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Schicksalhafte Entscheidung

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halliiiii Halloooo,

ich rede nicht viel drum herum. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen… Komplett anzeigen

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Die Festung Teil 2

Kapitel 43: Die Festung Teil 2
 

Kagomes Sicht:
 

Wir liefen nun schon eine halb Ewigkeit den düsteren und langen Gang entlang, irgendwie kam mir der Weg nun zäher vor wie vorhin. Das Beben wurde immer stärker und langsam machte mir das richtig Angst. Was war dort draußen passiert? Wurden die anderen angegriffen? Gerade hatten diese Gedanken meinen Kopf verlassen, da wurden wir kräftig durchgeschüttelt. Ein Angriff, wie ich stark vermutete, musste das Haupthaus frontal getroffen haben, sonst wäre die Erschütterung niemals so stark. Endlich konnte ich die morsche Holztreppe sehen, da sprang Sesshoumaru sofort nach oben und ich tat es ihm, mit Sango auf den Armen, gleich. Als ich wieder den Boden unter den Füßen spüren konnte, gab es so ein starkes Erdbeben, das ich mein Gleichgewicht für eine kurze Zeit verlor und seitlich umfiel. Dank meinen guten Reflexen, Oh Kami war ich gerade dankbar dafür, konnte ich eine Drehung durchführen und landete sicher auf den Beinen. Sesshoumaru beäugte diese Aktion skeptisch, sagte aber nichts dazu.
 

Schnell waren wir in der dritten Etage angekommen und sprangen aus dem ‚Fenster‘ in der Wand, direkt nach draußen auf den Hof. Ich überprüfte erst einmal die Lage und gerade sah ich, wie Kikyou im hohen Bogen durch die Luft flog. Natürlich zögerte ich nicht, drückte Sango in Sesshoumaru’s Arme, ignorierte dabei die doofen Blicke der beiden und sprang in die Luft um der Miko zu helfen. Ich versuchte verzweifelt, die Arme von ihr zu greifen, als mir das endlich gelang zog ich Kikyou an mich und landete sanft auf dem Dach eines zerstörten Nebengebäudes.

„Danke Kagome“, sagte die Miko, ihre Stimme klang ängstlich und dankbar zugleich.

„Was ist passiert?“, fragte ich und wartete ungeduldig auf eine Antwort.

„Die Panther Dämonen haben uns erwartet“, erklärte sie mir. Wie war das nur möglich? Woher konnten diese verdammten Kreaturen nur wissen, wo wir waren? „Sie wussten, dass wir hier her kommen“, fügte Kikyou noch hinzu und das Fragezeichen auf meinem Gesicht wurde um einiges größer. „Die anderen?“, fragte ich schnell und sie versuchte verzweifelt, ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Als sie es halbwegs geschafft hatte, zeigte sie mit ihren kleinen Händen in die Richtung, wo Inuyasha gerade gegen einige Youkai kämpfte.
 

Er war gerade dabei mit seiner Windnarbe einige Panther Dämonen nieder zu metzeln.

Schnell schaute ich wieder zu Kikyou, schnappte mir die Miko und sprang mit ihr vom Dach. Unten wieder angekommen setzte ich sie wieder ab. „Du bleibst hier und kämpfst nur mit deinem Bogen“, befahl ich ihr und zu meiner Überraschung wehrte sie sich nicht. Nun zog ich Raijinto, drehte mich zu den anderen herum und sprintete los. Es dauerte nicht einmal zehn Sekunden und ich war bei Inuyasha und den anderen angekommen. Sango attackierte die Gegner aus der Luft mit ihrem Bumerang, während Yasu, Sesshoumaru, Miroku und Inuyasha mitten im Gemetzel standen.

Ein hässlicher Dämon wollte gerade Inuyasha hinterrücks angreifen, als ich ihn mit meinem Schwert unterbrach. Ich durchstach seinen Körper, entzog ihm dadurch jegliche Lebensenergie. Der Hanyou drehte sich überrascht zu mir um und nickte mir dankend zu. „Habt ihr im Haus etwas gefunden?“, fragte er und tötete dabei weitere Dämonen. „Nicht wirklich, vier Panther Dämonen haben wir gefunden. Einer davon erzählte uns, dass sich die Anführer nordöstlich von hier, in einem Schloss versteckten“, erklärte ich schnell und achtete dabei darauf, dass mich kein Youkai erwischen konnte. Yasu und Miroku waren zum Glück nicht weit von uns entfernt, somit konnten sie alles mit hören und waren dadurch auch informiert.
 

Wir kämpften gegen hunderte von Dämonen, alle waren darauf bedacht, den Rücken des anderen zu decken. Selbst Sesshoumaru hatte Miroku einmal vor einem Angriff, aus dem Hinterhalt, gerettet. Doch diese Schlacht nagte an unserer Ausdauer. Sango war schon sichtlich erschöpft, das Schwingen ihrer Waffe verlief nicht mehr so flüssig wie zu Beginn. Miroku hatte sich verletzt zurück gezogen, drei Dämonen erwischten ihn an der Schulter. Die Pfeile von Kikyou wurden auch immer weniger und langsam ging auch ihre Möglichkeit, zu kämpfen, aus. Nur noch die beiden Daiyoukai, der Hanyou und meine Wenigkeit waren noch im Stande dazu, weiter zu kämpfen. Natürlich kam mir schon der Gedanke, alle Panther mit meinem Reki auf einmal zu läutern, doch es war riskant. Wenn ich an das letzte Mal dachte, wie erschöpft ich danach war, schob ich diese Idee schnell beiseite. Es könnte immerhin sein, dass sich die Anführer auf einmal blicken lassen und wenn ich dann bewusstlos in der Ecke lag, brachte es niemanden etwas. Ich durfte auf keinem Fall so leichtsinnig sein und damit die gesamte Gruppe in Gefahr bringen. Eine mächtige Druckwelle kam mir gerade entgegen, da ich mich mit meinen eigenen Gedanken abgelenkt hatte, traf mich dieser Angriff direkt und ich flog in die Luft.
 

Direkt gegen eine Mauer des Haupthauses. Stöhnend richtete ich mich wieder auf und ignorierte dabei die große Wunde an meinem Kopf. Das Blut lief an meinen Schläfen herab und ein wahnsinnig starker Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich ließ mich davon aber nicht beeinflussen und schaute erst einmal zum Krater, den ich in der Wand hinterlassen hatte. Diese Druckwelle war gewaltig und ich fragte mich woher dieser Angriff kam. Schnell schaute ich mich um, was mir aber schwer fiel. Durch die Kopfverletzung verschwamm meine Sicht immer wieder und machte es daher fast schon unmöglich, etwas scharf zu erkennen. Verärgert darüber, dass ich die Ursache immer noch nicht gefunden hatte, knurrte ich laut auf. Meine Wut nahm wieder unheimlich schnell zu und nun hatte ich die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Verdammt, das war dumm, ermahnte ich mich selbst und machte mich auf einen weiteren Angriff gefasst. „Achtung hinter dir“, schrie Yasu in meine Richtung und ich konnte mich gerade noch umdrehen und den Speer abwehren. Ein Dämon wollte mich gerade rücklings erstechen, was mich nur noch zorniger auf diese Sippe machte. Ich spürte dieses mächtige Gefühl immer wieder in mir aufsteigen und geleitet davon, schnappte ich mir seine Waffe und zerkleinerte den Speer zu tausenden Holzsplitter. Wütend knurrte ich den Youkai vor mir an, der daraufhin ängstlich zusammen zuckte. Ich allerdings nahm keine Rücksicht und lief in langsamen Schritten auf ihn zu. Meine Augen fixierten seine, er wollte seinen Blick abwenden aber ich hielt ihn gefangen. Was bildeten sich diese Panther Viecher eigentlich ein, dachte ich mir immer noch mehr als zornig. Als ich direkt vor ihm stand, kam meine Hand blitzschnell nach vorn, umgriff seine magere Kehle und hob ihn in die Höhe. Aufgebracht sah ich ihn immer noch an und die Erschütterung in seinen Augen wurde unmenschlich groß. Angst und Schmerz spiegelte sich in ihnen wieder und das schlimmste war… es gefiel mir. Ich wollte, dass er Furcht empfand, es sollte der Tod in seinem Gesicht geschrieben sein. Ich war so in Rage, dass ich dabei alles um mich herum vergaß.
 

Sie hatten es nicht anders verdient! Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf. Sie hatten Sango umgebracht, Miroku verletzt, Kikyou fast getötet. Selbst jetzt gaben sie nicht auf und versuchten immer wieder meiner Familie zu schaden. Mein Herz verlangte Rache. Einen sehr langsamen und qualvollen Gegenschlag. Sie sollten nicht gleich sterben, sie sollten leiden. So wie meine Freunde leiden mussten. Gemächlich sammelte ich mein Reki in der Hand, wo ich den Dämon in die Höhe hob. Ich ließ es durch meine Finger wandern, über meine Nägel, die ich in sein Fleisch bohrte, in seinen Körper übergehen. Als er das gewohnte Brennen spürte, weiteten sich seine Augen. Ein hinterhältiges Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Stufenweise schob ich es nach vorn, erst in seine Schultern, dann ging es zögernd in seine Brust über, als ich ihn dort etwas leiden ließ, natürlich achtete ich darauf nicht sein Herz zu verbrennen, schob ich es weiter nach unten, verbrannte damit seine Hüften, ehe ich es langsam in seine Beine fließen lies. Genüsslich beobachtete ich den dreckigen Dämon dabei, wie er sein Gesicht von den Schmerzen verzog, es erfüllte ein Gefühl der Genugtuung mein Herz. Mein schlechtes Gewissen hatte ich wohl schon lange abgeschaltet. Hier in der Schlacht war ich eine andere Kagome. Ich schaute dem Panther noch ein wenig in die Augen, bis ich ihn endlich erlöste und ihn in das Reich der Toten schickte. Achtlos ließ ich die Leiche fallen und drehte mich wieder zu den anderen um, Sesshoumaru sah mich ohne jegliche Gefühle an, während Yasu’s Augen das pure Entsetzen wiederspiegelte. Ich achtete nicht darauf und zerstörte weitere Leben der Feinde. Mein Biest jubelte über jeden besiegten Gegner und die Wut in mir schien ihn zu ernähren. Es gefiel ihm wahnsinnig gut, dass ich so rücksichtslos tötete.
 

//Sprich doch nicht so negativ über mich//, nerv jetzt nicht.
 

//Dann hör auf, so schlecht über mich zu sprechen, Kagome//, ich sagte gerade, hör auf zu nerven.
 

//Lass mich dir doch helfen, ich möchte auch einige Panther töten//, ich habe jetzt wirklich keine Zeit für dich.
 

//Wieso nicht?//, herrgott, kann man dich irgendwie abschalten?
 

//Nö. Das ist ja das Gute, ich kann dich nerven so oft und wann ich will//, halt die Klappe.
 

//Ich will auch ein Blutbad veranstalten//, sei ruhig, verdammt. Ich muss mich konzentrieren.
 

//Haha, zu spät//
 

Ein Schmerz durchfuhr meine Beine und sofort viel ich auf den harten, steinigen Boden. Schnell blickte ich an mir herab und sah drei tiefe, lange Schnittwunden. Sie verliefen quer über meine Oberschenken und brannten wie die Hölle. Am liebsten hätte ich vor Schmerz geschrien, doch ich dudelte solch eine Schwäche nicht und konnte es zum Glück noch unterdrücken. Zähneknirschend setzte ich mich auf, bis Sesshoumaru vor mir auftauchte. Er sah mich sorgend an und reichte mir seine Hand, an der ich mich sofort hochzog. Das Brennen wurde dadurch nur noch schlimmer und nun ließ sich ein leises aufstöhnen nicht verhindern. Das Blut quoll ununterbrochen aus der Wunde und durchtränkte meine Kleidung. Zischend fluchte ich vor mich hin, bis mich die Stimme vom Daiyoukai unterbrach. „Alles okay?“, fragte er mich und ich nickte zögernd. Der Dämon, der mich wohl angegriffen hatte, lag hinter ihm. Er hatte seinen Körper in der Mitte durchtrennt. Wütend fluchte ich in Gedanken weiter, hätte mein verdammtes Biest mich nicht abgelenkt, wäre das hier gar nicht passiert. Meine Sicht verschwamm wieder leicht und das ließ mich etwas hin und her schwenken. Sesshoumarus Arme stützten mich. „Das glaube ich kaum“, stellte er fest und eigentlich gab ich ihm Recht. Ich musste aber weiter kämpfen, ich musste einfach…
 

„Geh und zieh dich zurück“, sagte er. Völlig aus der Bahn geworfen sah ich meinen Gefährten an, er wollte was? Das war nicht sein Ernst. „Spinnst du?“, antwortete ich und meine Stimme war dabei einige Oktaven zu hoch. „Ich diskutiere nicht mit dir, Kagome“, flüsterte er und eigentlich klang es so, dass er keinen Widerspruch zuließ. Stur wie ich war ignorierte ich dies und schüttelte schnell meinen Kopf hin und her, was sich eine Sekunde später als Fehler heraus stellte. Mir wurde wieder etwas schwindelig und somit suchte ich erneut Halt am Lord des Westens. „Ich auch nicht“, widersprach ich ihm und er knurrte mich an. „Kagome“, sagte er drohend, was ich auch wieder gekonnt ignorierte. Bockig schaute ich zur Seite und sah zum Glück gerade rechtzeitig, dass sich vier Dämonen auf den Weg zu uns machten. Sie wollten gerade ihre Waffen erheben, um Sesshoumaru wortwörtlich aufzuspießen. Schnell schubste ich meinen Mann beiseite, was ihn total überrumpelte und nun war ich es, die zur Zielscheibe wurde. Die Spitzen ihrer Speere durchbohrten meinen Körper an verschiedenen Stellen. Den Schmerz versuchte ich so gut wie möglich zu verdrängen. Doch leider schrie ich dieses Mal laut auf. Im Augenwinkel konnte ich die besorgten Blicke von Inuyasha und Yasu erkennen. In das wütende Gesicht von Sesshoumaru wollte ich lieber nicht schauen. Mir war klar, dass ihn das wütend machte. Seine Aura flammte auf einmal auf und erdrückte mich förmlich. Keuchend fiel ich erneut auf die Knie und bekam dadurch nicht mir, was mit den Gegnern geschah.
 

Mein Körper reagierte sofort und schüttete mein Reki aus, als wäre es das normalste der Welt. Viele Panther Dämonen verbrannten einfach und plötzlich nahm auch Sesshoumaru von mir Abstand. Was war denn nun los? War er so sauer, dass er mich hier einfach alleine ließ? Verletzt schaute ich in sein Gesicht, er bemerkte es und stand sprachlos einige Meter neben mir. Seine Lippen waren geöffnet, es schien, dass er etwas zu mir sagte, doch ich verstand nichts. Kein Wort von ihm oder den anderen kam an meinen Ohren an. War ich taub geworden? Nein, das war unwahrscheinlich. Doch was war es dann? Wie ein Schleier bildete sich ein Schild vor meinen Augen und Sesshoumaru schien immer weiter weg zu gehen. Hatte ich ihn nun vertrieben? Hatte ich ihn verloren? War ich ihm zu anstrengend? Tausende dieser Gedanken prasselten in meinem Kopf, ich konnte sie nicht einmal zuordnen. Warum war ich nur so schwach? Als mich diese Erkenntnis traf, zuckten meine Muskeln unregelmäßig hin und her. Mir wurde so heiß, als wäre ich in einem Vulkan gelandet. Meine Haut brannte, drohte zu platzen. Mein Kopf war voller Gedanken, was mir viele Schmerzen bereitete. Die Glieder konnte ich nicht mehr bewegen. Die Stimmen der anderen waren verschwunden, was blieb war nur mein eigener Puls, der sich als unangenehmes Pochen in meinen Ohrmuscheln breit machte. Der Schwindel nahm zu. Tränen, so vermutete ich jedenfalls, füllten meine Augen und nahmen mir die Sicht von meinem immer weiter entfernenden Gefährten. Danach vernahm ich nur noch einen Knall und dann waren die ganzen Probleme weg.
 

Ich fühlte mich nun größer, mächtiger und wuchtiger. Ich stand auf vier Beinen, was ich zuerst etwas komisch fand, doch ich wunderte mich nicht weiter darüber. Was machte es nun für einen großen Unterschied, ob zwei oder vier Beine? Es war mir schlichtweg egal.

Vor mir standen einige Dämonen, die mir irgendwie anders vorkamen. Ich sah alles in einem rötlichen Ton, fragte mich aber nicht wieso. Die drei Youkai vor mir fegte ich mit einem Bein weg, danach flogen sie durch die Gegend. Zufrieden knurrte ich auf und widmete mich den nächsten. Auch diese waren schnell Geschichte und das erfüllte mich. Zügelte etwas meinen Zorn, was mich immer ruhiger werden ließ. Ein unangenehmer Stich im Schweif erweckte meine Aufmerksamkeit. Moment, Schweif? Ich hatte keinen, woher kam der also? Nach einigen Sekunden beschloss ich, dass auch das egal war und schüttelte dem Schwanz etwas hin und her, danach war der Stich wieder weg. Ich erkannte Inuyasha, der gerade einige Probleme mit dem Panther hatte, schnell rannte ich los, wobei das Gefühl auf vier Pfoten verdammt ungewohnt war. Als ich bei ihm war, tötete ich den Feind. Durch den Tod weiterer Dämonen war meine Wut jetzt fast verpufft und es dauerte nicht lange, da ertönte ein weiterer Knall und ich stand nun wieder auf zwei Füßen. Etwas verwirrt schaute ich auf meine blutverschmierte Kralle, ignorierte aber den Schmerz. Dieses Gefühl des Zorns war verschwunden, dass empfand ich als viel wichtiger. Was war nur geschehen?
 

Inuyasha stand nun vor mir uns sah mich verängstigt an. Warum hatte er denn Angst vor mir? Ich legte meinen Kopf schief und wartete ab. Als er sich wieder beruhigte, fand er seine Stimme wieder.

„Warum warst du ein Hund, Kagome?“, fragte er und nun war ich es, die ihn blöd ansah. Ich war ein Hund? Gut, das würde die vier Pfoten erklären, aber es interessierte mich auch nicht wirklich. Ich zuckte nur mit den Schultern und sah mich wieder nach Sesshoumaru um. Teilnahmslos beobachtete ich ihn dabei, wie er auf mich zu schritt. Mein Blick ging zu Yasu und plötzlich waren wieder alle Gefühle da. Sie erschlugen mich fast, doch dieses Bild ließ meine Adern gefrieren. Yasu stand da und kämpfte gerade gegen fünf Dämonen. Das an sich war ja nicht so schlimm, aber vier weitere Panther waren gerade dabei, auf ihn los zu gehen. Zischend machte ich mich auf den Weg, Sesshoumaru wollte auch gerade los sprinten, als ihn aber zwei Dämonen aufhielten. Automatisch trugen mich meine Beine zum Daiyoukai des Südens und dann passierte alles ganz schnell.
 

Ein ohrenbetäubender Ton kam bei mir an und die Tränen schossen mir sofort in die Augen. Yasu sah mich total geschockt und überfordert an. In seinen Augen erkannte ich nur Schmerz, das Blut schoss mir ins Gesicht und mir wurde Schlecht. Das war eindeutig zu viel. Das durfte jetzt nicht wahr sein!
 

Plötzlich wurde alles schwarz.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay, ich geb es zu. Das Kapitel ist viel zu kurz.
Aber ich finde, dieser Augenblick war perfekt für einen Cliff.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und wartet ab.

Das Finale geht weiter.

Alles Liebe
Francys ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2022-12-16T05:14:52+00:00 16.12.2022 06:14
Kagomes Biest ist ja genauso nervig wie Sesshomaru seins.
Ich denke das haben Biester an sich .

Neinnnnnmnn was ist den jetzt los?🤔🤔
Cliff du bist gemein
Antwort von:  Francys
17.12.2022 20:52
Gemein ist mein 2. Vorname 😂
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-09T19:07:04+00:00 09.03.2019 20:07
Was ist hier los ?
Von:  Amy-Lee
2017-12-10T20:11:07+00:00 10.12.2017 21:11
Hi, es war toll.

Fies der Cliff, aber gut, werde halt warten müssen und bei deinem Schreibtempo,
wird es keine lange warte Zeit sein,von daher, kann ich es verkraften.
Ich hoffe nur das Yasu nicht stirbt, denn das kannst du Sumiko nicht antun,
sie hat einen Jungen zu Hause und der soll noch viel von seinem Vater haben.

Diese Niederträchtigen Dämonen, Kagome soll jeden einzelnen von denen,
in die Hölle schicken wo sie hin gehören.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Francys
16.12.2017 20:34
Huhu,

ich kann dich verstehen, der Cliff war wirklich böse... -.-
Aber so kann ich nur die Spannung halten, hihi.

Es freut mich, dass es dir gefallen hat.

Alles Liebe
Francys ♥
Von:  bella-swan1
2017-12-10T18:28:24+00:00 10.12.2017 19:28
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Francys
10.12.2017 19:29
Vielen dank, :)
Freut mich das es dir gefallen hat.
LG francys
Von:  Naga_Kanya
2017-12-10T16:08:43+00:00 10.12.2017 17:08
Warum? Diese stelle ist doch sehr fies! ;D
Sehr spannend!

Lg Naga
Antwort von:  Francys
10.12.2017 17:09
Das ist leider auch der Sinn der Sache. ;D
Ich kann dich aber verstehen, dass ist echt gemein..

LG Francys
Antwort von:  Naga_Kanya
10.12.2017 17:12
'Leiden lassen' macht ja doch irgendwie glücklich xD
Ich würds glaub ich nicht anders machen ^^

LG Naga
Antwort von:  Francys
10.12.2017 17:16
hehe, danke für dein Verständnis...
Das Ende hat einfach so verdammt gut gepasst. >.<
Antwort von:  Naga_Kanya
10.12.2017 17:17
Man soll ja immer aufhören wenns am schönsten ist, nicht? ^^

Antwort von:  Francys
10.12.2017 17:42
Richtiiig. :D


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