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Kleine Feder rettet Seelen

Wie es zu der entscheidensten Wendung in meinem Leben kam! (Kapitel 12 wartet auf Freischaltung)
von

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Kapitel 9 der zweite Tag

HI!!

Also heute stell ich wider 2 Teile ins net ich hoffe sie gefalen euch!!
 

Kapitel 9
 

Als ich nach hause kam muffelte Vegeta mich an und fragte wo ich so lange war. Ich grinste als Antwort und ging zum GR. Dort begann ich mich noch einmal aufzuwärmen. "Was ist Vegeta kommst du?" fragte ich frech und griff ihn an. Den ganzen Nachmittag kämpften wir und schließlich brach ich total erschöpft zusammen. Ich setzte mich auf den Boden und wartete darauf das Vegeta dir Gravitation herunterfuhr. Dann erhob ich mich und ging auf mein Zimmer. Meine Hausaufgaben erledigte ich schon halb im schlafen.
 

Am nächsten morgen musste Bulma mich mal wider aus dem Bett schmeißen. Ich stellte mich unter die Dusche und zog meine Sachen an.

Kaum war ich in der Küche meldete sich mein Magen, ich hatte ja gestern kein Abendessen gehabt. Also schlang ich 5 Brötchen und eine große Schüssel Müsli runter.

Ich machte mich auf den Weg in die Schule und kaum war ich durch das Tor der Anlage gegangen wurde ich von allen gegrüßt. In der Eingangshalle traf ich auf Kenshi, er stellte mich seiner Schwester vor.

Kurz vor dem Läuten schaute ich auf den Stundenplan, heute standen Englisch und Biologie je 2 Stunden an und dann noch eine Stunde Geschichte. Der Vormittag verging langsam und das, beziehungsweise die einzige die mich vom einschlafen abhielt war Kakuja.

Endlich war der drockene Unterricht vorbei und ich Fragte Kakuja wie man zu den Stallungen kam. "Oh du gehst reiten? Ich auch ich zeig dir wo du dich umziehen kannst! Du mußt unbedingt mein Pferd kennenlernen!" Also brachte sie mich hin und zog mich sofort zu den Pferdeboxen.

"Komm Tsia schau dir Madame an! Sie ist mein Lieblingspferd, mein Vater hat sie mir geschenkt." Sagte Kakuja aufgeregt. Sie brachte mich zu einer Stute die einen sehr edel geformten Kopf hatte und gut in Dressur ausgebildet war. "Such euch ein Pferd aus rief die Stallmeisterin und ging mit Peitsche und Helm hinaus.

"Sie will Sternenblüte reiten komm schnell!" rief Kakuja und lief hinaus. Draußen stellte sie sich an den Zaun der Koppel und wartete ab. Es stand ein wunderschönes schwarzes Pferd auf der Koppel dessen Färbung so dunkel war das sie schon wider ins Blaue ging.

Ein Knecht half der Stallmeisterin in den Sattel und wich schnell aus. Kaum hatte er die Zügel los gelassen spielte das Pferd schon verrückt es bockte und sprang hin und her bis seine Reiterin herunten war.

Wir liefen hin und Kakuja half ihr auf. Ich ging langsam auf Sternenblüte zu und lockte sie mit zarten Worten zu mir bis sie freiwillig kam. Mit einem kleinen Zauberspruch hielt ich ihr eine Karotte hin und streichelte ihre Nüstern. "Du bist die schönste Stute die ich jemals gesehen habe. Sternenblüte so heißt du doch?" Ich nahm die Zügel und spürte ihr vertrauen. Dann setzte ich einen Fuß in den Steigbügel und schwang mich hoch. Zuerst war Sternenblüte noch unruhig doch nach kurzem lies sie mich ohne Probleme auf ihr reiten.

Ich fing mit Dressur an ließ sie dann etwas laufen und springen.

Als wir beide müde wurden brachte ich sie zurück, sattelte und rieb sie ab. Ich verabschiedete mich bei ihr, bedankte mich auch dafür dass sie mich auf ihr reiten ließ und ging hinaus.

"Was hast du getan?" fragte mich die Stallmeisterin sofort. "Wieso? Was ist los?" "Na du bist die Erste die Sternenblüte reiten konnte." "Hm, weiß nicht ich habe ihr Vertrauen." antwortete ich. "Entschuldige ich war unhöflich mein Name ist Benji und ich bin die Stallmeisterin hier!" "Freut mich, ich bin Tsia!" wir schüttelten uns die Hände und Benji schlug mir vor von nun an Sternenblüte zu reiten, was ich natürlich gerne tat.

Wir gingen uns umziehen, das heißt ich, weil Kakuja nicht zum Reiten gekommen war. Sie sagte sie habe mir die ganze Zeit zugesehen.
 

Als ich fertig war, brachte mich Kakuja zum Kunstraum. Es war ein großer Raum mit Deckenfenstern durch die den ganzen Tag die Sonne herein schien.

Eine etwas schrullig aussehende Person war da und begrüßte uns. "Hallo, nur herein, nur herein! Sucht euch eine Staffel und eine Palette, ich komme gleich zu euch." Die Frau trug einen weiten Arbeitsmantel in weiß, ich glaube es war weiß, aber das konnte man nicht genau bestimmen weil schon so viele Flecken und Farbkleckse ihn zierten.

Ich suchte mir eine Ecke, gleich neben einem großen Fenster und Kakuja stellte sich neben mich. Von meinem Platz konnte ich hinaussehen auf den Sportplatz. Draußen spielten gerade ein paar Jungs Baseball. Ich sah Kenshi wie er den Ball schlug. Der Ball flog hoch in die Luft und über den Zaun Richtung Kunstsaal. Ich öffnete schnell das Fenster und fing den Ball und grinste. Als sie sahen dass er Richtung Schule geschlagen hat waren sie erstarrt und warteten auf ein Klirren. Es kam nicht und Kenshi ging in aller Seelenruhe den Ball holen.

"Kenshi!" rief ich, er sah hoch und lächelte. "Fang!" und ich warf den Ball in hohem Bogen zu ihm. Er streckte die Hand aus und fing ihn ohne Probleme auf. "Danke, Tsia! Hast du heute Zeit?" "Nicht lange!" "Wir sehen uns nachher am Brunnen!" "Gut!" da riefen Kenshi 's Kameraden ihn zum weiterspielen. Ich sah ihnen noch etwas zu, musste mich jedoch umdrehen als mir jemand auf die Schulter klopfte.

"Hallo! Du musst Tsia sein, die Neue." "Ja" "Gut, gut, gut, heute besteht eure Aufgabe darin einen Menschen der euch nahe steht zu zeichnen." "Okay!" sagte ich und begann mit den Konturen. Ich zeichnete und zeichnete ohne Unterbrechung bis ich schließlich fertig war. Ich ging ein paar Schritte zurück und betrachtete es. Etwas fehlte dann fiel es mir ein, ich nahm etwas ton formte es und klebte es drauf. So den Ton trocknen und dann mit einem deckenden Weis darüber malen. 'Voila' fertig war ich. Vor mir stand ein fast lebensgroßes Gemälde von Vegeta in seinen Trainingsklamotten und er streckte mir die Hand entgegen. Den Ton habe ich dazu verwendet seine Fingerspitzen aus der Leinwand heraus schauen zu lassen. Der Hintergrund waren die Planeten und Kometen. Er schien im All zu schweben. Als die Lehrerin durch ging war sie begeistert von dem Bild.

"Diese Aktion, diese Detailgenauigkeit! Herrlich! Nur die Muskeln sind etwas übertrieben! Darf ich es aushängen?" "Die Muskeln entsprechen genau der Vorlage." Rechtfertigte ich mich. So setzte ich eine Signatur darunter und ließ es zum Trocknen stehen. Ich sah noch etwas zum Fenster raus und sah Kenshi beim Spielen zu. Dann betrachtete ich noch Kakujas Bild und sah ihr beim Malen zu. Sie hat ein Pferd auf der Koppel gezeichnet. Es war sehr schön und man konnte es sehr gut als ihr Pferd identifizieren.

Dann klatschte die Lehrerin in die Hände und sagte: "Schluss für heute!"

Wir packten zusammen und gingen.

Ich setzte mich an den Brunnen und wartete. "Du sitzt schon wider auf meinem Platz!" meinte eine Stimme vor mir, ich schreckte auf und sah einen Jungen an, dann erinnerte ich mich an ihn. Es war derselbe der mir schon am ersten Tag das sagte. "Du nervst, geh weg!" meinte ich, da wurde er wütend und griff grob nach meinem Arm. "Was willst du dumme Pute? Ich sagte das ist mein Platz!! Du bist ja nicht einmal ein richtiges Mädchen!" sagte er und drückte meinen Oberarm zusammen, er glaubte er könne mir so weh tun. Aber ich legte ruhig meine Hand auf sein Handgelenk und fing an umzudrehen.

"Lass sie in Ruhe!" hörten wir eine Stimme hinter uns, es war Kenshi. Der Junge musste nachgeben, einerseits dem Druck von meiner Hand andererseits Kenshis Autorität.

So schlich er wie ein geprügelter Hund davon.

"Danke aber das hätte ich auch allein geschafft!" "Das weiß ich nur ob er es auch unbeschadet überstanden hätte, weiß ich nicht! Gehen wir einen Kaffee trinken!" meinte er. "Gut!"
 

Wir gingen gemeinsam hinaus und in der Nähe fanden wir ein kleines Lokal. Gut eine Stunde saßen wir dort und verbrachten die Zeit mit Reden, immer wider kamen ein paar Leute dazu. Dann wurde es Zeit ich musste gehen. "Tschüss bis morgen!" sagte ich und ging hinaus.

Ich suchte mir eine einsame Gasse und flog von dort aus zu Son Goku. Er war schon fest am trainieren, deshalb zog ich mich schnell um und ging zu ihm. Wir kämpften gegeneinander bis es dunkel wurde, dann holte ich mir von Chi Chi noch eine Magische Bohne und flog nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SSJSweety
2003-10-23T17:23:03+00:00 23.10.2003 19:23
^^
WEITER!!!!!!!!!!!


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