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Auf den Weg in ein unbekanntes Land

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen.
Endlich bin ich dazu gekommen ein neues Kapitel zu dieser FF zu schreiben, nachdem mich meine andere FF so richtig in Griff hatte und ich schlecht von dieser weg kam.^^° XD
Aber nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel. :3 Komplett anzeigen

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Die Erkenntnis folgt auf dem Fuße

„Vegeta...“, als Son-Goku dieses Wort hörte, klopfte sein Herz schneller als normal. „Das ist also Eurer Name... Vegeta...“, er freute sich sehr darüber vom Prinzen doch noch seinen Namen gehört zu haben. Darauf nahm Son-Goku auch schon die Schritte des Prinzen wahr, der sich nun immer weiter von ihm entfernte. Er blieb an Ort und Stelle stehen, bis er die Schritte nicht mehr hören konnte. „Vegeta... Prinz Vegeta...“, wiederholte er den Namen des Prinzen. Irgendwie hatte Son-Goku das Gefühl, diesen Namen schon einmal gehört zu haben. Aber woanders. Er legte schließlich eine Hand unter sein Kinn und dachte nach. Ein paar Minuten später ging ihm dann ein Licht auf: „Aber... der Prinz trägt ja denselben Namen wie der König und auch der Planet heißt Vegeta. Was für ein Zufall.“ Er dachte noch weiter darüber nach. „Hhm... Ob das wirklich nur ein Zufall ist? Mir kommt das schon etwas komisch vor.“, wunderte sich Son-Goku. Doch weiter Zeit zum nachgrübeln hatte er nicht mehr, als er plötzlich 2 Wachen bemerkte, die Patrouille liefen. „Mist, wo kommen die auf einmal her? Es wird wohl Zeit zu verschwinden. Sonst erwischen die mich hier noch.“, kaum hatte Son-Goku das gesagt, machte er sich auch gleich über dem Baum und der Mauer, über die er bereits den Garten des Palastes betreten hatte, wieder aus den Staub.
 

Auf der anderen Seite der Mauer angekommen, ging er wieder Richtung Stadt und entschied sich im selben Moment auf den schnellsten Weg nach Hause zu machen. Durch alles was eben geschehen war, hatte er total die Zeit aus den Augen verloren. Das es aber bereits schon spät wurde erkannte er daran, dass es schon dämmerte. Auf seinem gesamten Heimweg ging Son-Goku das Gespräch mit dem Prinzen nicht mehr aus den Kopf. Er ließ es noch einmal komplett in seinen Gedanken Revue passieren. Was ihn schlussendlich erneut leicht rot werden ließ. Vor allem als er an die Szene dachte, wo der Prinz direkt neben ihm in gegengesetzter Richtung zu ihm stand und ihn in diesem Moment an ihre erste Begegnung im Gang des Palastes erinnerte. Aber auch, dass der Prinz unbedingt noch wissen wollte, was der Grund war, warum Son-Goku ihn auf jeden Fall wiedersehen wollte, hatte sich regelrecht in sein Gedächtnis gebrannt. „Oh man. Da war ich echt froh, dass der Prinz weg musste.“, seufzte Son-Goku. „Aber was soll ich ihm nur darauf beim nächsten Mal antworten? Die Wahrheit kommt jedenfalls nicht infrage.“, er schüttelte heftig den Kopf.-„Nein, auf keinen Fall. Da muss ich mir definitiv etwas einfallen lassen.“
 

Son-Goku war so sehr in Gedanken vertieft, dass er an seinem Zuhause beinahe vorbei gelaufen wäre, als er es schließlich erreicht hatte. Er öffnete die Haustür und lief prompt seiner Mutter in die Arme. „Kakarott. Da bist du ja. Wo warst du die ganze Zeit?“, versuchte Gine zu erfahren. „Hallo, Mutter. Ähm, also... wo ich war... Tja, also...“, Son-Goku wusste nicht, wie er das erklären sollte. „Das würde mich auch mal brennend interessieren, wo du dich rumgetrieben hast.“, hörte Son-Goku darauf, etwas weiter von ihm und Gine entfernt, verärgert Bardock rufen. Dieser stand mit verschränkten Armen und mit dem Zeigefinger auf seinem Oberarm tippelnd, im Türrahmen zur Küche. -„Was sollte dieser Alleingang?“ „Also... ähm...“, jetzt wusste er erst recht nicht, was er sagen sollte. „Da bist du ja endlich wieder, kleiner Bruder. Ich dachte schon, du würdest den Weg alleine nach Hause nicht mehr finden.“, stimmte schließlich auch noch Radditz mit ein. „Nicht du auch noch...“, war das Einzigste was Son-Goku darauf erwiderte.
 

„Wir machen uns doch nur Sorgen um dich. Kakarott.“, sagte Gine mit sanfter Stimme. „Ganz genau.“, stimmte Radditz seiner Mutter zu. „Also, nun rück schon raus mit der Sprache.“, es klang vielleicht nicht so, aber selbst Bardock machte sich Sorgen. Son-Goku jedoch schwieg weiterhin. Ihm wurde das gerade alles zu viel. Erst die Begegnung mit dem Prinzen und den daraus resultierenden Gespräch im Garten des Palastes und dann wird er auch noch so von seiner Familie bedrängt, die unbedingt wissen wollte, wo er war. Er kam sich schon wie bei einem doppelten Verhör vor. Er schüttelte heftig den Kopf um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. „Tut mir leid. Aber ich will erst einmal allein sein und meine Ruhe haben.“, deswegen lief er nun, ohne weiter auf seine Familie zu achten, schnurstracks die Treppe hoch zu seinem Zimmer und ließ alle Anwesenden sprichwörtlich im Regen stehen. Es ging nicht anders. Son-Goku musste unbedingt seine Gedanken ordnen und das konnte er nur, wenn er alleine war. Gine, Radditz und Bardock sahen ihm nur verdutzt hinterher und konnten sich nicht erklären, was auf einmal mit Son-Goku los war.
 

„Das gibt es doch nicht. Was sollte das denn? Was hat Kakarott denn bitte für Manieren?“, Bardock war erbost über das Verhalten seines Jüngsten. „So geht das aber nicht.“, Bardock wollte auf der Stelle Son-Goku hinterher. Doch Gine hielt ihn auf, indem sie seinen Arm festhielt: „Warte, Bardock. Ich glaube, es ist besser, wenn wir ihn erst einmal in Ruhe lassen.“ „Ach ja? Und warum? Kannst du mir das mal erklären?“, Bardock war damit überhaupt nicht einverstanden und protestierte. „Weil auch Kakarott seinen Freiraum braucht. Ich weiß zwar nicht, warum er sich gerade so aufführt. Doch er wird seine Gründe haben und das müssen wir akzeptieren.“, erklärte Gine ihrem Mann. „Tze, na gut. Wenn es denn unbedingt sein muss.“, Gine hatte es geschafft ihn umzustimmen. Darauf ließ sie ihn auch wieder los und Bardock verschwand sofort in der Küche. „Oh man,“, seufzte Gine erleichtert. „Und was nun?“, mischte sich nun auch Radditz wieder ein. „Na, wie ich gesagt habe. Wir lassen Kakarott erst einmal in Ruhe.“, meinte Gine nur zur Bemerkung von Radditz. „Okay, wie du meinst.“, und damit gesellte sich Radditz zu seinem Vater in die Küche. Gine schaute mit besorgten Blick zur Treppe hinauf. „Vielleicht sollte ich nachher doch mal versuchen mit Kakarott zu reden. Vielleicht erzählt er mir doch etwas...“, entschied sich Gine am Ende und ging nun ebenfalls in die Küche.
 

Als Son-Goku derweil in seinem Zimmer angekommen war, schmiss er sich sofort auf sein Bett und legte seinen rechten Arm über seine Augen. „Man, bin ich erledigt. Aber jetzt habe ich hoffentlich wirklich erst einmal meine Ruhe...“, sagte er leise und es dauerte auch nicht lange, bis er vor Erschöpfung einschlief. Son-Goku wachte erst wieder auf als es an seiner Zimmertür klopfte. „Darf ich reinkommen, Kakarott?“, hörte er seine Mutter hinter der Tür fragen. „Komm rein.“, antwortete er nur, noch etwas schlaftrunken. Gine ließ sich das nicht zweimal sagen und trat schließlich ein. Son-Goku setzte sich in der Zwischenzeit auf und konnte ein Gähnen nicht vemeiden. „Oh, hab ich dich geweckt? Das wollte ich nicht.“, entschuldigte sich seine Mutter sofort, da sie sich denken konnte, dass ihr Jüngster geschlafen hatte. „Schon gut. Ich wäre so oder so bestimmt gleich wach geworden.“, sagte Son-Goku und wischte sich dabei den Schlaf aus den Augen. -„Wie lange habe ich denn geschlafen?“ „So um die 2 Stunden etwa.“, antwortete Gine. „Ach, okay.“, mehr sagte er nicht dazu.
 

„Darf ich mich zu dir setzen? Ich glaube nämlich, dass dir etwas auf der Seele liegt und wollte gerne mit dir darüber reden. Natürlich nur, wenn du auch willst?“ Gine schaute ihren Sohn besorgt an. Sofort wusste Son-Goku, worauf seine Mutter hinaus wollte. Es ging bestimmt um sein Verhalten von gestern Abend. Irgendwie war es ihm etwas unangenehm darüber zu sprechen. Aber im selben Moment dachte er auch, dass es wohl doch keine schlechte Idee wäre drüber zu reden. Vielleicht kann ihm seine Mutter helfen und erklären, was allgemein in letzter Zeit mit ihm los war. Er wusste selber nur zu gut, dass das nicht normal war. Deswegen hoffte er sehr, endlich Antworten auf seine Fragen zu bekommen. „Setz dich.“, bot er seiner Mutter schließlich an. Er war froh, dass es seine Mutter war, die nun mit ihm sprechen wollte und nicht sein Bruder oder gar sein Vater. Gine setzte sich auch kurzen Moment später neben ihren Sohn. Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel ab. „Okay, dann erzähl mal was dich bedrückt.“, begann Gine darauf das Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
 

„Ähm, na ja. Also... Das ist nicht so einfach zu erklären...“, drugste Son-Goku noch etwas rum. Vor Nervosität drehte er sogar Däumchen. „Dann versuche es mir so zu erklären, dass ich es verstehe.“, sagte seine Mutter ruhig. Sie konnte es nachfühlen, dass es ihrem Sohn schwer fallen würde, sich jetzt zu öffnen. „Also... es ist so... Ich fühle mich seit geraumer Zeit zu jemanden hingezogen. Eigentlich schon seit unserer ersten Begegnung. Seitdem ging mir diese Person nicht mehr aus dem Kopf. Erst hatte ich sie nur von weitem beobachtet. Aber gestern... Da konnte ich nicht mehr anders und wollte diese Person unbedingt wiedersehen und auch versuchen mit ihr zu reden...“, erklärte Son-Goku so gut es ihm möglich war. „Verstehe. Deswegen bist du also alleine unterwegs gewesen und erst so spät wieder gekommen.“, ergänzte Gine. „Ja.“, nickte Son-Goku zustimmend. „Jedes Mal wenn ich an diese Person denke oder an unsere erste Begegnung, selbst beim Treffen gestern, kam es mir so vor, als wenn meine Gefühle verrückt spielen und ich immer wieder, ob bewusst oder unbewusst, rot anlaufe.“, ein bisschen war es Son-Goku jetzt doch etwas peinlich so direkt darüber zu sprechen. Jedoch vermied er es konsequent, zu verraten, um wen genau es sich bei dieser Person handelte. Er konnte, selbst seiner Mutter, nicht sagen, dass er die ganze Zeit über den Prinzen redete, zu dem er sich so hingezogen fühlte.
 

„Verstehe. Das lag dir also auf dem Herzen. Mit so etwas hatte ich allerdings nicht gerechnet.“, meinte Gine nach der ausführlichen Erklärung ihres Jüngsten. „Ich kann es nicht ändern. Es ist einfach so urplötzlich über mich gekommen. Ich konnte nichts dagegen machen.“, Son-Goku klang etwas verzweifelt. Kein Wunder. Er wollte endlich wissen, was eigentlich genau mit ihm los war. „Hhm...“, Gine dachte nach. Voller Ungeduld beobachtete Son-Goku seine Mutter. Dann hatte Gine schließlich einen Geistesblitz: „Ich glaube... Nein, ich bin mir sicher... Schuld an deinem, nennen wir es mal Gefühlschaos, sind deine Saiyajin-Instinkte.“ „Meine was?“, Son-Goku verstand nur Bahnhof. -„Davon habe ich noch nie was gehört.“ Völlig irritiert schaute er seine Mutter an. „Deine Saiyajin-Instinkte...“, wiederholte Gine. -„Aber auch kein Wunder, dass du davon nie was gehört hattest. So lange bist du ja auch noch nicht hier.“ „Ähm, ja. Aber was bitteschön sind jetzt diese Saiyajin-Instinkte?“, Son-Goku wollte endlich eine Antwort.
 

„Wenn 2 Saiyajins füreinander bestimmt sind, reagieren ihre Instinkte auf den jeweils anderen. Das kann schnell vonstatten gehen oder auch längere Zeit dauern. Das ist bei jedem unterschiedlich.“, versuchte Gine ihrem Sohn zu erklären. Son-Goku fiel fast die Kinnlade runter als er das erfuhr und war erst einmal sprachlos. „Deine Saiyajin-Instinkte scheinen sehr intensiv zu sein, nachdem was du mir jetzt erzählt hast.“, meinte seine Mutter. Das Gefühl hatte Son-Goku auch. Vor allem, da er seiner Mutter noch nicht gesagt hatte, dass diese sogenannten Instinkte, sogar bis in seine Träume wirkten. Selbst dorthin verfolgte ihn der Prinz. „Ich glaube, dass liegt daran, weil du erst seit kurzem unter anderen Saiyajins bist und deine Saiyajin-Instinkte erst nach dieser Begegnung geweckt wurden. Deswegen wirst du jetzt quasi von ihnen überrannt.“ Son-Goku konnte es immer noch nicht so richtig fassen, was ihn seine Mutter da gerade erklärt hatte.
 

„Diese Saiyajin-Instinkte treten also nur zum Vorschein, wenn man dem ihm bestimmten Partner begegnet?“, wollte Son-Goku noch einmal sicherheitshalber wissen. „So ist es.“, bestätigte Gine. „Bist du dir wirklich sicher?“, fragte er erneut. „Aber ja doch. Bei mir und deinem Vater war es damals auch so.“, damit hoffte Gine ihren Sohn endlich von diesen Saiyajin-Instinkten zu überzeugen. „Also gut. Ich glaube dir.“, Son-Goku zeigte in diesem Moment nicht, dass er in Wirklichkeit noch nicht komplett überzeugt war. Doch er wollte seiner Mutter nicht noch weiter damit belasten. „Würdest du mich jetzt bitte wieder alleine lassen? Ich muss...“, bittete Son-Goku seine Mutter. „Schon verstanden. Du musst das erst einmal verarbeiten.“, ohne ein weiteres Wort dazu zu sagen, erhob sich Gine wieder vom Bett und verließ Son-Gokus Zimmer. „Wenn du mich brauchst, sag einfach Bescheid. Ich bin dann sofort da.“, bot Gine ihrem Sohn noch an, während sie noch einmal in der Tür stehen bleib. „Danke. Ich werde daran denken.“, sagte Son-Goku und sah zu, wie Gine endgültig sein Zimmer verließ und Tür hinter sich schloss.
 

Son-Goku fiel sofort wieder zurück auf sein Bett und legte einen Arm auf seiner Stirn ab. „Verarbeiten ist gut. Ich bin geschockt. Wenn das wirklich stimmt. Dann... dann würde das ja bedeuten, dass meine Saiyajin-Instinkte auf den Prinzen reagieren.“, murmelte Son-Goku vor sich hin. „Nein, das kann unmöglich sein. Das ist nur ein schlechter Traum.“, er schüttelte heftig seinen Kopf. Er konnte und wollte es nicht glauben, dass er und der Prinz füreinander bestimmt sein sollen. „Das muss ein Irrtum sein. Er ist der Prinz und ich... ich bin nur ein, wie hieß das...? Unterklasse-Krieger... Wir sind Welten auseinander. Außerdem...“, Son-Goku stoppte abrupt seinen Gedankengang. „Wir sind... beides... Männer...“, das ließ ihn nun wieder rot anlaufen. Dieser Gedanke wollte nicht in seinen Kopf. Jetzt dachte er erst recht, dass alles wäre nur ein schlechter Scherz. Egal, was sein Körper ihm damit sagen wollte. Er musste sich irren. Schlicht und einfach irren.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Amy2805
2018-04-24T14:01:21+00:00 24.04.2018 16:01
Hallo yu ^^
Mir hat das Kapitel wieder unheimlich gut gefallen.
Gines und kaks Gespräch war so was von <3
Da merkt man wie sehr sie einander mögen.

Und nun hat kaks also Gewissheit ...
nur irgendwie scheint er damit nicht ganz glücklich zu sein :(
Mit der Erkenntnis —ich hoffe er traut sich trotzdem wieder in Vegetas Nähe.

Bis zum nächsten Kapitel
Glg deine Amy 😊

Antwort von: Yugoku
24.04.2018 16:24
Hey.^^
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. :3
Ja, Kaks und seine Mutter verstehen sich, auch wenn sie sich eigentlich noch nicht so lange kennen.
Jap, jetzt hat er endlich Gewissheit was mit ihm los ist. Ne, im Moment ist er nicht glücklich über diese Erkenntnis. Erst ist einfach noch etwas überfordert und muss erst einmal verarbeiten, dass seine Instinkte auf Vegeta reagieren.
Ob er sich dann noch in Vegetas Nähe traut? Da musst du leider noch abwarten.
Von:  Luiako
2018-04-21T20:26:44+00:00 21.04.2018 22:26
Geil einfach nur geil. >/////<
Ich habe den Schluss mit den Saiyajin-Instinkten regelrecht gefeiert. So geschockt wie unser Goku da war. Knaller *lacht*
Das er deswegen verwirrt ist, kann ich gut verstehen. Würde mir auch so ergehen ^^" Immerhin hat er ja recht, beide sind Männer xD
Aber ich bin auch gespannt, ob es beim Prinzen ebenso ist, sollte das mit den Saiyajin-Instinkten auch wirklich stimmen.
Ach ich habe mich so gefreut hier ein Kapitel zu lesen *hihi*

Ich feier das immer noch *wähhh ich schmeiss mich weg xD*

Freu mich schon auf mehr und auf die beiden und was du noch so alles geplant hast. Ebenso kann ich es bei deiner anderen FF kaum erwarten etwas zu lesen ^^
Bis dahin lg
Antwort von: Yugoku
21.04.2018 22:38
Jap, seine Saiyajin-Instinkte sind die Erklärung für sein komisches Verhalten.XD
Und was das mit den Männern angeht. Er ist auf diesem Gebiet noch völlig unerfahren. Deswegen schockte ihn die Erkenntnis, dass der Prinz sein vorherbestimmter Partner sein soll, umso mehr. Aber ich glaube, dass man schon etwas herausgehört, oder?XD
Ob es dem Prinzen genauso ergeht? Da musst du leider noch etwas abwarten bis sich das aufklärt.
Ich wollte dieses Kapitel mit dem Gespräch zwischen Gine und Son-Goku unbedingt schreiben, weil es mir schon länger im Kopf herum spukte und zack gestern und heute, also in 2 Tagen fertig geschrieben. Ging echt flott. Dachte erst, es würde schwieriger werden wieder in diese FF rein zu kommen. Doch zum Glück war das nicht der Fall.
Aber jetzt ist erst wieder die andere FF dran. :3
Antwort von:  Luiako
21.04.2018 22:43
Wuhu die andere *Herzchen Emoji bitte* geht weiter *schmacht*
Ja ja das er noch völlig unerfahren in dem Punkt ist, dachte ich mir schon ^^" Und ja das hat man rausgehört, aber ich bin gespannt wie ein Schnitzel ob das auch bei Vegeta zutrifft *oh bitte bitte*
Das du das Kapitel in nur zwei Tagen geschrieben hast, ist doch okay, wenn ich einen guten Lauf habe, brauche ich noch nicht einmal einen Tag xD beziehungsweise nur eine Nacht ,D
Weißt ja selbst wie es bei mir geht *lol*
Ja bei mit ist das im Moment auch so ein Ding mit dem rein kommen *hehe* Na ja egal ich werd das Kind schon schaukeln ;D
Ich habe mit einem neuen noch gar nicht angefangen, mir fehlte gerade die Zeit und Motivation *mehhh* Vielleicht ja noch später, mal sehen ....


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