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Zusammen schaffen wir das....

Eine kleine Liebesgeschichte zwischen Hiccup und Jack Frost.
von

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Herz gegen Kopf

Ich Schloss die Tür hinter mir und stand in dem kleinen Flur vor der Treppe, es war schon dunkel und ich sah nur von unten das Licht brennen.

Langsam ging ich die Treppe runter, leise ging ich weiter bis zur Küchentür, mein Vater saß am Tisch und hatte sich gerade etwas zu essen gemacht.

Ich betrat das Zimmer,ging zum Tisch und setzte mich gegenüber von ihm.
 

Wir schweiegen, es war eine unangenehme Stille, ich wusste nicht wie ich diese brechen sollte und biss mir leicht auf die Lippe.

"Guten abend Vater" begann ich und bekam ein kurzes "Abend" zurück, dann sah er zu mir, bist du zu vernumft gekommen wollte er wissen.

Ich sah ihn nur an, den meine entscheidung stand fest und sie war meines erachtens nach'die vernümftige'.
 

Mein Vater sah mir einen Moment lang in die Augen "Hiccup, du musst die entscheidungen auch zum Wohle des Volkes treffen" versuchte er mir zu erklären.

Er wurde lauter"eine Hochzeit ist nichts schlimmes!","Ich hätte kein problem jemanden zu heiraten den ich liebe" rutschte mir heraus und ich sah sofort zu Boden.

Sollte ich meinem Vater jetzt von Jack und mir erzählen, ich wusste ja das er es niemals aktzeptieren würde.

Mein Vater sah mich etwas Sprachlos an und meinte mir dann erklären zu müssen, das wenn es eine Frau gäbe die ich liebte, es sagen solle und er es sich nochmal überlegen könnte.
 

Ich schüttelte zögerlich den Kopf, mein Blick bieb weiterhin gesenkt und ich wusste nicht wie ich meinem Vater erklären sollte das ich Schwul bin.

"Wenn es keine Frau gibt, gibt es kein Problem, du wirst Astrid heiraten." sagte er entschlossen und stand auf, gerade wollte er in sein Zimmer gehen, welches im unteren Stockwerk lag, sa began ich mit einem leisen

"Es gibt jemanden den ich liebe".

Er drehte sich um und sah zu mir, ich hatte das Armband, welches Jack mir geschenkt hatte fest in der Hand und dann blickte ich wieder auf zu meinem Vater.

Jetzt war die Neugier von meinem Vater geweckt und er hakte nach, wiederum konnte ich ihm einfach nicht beichten das dieser jemand ein Kerl war.
 

Es hatte keinen Sinn, ich traute mich nicht es ihm zu sagen.

In dem Moment began mein Vater und meinte das bereits alles feststünde und die Eltern von Astrid eingewilligt hätten .

Auch Astrid wusste bescheid und soll sich laut meines Vaters gefreut haben, was ihn noch in seiner Meinung festigte.

"Enttäusch mich nicht" sagte er mit einer Miene die mir ein Pfeil in die Brust jagte und ich musste schlucken.
 

Als ich mich gefasst hatte, war mein Vater bereits verschwunden und ich stand alleine in der Küche.

Nervör begann ich hin und her zu laufen und leiser selbstgespräche zu führen, was sollte ich jetzt tun, es gibt keinen ausweg.

Es ist meine Pflicht, alle bauten darauf und ich als Stammesoberhaupt musste schließlich auch für einen Nachfolger sorgen, das ginge nicht mit Jack.

Ich blieb stehen und kniete mich auf den Boden, eine Hand hielt ich ins Gesicht und versuchte meine Tränen zu unterdrücken.
 

Eine gefühlte ewigkeit verging bis ich mich aufrafte und langsam die Treppe hochstieg, vor meiner Tür blieb ich nocheinmal stehen und verharrte einen Moment.

Mein Herz fühlte sich so schwer an und der Konflikt zwischen meinem Herz und meiner Pflicht die ich hatte bereiteten mir Kopfschmerzen.

Langsam bewegte ich meine Hand zum griff, atmete nocheinmal durch und öffnete meine Tür.
 

Mein Zimmer war dunkel, das Fenster am andern ende stand auf und Jack war nicht in meinem Zimmer.

In diesem Moment durchfuhr mich ein schreckliches Gefühl, hatte Jack das gespräch mitbekommen? hat er mich jetzt wieder verlassen und liebte er mich noch .

Schnell ging ich zum Fenster und streckte meinen Kopf heraus, ich konnte ihn nicht sehen.

Schonwieder wurden meine Augen glasig, kurz bevor ich die erste Träne nicht halten konnte, hörte ich seine vertraute Stimme.

Er sprach mit jemanden, ich kletterte aus dem Fenster über einen Vorsprung an der Wand auf das Dach, da saß er mit der blauen Kaputze über dem Kopf und sah zum Mond auf.
 

Ich kniete auf alles vieren auf dem ersten Meter des Daches, Jack drehte seinen Kopf zu mir um .

Seine Augen waren Glasig, hatte er etwa geweint und warum saß er hier und sprach zu sich selbst.

Ohne nach unten zu sehen stand ich auf und ging zu ihm, ich setzte mich neben ihn und sah ebenfalls kurz zum Mond auf, mir schien er war größer als sonst.
 

Jack sah mich traurig an dann sagte er mit einem traurigen lächeln "Ich hab das alles gehört, eure Wände sind nicht sonderlich Dick." Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Er sprach weiter" Ich möchte nicht das du deswegen immer traurig bist, ich möchte das du weißt das ich dich Liebe und egal wie du dich entscheidest ich bleibe bei dir und werde dir immer den Rücken stärken"

Meine Augen füllten sich mit Tränen und Jack nahm mich in den Arm und meinte das er mein handeln verstanden habe.

Ich konnte und wollte ihn nicht loslassen, auch als er mich hochhob in mein Zimmer segelte ließ ich ihn nicht los.
 

Er wollte mich in mein Bett legen, doch grade als er mich loslassen wollte zog ich ihn wieder zu mir und küsste ihn voller Leidenschaft .

Jack wärte sich nicht dagegen und ließ sich neben mich aufs Bett ziehen, dabei begann ich ihn langsam am Hals abwärts zu küssen und leicht zu beißen.

Jetzt drückte auch Jack mich wieder fest an sich und ich spürte wie sein Atem langsam schneller wurde.

Ich richtete mich wieder etwas auf, dabei ließ ich nicht von den Küssen ab und kletterte über Jack, sodass ich ihm jetzt direkt in die Augen sehen konnte.

Er strich mir mit einer Hand die nach vorne hängenden Haare aus dem Gesicht und ich lies meinen Kopf sinken und küsste ihn erneut, dieses mal wagte ich meine Zunge zu seinen Lippen hervor, er erwiedere diesen Kuss sofort und er wurde so innig wie kein vorheriger.
 

Langsam ließ ich von dem Kuss ab und flüsterte Jack ein zartes "Ich Liebe Dich" ins ohr, ohne zu zögern erwiederte er.

Bevor wir uns noch näher kamen, hörten wir schritte die Treppe heraufkommen und ich ließ von Jack ab.

Mein Vater klopfte an der Tür, ich zeigte Jack mit Handzeichen das er auf keinenfall etwas sagen sollte, wir atmeten viel zu nervös um es ihm zu verheimlichen und mein Gesicht war rot angelaufen.

Zum Glück gab mein Vater recht schnell auf , er wollte uns wohl nicht wecken und so lagen wir die restliche Nacht nur Eng umschlungen nebeneinander.



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