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Itachis Frieden

von

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Sichtverhältnisse

Zwei Tage nach dem Gespräch zwischen Shinko und Itachi waren zumindest im Hause Uchiha alle Fenster repariert, auch dank Kakashis mithilfe ging es dann doch sehr schnell.

Das Dorf glich nun, eine Woche nach dem Angriff einer Großbaustelle. Überall wurde gesägt, gehämmert und gebaut. Auch an Shinkos Haus wurde inzwischen gebaut, jedoch waren die Schäden größer als erwartet, aber ihr wurde versprochen, dass es in spätestens zwei Wochen fertig sein wird. Spätestens, nachdem Itachi ihr versprochen hat zu helfen und damit natürlich auch Sasuke. Wobei der sich in den letzten Tagen eher zurückgezogen hat, was keiner so richtig verstehen konnte. Er meinte oft er müsse Trainieren und war deshalb Tagsüber meist nicht zu Hause.

Natürlich fiel das Verhalten auf, so beschloss Itachi seinen kleinen Bruder an diesem Abend zur Rede zu stellen, nach dem Abendessen wollte er ihn sich schnappen. Von Itachi wurde immer Ehrlichkeit, vor allem wegen seiner Krankheit verlangt, aber er wartete natürlich auch, dass sein kleiner Bruder ehrlich mit ihm war, wenn etwas nicht stimmte.

An diesem Abend war Sasuke ein wenig früher zu Hause, denn er war dran mit kochen und dieses Mal konnte er sich auch nicht davor drücken.

Itachi während dessen saß in der Küche, wollte Sasukes Verhalten ‚beobachten‘. In der Zwischenzeit las er nebenbei noch ein neues Kochbuch, dass er sich am Mittag in der Konoha-Bibliothek besorgt hatte. Denn er wollte gerne mal etwas Neues ausprobieren. Und die Bibliothek hatte kürzlich Bücher in Blindenschrift eingeführt, das Itachi sehr erfreut hatte, schließlich Vertrieb er sich gerne mit Lesen die Zeit, jedoch war es ihm nach seiner Erblindung unmöglich geworden. Und sich andauernd etwas vorlesen lassen, das war ihm etwas zu blöd. Aber jetzt hatte Konoha eben diese neue Abteilung in der Bücherei eingeführt…und Itachi hat sich da natürlich gleich einen ganzen Stapel ausgeliehen. Im Moment war eben passend dazu, dass er in der Küche saß, das Kochbuch fällig.

Jedoch war er auch auf Sasukes Bewegungen konzentriert, deshalb unterbrach er das Lesen immer wieder.

Und nachdem er nun bewusst darauf achtete, fiel ihm auf, dass irgendetwas merkwürdig war. Die üblichen Kochbewegungen kamen langsamer als sonst. Vor allem mit dem Messer schien er besonders vorsichtig zu sein.

„Kann es sein, dass“, dachte Itachi gerade. Ohne den Gedanken zu Ende zu denken warf er ihn wieder ab, nein, das konnte nicht sein.

Er wollte sich gerade die Zutaten für ein Rezept, dass ihm interessant erschien durchlesen, damit er wusste war er auf die einkaufsliste schreiben musste. Seinen einkaufslisten sah man seine Erblindung übrigens nicht an, denn schließlich hatte er ja nicht plötzlich das schreiben verlernt. Er brauchte zwar etwas länger, da er sich am Papier entlang tastete um nicht Buchstaben übereinander oder schief zu schreiben, aber wenn er fertig war, war es immer Ordentlich. Oft ging er aber auch selbst einkaufen, oder mit Hiroko, dann brauchte er auch keine Liste.

Plötzlich wurde Itachi von einem lauten scheppern und klirren aus den Gedanken um seine Zutatenliste gerissen. „Scheiße“, hörte er seinen kleinen Bruder fluchen. Sofort sprang er auf. „Sasuke..“, rief er erschrocken. Dass gerade ziemlich viel Glas zerbrochen sein musste war nicht zu Überhoren. Aber was war passiert? Ging es Sasuke gut?

„Keine Bewegung, alle Beide!“, rief Hiroko, die aus dem Wohnzimmer in die Küche gestürmt kam.

„Was ist denn hier los?“, wollte nun auch Shinko wissen, die mit Shiori auf dem Arm nun auch in die Küche kam.

„Ehm..“, war alles, was Sasuke dazu noch einfiel.

„Itachi, du setzt dich einfach wieder. Sasuke, du bleibst da stehen. Warte. Wir reden gleich. Erst müssen die ganzen Tretmienen weg. Das waren Spontan alle großen Teller die wir hatten, und dazu auch noch 2 Salatschüsseln!“, klärte Hiroko auf und übernahm das Kommando.

Die beiden Brüder seufzten, taten aber kommentarlos was ihnen befohlen wurde. Sasuke hasste es zwar, wenn Hiroko in diesem Ton sprach, jedoch war er im Moment der letzte, der sich beschweren durfte, hatte er doch das Schlamassel angerichtet. Und Hiroko schien auch noch zu erahnen warum.

Nach einigen Minuten waren die Scherben weggeräumt und Hiroko hatte die beiden Uchiha aufgefordert ins Wohnzimmer zu kommen.

Nachdem sie auf dem Sofa saßen, wandte sich Hiroko streng an Sasuke.

„Sag mal, was soll das? Tust die ganze Zeit so, als wäre nix. Klar, mit deinem Sharingan magst du vielleicht eine Menge kaschieren können, aber dennoch fällt es auf, dass du offensichtlich nicht mal mehr die Tischkante richtig erkennen kannst. Vor allem wenn du dein Sharingan nicht aktiviert hast. Du siehst kaum noch etwas, hab ich recht?“

Sasuke starrte sie Wortlos an. Denn sie hatte recht. Er hatte es in dem Kampf maßlos übertrieben und es geschafft seine Sehkraft in nicht mal 2 Stunden zu ruinieren.

„Sasuke…hat sie recht? Es ist mir aufgefallen, deine Bewegungen…wirken unkoordinierter, das geht seit der Entlassung aus dem Krankenhaus so. Und zudem wolltest du lieber alleine anstatt mit mir Trainieren. Deswegen? Warum wolltest du es verheimlichen?“, wollte Itachi wissen. Sein Verdacht schien sich zu bestätigen.

„Lasst mich in Ruhe, es ist nichts“, meinte Sasuke daraufhin, stand auf, wollte gehen.

Doch dem kam Itachi zuvor, schnappte sich recht gezielt Sasukes Arm und zog ihn wieder aufs Sofa.

„Lüg mich nicht an“, meinte er dann. In einem Tonfall, bei dem man fast Angst bekommen konnte.

„Dein Bruder hat recht. Du hast eine ganze Woche den Mund gehalten. Ich weiß nicht, wie gut du noch sehen kannst, aber deine Augen sind recht Trüb geworden, viel kann es nicht sein. Und wenn du glaubst, dass das eine Kleinigkeit ist, die du einfach so verschweigen kannst, dann irrst du dich.“

Sasuke senkte den Kopf ein wenig, letztendlich hatten die beiden Recht. Klar musste es irgendwie auffallen, auch wenn er versucht hat es zu kaschieren.

„Es tut mir Leid“, meinte er dann bloß.

„Na also, das ist doch ein Anfang. Sasuke, du weißt was das bedeutet nicht wahr? Wolltest du deswegen nichts sagen oder was war der Grund?“, wollte Itachi dann wissen. Er hatte Sasuke von der einzigen Möglichkeit erzählt, die es gab um der Erblindung durch das Mangekyo Sharingan zu entgehen. Und er hatte Sasuke versprochen, dass er es nicht soweit kommen lassen würde.

„Ja, ganz genau deswegen! Ich wollte nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst. Und ich dachte ich gewöhne mich schnell genug daran, so dass es nicht auffällt. Du kamst ja auch recht schnell zurecht, obwohl du komplett blind bist.“, gab Sasuke schließlich zu.

„Sasuke, ich bin vielleicht blind, aber nicht blöd. Ich muss nicht mal sehen können um zu merken, dass etwas ganz eindeutig nicht stimmt. Ich kam nur deshalb so schnell klar, weil ich schon über Jahre immer weniger gesehen habe, zum Schluss war es wirklich nicht mehr viel. Sag, wie viel siehst du noch mit deinen normalen Augen? Und bitte die Wahrheit.“ Forderte Itachi, der nicht wollte, dass Sasuke auch nur eine Minute länger etwas Verheimlichte.

„Ehm. Nun ja“, fing Sasuke an. „Na ja, ich erkenne nur noch grobe Umrisse. Ich kann nicht mal mehr richtig lesen. Mit dem Sharingan geht es so gerade eben, trotzdem bleibt die Sicht unscharf und sehr eingeschränkt.“, fasste er schließlich zusammen.

„Wir müssen sofort mit Tsunade reden“, meinte Itachi daraufhin. Er hatte sich zwar denken können, dass es schlimm sein Musste, wenn Sasuke den Tisch nicht mehr richtig sieht, aber dass er Ohne Sharingan kaum noch etwas erkennt, das hatte er doch nicht gedacht. Auch machte ihm das nun umso deutlicher, wie hart der Kampf gewesen sein muss.

„Um die Uhrzeit?“, wollte Sasuke wissen.

„Sie sagte wenn etwas ist, soll ich sofort kommen. Das hier ist ‚etwas‘“, antwortete Itachi, der drauf und dran war sich seinen kleinen Bruder zu schnappen und ihn sofort zu Tsunade zu schleppen.

„Es ist schon Abend…kann das nicht bis morgen früh warten? Da kommt sie doch eh zu seiner Untersuchung vorbei. Das Essen wird kalt.“, versuchte Sasuke zu argumentieren.

„Das Essen? Sasuke, du siehst kaum noch etwas, und was dich kümmert, ist das das essen kalt wird?“, fragte Itachi daraufhin ungläubig.

„Ja, ich habe dein Lieblingsessen gekocht. Es ist sogar fertig. Nur die Blöden Teller sind mir dann hingefallen. Bitte. Heute Abend oder morgen früh macht doch keinen großen Unterschied.“, versuchte Sasuke dann nochmal zu überzeugen.

„Na meinetwegen“, stimmte Itachi schließlich wiederwillig zu, nachdem auch Hiroko meinte, dass es auch morgen früh sicherlich auch in Ordnung wäre.
 

Am Esstisch herrschte eine merkwürdig bedrückte Stimmung. Weder Itachi noch Sasuke sprachen auch nur ein Wort. Die einzige, die hier die Stimmung ein wenig aufheiterte war Shiori, die Sasuke für das leckere Essen lobte und unbedingt einen Nachschlag wollte.

Gegessen wurde dann aus Suppenschüsseln, da ja keine Teller mehr da waren. Das sollte für den einen Abend aber irrelevant sein, Hiroko hatte schon angekündigt am nächsten Tag neue Kaufen zu gehen.

Nach dem Essen ging Sasuke in sein Zimmer und wollte den Rest des Abends auch mit niemandem Reden. Er hats seiner Meinung nach einfach verbockt.

Am nächsten Morgen, als Tsunade vorbei kam, um nach Itachi zu sehen, wurde sie gleich mit Itachis bitte überfallen. ‚

Zuvor hatte er sie darum gebeten alleine mit ihr Reden zu dürfen, was vor allem Sasuke nicht passte, es ihm aber doch gestattet wurde.

„Tsunade, wir haben doch damals über die Möglichkeit gesprochen, wie man die Blindheit durch das Mangekyo Sharingan verhindern kann. Dass Sasuke irgendwann meine Augen bekommen sollte?“

„Ja, das haben wir. Wieso kommst du jetzt darauf?“, wollte die Hokage wissen, ihren Blick Skeptisch auf Itachi gerichtet.

„Na ja, wir haben keine Zeit mehr zu warten. Risiko oder nicht, es muss jetzt sein!“, machte er klar.

Tsunade starrte ihn verwirrt an, wollte wissen, warum ausgerechnet jetzt.

Daraufhin erklärte der Uchiha ihr, was er am vorherigen Abend erfahren hatte. Und dass es ein größeres Risiko sei nichts zu machen. Und dass er zwar nicht wollte, dass Sasuke kämpft, aber er wüsste, dass er es nicht verhindern könnte, wenn das Dorf erneut angegriffen werden würde. Und er war sich sicher, das würde es. Und wenn es soweit wäre, müsste sichergestellt sein, dass Sasuke im Vollbesitz seiner Kräfte ist.

„Sag mal, bist du verrückt geworden? Ich meine klar, deine Argumentation leuchtet mir ein und ist nicht unlogisch, aber weißt du, was das für ein großes Risiko für dich ist? Das kann ich nicht verantworten!“, erklärte Tsunade, nachdem Itachi mit all seinen Ausführungen fertig war.

„Ich bin nicht wichtig. Ich bin ohnehin Todkrank. Sasuke braucht diese Kraft.“, erwiderte Itachi daraufhin mit felsenfester Überzeugung.

„So so, du bist nicht wichtig? Wird das dein kleiner Bruder auch so sehen? Es wird ihm nicht gefallen. Selbst wenn ich es erlauben würde, er würde wahrscheinlich ablehnen, denkst du nicht?“, konterte die Hokage. Ja, das war sicherlich ein Punkt. Sasuke würde seinen Bruder sicherlich nicht in Gefahr bringen wollen.

„Dann erzähl ihm, dass es gut gehen wird. Du hast damals im Krankenhaus gesagt es geht mir zu schlecht, aber jetzt geht es mir doch besser. Verdammt nochmal, ich verlange keine Herztransplantation oder so. Es sind doch nur meine Augen. Was soll denn da eigentlich groß passieren? Im letzten Krieg wurde so etwas noch einfach so mitten im Wald gemacht. Schau dir Kakashi an!“, versuchte Itachi die Ärztin weiterhin zu überzeugen.

Kakashi hatte im letzten Krieg bei einer Mission ein Auge verloren, das später durch ein Auge seines Freundes Obito Uchiha, der im Verlauf der Mission tödlich verletzt wurde, ersetzt wurde. Kakashi erhielt es als Geschenk, das war Obitos letzter Wunsch. Damals wurde die Transplantation noch an Ort und Stelle durchgeführt. Deshalb verstand Itachi nicht so recht, warum die Hokage sich so anstellte.

„Itachi, es ist nicht der Eingriff selbst, der mir Sorgen bereitet. Der ist an sich kein großes Ding. Sondern zwei andere Dinge. Erstens dein Gesundheitszustand. Durch die Medikamente, die du nimmst könnte es unerwünschte Wechselwirkungen mit dem Narkosemittel geben, die für dich gefährlich werden können. Und jetzt komm nicht auf die Idee, das ohne Narkose machen zu wollen, das mache ich nicht. Und zweitens erweckt das ganze doch eine weitere Sharinganform, nicht wahr? Wenn du das nicht umgehend im Griff hast, und jeglichen Chakrafluss unterbindest, könnte das ebenfalls Tödlich für dich enden. Und vor allem das erste Erwecken wirst du nicht unterdrücken können, davon gehe ich aus, nach allem was ich mir bisher darüber so durchgelesen habe. Viele Quellen gibt es ja nicht gerade, aber ich kann es mir denken.“, erklärte sie ihm schließlich.

„Und was von beidem denkst du, ist das größere Risiko?“, wollte der Uchiha dann wissen.

Die Hokage dachte kurz nach, bevor sie dann Antwortete.

„Ich denke letzteres. Ich habe schon oft genug Operationen an Risikopatienten durchgeführt, so dass ich denke, dass ich das Risiko mit dem Narkosemittel kontrollieren könnte. Das Sharingan jedoch kann ich nicht kontrollieren.“, meinte sie daraufhin.

„Wenn es nichts weiter ist…kann man den Chakrafluss nicht durch irgendein Siegel unterbinden, bevor er zu stark für meinen Körper wird?“, fragte Itachi dann ruhig.

Tsunade starrte Itachi an, als hätte sie gerade einen Geist gesehen.

„Natürlich. Darauf hätte ich sicher auch kommen können. Es besteht zwar ein Restrisiko, aber möglich wäre es. Ich könnte die Chakrabahnen versiegeln, sobald sie sich mit den neuen Augen verbinden. So, dass es reicht um zu sehen, aber…die Konsequenz wäre, du könntest auch dein normales Sharingan nicht mehr nutzen.“, erklärte sie dann.

Itachi atmete etwas erleichtert durch. Sein nächster Vorschlag wäre nämlich gewesen, dass man bei ihm die Augen einfach weg lässt. Blind war er ja nun so oder so schon.

„Damit käme ich klar. Ich tauge mit meiner Krankheit ja ohnehin nicht mehr als Shinobi, da ist es wohl egal, ob ich das Sharingan nutzen kann oder nicht.“, meinte er.

„In Ordnung. Ich werde dich untersuchen, und wenn ich deinen Gesundheitszustand als stabil genug erachte, wäre ich bereit dir den Gefallen zu tun. Ich hoffe dein Bruder weiß zu schätzen, was du für ihn riskierst.“, meinte sie dann.

„Okay. Mir wäre es aber lieber, wenn er es nicht weiß. Er macht sich ohnehin zu große Sorgen. Irgendwie muss ich ihn noch überzeugen, aber das schaffe ich auch noch“, sagte Itachi.

Tsunade kommentierte das Ganze nicht. Itachi wusste, dass sie ihre Patienten nicht anlügen und immer über alle Risiken aufklären würde. Es war einfach nicht ihre Art einen im Unklaren zu lassen, egal worum es ging.

Stattdessen machte sie noch an Ort und Stelle die nötigen Untersuchungen. Abschließend nickte sie zufrieden.

„Du scheinst Glück zu haben Itachi. Dein Gesundheitszustand ist besser als erwartet. Auch wenn die Risiken nicht völlig auszuschließen sind, wenn es dir so wichtig ist und du das unbedingt auf dich nehmen willst, wäre ich bereit die Operation durchzuführen. Und auf Grund der Tatsache, dass dein Zustand sich jeder Zeit zum Negativen ändern kann, würde ich das noch heute machen, vorausgesetzt du kannst Sasuke überzeugen “, erklärte die dann.

Itachi lächelte daraufhin leicht. „Danke“, bedankte er sich höflich.

„Bedank dich lieber erst hinterher. Wenn du es schaffst Sasuke zu überzeugen, und bei deinem Sturkopf gehe ich davon aus, kommt um 14 Uhr nachmittags in mein Büro. Dort besprechen wir dann kurz alles und es ist nur ein Katzensprung ins Krankenhaus. Ach ja, bring dann auch Hiroko mit.“, meinte Tsunade dann schließlich, bevor sie dann aufstand, und sich, nachdem sie sich verabschiedet hatte, auf den Weg machte alles nötige für den Eingriff vorzubereiten. Sie wollte das Risiko so gering wie möglich halten und deshalb alle möglichen Szenarien durchgehen, bevor sie sich ans Werk machte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja, ob das wohl alles gut geht? Natürlich hat Sasuke auch noch ein Wörtlich mitzureden..
Das einzige was ich bis jetzt verraten mag ist dass die nächsten beiden Kapitel weiter pünktlich im Wochentackt raus kommen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lula-chan
2017-11-06T14:14:59+00:00 06.11.2017 15:14
Schönes Kapitel.
Dass Sasukes Augen schon so schlecht sind, hätte ich nicht gedacht.
Itachi bleibt eben Itachi und damit der große Bruder. Er würde es niemals zulassen, dass Sasuke etwas passiert. Sicherlich bekommt er ihn von der Operation überzeugt.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  Scorbion1984
2017-11-06T08:50:25+00:00 06.11.2017 09:50
Itachi ist und bleibt der grosse Bruder ,der sich um seinen kleinen Bruder sorgt !
Da aendert sich nichts mehr bei ihm ,immer die Sorge um andere !
Hoffe dieser OP geht gut aus !


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