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People always leave

Fortsetzung zu 'And now we can't have it'
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Within Temptation - Mad World COVER - by Diana Leah & Alex Staltari
Leider habe ich den Song als Cover nicht auf Spotify gefunden, daher gibt es dort in meiner Playlist das Original ;-)
Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Keine halben Sachen

Tai hatte wirklich keine Ahnung, was plötzlich in Mimi gefahren war.

Warum war sie wie von der Tarantel gestochen aus dem Auto gesprungen und ohne ein Wort davongelaufen? Irgendetwas musste sie tief in ihrem Inneren erschüttert haben. Sie wirkte mit einem Mal so … verstört. Es war, als wäre sie nicht mehr sie selbst.

So kannte er sie gar nicht.

Tai machte sich Sorgen um sie – ernsthafte Sorgen. Mimi öffnete sich ihm nicht und er hatte das Gefühl, dass sie sich immer weiter von ihm entfernte. Früher standen sie sich so nahe, sie waren wie Seelenverwandte. Und jetzt? Jetzt entglitt sie ihm immer mehr. Sie war wie Sand, der durch seine Finger rann.

Tai seufzte und ging in eine der vielen Seitenstraßen, um ein wenig Ruhe vor dem Lärm der Straße zu haben. Eben hatte er den Leihwagen zurückgebracht, mit dem er Mimi überrascht hatte, was deutlich in die Hose gegangen war. Jetzt versuchte er schon zum wiederholten Male sie zu erreichen, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt.

Ihr Handy war abgeschaltet.

Frustriert legte Tai auf und schlug mit der Faust gegen die Wand, an die er lehnte. Was war nur los mit ihr? Er würde ihr so gerne helfen. Was auch immer sie durchmachte, er war sich sicher, dass sie es gemeinsam überwinden konnten.

Aber wie sollte er ihr helfen, wenn sie ihn ausschloss?

Verdammt, dafür war er nicht hergekommen.

Es half alles nichts, er musste zurück in sein Hotelzimmer gehen und es morgen noch mal versuchen. Er könnte bei ihr vorbeigehen und …

Sein Handy klingelte und sein Herz machte einen Satz.

Eilig zog er es aus der Hosentasche und hob ab, ohne nachzusehen, wer anrief.

„Mimi?“, fragte Tai aufgeregt.

Und fiel im nächsten Moment zurück auf den Boden.

„Äh, nein … hallo, Tai.“

„Kari“, seufzte der Braunhaarige und ließ den Kopf hängen. „Du bist es.“

„Tut mir leid, dass du jemand anderen erwartet hast. Ist alles in Ordnung?“

Tai lehnte die Stirn gegen die kalte Mauer und schloss die Augen.

„Ja“, log er, auch wenn es ihm schwerfiel. „Ja, es ist alles in Ordnung.“

„Bist du sicher?“ Kari klang misstrauisch.

„Ja, bin ich. Warum rufst du an?“

Was auch immer seine Schwester jetzt von ihm wollte, es musste warten.

„Wir sind in New York. Sora und ich.“

Tai hob überrascht den Kopf. „Was? Seit wann? Tut mir leid, ich habe total vergessen, dass ihr kommen wolltet.“

„Jaah, ist nicht so wichtig“, sagte Kari. Sie klang irgendwie gehetzt. „Hör zu, ich muss dir etwas sagen …“

Plötzlich hörte Tai ein Rascheln am Telefon.

„Tai, ich bins“, erklang nun Izzys Stimme. Tai unterdrückte ein Stöhnen.

„Izzy, ich habe gerade wirklich keine Zeit für eure Verschwörungstheorien und nein, ich fliege nicht zurück.“ Tai machte kein Geheimnis daraus, wie genervt er inzwischen von ihm und Matt war. Solange sie nicht vorhatten mit offenen Karten zu spielen, würde er sich auf keinen Kompromiss einlassen. Das müssten sie eigentlich wissen. Sie kannten ihn schließlich lange genug.

„Deswegen rufe ich nicht an.“

Stutzend wandte Tai sich um und blickte in die dunkle Gasse vor sich. Ein paar Meter weiter kämpften einige Straßenkatzen erbittert um etwas zu Essen aus einer Mülltonne. Ein wildes Fauchen drang durch die Dunkelheit.

Herr Gott, jede Minute, die er hier und nicht bei Mimi verbrachte, war verschenkte Zeit.

„Was willst du dann? Und beeil dich, ich hab’s eilig.“

Das Letzte, was er nach seinem verpatzten Date mit Mimi brauchte, waren Freunde, die ihn dazu drängten, das Flasche zu tun. Weil sie alle dachten, dass sie es besser wussten.

„Ich wollte dich nur warnen“, sagte Izzy und klang dabei sehr ernst. „Wir haben eben Kyle bei Mimi gesehen.“

Bei den beiden Namen wurde Tai hellhörig. „Wie? Ihr seid bei Mimi gewesen? Wann? Wieso? Und … was hat Kyle da zu suchen?“

„Das wissen wir leider auch nicht“, gestand Izzy ihm sorgenvoll, ohne auf seine anderen Fragen einzugehen. „Und nein, wir waren nicht wirklich bei Mimi. Wir wollten, aber … das ist jetzt egal. Tai, hör mir jetzt gut zu. Kyle hatte uns von Anfang an in der Hand. Dich, mich, uns alle. Es tut mir leid, dass ich dir nichts Genaueres erklären kann, aber wir wollten dich wirklich nur schützen. Es ist einfach …“ Izzy geriet ins Stocken, während Tai versuchte zu begreifen, was er da redete. Was hatte das alles zu bedeuten? Es war wirres Zeug, was da aus seinem Mund kam.

„Pass einfach auf dich auf, Tai. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.“

Tai griff sich mit der freien Hand an die Stirn und richtete den Blick nach unten. Gott, hörte das denn nie auf?

„Izzy …“, sagte er gedehnt, denn er war es leid. „Ich habe wirklich keine Ahnung, was das soll und wieso du das sagst. Ja, Kyle ist nicht ganz dicht und sicher ist er auch gefährlich, aber komm schon. Was soll er noch machen, außer mich ins Gefängnis bringen? Er hat bereits versucht mich loszuwerden und es hat nicht funktioniert. Also bitte, lass diesen Quatsch und hört endlich alle damit auf. Und richte bitte Matt von mir aus, dass er…“

Das Handy glitt aus seiner Hand und fiel zu Boden.

Den stumpfen Schlag nahm er erst einige Sekunden, nachdem er passiert war wahr.

Warum tat sein Kopf plötzlich so weh?

Seine Hand griff nach hinten in sein Haar und dann …

Warmes, klebriges Blut an seinen Fingerspitzen.

Und das Gefühl von nassem Asphalt in seinem Gesicht.

Er war zusammengebrochen.

Ein pochender Schmerz.

Izzy’s Stimme im Hintergrund.

„Iz-Izzy …“

Seine eigene Stimme hörte sich befremdlich weit weg an. Als würde sie nicht mehr aus seinem Körper kommen.

Er streckte die Hand nach seinem Telefon aus, aber jemand kickte es zur Seite.

Tai versuchte nach oben zu sehen, doch sein Blick verschwamm immer mehr. Er konnte die Gestalt nicht ausmachen, die ihn niedergeschlagen hatte. Alles, was er sah, war ein Baseballschläger, an dem sein Blut klebte.

Die Person stand direkt vor ihm. Eine dunkelblaue Jeans, mit einer Schlüsselkette am Hosenbund. Dann ließ sie den Schläger fallen, machte auf dem Absatz kehrt und rannte davon.

Nein!

Verdammt!

Verdammt, verdammt, verdammt!

Nein, das durfte einfach nicht sein. Nicht jetzt.

Er spürte, wie der Schmerz in seinem Kopf – dieser unfassbar pochende Schmerz – sich langsam zurückzog. Plötzlich fühlte es sich stumpf an, genau wie sein ganzer Körper. Er konnte sich nicht mehr bewegen und sein Blick verschwamm immer mehr, bis er gar nichts mehr spürte …
 

***
 

„Scheiße!“, fluchte Izzy und schleuderte Karis Handy voller Wut gegen die Wand. Es zersprang in seine Einzelteile und alle um ihn herum zuckten zusammen.

„Was ist passiert?“, wollte Kari sofort wissen. Sie und Sora saßen auf dem Sofa in seinem Apartment und tauschten sorgenvolle Blicke mit Matt, der wie gebannt neben dem kaputten Telefon stand und Izzy schockiert musterte.

„Ich glaube, Tai wurde gerade niedergeschlagen. Zumindest hat es sich so angehört“, erzählte Izzy mit zusammengebissenen Zähnen.

Kari und Sora erschraken.

Völlig unerwartet machte Matt einen Satz nach vorne und packte Izzy am Hemdkragen.

„Was? Warum hast du ihn nicht gefragt, wo er steckt? Wie sollen wir ihn denn jetzt finden?“, schrie er ihn an. Matts Gesicht brannte vor Wut und auch Izzy war außer sich.

„Es war keine Zeit, ihn zu fragen, das hast du doch mitbekommen.“

„Du hättest das Reden lieber mir überlassen sollen. Was, wenn er unsere Hilfe braucht?“

„Denkst du, ich bin bescheuert? Ich mache mir genauso Sorgen um Tai, wie du“, schrie Izzy zurück, während Matt so aussah, als würde er ihm jeden Moment eine reinhauen.

„Hört auf! Sofort!“, befahl Kari und sprang vom Sofa auf. Tränen glitzerten in ihren Augen. „Das bringt doch nichts. Tai ist vermutlich verletzt und ihr beide habt nichts Besseres zu tun, als zu streiten. Das hilft uns kein Stück weiter.“

Matt ließ Izzy los und trat einen Schritt zurück, allerdings nicht ohne, dass die zwei sich noch ein mal bitterböse anfunkelten. Die Pferde waren mit ihnen durchgegangen und sie hatten ihre Emotionen nur schwer im Griff. Izzy hatte gerade mit anhören müssen, wie einer seiner Freunde angegriffen wurde. Er hatte es nicht verhindern können – und das machte ihn fertig.

„Kari hat recht“, sagte nun auch Sora bestimmt und stand ebenfalls auf. Sie legte Kari beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Wir sollten lieber überlegen, wie wir Tai helfen können. Izzy, hast du eine Idee, wie wir ihn finden können?“, wandte sie sich nun an den Rothaarigen, in dessen Kopf es bereits ratterte. Dann nickte er.

„Tai’s Handy könnte immer noch aktiv sein, insofern der Angreifer es nicht zerstört oder mitgenommen hat. Ich könnte versuchen, ihn über GPS zu finden.“

„Sehr gut, einen Versuch ist es wert“, meinte Sora zustimmend und Izzy rannte sofort los, um seinen Laptop zu holen. Dann ging sie auf Matt zu und sah ihn bedeutungsvoll an.

„Bitte versprich mir, dass du jetzt nicht die Nerven verlierst.“

Matt blickte bedrückt zu Boden. Seine Hände hatte er zu Fäusten geballt. Er zitterte.

„Matt“, sagte Sora noch mal eindringlich und umfasste sein Gesicht. „Tai braucht dich jetzt.“

Kari fing an zu schluchzen.

Matt nickte und plötzlich war die Wut verschwunden. Stattdessen spiegelte sich die blanke Angst in seinen Augen wider.

„Bitte mach, dass es ihm gut geht.“

Seine Stimme bebte. Alle konnten die Furcht spüren, die über ihnen im Raum schwebte, aber keiner wagte es, den Gedanken laut auszusprechen. Den Gedanken, ob sie Tai überhaupt noch helfen konnten oder ob es bereits zu spät war.
 

***
 

„Lief alles nach Plan?“, wollte Kyle wissen, nachdem er sich kurz aus Mimis Zimmer geschlichen hatte, während sie duschen war. Er presste das Handy an sein Ohr und ging die Treppen nach unten in die Küche.

„Natürlich“, antwortete Scott am anderen Ende der Leitung. „Der steht so schnell nicht wieder auf.“

Ein teuflisches Grinsen legte sich auf Kyles Lippen.

Botschaft angekommen. Na, das lief doch wie geschmiert.

Es würde ihn doch sehr wundern, wenn Tai sich jemals wieder bei Mimi blicken lassen würde. So lebensmüde konnte er gar nicht sein. Niemand wäre so dumm.

„Sehr gut. Ich will, dass dieser Wichser dahin zurückgeht, wo er hergekommen ist.“

Kyle nahm sich ein Glas aus einem der oberen Schränke und befüllte es sich am Spülecken mit frischem Wasser.

„Keine Sorge, das wird er. Wenn er noch gehen kann.“ Scott lachte kurz auf, was Kyle eine angenehme Genugtuung verschaffte. Zu gern wäre er dabei gewesen und hätte seine Fäuste sprechen lassen. Aber das wäre zu riskant gewesen.

„Was hast du mit seinem Handy gemacht?“", wollte Kyle wissen. Scott stutzte.

„Äh … seinem Handy?“

Kyle stützte sich am Spülbecken ab. „Sag mir nicht, du hast sein Handy dort gelassen.“

„Wieso? Sollte ich es mitnehmen?“

„Scott …“ Fassungslos fuhr Kyle sich mit der Hand übers Gesicht.

„Bist. Du. Bescheuert?“

Manchmal fragte er sich, wie Scott überhaupt geradeaus gehen konnte. Er war wirklich zu nichts zu gebrauchen, außer für ihn die Drecksarbeit zu erledigen.

„Du … Herr Gott noch mal, du kannst ihn doch nicht niederschlagen und dann alle Wertgegenstände bei ihm lassen. Wie soll es denn sonst nach einem Raubüberfall aussehen? Hast du wenigstens seine Brieftasche eingesteckt?“

„Äh …“

Alles klar.

Jegliche Erklärung war zwecklos. Kyle raufte sich die Haare, weil sein Handlanger so schwer von Begriff war. Dann stemmte er die Hand in die Hüfte.

„Wie dämlich bist du eigentlich?“

„Davon hast du nichts gesagt.“

„So was müsste ich auch nicht extra sagen, wenn du wenigstens eine deiner wenigen Gehirnzellen aktivieren würdest. Manchmal denke ich echt, du …“

Er stockte und horchte auf. Oben ging die Tür und Schritte waren zu vernehmen.

„Ich muss Schluss machen. Halt mich auf dem Laufendem. Das kriegst du ja wohl noch hin.“

Noch bevor Scott etwas erwidern konnte, legte Kyle auf und legte das Handy neben sich auf die Arbeitsplatte.

Mimi kam in die Küche.

„Hey, Babe“, begrüßte er sie mit einem anzüglichen Grinsen, denn sie war nur in ein Handtuch gewickelt. Ihre Haare waren noch nass und fielen ihr in Wellen über die Schulter. Nachdem sie den ganzen Abend im Bett verbracht hatten, waren sie beide so durchgeschwitzt gewesen, dass sie dringend eine weitere Dusche nötig hatten.

„Mit wem hast du telefoniert?“, wollte Mimi wissen und ging auf ihn zu, um ihm beide Hände auf seine nackte Brust zu legen.

Verdammt, ihr entging aber auch nichts.

„Ein Freund“, log Kyle, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich habe ein paar Leute eingeladen. Ich hoffe, das ist dir recht. Wir müssen unbedingt eine Party feiern.“ Zumindest das war nicht gelogen. Schon vor zwei Stunden hatte er über Social Media ein paar seiner Leute informiert, dass heute Abend bei Mimi eine Party stieg.

Die Brünette runzelte die Stirn.

„Meinst du, das ist jetzt das Richtige? Wir haben vorhin beschlossen, dass wir Daryl … na, du weißt schon … und jetzt feiern wir eine Party? Ich finde das irgendwie unpassend.“

„Unpassend?“, wiederholte Kyle und packte sie an der Taille, um sie mit einem Ruck an sich zu ziehen. „Ich finde, das ist genau der richtige Zeitpunkt. Wir müssen die nächsten Tage gut planen, wie wir vorgehen wollen, aber wir dürfen uns jetzt nicht verkriechen. Das passt nicht zu uns und macht uns verdächtig. Wir sollten alles so weiter machen, wie bisher. Je auffälliger, desto besser. Außerdem habe ich einen Freund von mir angerufen, der mir noch etwas schuldig ist. Er kann uns eine Waffe besorgen.“

Bei dem Wort Waffe spürte er, wie Mimi unter seinen Händen leicht zusammenzuckte. Kurz dachte er, sie würde ihren Plan bereuen. Aber dann sah sie entschlossen zu ihm auf.

„Okay, wahrscheinlich hast du recht. Aber … eine Waffe, Kyle? Wirklich?“

Kyle lachte kurz auf. „Was hast du denn gedacht? Dass wir ihm Rattengift in sein Müsli schütten? Wie sollen wir das anstellen?“

Mimi legte den Kopf leicht schief und biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste, dass er recht hatte. Entweder sie taten es ganz oder gar nicht. Bei so einem Plan gab es keine halben Sachen.

„Bist du sicher, dass du das mit mir durchziehen willst?“

Was? Das fragte sie ihn allen Ernstes?

„Mimi“, sagte er schief grinsend. Wie süß, dass sie dachte, ausgerechnet er würde einen Rückzieher machen. „Ich bin schon einmal mit dir durch die Hölle gegangen. Und ich würde es wieder tun, jederzeit. Hast du vergessen, was ich bereit war für dich zu tun? Für uns zu tun?“

Mimi ließ die Stirn an seine nackte Brust sinken und seufzte. „Nein, wie könnte ich das je vergessen?“, flüsterte sie. „Aber es wird alles verändern, für immer. Es wird uns verändern.“

„Das ist mir egal“, erwiderte Kyle mit harter Stimme. „Dieser Mistkerl wird verdammt noch mal dafür bezahlen, dass er dir das angetan hat. Es war sein Gesicht, das du nach dem Unfall als letztes gesehen hast. Lass uns dafür sorgen, dass dein Gesicht das Letzte ist, was er sieht.“

Er hörte, wie Mimi schniefte und ihre Schultern begannen zu beben. Aber sie nickte.

Sie würden es durchziehen.

Mimi bekam ihre Rache.

Und er bekam das, was er wollte – sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kleines-Engelschen
2020-10-13T16:09:40+00:00 13.10.2020 18:09
was für ein kapitel. ich bin sehr gespannt wie es weitergeht

greetz
Antwort von:  Khaleesi26
13.10.2020 19:52
Danke :) ich werde die Tage gleich das nächste Kapitel hochladen. Viel Spaß beim weiterlesen!
Von:  Hallostern2014
2020-10-13T09:51:40+00:00 13.10.2020 11:51
Huhu meine liebe hier schreibe ich mal mein Ausführlichen Kommentar. Außer das Kyle am besten sterben soll 🤣

Ich war zum einen Teil froh, dass Tai nicht Mimi und Kyle beim Sex erwischt hatte. Derandere Teil ist auch nicht besser. Dieser Arsch oder Schlimmers lässt Tai einfach von seinen Schoßhündchen niederschlagen. Zum Glück hat er in dem Moment mit Izzy ( Kari) Telefoniert auch wenn er es eigentlich nicht wollte.

Eer arme erst muss er erfahren das Kyle bei Mimi ist und dann wird er schwer verletzt. Ich hoffe die anderen finden ihn vorher als Kyle's Schoßhündchen. Zum glück ist er in den Punkt wirklich ein trottel. Aber glück für Tai und die anderen.

Jetzt muss nur noch Mimi von ihm gerettet werden. Und das ohne sie jemand Umbringt. Und ich hoffe auch das Mimi davon erfährt was Tai zugestoßen ist. Den sind auch da hoffentlich die Pläne verworfen.

Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel 😍

Glg ❤❤❤❤❤❤
Antwort von:  Khaleesi26
13.10.2020 14:56
Hallo meine Liebe :)

ok, lässt sich vllt einrichten xD Mal sehen, was ich mit Kyle noch mache haha!

Uuuh, eine böse Vorstellung, wenn Tai die beiden wirklich erwischt hätte. Das mag ich mir gar nicht ausmalen. Aber so gesehen, wäre es wohl das kleinere Übel gewesen, denn jetzt ist er verletzt :(

Hmm, ja das bleibt abzuwarten, ob Mimi ihre Pläne tatsächlich verwirft. Oder ob nicht doch alles in einem großen Drama endet. Und was mit Tai ist, erfahrt ihr ja dann bereits im nächsten Kapitel. Man kann nur hoffen, dass die anderen ihn finden können...

Bis bald meine Liebe und danke für dein Kommi :)
Liebe Grüße :-*


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