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Stirb Nicht Vor Mir

Die wahre Geschichte von Draco Malfoy und Ronald Weasley
von

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Seine Leidenschaft ist ein Kuss

Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum dachte Ron an die Reaktion seiner Mutter.

Auch wenn er gegenüber Percy noch skeptisch war, ihre Mutter war glücklich das war alles was zählte. Glücklich lief er zum Gemeinschaftsraum. Er wollte im Moment nicht in die Große Halle, er brauchte Zeit für sich. Um diese neuen Empfindungen erstmal alle verarbeiten zu können. Wie in einem Traumzustand blieb er vor der grauen Steinwand stehen und sprach laut und deutlich das Passwort. „Veritaserum.“ Vor ihm erschien ein Torbogen in der rauen Steinmauer und das Portal öffnete sich. Er betrat ihren Gemeinschaftsraum und ließ sich auf die blaue Samtcouch am Panoramafesnter fallen. War das gerade ein Grindeloh, der am Fenster vorbeizog? Woah, sahen die Viecher biestig aus.
 

Die Couch knarzte leise und gab ein Stück nach, als sich eine zweite Person dazu setzte und Ron drehte seinen Kopf zu der Person, die ihn störte.

„Malfoy.“ sagte er verwundert. „Bist du nicht am Esstisch?"

„Doch Weasley, ich habe kürzlich herausgefunden, wie man zur gleichen Zeit an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig sein kann.“

„Haha“, machte Ron nur und sofort stieg ihm wieder dieser benebelnde Geruch in die Nase, der ihm eine sanfte Gänsehaut auf seinen Armen bescherte. Dieser Geruch hatte ihn die gesamte Stunde verfolgt und vom Kochen abgelenkt.

„Wusstest du davon?“, fragte Draco ihn grinsend von der Seite und Ron musste nicht einmal Frage, wovon er etwas wusste.

„Natürlich nicht!“, beklagte sich der Rothaarige sofort. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dann noch dieses Fach gewählt hätte, oder? Sie hat es uns einfach verschwiegen, überlistet hat sie uns.“

Draco brach in lautes, schallendes Gelächter aus.

Die Kochmagie-Stunde war wirklich herrlich unterhaltsam gewesen. Besonders über die Gesichter des Wiesels und seiner Schwester hatte er sich köstlich amüsiert. Bis zu dem Punkt, an dem auch er sein Fett weg bekommen hatte.

„Aber immerhin“, lenkte Draco ein. „Wir haben gewonnen.“

Ja, das war wahr. Es hatte auch irgendwie Spaß gemacht, mit Draco in einem Team zu sein und mit ihm zu kochen.

Ron strahlte ihn an, bis ihm von Draco die Pfannkuchen unter die Nase gehalten wurden und glücklich griff er nach einem.

„Danke.“ Als er einen Bissen nahm, hörte sich die Welt auf einmal auf zu drehen. Er war gefangen in einer Art Traum. Er, neben Malfoy zusammen auf der senfgelben Couch. Mit einem Teller Pfannkuchen zwischen ihnen. Wie durch einen Schleier betrachtete er Malfoy. Er trug ein blaugrünes Holzfällerhemd, das sehr ungewöhnlich an ihm aussah, ihm aber außergewöhnlich gut stand.

„Diesmal schmecken sie schon viel besser als das letzte Mal Weasley. Du machst Fortschritte.“
 

Der Nebel klärte sich etwas und Ron schüttelte verwirrt seinen Kopf.

„Was hast du gerade gesagt?“, fragte er, fast schon flüsternd.

„Ich sagte, das ist das Beste was ich seit langem gegessen habe“, wiederholte Malfoy, der auf einmal seine schwarze edle Robe anhatte. Spielten seine Gedanken ihm einen Streich? Hatte Malfoy gerade nicht etwas anderes angehabt? Und wieso saßen sie auf einmal auf einer blauen Couch? War diese nicht senfgelb gewesen?
 

„Alles in Ordnung?“, fragte Malfoy ihn leicht besorgt und Ron schüttelte die merkwürdigen Gedanken von sich. Stattdessen konzentrierte er sich auf den köstlichen Geschmack in seinem Mund. Es schmeckte nach Zuhause. Aber nicht nach dem Fuchsbau. Irgendwie anders. Es weckte ein Gefühl in ihm, das er nicht einordnen konnte. Es war wie ein mysteriöses Dejavu.

„Ja, ich bin nur so überrascht wie gut es schmeckt.“

Als er Draco wieder ansah, bemerkte er dessen verklärten Blick. Er schien mit seinen Gedanken gerade irgendwo ganz anders zu sein.

„Ich habe dir doch gesagt, du sollst mir vertrauen, sie schmecken himmlisch“, schwärmte er und musste seine melancholischen Gefühle zurück halten. Wie sehr hatte er sich danach gesehnt!

Er und Weasley zusammen auf der Couch, mit Weasleys gekochtem Essen. Es war wie im Traum. Aus dem er nie wieder erwachen wollte.

Wie automatisch streiften seine Finger ganz unauffällig die von Ron, dem bei diesem Gefühl ganz anders zumute wurde. Was war das? Dieses Gefühl? Sein Bauch kribbelte und er konnte Malfoys eindringlichem Blick nicht standhalten. Und zu allem Überfluss raste sein Herz auf einmal so unangenehm in seiner Brust. Hatte Malfoy ihn verhext?
 

„Weasley“, flüsterte dieser geheimnisvoll und rückte ein Stück näher zu Ron. Ausnahmslos alle Nackenhärchen stellten sich der Reihe nach bei Ron auf und er versuchte ganz an den Rand der Couch zu rutschen. Er musste hart schlucken. Seine Gedanken waren noch etwas verklärt, etwas vernebelt und er fühlte sich nicht ganz wie er selbst. Dracos Verhalten war da keine Hilfe.

Seit ihrer Auseinandersetzung am Großen See hatte ihn dieser Schlafzimmerblick verfolgt und auch jetzt schaute Draco ihn so merkwürdig an.

Die Luft zwischen ihnen war merkwürdig aufgeladen und er legte seine Hände auf Dracos Brust, falls er ihn wegschieben müsste. Malfoys Ausdruck in den Augen hatte sich vollkommen verändert. Er sah Ron so betrachtend an, mit einem weichen Blick und er verlor sich in diesen grauen Augen.

So tief, so undurchdringlich. Etwas an ihm faszinierte Ron, er wusste nicht was, aber er wollte es herausfinden. Etwas an Malfoy war so anders und er wollte tiefer gehen, mehr von ihm sehen.

In diesem Moment wollte er den wahren Malfoy sehen, in seine Seele blicken. Dieses Gefühl war ihm so komplett neu. Es überraschte ihn selbst. Sein Herz pochte unglaublich fest gegen seine Rippen, als wollte es ihm herausspringen und seine Haut kribbelte erwartungsvoll. Malfoy war ihm wieder so nah, dass er dessen warmen Atem auf seiner Haut spüren konnte.
 

„Malfoy“, flüsterte er mit einer Spur Angst.
 

„Weasley“, war die leise Antwort. Die Stimme so rau, der verzehrende Blick aus Dracos Augen so sehnsüchtig, dass es Ron die Sprache verschlug. Er versuchte etwas in diesen grauen Augen zu finden, während Malfoy ihm immer näher kam und Ron seine Hände auf dessen Arme gelegt hatte, um ihn von etwas abzuhalten, was nicht passieren sollte.

Er hatte das Gefühl,wenn er nur lange genug in diese fürchterlich schönen grauen Augen blickte, würde er dort etwas finden, wonach er so lange suchte. Dracos Atem geisterte über seine Haut und es wurde auf einmal sehr warm, als sich das helle, makellose Gesicht weiter zu ihm beugte. Ron konnte nun jede einzelne Wimper erkennen und jeden eisigen Sprenkel in den grauen Augen, während ihm das Blut in den Ohren rauschte.
 

„Ron“, flüsterte diese sehnsüchtige Stimme, als sich eine Hand zärtlich an seinen Kopf legte und ihn näher zu sich zog. Die braunen Augen weiteten sich langsam, sein Herz hatte ausgesetzt, als er Dracos Atem auf seinen Lippen spürte. Der Blick aus den grauen Augen wurde nun genauso sehnsüchtig wie seine Stimme klang und seine Augenlider senkten sich langsam herab, immer diese wundervollen Lippen von Ron im Blick behaltend.
 

„Ron, wo bleibst du? Das Essen ist gleich vorbei!“, rief Harry laut in den Raum und beide zuckten erschrocken zusammen. Draco saß auf einmal auf der gegenüberliegenden Couch und schnappte sich ein herumliegendes Buch um so zu tun, als ob er lesen würde.

„J-ja“, stammelte Ron überrumpelt. Er war noch vollkommen ergriffen von dem Zauber und er brachte kein vernünftiges Wort zustande.

„Alles kar?“, fragte der Schwarzhaarige skeptisch, während er seinen Blick von Ron zu Malfoy wandern ließ. „Alles-alles klar“, stammelte Ron und erhob sich langsam, ohne Malfoy noch einmal anzusehen. Sein Herz schlug immer noch wie verrückt und seine Ohren glühten rot.
 

„Dann komm, vielleicht kriegen wir noch etwas von den Bratkartoffeln ab.“ Harry betrachtete seinen besten Freund skeptisch, als sie gemeinsam aus dem Raum traten und einen melancholischen Malfoy am Panoramafenster auf der Couch zurückließen.
 

Seufzend legte dieser das Buch beiseite und vergrub sein Gesicht in seine zitternden Hände. Sie hatten sich fast geküsst! Und Ron hatte ihn nicht fort geschoben!

Fast wäre es passiert. Fast hätte er sein Wiesel wieder geküsst. Nach so langer Zeit!

Sein sehnsüchtiges Herz konnte es immer noch nicht glauben, als er von dem letzten Pfannkuchen abbiss. Merlin, heute war sein Glückstag. Sie hatten gemeinsam gekocht, gemeinsam gegessen und sich fast geküsst. So wie in guten alten Zeiten.

Ein warmes Gefühl erfüllte seinen Magen und er musste Tränen des Glücks zurück halten, als der altbekannte Geschmack seinen Gaumen erfreute.
 

Oh Weasley. Wie sehr vermisste er ihn! Wie sehr musste er sich immer zurückhalten. Diesmal wäre es fast zu spät gewesen, aber Draco wollte nicht mehr warten. Er wollte ihn endlich wieder zu seinem machen. Bevor das Schlammblut oder diese lästige Lavender sich wieder an ihn heranmachen würden. Er gehörte ihm. Ihm allein.
 

„Ist mir doch egal, wenn sie es wieder versuchen würde. Wie könnte ich jetzt je jemand anderes wollen als dich!“

Das war damals Weasleys Antwort darauf gewesen, wie er reagieren würde, wenn Lavender Brown sich ihm wieder anbiedern würde. Er hoffte, dass Weasley standhaft bleiben würde. Bis er sich wieder an ihn und ihre gemeinsame Vergangenheit erinnern könnte.
 

Nach dem Essen hatten sie alle gemeinsam Heilmagie. Und das fand diesmal im Gewächshaus Zwei statt. Als er im hinteren Eck, neben einer Fangzähnigen Geranie rotes Haar aufleuchten sah, flatterte es in seiner Magengrube zaghaft. Er war ihm so nah gewesen. So unglaublich nah. Beinahe wäre es endlich passiert! Wäre bloß Potter nicht herein geplatzt!
 

Seit dem Moment konnte Draco an nichts anderes mehr denken, als Ron an die kalte Steinwand des Schlosses zu drücken und ihn so leidenschaftlich zu küssen, bis dem anderen die Knie nachgeben würden und er atemlos nach Atem schnappen müsste. Alles in ihm kribbelte, wenn er an ihren Beinah- Kuss vor etwa einer halben Stunde dachte.

Weasley jedoch schien ihm in der hinteren Ecke wohl aus dem Weg gehen zu wollen. Jedes Mal, wenn er einen Blick in die Ecke warf, war dieser immer konzentriert darauf bedacht, der Heilerin zu folgen. Doch Draco konnte erkennen, dass sich seine Wangen immer noch ein Stück dunkler färbten, wenn Draco ihn beobachtete. Es war so erfrischend, wie schüchtern sein Wiesel doch war.

Diese Anziehung, die sie beide auf der Couch gespürt hatten, konnte selbst Ron nicht leugnen. Es kam Draco fast vor wie in einem Dejavu. Sie beide auf der Couch, Pfannkuchen essend. Wie konnten da die ganzen Gefühle nicht über ihn hereinbrechen? Auch Ron musste etwas gespürt haben, diese Magie zwischen ihnen. Der Rotschopf war komplett eingenommen von dem Gefühl gewesen und er wusste, dass er in dem Moment das Gleiche gefühlt hatte wie Draco. Diese Anziehung, diese Macht, die sie zu dem anderen trieb. Auch jetzt konnte er nur schwer der Heilerin folgen, sondern musste immer in die hintere Ecke zu seinem Wiesel starren.

Obwohl das, was Mrs. Pearce erzählte ziemlich interessant war. Sie war eine Heilerin aus dem St. Mungos und war gerade dabei, ihnen zu erklären, wie sie stark blutende Wunden verschließen konnte.
 

„Der Zauberspruch dazu heißt: Vulnera Sanentum. Bitte spricht mir alle nach. Vulnera Sanentum.“

Der Zauberspruch war Draco nur allzu bekannt. Hatte Snape ihm damals im Sechsten Schuljahr doch damit das Leben gerettet. Und auch während er untergetaucht war, hatte er Gebrauch davon machen müssen. Auch Weasley musste der Zauber bekannt sein, doch leider würde sich dieser nicht mehr daran erinnern können.
 

„Leider können wir die Zauber unmöglich an Menschen oder Tieren üben, deswegen hat uns Professor Sprout

freundlicherweise einige verletzte Pflanzen anvertraut. Natürlich ist es nicht dasselbe. Aber die Risse in den Blättern müssten sich auf die gleiche Weise wie bei menschlichen Wunden schließen.“

Hinter sich spürte Draco, wie eine Venemosa Tentacula ihre Fühler nach ihm ausstreckte. Beiläufig gab er ihr einen Klaps, sodass sie sich zurückzog und er stellte sich dann mit den anderen um die Tische, wo die verwundeten Pflanzen lagen. Mrs. Pearce ging einmal an jedem Schüler vorbei und besah sich sein Können. Bei Draco schlossen sich die Risse in den Blättern einer Babyalraune sofort und er bekam 10 Punkte für Slytherin. Auch Hermine hatte es geschafft. Jedoch nicht so schnell und perfekt wie Draco, weshalb sie nur 5 Punkte nach Gryffindor holen durfte. Und so wie Draco es erkennen konnte, hatte Ron es zur Hälfte geschafft. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er wusste, wenn es darauf ankam, dann wuchs Ron über sich hinaus. Dass er es im Unterricht nicht ganz hinbekam, macht dabei gar nichts.

Nach der Stunde folgte er Ron und wollte ihn abpassen.
 

„Weasley, kann ich kurz mit dir reden?“

Ron murmelte kleinlaut irgendeine Ausrede und flüchtete über die Ländereien zum Schloss.

Grinsend schüttelte Draco seinen Kopf und wartete auf Zabini, der versuchte ihn einzuholen. Er würde Ron schon noch irgendwann kriegen, da war er sich sicher.
 

Einige Stunden später beim Abendessen konnte Draco es wieder nicht verhindern, Weasley zu beobachten. Potter war es wohl aufgefallen, denn er flüsterte etwas in Rons Ohr, worauf dieser wieder rot anlief und Draco einen heimlichen Blick zuwarf. Draco setzte ein selbstbewusstes Grinsen aufsetzte. Flüchtig schaute Ron wieder weg und starrte peinlich berührt in seinen Teller.

Dracos Herz raste bei diesem Anblick schneller in seiner Brust und er hoffte, dass er wenigstens vor dem Zubettgehen noch kurz mit Weasley reden könnte.

Nachdem er für paar Stunden in der Bibliothek war, kam er müde in den Gemeinschaftsraum zurück. Plaudernd saßen einige Schüler in ihren Ravenclaw und Gryffindor Roben vor dem Kamin und wärmten sich die Füße. Die Zwillinge spielten Snape explodiert und Granger saß mit einem Buch an einem Tisch in der Nähe des Fensters. Potter und das Wieselmädchen knutschten sicher irgendwo in einer geheimen Ecke rum. Und von Weasley jede Spur. Dann würde er wohl schon in sein Zimmer gehen. Kurz bevor er sein Zimmer erreichte, sah er noch wie rotes Haar in seiner Nachbartür verschwand.
 

„Weasley! Warte mal!“ Doch schon knallte ihm die Tür vor der Nase zu.

Nun gut, begeistert war Draco nicht, so nach ihrem Beinahe-Kuss abserviert zu werden. Aber er konnte Ron verstehen. Für ihn war alles so neu. Draco hingegen hatte die Phase der Verwirrung und Verleugnung schon längst hinter sich gelassen. Er konnte sich ja auch an das erinnern, was Weasley nicht mehr wusste. Deswegen durfte er ihm keinen Vorwurf machen.

Nachdem er heiß geduscht hatte und im Bett lag, wollte er mal liebsten durch die Wand mit Weasley reden. Aber er riss sich zusammen. Er nahm sich vor, Ron die Zeit zu geben, die er brauchte. Auch wenn es ihm noch so schwer fiel. Bevor ihn der Schlaf holte, sah er wieder Weasleys Sommersprossengesicht vor sich, so verunsichert und ängstlich, mit einem verklärten und sehnsüchtigen Blick. Wer hätte gedacht, dass das Wiesel ihn je wieder so ansehen würde.

Er gehörte ihm. Obwohl Ron es noch nicht bewusst war, unterbewusst spürte dieser, dass er zu Draco gehörte. Mit diesem überaus beruhigenden und wohltuendem Gedanken schlief Draco ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hermine_Weasley
2018-05-27T18:30:02+00:00 27.05.2018 20:30
Immer harry dieser cock-block! Diesmal sogar im doppelten Sinn!
Antwort von:  YouLi
27.05.2018 20:57
Lol!
Ich fall vom Stuhl xD
Von:  MISI
2018-05-27T15:14:24+00:00 27.05.2018 17:14
Eine Reizüberflutung für das Fan-Girl-Herz *-*
Tolles Kapitel!
Hoffentlich sehen wir im nächsten Kapitel ober Ron wieder zurück kommt und wie die Szene mit dem Pfannkuchen entsteht.
Auch bin ich schon auf Malfoys inneren Konflikt gespannt.
Weiter so :> !!
Antwort von:  YouLi
27.05.2018 21:01
Es freut mich sehr, dass ich dein Fangirl-Herz glücklich machen konnte
<3


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