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Let's Run!!!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen bei Let's Run!!!, einer Geschichte, an der ich, Mezzo (hauptsächlich verantwortlich für die Texte), und SasuArt-SW (hauptsächlich verantwortlich für die wunderschönen Illus) gemeinsam arbeiten und die wir in hoffentlich baldiger Zukunft als illustrierten Roman herausbringen wollen.

Mehr Illustrationen, Hintergrundinfos, Neuigkeiten und sonstige Spackizitäten findet ihr auf unserer Facebook-Page, Let'sRun!!!.

Wir freuen uns über jeden Kommentar und Favo!!! <3 Komplett anzeigen

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glitter, glitter everywhere

/mittwoch/vormittag_

 

Heute kam Dash mit einer ganzen Sackkarre voller Pakete die Treppe hinaufgepoltert. Er schnaufte ein wenig, war aber offensichtlich nicht zu kaputt, um Ran freudig anzustrahlen, als er ihn erblickte. „Tut mir leid, dass es so viel ist heute, es war echt niemand sonst daheim.“ „Schon okay“, antwortete Ran mit einem Schulterzucken. Er freute sich viel zu sehr, Dash zu sehen, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Echt ärmlich, dass fünf Minuten Smalltalk mit dem Postboten das Highlight seines Tages waren… 

 

„Ich helfe dir, die reinzutragen“, bot Dash an und schnappte sich den größeren Teil des Stapels, um ihn in Rans  Wohnung zu bringen. Ähm… Vermutlich hätte Ran jeden anderen angepflaumt, wenn er das einfach so gewagt hätte ohne ihn zu fragen. Stattdessen wurde er irgendwie nervös. „Wow, so ordentlich!“, hörte er Dash staunen. Ran schnappte sich schnell die beiden Päckchen, die noch auf der Sackkarre lagen - ein kleineres, flaches (Moment, der Name sagte ihm gar nichts, war das ein Nachbar von einem ganz anderen Eingang? Entweder war Dash echt faul, oder…) und darunter ein riesiges, das aber erstaunlich leicht war. „Ja, ich räume auf, wenn mir langweilig ist“, erklärte Ran. Das war ziemlich oft. Sah man vermutlich. „Bewundernswert“, sagte Dash ohne Ironie, während er ihn im Flur schon erwartete. „Meine Wohnung sieht immer noch aus wie grade erst eingezogen. Aber ich bin auch vor zwei Monaten erst eingezogen. Wo sollen die Päckchen hin?“

 

„Leg sie ruhig einfach hier hinter der Tür ab“, deutete Ran auf das Wohnzimmer, das erste im Flur. Er bemerkte, wie Dash sich dabei neugierig umschaute. „Woaaah! All die Retrokonsolen!!! Wie awesomesauce ist das?!“, hörte er im selben Moment seinen Schrei der Begeisterung und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er war schon ziemlich stolz auf seine Sammlung. „Woah, woah, woah, Alter, die Hälfte davon hab ich noch nie gesehen! Was ist das alles?“ Dashs Augen leuchteten als wäre er ein Kind im Spielzeugladen. Ran stellte sich neben ihn vor die Regalwand, in der all seine Schätze der Videogame-Geschichte präsentiert waren. „Kennst du die?“, deutete er auf eine der Konsolen und fühlte sich dabei wirklich als würde er einem staunenden kleinen Kind die Welt erklären. „Kein Wunder“, entgegnete er auf Dashs Kopfschütteln, „Die kannte auch schon keiner, als sie rausgekommen ist. Das ist der Apple Pippin. Damals kein Erfolg, aber heute geht er zu bekloppten Preisen bei Ebay weg. Aber ich hab meinen super günstig aus einem Second-Hand-Laden in Japan mitgebracht.“ Ran hatte nicht wirklich engen Kontakt mit seiner Verwandtschaft in Japan (so wie mit niemandem), aber ab und zu musste er die Verbindung ausnutzen, um shoppen zu gehen. Dash strahlte ihn an, als wäre er echt fasziniert davon, was Ran da grade erzählte. „Woah, das ist als würde ich meine private kleine Live-Episode Let’sRun bekommen“, sagte er begeistert und Ran musste ein bisschen lachen. Er war es definitiv nicht gewohnt, dass Leute im echten Leben nicht nur zuhörten, sondern sogar so euphorisch bei der Sache waren, wenn er über Konsolen abnerdete.

 

„Was ist das für eine Konsole?“, zeigte Dash auf einen weiteren seiner Schätze und Ran war sich fast sicher, dass sie Dash nur wegen der großen Smileys im Logo auf den Spieleverpackungen ins Auge gesprungen war. „Ah! Eine gute Wahl! Der Neo Geo AES“, erklärte Ran, „Das war sozusagen die Heimversion der Arcade-Automaten von SNK und ursprünglich konnte man sich ihn nur in Videotheken leihen, gar nicht kaufen. Das Coole war, dass es die erste Konsole mit Memory-Card war und du deinen Spielstand von zu Hause mit in die Arcade-Halle nehmen konntest! Die Leistung war auch Hammer für die Zeit. Die selbe 68k-CPU wie der SEGA Mega Drive, aber 12 Megahertz, also fast das Doppelte. Und er konnte 380 Sprites gleichzeitig darstellen, im Vergleich mit 80 beim Mega Drive und immerhin 128 beim SNES. Das merkst du vor allem bei Sidescrollern, da fliegen dann einfach Unmengen von Bullets umher, das war schon ein ganz anderes Spielgefühl…“ Dash musste lachen. „Du bist echt ein Nerd“, sagte er als wäre es das schönste Kompliment, „Also ehrlich gesagt hab ich bei den ganzen Zahlen kurz abgeschaltet, aber deine Augen leuchten ja richtig, wenn du sowas erzählst.“ Ran bemerkte, wie sein Gesicht ganz heiß wurde. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Zum Glück redete Dash direkt weiter. „Okay, ein Highlight will ich noch sehen, bevor ich weiter muss mit meiner Tour“, erklärte er interessiert. Darauf fiel Ran eine Reaktion schon leichter. „Wie wär’s hiermit?“, zeigte er auf ein schwarz-rotes Gerät, das ein besonders großes Fach im Regal einnahm und wie eine Mischung aus Tupperdose, Tauchermaske und Augenarzt-Messinstrument auf einem Stativ aussah. „Der Nintendo Virtual Boy. Den stellst du vor dich auf den Tisch und schaust rein wie in so ein Sehtestinstrument beim Optiker. Und kommst dann in den Genuss von eindrucksvollen 3D-Grafiken aus 224 roten LEDs.“ Sein Zynismus war nicht nur auf ihn selbst beschränkt. „Ist tierisch gefloppt damals, aber ich finde, man muss ihn mal ausprobiert haben.“ Dash schaute ihn mit großen Augen an. „Darf ich?“, fragte er wie ein kleines Kind. „Darf ich, darf ich, darf ich??“ „Klar –“, wollte Ran grade erwidern, als Dash ihm auch schon wieder ins Wort fiel. „Also, nicht jetzt, ich hab schon wieder viel zu lange hier rumgetrödelt, aber – darf ich vielleicht mal zum Spielen vorbeikommen?“ Er schaute Ran mit aufgeregtem Hundeblick an, fing aber, bevor dieser etwas erwidern konnte, auch schon an zu Lachen: „Ahaha, das klingt wie in der Grundschule!“ 

 

Ran musste unweigerlich Schmunzeln. Das letzte Mal, dass jemand einfach so ‚zum Spielen‘ und Unsinn machen bei ihm Zuhause gewesen war, war tatsächlich zu Schulzeiten gewesen. Seit er alleine wohnte hatte er ein paar Lerngruppen aus der Uni bei sich gehabt, aber alles waren sozial inkompetente Geeks wie er selbst gewesen (größtenteils schlimmer als er selbst), und das Ganze war nie über den Status einer Zweckgemeinschaft hinausgewachsen. Er tat sich so schwer damit, neue Freunde zu finden. Mit Dash war alles ungewohnt unkompliziert. „Du darfst gerne vorbeikommen“, schenkte er ihm ein warmes Lächeln. „Yayyy“, freute sich dieser und hibbelte überdreht auf der Stelle herum, „Wann hast du Zeit? Ich hab um zwei Feierabend, dann muss ich noch den Wagen abliefern und könnte gegen drei hier sein.“ So schnell schon? Heute? Ran wurde ein bisschen nervös. Er war es nicht gewohnt, so spontane Entscheidungen zu treffen. „Oder hast du schon was vor?“ Ran konnte sich ein Schnauben nicht verkneifen. Als ob er irgendwelche sozialen Verpflichtungen hätte. „Nein, ich kann Feierabend machen wann ich will, das passt…“ Okay, 15 Uhr… Dann könnte er schnell noch was zum Knabbern einkaufen gehen… „Was sind deine Lieblingssnacks? Und was soll ich zu Trinken holen?“, fragte er ein bisschen zu aufgeregt. „Hey, keine Umstände wegen mir“, lachte Dash verlegen, „Ich bring von unterwegs Mountain Dew und Doritos mit. Bromantisch genug für’s erste Date?“, grinste er ihn an. Ohgottohgott, jetzt bloß nicht rot werden. Das war ein Scherz. „Naja, mein … Fernseher hat Ambient-Beleuchtung“, lächelte er verlegen zurück. OMG, hatte er gerade geflirtet? Unbeholfen genug, dass Dash es nicht als Flirten wahrnehmen würde hoffentlich… „Uh là là!“ Er hatte es als Flirten wahrgenommen. Oder sowas in der Art. „Geknutscht wird nicht vor dem dritten Date, dass das klar ist“, zwinkerte Dash ihn an. Ran wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Das war für Dash nur Spaß … Oder??? 

 

„Ah, ich hab ganz vergessen“, lief er plötzlich vom Regal weg, zu den hinter der Tür abgestellten Päckchen, „dass ich doch versprochen habe, dass ich heute bessere Post für dich mitbringe.“ Er hatte ein verräterisch triumphierendes Grinsen im Gesicht. „Das Paket ist für dich“, holte er das große, auffällig leichte Paket von vorhin unter dem Stapel hervor, „Vielleicht ist ja was Gutes drin.“ Ran starrte das Paket an. Es stand in krakeliger Handschrift einfach nur ‚an Ran‘ und ‚Absender: geheim!‘ drauf. Hatte Dash das gemacht? Wer hätte es denn sonst gemacht haben sollen, bei der Post wäre es so bestimmt nicht angenommen worden. Er hatte plötzlich schreckliches Herzklopfen. War das ein Geschenk? Für ihn? Von Dash? „Los, los, mach es auf“, drängte Dash erpicht, „Hast du eine Schere hier?“ Ran nickte aufgeregt und holte eine Schere aus der Schublade in seinem Couchtisch, auf dem er das Paket platzierte. Dash schaute ihm mit breitem Grinsen zu, während er das Klebeband zerschnitt und die Oberseite des Kartons öffnete. Zuerst sah er nur jede Menge zerknülltes Packpapier darin. Er griff hinein und fühlte … einen Luftballon? Er schaute den immer noch grinsenden Dash ungläubig an und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Er zog den Ballon aus dem Paket. Er war groß, sonnengelb und in der selben Kinderschrift wie auf der Verpackung stand ‚Halt mich hoch und pieks mich‘ drauf. Okay, dieses Mal war es schon eher ein lautes Glucksen als nur ein Kichern, das da aus Ran kam. Das war so … süß! Warum machte Dash sowas für ihn? Ran hielt den Ballon nach oben und richtete eine Spitze der Schere auf ihn. „Soll ich?“, schaute er Dash an und hibbelte dabei fast schon genau so bescheuert herum, wie dieser das immer tat. Dash nickte ihm aufgeregt zu. Er piekste in den Ballon, es gab einen Knall und … Ran stand in einem langsam herabrieselnden Regen aus goldenem Konfetti. Er musste gerade das belämmertste Grinsen der Welt im Gesicht haben. „Oh mein Gott, du bist doch bescheuert“, schüttelte er lachend den Kopf. „Die gute Art von bescheuert“, erklärte Dash stolz, „…oder?“ „Die beste“, strahlte Ran zurück. Sowas hatte noch nie jemand für ihn gemacht. Noch nicht einmal zum Geburtstag. „Das beste hast du noch gar nicht bemerkt“, tönte Dash. …Eh, was?  Ran schaute sich verwirrt um. Und tatsächlich war da außer Konfetti noch etwas aus dem Ballon gefallen. Ein kleines, gelbes… „Scheiße, Alter, ist das das Surfing Pikachu aus der Kindertüte von Indigo Burgers?! Das ist das einzige, was mir noch fehlt!!!“ Er hob das tennisballgroße Plüschtier vom Boden auf und starrte abwechselnd dieses und Dash mit offenem Mund an. Das Ding war mindestens 15 Jahre alt. „Wie … wann … woher …???“, er wusste gar nicht, was er zuerst fragen sollte. „Ich hab die Plüschis in einem deiner Videos im Hintergrund gesehen, und dass du wirklich alle hast außer dem einen. Und genau das hatte ich zufällig“, gab er an. Ran kamen fast die Tränen vor Rührung. Das war so lieb, so aufmerksam … das war er einfach nicht gewohnt. 

 

Er konnte nicht anders, als einen Satz zu Dash zu machen und ihn stürmisch zu umarmen. „Danke, danke, danke!!!“, hüpfte er so überdreht, wie er das sonst nur von Dash kannte, auf der Stelle auf und ab. „Wie kommst du denn auf so eine Idee? Wo hattest du denn so schnell das Glitzerzeug her?“, fragte er, immer noch völlig fassungslos. „Ach, das sammelt sich so an wenn man Eventmanagement studiert…“, rieb sich Dash beiläufig über den Kopf. „Eventmanagement? Woah!“ Ran war beeindruckt. Aber Dash hatte gesagt, dass er sein Studium abgebrochen hatte, richtig? „Das passt voll zu dir“, musste er zugeben. „Warum hast du denn … aufgehört?“, fragte er unsicher. War das eine zu persönliche Frage? Er hatte sich die ganze Zeit mit Fragen zurückgehalten, während Dash ihn von Anfang an gelöchert hatte. Für einen Moment glaubte er zu bemerken, wie sich Dashs Gesicht verdunkelte, aber im nächsten Moment war es wieder zurück in seinem sorglos-optimistischen Normalzustand. „Naja“, überlegte er, „ich schätze der Event-Part hat gut zu mir gepasst. Management … nicht so sehr.“ Er lachte nervös. „Ich meine, Beleuchtung und Spezialeffekte und Musik und Mottopartys und verrückte Ideen, das ist meine Welt… Aber –“, plötzlich wurde sein Gesicht seltsam reumütig, „es sollte wohl nicht sein. Naja, vielleicht geh ich’s irgendwann nochmal an. Eine Eventtechniker-Ausbildung oder so, das wäre auch was. Aber erst mal muss ich ein bisschen Abstand gewinnen.“ Er sagte das so seltsam bedeutungsvoll, dass Ran sich nicht traute, weiter nachzuhaken. „Ich … muss auch mal weiter“, schaute Dash nervös auf seine Uhr. „Aber ich freu mich auf später.“ Da war sein Lächeln wieder. Zum Glück. „Ich freu mich auch“, erwiderte Ran verlegen und sah Dash nach, wie er seine Sackkarre wieder die Treppe hinunterbeförderte.

 

Nur um danach von unten wieder hochgerannt zu kommen. „Unterschriften vergessen“, schnaufte er ein bisschen peinlich berührt.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Minzou_Sshi
2017-11-01T20:16:58+00:00 01.11.2017 21:16
Dieses Kapitel finde ich echt cool! Da scheint wohl jemand doch Gefühle für den lieben Dash zu haben. >< Übrigends finde ich dash voll nice. Er ist wirklich ein erfrischender Chara. XD Irgendwie verstehe ich Ran sehr gut! ;D
Antwort von:  Mezzo
02.11.2017 08:25
Ooh, vielen Dank!! <3<3 Freue mich, dass dir die Story und die beiden Charas so gut gefallen. =) Ja, so ein Dash würde vielen gut tun, schätze ich. xDD Der liebe Ran ist auf jeden Fall schon verknallter, als er sich selbst eingestehen will. <D Freu mich, wenn du dran bleibst und die Geschichte der beiden weiter verfolgst. :)
Antwort von:  Minzou_Sshi
02.11.2017 19:42
Jupp werde ich. Freu mich auf die weiteren Kapis die kommen. Nur schade das ich zwei überspringen musste. Mir hat eure Story so sehr gefallen und tut es immer noch. Ran kann einem echt leid tun. Der Arme. Das vorletzte Kapi hat mich echt gerührt! ^^ Hoffendlich kommen sie wieder zusammen.
Das Lunis so ein Arsch ist... Ich frag mich immer wieder, wie Dash nur gefühle für so einen Arsch haben kann.
Antwort von:  Mezzo
03.11.2017 09:43
Oh, das ist schade, wenn du die beiden Kapitel überspringen musstest, weil da auch sehr viel Story und Entwicklung drinsteckt... Zumindest das erste von beiden findest du aber auch schon auf unserer Facebook-Page (mit der schönen Badewannen-Illustration ;P). Ich kann schonmal versprechen, dass am Ende alles gut wird für die beiden, aber dazwischen folgt noch einiges an Drama... ;___;
Ich hoffe, ich finde noch die richtige Gelegenheit, ein bisschen mehr Hintergrund zu Lunis und Dash einzubringen (auf jeden Fall wird das nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Lunis auftaucht... <D), sodass man die damalige Beziehung der beiden wenn auch nicht gutheißen, so doch zumindest verstehen kann. ;P Lunis ist im Grunde eine etwas zu aufmerksamkeitsgeile, aber durchaus auch liebenswerte kleine Zicke, die Dash ein wenig zu sehr mit seiner Liebe verwöhnt hat und deshalb nicht ganz unschuldig daran ist, dass Lunis sich so entwickelt hat... 0:
Antwort von:  Minzou_Sshi
03.11.2017 13:23
Vestehe. Schau ich mir mal an. >< Ich hab in den Komentaren des kapis auch mehreres über die Badewannenszene gehört. Neija gelesen. Bin gespannt. Drama? immer her damit. ^^ Ich mag es wenn es spannend und herzzereisend wird. ^.-
Freu mich schon mehr über Lunis zu erfahren. Der hat zwar eine beschissene vorstellung von Liebe, oder was auch immer das sein soll, aber er ist schon ein ganz schön interresanter Chara. Ich mag sein Kleidungstiel! XXD ;D Aber Dashs natürlich auch! ;P


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