einem Auto. Er öffnet mir die Tür hinten und sitzt sich neben mich. “Du kannst bei mir bleiben“, erklärt er mir. “Ich weis nicht so ich dachte eher an ein Hotel oder eine Pension. Ich habe schon genug angerichtet“, entgegne ich. Kohaku antwortet:



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Buffy12
2017-05-13T10:34:49+00:00 13.05.2017 12:34
Boar rin ist aber auch eine zicke


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