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Kleine Feder rettet Seelen

Wie es zu der entscheidensten Wendung in meinem Leben kam! (Kapitel 12 wartet auf Freischaltung)
von

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Immer dieses hin und her zwischen den Welten! *g*

Kapitel 12
 

Schließlich konnte ich wider die Umgebung registrieren nur war es mir immer noch nicht möglich zu sprechen oder mich zu bewegen. "Was hat sie?" "Wieso kommt sie nicht zu Bewusstsein?" hörte ich meine Eltern fragen. "Was sollen wir nur tun?" fragte meine Mutter. "Wir gehen zum Herrn vielleicht weiß er die Antwort!" meinte Vater.

Nach einer gewissen Zeit fing ich an eine starke Kraft zu spüren, es war mein Herr.

"Kind!" "Ja Herr?" antwortete ich in meinem Geist. "Weißt du was mit dir geschah?" "Ich habe alle Kraft eingesetzt um das Böse in ein Gefängnis zu sperren und habe mich dabei verausgabt." "Du warst ihnen eine gute Hilfe und hast in dieser anderen Welt viel gelernt!"

"Danke, Herr, ich habe mich bemüht!" "Hast du die Seele eines Menschen berührt?" "Ja Herr, aber nur um ihn zu heilen." "Dann muss er zu uns kommen, nur er kann dich aus dieser Lethargie befreien." "Er war es der mich wider in diese Welt brachte!" "Gut, wie heißt er?" "Vegeta"

"Bringt Vegeta zu uns!" befahl der Herr.

"Was willst du von mir?" fragte Vegeta barsch.

"Vegeta?" sagte ich im Geist.

"Ja?" "Sei ihm nicht böse er ist mein Herr! Mach bitte was er sagt!"

"Ts! So was ist ein 'Herr'!" meinte Vegeta nur, folgte aber dessen Anweisungen.

"Zieh euch aus und legt euch bitte auf sie, Stirn an Stirn und Hand an Hand!" Vegeta tat was ihm gesagt wurde und legte sich auf mich. "Nun denkt nur an sie und konzentriert euch genau auf sie. Denkt an das was ihr mit ihr erlebt habt und was alles geschehen ist, denkt daran was sie in eurer Seele getan hat und macht das Selbe bei ihr!"

Ich spürte ihn in mir und öffnete mich ihm. Er sah wie ich als kleines Engelchen den Menschen Liebe und Freude gebracht hab und doch selber nie in den Arm genommen wurde. Er sah wie ich meine Eltern nach hause kommen sah, blutüberströmt und erschöpft.

Er sah wie ich trainiert wurde und lernte mit dem Schwert umzugehen. Er sah wie ich auf den Schlachtfeldern gegen die Dunkelheit und die Dämonen kämpfte. Schließlich kam er zu dem Teil in dem die Erinnerungen an seine Welt gespeichert waren, wie ich das Böse verbannte.

"Tsia, kleine Feder!" rief er. Ich kam aus meinem Versteck hervor und sah ihn an. "Komm, ich bringe dich in deinen Körper zurück!" meinte er und reichte mir die Hand. Diese nahm ich und folgte ihm. Ich kam zurück und das erste Mal seit meinem Kampf konnte ich wieder sprechen und nicht nur hören, ich sagte leise "Danke!" Vegeta grinste mich viel sagend an.

Ich spürte wie die Röte in mein Gesicht schoss als ich merkte das er nackt war. Ich spürte seinen harten Körper und seine Wärme die mich umhüllte. "Würdest du bitte von mir runter gehen?" "Aber sicher doch!" meinte er und stieg aus dem Bett.

In aller Seelenruhe zog er sich an. "Ich bin extrem müde!" meinte ich und mein Herr sprach: "Ruh dich aus!" er ging mit Vegeta raus und ließ mich alleine.

Ich weiß nicht was danach geschah aber als ich wider aufwachte und nach Vegeta fragte kam als Antwort: "Er ist in seine Welt zurückgegangen!" "Wieso konnte er nicht warten bis ich aufwachte?" "Keine Ahnung!"

Ich war furchtbar enttäuscht und wollte ihm auch weh tun, doch er war in einer anderen Welt also sicher.

Langsam erholte ich mich und wurde wider kräftiger, so verging die Zeit.

Nach 2 Monaten spürte ich ein ungutes bedrohliches Gefühl und ging zu meinem Herrn.

"Herr!" "Ja mein Kind?" "Was ist los ich spüre eine Bedrohung!"

"Kannst du sie genauer Definieren?" "Nein, ich weiß nur dass etwas nicht stimmt!" "Geh für ein paar Minuten vor die Tür!" Gehorsam wartete ich draußen.

Ich ging hin und her und wenn ich noch länger herumgetigert wäre hätte ich sicher ein Loch in den Bode getreten.

"Tsia, komm bitte wider herein!" ich ging rein und sah ein besorgtes Gesicht.

"Du hängst immer noch an diesem anderen Universum! Das ist nicht gut!"

"Herr?" fragte ich entsetzt. "Geh zurück du hast recht die Bedrohung ist erneut sehr stark, doch eine Warnung muss ich dir auf den Weg geben! Wenn du sie nicht vollständig und endgültig besiegst, wird sie auch auf dich übergreifen und du kannst nicht mehr hierher kommen, selbst wenn du für immer ein Engel bleibst."

"Ja Herr." "So geh nun!"

Mit dem traditionellen Gruß verabschiedete ich mich und ging hinaus.

Und wider einmal rief ich das Tor.

"Wir werden hier noch zur Durchzugsstraße!" murrten die Drachen, ließen mich dennoch durch und meine kleinen Drachen um die Handgelenke geleiteten mich durch das Portal.
 

Ich schlug wie beim ersten Mal nicht weit von Bulmas Haus auf. Bulma konnte ich noch kurz bevor ich bewusstlos wurde noch erkennen.

Als ich wider in meinem Zimmer aufwachte saß Bulma neben mir. "Tsia, endlich!"

"Hallo Bulma!" sagte ich und richtete mich auf.

"Wo ist Vegeta?" "Wie üblich trainieren!" "Gut ich muss ihn sprechen! Und unsre Freunde auch, würdest du sie bitte alle zusammenrufen!" "Gut mach ich aber morgen will ich einen ausführlichen Bericht! Sprich nicht zulange mit Vegeta, es ist schon sehr spät." "Gut!"

Ich stand auf, immer noch etwas wackelig auf den Beinen ging ich zum GR.

Ich klopfte an und ging hinein. "Vegeta!"

"Was willst du hier, verschwinde!" zischte er mich an.

"Ich will mit dir reden!"

"Aber ich nicht mit dir!!" er drehte sich um und machte mit seinen Übungen weiter.

"Bitte!" Als Antwort feuerte er einen kleinen Ki- Ball ab der vor meinen Füßen einschlug.

"Dann sag mir wenigstens warum du ohne dich zu verabschieden gegangen bist!"

"Wer wollte denn nicht mit mir reden? Wer wollte denn nicht das ich bei ihr war? Wer wollte mich nicht sehen, hören? Wer wohl? DU! Mir reicht es ich bin der Sayajinprinz und muss mir nichts anhören!!! VERSCHWINDE!"

"Aber... Aber ich habe sobald ich aufgewacht bin nach dir gefragt und du warst weg!" stammelte ich mit Tränen in den Augen.

Vegeta drehte sich erstaunt zu mir um und sah mich an. Dann machte er ein paar Schritte auf mich zu und nahm mich in die Arme.

Sanft drückte er mich an sich und vergrub sein Gesicht in meinem Haar. Ich brach in lautes Schluchzen aus und weinte den ganzen Kummer und allen Zweifel aus mir raus. Mein Gesicht schmiegte ich an seinem Hals und sein Trainingsanzug wurde ganz nass von meinen Tränen.

Als mein Weinen in ein leises Wimmern überging, schob er mich ein bisschen von sich weg und hob mein Kinn an.

"Ist es jetzt wider besser?" fragte er sanft und sah mir tief in die Augen, dabei wischte er mir die letzten Tränen vom Gesicht.

Ich sah ihn groß an und sah wie sich seine Lippen meinen näherten, er gab mir einen sanften Kusse der so zart war das ich ihn kaum spürte. Ich schloss die Augen und merkte wie sein kuss immer Besitz ergreifender wurde.

Meine Knie wurden weich und mir wurde schwindlig vor Glück, ich seufzte vor Glück.

Er nahm mich fester in den Arm und ich schmiegte mich an ihn. Meine Finger verschränkten sich hinter seinem Nacken und ich spürte wie eine Hand zu meinem Po wanderte um mich enger an ihn zu pressen, ich spürte wie erregt er war. Seine zweite Hand fuhr an meinen Busen und streichelte mich durch den Stoff hindurch.

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so ihr lieben ich hoffe es hat euch gefallen nur weiß ich net ob der nächste teil ein hentai wird oder nicht!

ciao bis bald
 

Ps: sorry das ihr solange auf den Teil warten mußtet nur war ichso mit lernen eingedeckt das ich nicht wußte was ich zuerst machen sollte das wird wohl die nächsten wochen noch so sein aber spätestens am 25. kommt der nächste Teil



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-12-05T06:29:10+00:00 05.12.2003 07:29
Kommentar: Gut.


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