Zum Inhalt der Seite

They don´t know about me - Es wird immer nur gesehen was man will

von
Koautor:  Anitasan

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

29. Changing

Ich schlug in die mir dargebotene Hand ein und ab diesem Zeitpunkt änderte sich wieder alles. Ich tat das was Neji mir geraten hatte: Ich ging weiter. Wollte mein Leben wieder selbst in die Hand nehmen. Wir holten meine Sachen aus dem kleinen Motel und Neji schüttelte nur den Kopf, wie als wolle er am liebsten sagen: Kein Wunder, dass du depressiv wirst bei sowas. Am selben Abend nahm mich Neji mit zu einem Auftrag und es machte mir einfach wieder Spaß unter den Leuten zu sein. Manche kannte ich sogar noch aus der Zeit in der ich hier mit meiner Mutter war. Während Neji seiner Arbeit als Model nachging unterhielt ich mich mit den Stylisten und lernte ein paar neue Sachen, die ich bald ausprobieren möchte. Doch heute musste ich erst einmal zum Rektor. Denn, so wie die Dinge lagen und mit dem Vorhaben wieder in die Welt des Glanz und Glamours zurück zu kehren musste ich mit dem sprechen und davor hatte ich nun wirklich Bammel immerhin war er ja auch Sakuras Bruder………

Ich hole noch einmal tief Luft und betrete den Raum, nachdem ich hereingebeten werde. Hashirama begrüßt mich freundlich und ich berichte ihm von meinem Anliegen. „So einfach wie du dir das vorstellst ist das nicht Itachi. Du kannst nicht in der normalen Klasse und besonders nicht in der aktuellen bleiben. Deswegen hätte ich ohnehin mit dir sprechen müssen. Es gibt für dich nur eine Möglichkeit und ich habe bei dir dabei wirklich keine Bedenken: Du wirst ab nächster Woche in die Abschlussklasse der Starklassen gehen. Hier die Unterlagen und dein zukünftiger Stundenplan so wie die Klassenliste. Ich hoffe dass du damit deinen Weg findest und wenn etwas ist, kannst du immer zu mir kommen. Mit den Lehrern ist alles abgesprochen und du musst nur noch deine Sachen holen.“ Damit war das beschlossene Sache. Ich war verwundert, dass er die ganze Misere nicht angesprochen hat. Ich wollte es ansprechen aber dann wurde es mir klar, ich war einfach nur einer seiner Schüler und er verhielt sich mir so gegenüber wie bei allen. Wenn ich ihn Privat begegnen würde, dann wäre seine Reaktion bestimmt anders ausgefallen. Ich verlasse das Büro und werde gleich von Neji in Empfang genommen. „Und?“ „Ab Montag sind wir Klassenkameraden.“ „Wie? Du kommst sogar ins letzte Jahr?!“ „Hätte ich auch so locker gekonnt aber ich wollte nicht. Ich habe die Zeit gebraucht um mit allem fertig zu werden. Im Unterricht habe ich teilweise den Stoff von euch bekommen und den Rest habe ich mir vor Langerweile angelesen um mich abzulenken.“ „Du bist der Hammer Uchiha einfach nur der Hammer.“ „Tja, dann muss ich jetzt wieder in meine Klasse und du auch Hyuga.“ „Nichts da. Wir zwei Hübschen machen jetzt eine Shoppingtour und besorgen dir ein paar neue Kleider bis du deine restlichen Sachen von Izuna geholt hast. Auch müssen wir dich wieder in Form bringen. Du hast dich ganz schön schleifen lassen in den letzten Monaten.“ „Ich hatte eben keinen Kopf dafür und ist ja nicht so, dass ich es geplant hatte von heute auf morgen wieder in diese Welt einzutauchen. Ich wollte es langsam angehen und erstmal nicht auffallen.“ „Pech. Du musst bis Morgen vorzeigbar sein wir haben einen Auftrag und jetzt komm Dornröschen wir müssen dich nach gefühlten Hundertjahren wieder der Menschheit präsentieren. Ich hab sogar schon einen Termin bei einem der besten Friseure der Stadt. Glaube mir die Mädels wären neidisch für den Tag, den wir heute haben werden.“ Ich ziehe eine Augenbraue nach oben und weiß nicht, was ich von diesen Worten halten soll.
 

*
 

Oh ja, wir hatten einen wunderbaren Tag, der jedes Mädchen vor Neid hätte erblassen lassen und das Resultat ließ sich wirklich sehen. Als erstes waren wir neue Kleider einkaufen und Neji und ich hatten richtig Spaß dabei. Da wir beide uns mit Kleidern auskennen haben wir uns manchmal die schrecklichsten Kombinationen in die Hand gedrückt und angezogen. Es war echt zum Schreien komisch gewesen. Am Ende hatte ich fünf volle Taschen und gefühlte 10 000 Pfund weniger auf meinem Konto aber das war egal und auch kein Wunder. In die Taschen flogen Kleider von bekannten Modemarken und Designern. Die Taschen haben wir in Nejis Auto verschwinden lassen und sind dann zum Friseur. Die Friseurin hat die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und gefragt, wer meine Haare denn so verunstaltet hatte und wie lange ich schon nicht mehr beim Friseur war. Nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich wieder lange Haare wollte und sie einfach etwas runterwachsen gelassen habe schüttelte sie den Kopf und fragte nach meinem Buge und nach Extensions. Ich runzelte die Stirn und meinte darauf hin „Kein Limit solange es nachher gut aussieht.“ Sie nickte und verhing den Spiegel. Sie arbeitete wirklich lange an meinen Haaren und ich bekam kurz einen Schreck als sie mir gefühlt 5 cm von meinen Haaren abschnitt. Am Ende erklärte sie mir, dass sie Haare komplett hinüber waren und ab mussten sowie auf eine Länge geschnitten werden und ich solle ihr vertrauen. Einfacher gesagt als getan. Als sie mit meinen Haaren fertig war, besorgte sie noch Makeup und schminkte mich, was mich erst einmal scharf die Lufteinziehen ließ, da ich den normalen Friseuren dabei nicht wirklich über den Weg traute aber Neji meinte ja sie würde zu den Besten zählen. Als das Tuch fiel war ich überrascht. Ich hätte mich selbst kaum mehr wieder erkannt. Ich hatte wieder meine langen Haare, die sogar noch länger waren als früher, was ich nicht schlecht fand und das Makeup war auch sehr professionell, das ich gleich nachfragte, welche Technik sie benutzt hatte. Später fand ich heraus, dass meine Friseurin Kins Mutter war und ich fragte mich wirklich wie so eine Frau ein solches Arschloch als Sohn und sich solch einen Idioten als Mann aussuchen konnte. Ka-san hat mir mal erzählt, dass mein Vater früher nicht so gewesen war und das glaubte ich ihr sonst hätte sie sich nie mit ihm eingelassen. Danach kümmerten wir uns um unsere Nägel. Verdammt, wenn ich darüber nachdenke war das wirklich voll der Tussitag gewesen. Nachdem meine Typveränderung vollendet war, sind wir etwas Essen gewesen und haben uns am Abend auf die Couch gesetzt und noch ein bisschen an der Konsole gezockt. Jetzt liege ich auf der Couch und hänge meinen Gedanken nach. Der Tag hatte mich abgelenkt von meinem ganzen Problem und meinen verletzten Gefühlen aber die kamen nun wieder. Jetzt, da ich alleine hier lag….
 

*
 

Montagmorgen mein erster Schultag in der neuen Klasse und ich habe keinen Schimmer, was mich erwartet. „Nah, aufgeregt? Du warst ja noch nie in so einer Klasse. Bei euch in England war alles gemischt und ihr hattet nur ein paar Freibriefe oder?“ „Ich war in einer ähnlichen Klasse aber ich kann mir nicht vorstellen, wie das hier abläuft. In England haben wir den Stoff sehr schnell und direkt durchgenommen, wenn alle da waren und wir mussten viel im Selbststudium machen wie auch viele Abgaben. Es gab nur gewisse Daten an denen wir keine Termine haben durften.“ „Dann ist das wie hier. Ach ja, Regel Nummer eins: Wenn du später zum Unterricht kommst bring dem Lehrer einen Kaffee mit. Die Liste schreib ich nachher mit dir zusammen.“ „Okay, danke.“ Was ist denn das für eine Regel? „Wir warten am besten hier auf den Lehrer. Freust du dich schon auf die Vorstellung?“ „Erinnere mich nicht daran. Ich habe keine Ahnung, was ich sagen soll. Vielleicht lass ich sie einfach rätseln. Naja der Name Raven ist ja bekannt in dem Business.“ „Du willst doch sowieso nur Itachi genannt werden, dann stell dich einfach so vor.“
 

*
 

„Fällt dir wirklich niemand ein, der für den Job passen könnte Itachi? Denk nach, der ist wirklich wichtig und die anderen können so schnell niemanden auftreiben. Du warst in den normalen Klassen. Wer könnte von den Mädchen passen?“ Ich überlege fieberhaft, wer uns retten könnte. Aus meiner ehemaligen Klasse war niemand passend für den Job als Model, die aus der Para auch nicht…. Dann fällt es mir ein! Sasukes beste Freundin die Blonde! Wie hieß sie doch gleich nochmal….? Ich habs Ino! Ino war ihr Name! „Eine aus der Klasse von meiner kleinen Schwester könnte uns helfen. Sie ist Blond hat die perfekte Größe und hat eine Ausstrahlung, die sich nicht übersehen lässt, dass sie neben dir nicht eingehen würde….“ „Dann holen wir sie uns! Auf Itachi, Neji holt das Mädchen und wenn sie nicht will versucht sie zu überzeugen. Die Fotos sind wichtig!“ Wir werden aus dem Saal geworfen und ich will eigentlich überhaupt nicht zu der Klasse. Vielleicht war Sakura oder Tobirama ja da und auf beide hatte ich kein Bock. Ich würde am liebsten nur Neji schicken. „Wie heißt die Kleine überhaupt Ita? Ich hol sie aus der Klasse raus dann musst du nicht rein.“ „Ino. Ino Yamanaka. Sie ist nicht zu übersehen.“ Neji klopft schon an der Tür und reißt sie fast im selben Moment auf. „Verzeihen sie die Störung Sensei aber wir bräuchten ganz dringend eine ihrer Schülerinnen.“ „Hyuga! Haben sie schon mal davon gehört eine Antwort auf ein klopfen abzuwarten?!“ Orochimaru, das würde doch schwerer werden als gedacht. Da kam Neji nicht alleine klar, denn der Lehrer war eine harte Nuss. Ich ging nun an den Türrahmen und lehnte mich lässig daran. „Verzeihung Sensei, dass Hyuga-kun so aufdringlich war. Wir haben es nur etwas eilig, da die Abgabe naht. Könnten wir vielleicht bitte mit Ino-san sprechen und sie uns eventuell für eine halbe Stunde ausleihen, wenn sie zustimmt? Natürlich würden wir Ihnen als Gegenleistung auch in der nächsten Stunde einen Kaffee besorgen.“ Alle schauen auf mich und ich sehe, wie ein paar Leuten das Wasser im Mund zusammen läuft. Echt jetzt das ist sowas von peinlich! Sakura fehlt wie es den Anschein macht. „Gut nehmt sie mit. Ich verlange dafür aber in der nächsten Stunde mehr Beteiligung an meinem Unterricht von euch beiden, denn gerade ihr habt mehr auf dem Kasten.“ „Kann Sasuke mitkommen Sensei? Ich fühle mich dann besser.“ „Von mir aus. Fräulein Uchiha würde sich sowieso nicht mehr konzentrieren und sie beherrscht den Stoff dieser Stunde bereits.“ Die beiden packen grinsend ihre Sachen zusammen und kommen auf uns zu. Wie es scheint würde Ino so oder so das machen, was wir von ihr verlangten. Finde ich zwar seltsam, denn ich hätte wenigstens gefragt, was ich machen soll aber egal ist nur zu unserem Vorteil. „Du stehst im Weg. Geh mal zur Seite. Es gibt Leute die wollen in den Raum.“ Werde ich von der Seite angemacht, als sich die beiden Damen fertig machen. Scheint als wäre Sakura doch da. Ich trete zur Seite und lasse sie in den Raum werfe ihr aber dabei einen Blick zu und in mir kämpfen gerade das Gefühl der Wut gegen das des Herzschmerzes. Immerhin war sie auch Schuld, dass ich bei Izuna rausgeflogen bin, Akatsuki mich verabscheute und ignorierte und mein großer Bruder mich nicht mal mehr mit dem Arsch ansah. Sie und ihre tolle Freundin hatten mir zusammen mit ihrer Mutter mein ohnehin schon zertrümmertes Leben noch mehr versaut. Ich drehe mich auf dem Absatz um und gehe ein paar Schritte weiter in dem Wissen, das die anderen folgen.

Ich wollte sie nicht länger ansehen….

„Was wollt ihr denn von mir?“ Werden wir von Ino gefragt als wir weiter weg vom Klassenzimmer sind. Schön, wenigstens denkt sie nach. Sasuke sieht mich die ganze Zeit seltsam an, wie als wüsste sie nicht wo sie mich zuordnen soll. Außerdem huscht ihr Blick manchmal zu meinem besten Freund und ich muss grinsen. „Wir brauchen dich für ein paar Fotos mit Neji zusammen. Bei uns kann es keiner mit ihm machen und auch in den anderen Klassen passt keine wirklich. Was schaust du denn so Sasuke? Willst du jetzt auch gleich auf dem Absatz kehrt machen und mir den Rücken zukehren? Willst du mir sagen wie sehr du mich verabscheust für das was ich auch dir gegenüber getan habe?“ „ITACHI?! Wie kann das sein?! Du schwänzt doch seit über einer Woche die Schule und wie siehst du denn aus?! Man erkennt dich kaum wieder! Warum sollte ich dir den Rücken zukehren? Du hast für alles immer einen Grund und wer das nicht rafft ist bescheuert.“ Damit nimmt sie mich in den Arm und ich merke wie ihr mal wieder ein paar Tränen aus den Augen rinnen. „Du verdammter Idiot von einem Bruder. Tu mir das nie wieder an oder ich mach Hundefutter aus dir. Ein drittes Mal verzeihe ich dir ein Verschwinden aus meinem Leben nicht. Das waren harte Tage. Ich konnte dich nicht erreichen geschweige denn hast du mit mir in der Schule gesprochen. Ich will das nicht. Ich weiß, du hast es nur für mich getan aber ich möchte nicht, dass du über meinen Kopf hinweg entscheidest.“ „Verstanden. Ich verspreche es. Das nächste Mal schreibe ich dir vorher und weihe dich in meine Pläne ein. Aber ich möchte auch, dass du dich aus der Sache raus hältst. Ich will nicht, dass du dich da einmischst oder irgendetwas tust. Schon gar nicht, dass du jemanden erzählst, dass wir wieder Kontakt miteinander haben.“ „Wenn es sein muss aber wenn…..“ „Sasu!“ „Ist gut, ich verspreche es. Aber dafür lässt du mich nicht mehr zurück. Egal wie sehr du dich mit Madara zoffst und du fliegst mit mir auch mal nach England.“ „Abgemacht.“ „Da ihr euch nun wieder vertragen habt wie sieht es aus Ino? Wir sollten uns beeilen sonst macht man aus uns Hundefutter und Itachi braucht seine kleine Schwester nicht mal wütend zu machen. Denn dafür sorgen unsere Klassenkameraden dann schon.“ „Bin dabei. Komm Sasu, lass deinen Bruder los ich glaube der wird heute noch gebraucht.“ „Ich will aber nicht.“ Neji lächelt meine Schwester an und ich habe das Gefühl, dass er sie wirklich mag und ich habe eine Idee, wie ich zwei Menschen eine Freude machen kann. „Sasu, was hältst du davon, wenn du und deine Freundinnen einfach zu uns in die Cafeteria kommt und ich dich zum Essen als Entschuldigung einlade?“ „Das Wort Essen besteht noch in eurem Wortschatz Nii-san? Dachte das fällt als Model weg. Dachte jetzt gibt es nur noch Salatblätter und Karotten.“ Sagt Sasuke grinsend und weicht mir aus, als ich nach ihr greife aber sie hat keine Chance. Ich fange sie schnell ein und knuffe meine Schwester in die Seite. Das habe ich wirklich vermisst und mir wird etwas wärmer ums Herz. Wir laufen zurück zu den anderen und Sasuke harkt sich bei mir ein. Meine kleine Schwester ist einfach die beste, die man sich wünschen kann. Ich will keine andere und bin einfach nur froh, dass sie mir nicht böse ist.
 

*
 

Ich sitze gerade in der Cafeteria der normalen Schüler, da unsere mal wieder geschlossen hat. Uns entfällt eine Stunde, da viele fehlen und einige weg mussten und erst später wieder kommen darunter auch Neji habe ich einfach Zeit. Ich bin gestern mit einem Mädchen zusammengestoßen, das Designerin werden möchte und mit dem war ich vor 10 Minuten hier verabredet gewesen. Ich bin durch Zufall darauf gekommen, dass sie Designerin werden möchte, da ich versehentlich einen ihrer Entwürfe eingepackt habe, da sie unter meine geraten war. Ich erkannte mit einem Blick auf ihre Zeichnungen, dass sie Talent hat, weswegen ich in der nächsten Pause auf sie zugegangen bin und sie auf das Kleidungsstück angesprochen habe, da ich hörte wie ein Mädchen sie mit ihrem Namen ansprach und ich wusste daher nach wem ich suchen muss. Mit ein paar kleinen Veränderungen könnte ich das Teil nämlich in die neue Kollektion aufnehmen und ich würde den Teufel tun und ein solches Talent vergeuden. Wie gesagt ich habe mit ihr das Ganze drum herum besprochen und sie hat zugestimmt mir ihren Entwurf zu überlassen und mit mir zusammen zu arbeiten. Sie hat mir auch ein paar andere Kleidungsstücke gezeigt, die mir gefallen haben. Wir sprachen über ihre Beteiligung an dem Gewinn und haben die Kleidungsstücke ein bisschen bearbeitet und auch ein anderes gemeinsam designt. Es hat wirklich spaß gemacht und ich bemerkte auch wie sehr es mir gefehlt hat mit jemanden ungezwungen zu designen. Dem Mädchen hat es auch Spaß gemacht und ich bin gespannt, was für Entwürfe sie noch herstellen wird. Ich fände es wirklich schade, wenn sie ihr Talent vergeuden würde.

Ich habe noch etwas Luft bevor die nächste Stunde beginnt und ich am Abend nach Amsterdam fliege für einen Auftrag. Dort würde ich mich auch gleich mit George treffen und ihm die Entwürfe übergeben an denen ich die letzten Tagen gearbeitet habe. Nun bearbeite ich die letzten Entwürfe meiner Mutter, die Letzten, die von ihr rausgehen sollen mit ihnen würde die Serie von Mikoto Raven enden. Es fällt mir schwer an ihnen zu arbeiten aber noch schwerer würde es mir fallen sie einfach verkommen zu lassen, da so viel Herzblut in ihnen steckt. Ka-san hat voller Freude an ihnen getüftelt und ich würde es mir nicht verzeihen sie in einer Schublade verrotten zu lassen. Ich bin so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst bemerke, dass jemand neben mir steht als ich beim Namen genannt werde. „Itachi?“ Ich blicke mit einer hochgezogenen Augenbraue auf kenne ich die Stimme doch nur zu gut.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück