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I'm living in a Daydream

Nothing can wake's me now
von

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Tenten
 

Nach dem er mich zu sich entführt hatte, gab es keine Chance mehr. Ich musste ihm wohl oder übel Zuhören. Und jetzt saß ich nur in einem seiner T-Shirts bekleidet in der Küche und wartete bis er auch endlich kam. Dafür das ich hier sein muss lässt er sich wirklich lange Zeit.
 

Es fühlten sich an wie Stunden in denen ich nur hier saß und wartete, eigentlich waren es nur knappe 30 Minuten. Und als der Herr des Hauses endlich kam war es auch schon dunkel.

Aber wie immer war ihm alles gleichgültig. Er nahm sich ganz entspannt eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, setzte sich gemütlich auf den Stuhl vor mir und trank in nur 3 Schlücken die Flasche leer. Mein Blick haftete sich auf ihn und er sah mich einfach emotionslos an. Fast 5 Minuten saßen wir still da.
 

„ ich hab hier fast eine Stunde lang auf dich gewartet und du sagst nicht mal etwas“ sprang es aus mir heraus.
 

„ Tenten, was willst du den von mir hören. Sag es mir und ich mach es. Oder du ignorierst mich weiter wie die letzten Tage und ich weiß das du unsere Freundschaft beendet hast. Dann steh ich auf der Stelle auf und fahr dich Nachhause. Ein Wort genügt“ er sagte es ohne jegliche Emotionen. Als wolle er das ich fahr mich nach Hause sage, er mich aber dann doch zurück halten kann. Um ehrlich zu sein wusste ich nicht wirklich was mein Problem ist. Ja ich war sauer weil er was mit mia angefangen hat. Doch das ist ja wohl selbstverständlich.
 

„ Du gehst mit Mia aus. Ich glaube da gibt es nichts zu diskutieren. Also fahr mich nachhause. Ich will nicht länger hier bei dir sein“ kam es verachtend von mir. Ich glaube ich war niemals so sauer auf ihn.

Ich stand ein auf und ging an ihm vorbei und wollte meine Schuhe anziehen gehen.

Doch Neji musste mich ja natürlich aufhalten.
 

„ Tenten, jetzt bleib stehen“ forderte er aber ich riss mich einfach los, ein Fehler.
 

Denn ich weiß genau was passiert wenn ich ihm nicht zuhöre, er wird ganz schön aggressiv.



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