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Zu zweit

Eine ZoSan FF
von

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Lass uns reden (Ende)

Der Kampf war vorbei und Zorro hatte sich tatsächlich gut gehalten. Das Adrenalin hatte volle Arbeit geleistet und ihn sogar einige der Vögel erledigen lassen. Doch natürlich musste er in der letzten Sekunde von einem der Viecher erwischt werden. Ein großes, hartnäckiges Weibchen hatte seinen toten Winkel erkannt und ihn aus seinem eh schon instabilen Gleichgewicht gebracht. Natürlich ist er vorn über auf seine Schwerter gefallen und hat eine der Griffe in seine Wunde gestoßen. Das gefiel der Wunde weniger gut und nun hatte sein Körper entschieden vorerst liegenzubleiben. Sicherlich die bessere Entscheidung, wenn man seine Situation betrachtete. Zorro ärgerte es allerdings immens, dass er es nicht rechtzeitig auf die Beine geschafft hatte, um es dem Vogel heimzuzahlen. Da war ihm Robin zuvor gekommen. Jetzt lagen alle Vögel am Boden und Zorro merkte wie das Adrenalin in seinem Körper langsam abnahm und ihn Erschöpfung überkam.
 

Ihm war klar, dass er das Bewusstsein nicht mehr allzu lange beibehalten könnte. Dennoch haschte sein noch klarer Blick um ihn herum, wo alle auf einmal wild durcheinander liefen, da keine Formation mehr eingehalten werden musste. Seine Augen suchten nach dem Koch, dem er zuvor hinterhergeblickt hatte, als dieser die Höhle betreten hatte. Ihr Moment vor ihrem Aufbruch war viel zu kurz gewesen. Zorro war zwar froh, dass sie dadurch nicht gezwungen gewesen waren über ihre Gefühle oder dergleichen zu reden, aber irgendwie hätte er sich auch mehr Klarheit gewünscht. Ihm war noch immer nicht bewusst, wo er nun mit dem Blondschopf stand. Wie es der Zufall so wollte, fand er Sanji, welcher bereits in seine Richtung lief, in diesem Moment in der Menge und ihre Blicke trafen sich. Einmal getroffen schienen ihre Augen wie Magneten, die nicht mehr voneinander ablassen wollten.
 

Erst als Sanji vor Zorro stand, löste der Koch kurz seinen Blick, um Zorros Wunde zu betrachten. Seine kringeligen Augenbrauen zogen sich beim Anblick zusammen. Die Wunde sah schlimmer aus, als bei ihrem Aufbruch. "Wir haben dir gesagt, dass das eine blöde Idee war!", fuhr Sanji Zorro an. Zorro schmunzelte nur. "Ich leb doch noch, oder?", sie sahen sich erneut in die Augen und Zorro fügte an: "Beeindruckt?" Sanji rollte mit den Augen. "Ja, beeindruckt von deiner Dämlichkeit bin ich alle Male!" Zorro erwiderte darauf nichts, sondern musterte Sanji nur ergiebig und Sanji wurde auf einmal sein aktueller Zustand erstaunlich bewusst. Seine Kleidung war an vielen Stellen von den Klingen der Vögel zerrissen worden. Hie und da trat Blut aus seinen Wunden. Ohne dass er eine Chance hatte etwas dagegen zu unternehmen wurde er leicht rot und Zorros Grinsen, verriet, dass es für den Schwertkämpfer nicht unbemerkt blieb.
 

"Hast selber ganz schön was abbekommen. Was? Waren dir die kleinen Vögel zu stark?", neckt Zorro und Sanji springt sofort darauf an: "Sagt der, der am Boden liegt! Ich hab halt einfach mit mehr Vögeln gekämpft als du. Bestimmt hast du einen erledigt und bist beim zweiten umgefallen!" Nun wurde Zorro wiederum wütend: "Nun hör mal zu, ich habe deutlich mehr als einen erledigt! Ich liege hier erst ein paar Momente. Ich hab keine Eiersuche hier draußen veranstaltet! Die meisten von den Dingern sind nach draußen geflogen!" "Was heißt hier Eiersuche? DU wärst zu unfähig gewesen, aus dem Nest wieder herauszufinden!""Ich..!", Zorros Sicht verschwimmt für einen Moment und augenblicklich wird Sanjis Blick weicher. "Was?", fragt er vorsichtig, aber Zorro reibt sich nur mit den Fingern über die Augenlider und kneift die Augenbrauen zusammen. Er blinzelt einige Male und auf einmal beginnt sich alles um ihn herumzudrehen. Er hört Sanji nur noch ganz leise: "Vielleicht sollte ich Chopper holen..." Keine Sekunde später wurde Zorro schwarz vor Augen und er driftete ab.
 

Er erwachte zurück in dem Zimmer, wo Sanji und er sich das letzte Mal geküsst hatten. Zumindest sah die Decke sehr ähnlich aus. Ob es nun genau dasselbe Zimmer war, konnte er beim besten Willen nicht sagen. Dazu sahen sich die Räumlichkeiten hier viel zu ähnlich. Er fragte sich, wie lange er wohl außer Gefecht war, als er auf einmal Stimmen hörte. Das waren eindeutig Sanji und wer war die Person, mit der er redete? Kurz warf er einen Blick zur Seite, wo Sanji neben Nami stand. Die beiden hatten nicht bemerkt, dass er wach war und Zorro fühlte sich noch nicht gut genug, um irgendein Zeichen von sich zu geben. Außerdem war das vielleicht seine Chance etwas mitzubekommen, was Sanji ihm so nie sagen würde.
 

"Komm schon, du weißt, du willst darüber reden. Ich weiß sowieso schon Bescheid, also raus mit der Sprache. Irgendetwas ist zwischen euch beiden passiert als du gestern bei Zorro warst." drängte Nami, aber Sanji wollte weiter, dass rein gar nichts passiert war. "Ich weiß nicht, wovon du redest, Liebes. Was soll groß passiert sein? Ich hab versucht ihn davon abzuhalten mitzukommen und wie gewöhnlich wollte er nicht hören." "Wieso will ich dir das nicht glauben? Willst du wirklich eine Frau belügen, Sanji?", hakte Nami nach und für einen Moment legte sich Stille über den Raum. "Ich-" begann er, aber kam nicht weiter. Netterweise erlöste ihn Nami schneller als gedacht. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. "In Ordnung, wenn du noch nicht so weit bist, ist das okay. Aber wenn du jemanden zum Reden brauchst, weißt du, wo du mich findest." Sanji nickte erleichtert und Nami ließ ihn alleine in dem Zimmer mit Zorro zurück.
 

Wie sich die Tür hinter ihr schloss, lehnte sich Sanji gegen die Wand und seufzte so laut, dass selbst Zorro es hören konnte. Zorro wählte diesen Moment, um seine Augen zu öffnen und einen Blick auf Sanji zu werfen. Dieser hatte die Augen geschlossen. Seine blonden Haare fielen ihm leicht in sein Gesicht und warfen kleine Schatten über seine Gesichtszüge. Er war so elegant wie immer in seinem schwarzen Anzug und mit seinen langen Beinen, die er miteinander überschlagen hatte. Jetzt fehlte eigentlich nur noch eine qualmende Zigarette in seinem Mund. Zu Beginn hatte Zorro auf die ungesunde Gewohnheit von Sanji herabgesehen. Mittlerweile, sorgte er sich mehr darum, dass das ganze Rauchen Sanjis Gesundheit erheblich schadet. Doch irgendwie hat er sich seitdem auch daran gewöhnt. Die Zigarette gehörte irgendwie zu Sanji und er hatte einen Gefallen an Sanjis Silhouette gefunden, wenn dieser rauchte. Der aufsteigende Rauch hatte etwas Verführerisches, das Zorro so vorher nie wahrgenommen hatte. Tatsächlich griff Sanji in diesem Moment nach der Schachtel in seiner Hosentasche. Er zog sie ein Stück weit heraus, ließ seine Hand dann aber wieder sinken.
 

"Du kannst eine rauchen, wenn du willst", sagte Zorro reflexartig und erst als Sanji aufschreckte und ihn überrascht anschaute, bemerkte Zorro, dass er ja eigentlich noch am Schlafen sein sollte. Nun, die Katze war wohl aus dem Sack. "Wie- Wie lange bist du schon wach?", fragte Sanji etwas überrumpelt. Zorro zuckte gelassen mit den Schultern. "Noch nicht so lange." Sanjis Hand spielt nervös mit der Zigarettenschachtel in seiner Tasche. Wie viel hatte Zorro von dem Gespräch eben mitbekommen. "Wie gesagt, du kannst ruhig rauchen." Natürlich hatte Zorro sein Gefrickel mitbekommen, was Sanji eher nervöser machte, als dass es ihm weiterhalf. Aber ein drittes Mal würde er es sich nicht sagen lassen. So gelassen wie in dieser Situation irgendwie möglich, entnahm er eine der Zigaretten und klemmte sie sich zwischen seine Lippen. Seine andere Hand hatte inzwischen auf Autopilot nach dem Feuerzeug gegriffen und mit einem kurzen Klick, flammte es kurz auf und seine Lungen füllten sich bei seinem nächsten Atemzug mit dem ersehnten Qualm, erstickend und befreiend zugleich. Er atmete erleichtert aus und mit dem Qualm verließ ihn auch ein großer Teil seiner Nervosität. Zorro schmunzelte ihn nur an. "Besser?", fragte er neckend. Sanji rollte als Antwort lediglich mit den Augen und zog noch ein paar Mal an seiner Zigarette, bevor er sich zu Zorro ans Bett stellte.
 

"Wie geht es dir?" hauchte Sanji kurze Zeit später, fast unhörbar. "Wie bitte? Ich kann dich kaum hören. Du musst etwas lauter reden." Sanji wirft ihm einen verärgerten Blick zu. "Du hast mich genau gehört, Marimo!" "Na ja, es hörte sich danach an, als würdest du dir Sorgen machen. Da dachte ich, ich hätte mich verhört." "Ach vergiss es!" zischt Sanji und wendet sich ab, um die nächste Wolke Qualm nicht direkt in Zorros Gesicht zu pusten. "Mir geht es gut." Zorros Ton auf einmal nicht mehr neckend, sondern ernst und vielleicht sogar etwas sanfter als sonst, aber das hätte genauso gut Sanjis Einbildung sein können. "Na dann", gab Sanji mit gebrochener Stimme zurück. Dieses ganze Gespräch überforderte ihn eindeutig, aber auch Zorro konnte man ein mittlerweile wenig Unwohlsein ansehen. Unbewusst war eine seiner Hände zu seinen Schwertern neben dem Bett gewandert und strich über den Griff. Etwas, dass er nur tat, wenn er angespannt war. Seine neckischen Kommentare hatten ihn über Wasser gehalten. Jetzt, wo das Gespräch in eine ernstere Richtung abdriftete, fanden sich die beiden Kameraden beide in einem unbekannten Territorium wieder. Sie beide wussten, dass es Zeit war, den Elefanten im Raum anzusprechen. Frage war nun, wie beginnt man solch ein Gespräch?
 

Tatsächlich war es Sanji, der als Erstes den Mut aufbrachte, das Problem anzusprechen: "Ich weiß nicht, wie es mit dir aussieht, aber das zwischen uns", er deutet mit seiner Hand auf Zorro und dann auf sich selbst, "ist für mich alles sehr verwirrend. Vor drei Tagen hätte ich nicht mal im Traum daran gedacht, einen Mann zu k-", er legte eine kurze Pause ein, seufzte und riss sich zum ersten Mal genug zusammen, um das verdammte Wort auszusprechen, "Einen Mann zu küssen. Ge-Gefallen daran zu finden einen Mann zu küssen. Erst recht nicht dich." Sanji fuhr sich in einer nervösen Geste mit der Hand durch seine kurzen Haare. "Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll." Gab er ehrlich zu. Er musste in diesem Moment sicherlich einen neuen Rekord aufgestellt haben. Solange hat er noch nie ehrlich mit Zorro geredet gehabt. Eigentlich war Sanji schon fast darauf vorbereitet von Zorro wegen seiner Unsicherheit geneckt zu werden. Zu seiner Überraschung antwortete Zorro in einem ernsthaften Ton: "Mir gings nicht anders, als ichs gemerkt habe. Hab ziemlich lange gebraucht, um es als das zu akzeptieren was es ist."
 

"Und das wäre?" Zorro schaut Sanji direkt in die Augen, als würde er sagen wollen: 'Muss ich das wirklich aussprechen?' Aber Sanji gab nicht nach und blickte starrköpfig und gehobener Augenbraue zurück, bis Zorro seufzte und mit den Augen rollte. Ein klares Zeichen, dass Sanji diesen kleinen Kampf gewonnen hatte. "Du bist echt nervig. Ich habe Gefühle für dich, okay? Du weißt genau welche ich meine, also frag nicht nach!" Ein Lachen spielte sich um Sanjis Lippen: "Gestern hast du dich noch darüber lustig gemacht, dass ich 'küssen' nicht sagen konnte! Und jetzt kannst du selber nicht sagen, wie du dich fühlst." Die angespannte Atmosphäre im Raum löste sich sofort ein klein wenig und Zorro musste selbst ein wenig über seine Unfähigkeit grinsen. Sie waren beide nicht wirklich gut darin, über Gefühlskram zu reden. Eher gespielt als wirklich wütend funkelte er Sanji an. "Das ist doch kein Vergleich! Es gibt einen Unterschied dazwischen, ob man das Wort küssen sagen kann oder ob man einer Person sagt, dass man sie liebt." Kaum hat er die Worte ausgesprochen, verschwand das Grinsen von seinem Gesicht und auch Sanjis Lachen verhallte. Sie starrten sich wortlos an und Zorro musste schlucken, unsicher, was sein ungewolltes Geständnis mit sich bringen würde. Hatte er sich gerade seine Chancen mit Sanji verbaut? Schließlich war der Koch noch weit davon entfernt, sich überhaupt auf ihn einzulassen. Zorro hoffte, man konnte ihm seine innere Angst nicht ansehen.
 

Sanji hingegegn schwirrten ganz andere Gedanken durch den Kopf. Hatte er das gerade richtig verstanden? Zorro hatte gerade mehr oder weniger gesagt, dass er ihn liebt, oder? Zorro! Doch das war noch nicht einmal das erschreckendste an der ganzen Situation. Die Art, wie sein Herz einen Sprung bei Zorros Geständnis gemacht hatte, hat Sanji unerwartet getroffen. Und wieso verdammt wollte es nicht aufhören, so laut in seiner Brust zu hämmern. Sein Kopf sagte ihm, diese Situation war völlig irrational. Er sollte Zorro sagen, dass er sich nicht lächerlich machen soll. So etwas wie Liebe zwischen ihm und Sanji sei völlig konfus. Warum also wollte er in diesem Moment nichts lieber, als die Worte des Schwertkämpfers zu erwidern? Das ergab doch alles keinen Sinn. Das ging alles viel zu schnell. Sanji's Kopf kam da einfach nicht mehr mit. "Ich..." begann er verzweifelt einen Satz und brach nach dem ersten Wort ab. Seine Zigarette war in seiner Hand mittlerweile fast abgebrannt und die Asche fiel in kleinen Teilen zu Boden. Nicht, dass das einem der beiden Männer in diesem Moment auffiel.
 

Es war Zorro der Sanji aus seiner misslichen Lage befreite. "Du musst nichts sagen. Ich versteh' schon, das ist alles zu viel ..." Tatsächlich sah Sanji zum ersten Mal einen traurigen Ausdruck auf Zorro's Gesicht. Zumindest deutete er den emotionslosen Ausdruck von Zorro als traurig, weil Referenz hatte nicht wirklich eine. Nur eines war ihm klar: Er wollte nicht die Person sein, die Zorro dieses Gesicht machen ließ. Nein! Er wollte, dass niemand Zorro dieses Gesicht machen ließ, denn es zerriss ihm verdammt nochmal das Herz. Also sagte er das einzige, was ihm einfiel: "Hör auf!" Das einzige was er damit erzielte, war das Zorro ihn verwirrt ansah. Ihm stand klar ins Gesicht geschrieben, dass er nicht wusste, womit er genau aufhören sollte. "Du bist nicht fair." fuhr Sanji fort ohne wirklich nachzudenken. "Du hattest all diese Zeit, um dir über deine Gefühle klar zu werden. Und hier erwartest du zwei Tage, nachdem ich angefangen habe etwas zu bemerken, direkt eine klare Antwort?! Fuck you! Ich brauch' noch etwas mehr Zeit. Verstanden?"
 

Als Sanji wieder zu Zorro sah, war der traurige Ausdruck aus seiner Mimik verschwunden, als wäre er nie dagewesen. Stattdessen zog sich ein breites Grinsen über Zorros Lippen. "Verstanden", sagte Zorro lachend, was Sanji ein wenig auf die Palme brachte, aber er entschied seine Wut herunterzuschlucken. Schließlich wollte Zorro, dass er wütend wurde und diese Genugtuung würde er ihm nicht so einfach schenken. Zorro grinste nur weiter und fragte fast schon etwas kokett: "Bedeutet das, bis dahin keine Küsse mehr?" Das Kommentar traf Sanji etwas unerwartet, aber lange musste er darüber nicht nachdenken. Schließlich konnte er seine Augen schon eine ganze Weile nicht von Zorros Lippen lassen. "Auf keinen Fall!", antwortete er etwas vehementer, als er eigentlich gewollt hatte. "Na dann-", sagte Zorro nur, bevor er Sanji an der Krawatte packte und in den lange überfälligen Kuss zog.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo, es ist vollbracht. Die Geschichte der beiden endet hier. Fühlt sich an als wäre eine kleine Ära vorbei XD Ich hab echt lange für diese Geschichte gebraucht.... Uff.

Den beiden steht sicherlich noch einiges bevor und vielleicht wird es auch noch einen Epilog geben (I dont know yet), aber vorerst ist mit diesem Kapitel das glorreiche Ende erreicht.

Ich hoffe, es hat allen gefallen, die es bis hierhin geschafft haben.

Hinterlasst doch gerne einen Like oder einen kleinen Kommentar. Ich freue mich über jedes Feedback.

Bis dahin

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dasy
2022-12-19T06:43:58+00:00 19.12.2022 07:43
Nicht gleich Literatur-Nobelpreis-verdächtig, aber eine schöne runde Geschichte.
Arbeite noch etwas an der Grammatik: die Zeitformen stimmen oft nicht und an einigen Stellen ist die Wortwahl nicht die beste.
Dennoch freue ich mich, dass es doch noch jemanden gibt, der hier auf Animexx Geschichten hochlädt, noch dazu über Zorro und Sanji.
Schreib weiter!

LG, Dasy


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