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~ Urlaub!! und die Liebe?? ~

von

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Marina:

Es war komisch, aber seid Sanji und ich diese Std zusammen verbracht hatten, hatte sich alles verändert. Ich war überglücklich und mein Plan, wenn ich wieder zu Hause bin einen Kerl zu suchen, hatte ich über Bord geschmissen. Ich wollte nur noch bei Sanji sein.

Am Abend saßen wir mal alleine in unseren Waagen. Es wurde schlagartig kälter als die Nächte davor. War mir persönlich lieber und ich konnte somit noch etwas mehr Zeit mit Sanji verbringen.

Sanji sah interessiert sich eine Kochsendung an. Dabei rauchte er und schrieb sich hin und wieder was auf. Ich saß neben ihm und hatte mich an ihm gelehnt. Ich sah mit, doch schnell nahm ich die Fernsehzeitung und blätterte da drin. Ich ließ ihm diese Std noch für sich, bevor ich ihn wieder sicherlich fordern werden.

Erst gegen 22 Uhr sah ich auf. Es war Werbung drin und ich merkte Sanjis blick. Er lächelte und gab mir'n Kuss.

"Ich bin müde… Ich gehe schon mal ins Bett.", meinte ich und lächelte.

"Hmm.. Ich komme gleich auch dauert nicht mehr lange.", meinte Sanji nur und ich nickte.

Dann stand ich auf und gab ihm noch`n Kuss auf die Stirn, bevor ich dann die Türe aufmachte und mich umzog. Wieder hatte ich mein Nachthemd an und da drunter einen Slip. Ich legte mich ins Bett und kuschelte mich unter die Decke. Dieses Mal machte ich das kleine Fensterchen auf, damit es nicht all zu warm hier drinnen wurde. Ich smilte und döste etwas und bekam nicht mit, das Sanji irgendwann dazu kam. Erst als sich das Bett was senkte und ich kalte Hände an meinen Bauch spürte, sah ich auf.

"Na... doch keine Lust mehr Fern zu gucken?", grinste ich etwas neckend.

"Nö. War eh vorbei...", meinte Sanji nur und küsste mich zärtlich.

Ich ließ ihn machen und genoss diese Zweisamkeit.

"Hmm... ich kann einfach nicht genug bekommen... Schade, das in 11 tagen alles vorbei ist.", meinte Sanji nur.

Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen und lächele.

"Bis dahin dauert es noch was. Lass uns diese kurze Zeit noch was genießen...", hauchte ich und küsste ihn inniger.

Ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn zu mir runter. Sanji nickte und seine Hände ließ er an meinen Seiten vorbeiwandern. Dabei drückte er mein Nachthemd hoch und grinste nur, als er meine Brüste sah. Genüsslich saugte er leicht daran und lies seine Zunge darüber gleiten. Ich keuchte leicht und bäumte mich was auf. Meine Hand ließ ich durch seine haare gleiten und smilte etwas. Sanji sah zu mir und grinste nur, dann zog er meinen Slip aus und grinste etwas. Dann rutschte er runter und fuhr, mit dem Daumen über meinen Kitzler. Ich keuchte laut auf und wendete mich…

Und in dieser Nacht wusste ich, wie es sich anfühlte, richtig hart genommen zu werden.
 

Die Tage verflogen wie im Flug. Sanji und ich konnten unsere entstandene Liebe vor den anderen irgendwann nicht mehr geheim halten. Daran war aber auch irgendwie wir 2 schuld. Leider hatten uns Ace und Nami beim Sex erwischt und da war guter Rat teuer. Also mussten wir mit der Sprache rausrücken und böse waren sie nicht. Irgendwie hatten sie es eh schon geahnt, meinten sie nur und hatten uns angesmilt. Von diesem Tag an waren Sanji und ich offiziell zusammen und zeigten es auch offen.
 

Der vorletzte Tag brach an. Sanji lag noch im Bett, als ich schon wach war und am Tisch saß und frühstückte. Ich hatte Brötchen geholt, dazu noch ein kleines Geschenk für Sanji und für die anderen, weil sie so nett zu mir und Jessi waren. Ich wusste genau, nur noch heute und diese Nacht, dann würden sich die Wege von mir und Sanji wieder trennen. Mir grauste es sehr, Sanji wieder zu verlassen, aber es brachte nichts. Sicherlich wohnte er nicht in meiner Nähe und eine Fernbeziehung, dafür hatte ich keine Kraft. Somit würde unsere Beziehung in Brüche gehen.

Ich legte mein Brötchen ab und musste mir die Tränen wegwischen. Schon daran zu denken, Sanji zu verlassen, ließ mich anfangen zu weinen. Ich wollte ihn nicht mehr verlieren, auch wenn es viel zu schnell gegangen war mit uns, wir liebten uns. Das spürte ich, vor allem, weil Sanji es immer wieder sagt. Ich merkte nicht, dass die Türe sich leise schloss. Erst als jemand seine Arme um mich legte, erschrak ich.

"Nicht weinen Marina... Das steht dir nicht...", sagte Sanji leise.

"A.. Aber...", kam es von mir stockend.

Ich merkte, wie Sanji nickte und sich zu mir setzte.

"Ich weiß.... aber lass uns noch die letzten Std gemeinsam verbringen... Du weißt doch, ich liebe dich... Und daran würde sich doch nichts ändern.", meinte Sanji lächelnd.

Ich nickte und fiel ihm um den Hals. Ich merkte, wie er mich umarmte und weinte leise.



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