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Urlaubsgeflüster

von

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Cocktails und Strandgespräche

Zufrieden legte Robin den Kopf in den Nacken und sog genussvoll die warme Sommerluft ein. Das sanfte gleichmäßige Rauschen des Meeres ließ sie für einige Augenblicke den täglichen Alltagsstress der letzten Woche vergessen. Es war eindeutig die richtige Entscheidung, mit Nami hierher zu kommen. Schon lange konnte sie nicht mehr so abschalten, wie sie es jetzt gerade tat. Auch Zorro, der grünhaarige Hübschling, tat ihr auf gewisse Art und Weise irgendwie gut. Er war nett, zuvorkommend und einfach nur unglaublich heiß. Eigenschaften, die sämtliche Männer der letzten Zeit, die Robin getroffen hatte, vermissen ließen. Lächelnd erinnerte sie sich daran, wie er sie im Flugzeug aufzumuntern versuchte, was ihm letztlich aufgrund seiner lockeren Art auch irgendwie glückte. Ein wirklich toller Mann. Sie seufzte zufrieden.
 

Einige Zeit und etliche Gedanken vergingen, bis sie in etwas weiter Entfernung genervtes Gemurmel vernahm. Neugierig wandte sie ihren Kopf in die Richtung, aus der das Gemurmel stammte, konnte allerdings, aufgrund der mittlerweile eingetretenen Dunkelheit, nicht mehr als eine männlich wirkende Silhouette erkennen. Allerdings kam ihr der schemenhafte Umriss dieser Person ziemlich bekannt vor. Unauffällig beobachtete sie die Person, die sich nunmehr resigniert in den Sand fallen ließ. Sie kicherte leise, als sie nun doch einen grünen Schopf erkannte, der vom Mondlicht kurz angeleuchtet wurde. Direkt stand sie auf und näherte sich dem Grünhaarigen, der sie gar nicht zu bemerken schien, nachdem sie ihn erreicht hatte. "Verfolgst du mich etwa?" fragte sie scherzhaft und lachte, während sie sich gleichzeitig neben ihm in den Sand setzte. Erschrocken zuckte Zorro zusammen und blickte in das amüsierte Gesicht der Person neben sich, die sich als Robin entpuppte. Fragend hob er eine Augenbraue. "Naja, das könnte ich dich fragen, schließlich hast du mir ja aufgelauert!" konterte er keck und grinste schief. Unschuldig hob Robin die Hände und erwiderte sein Grinsen. "Dein Gemurmel hat mich hierher gelockt!" gestand sie. "Was war denn die Ursache dafür?" fragte sie sodann neugierig. Zorro kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Naja!" druckste er. "Ich ähm, ich dachte mir, ich dreh mal ne Runde am Strand und ähm... naja, dann bekam ich halt Sand in die Schuhe ... !" stammelte er und deutete mit den Kopf auf seine Sneaker, die im Sand unmittelbar vor ihm standen. Nun hob Robin fragend eine Augenbraue. "Sag bloß!" tat sie gespielt erstaunt. "Es überrascht mich schon sehr, dass man am Strand Sand in die Schuhe bekommt!" witzelte sie und kicherte leise, in Anbetracht seiner schlechten Lüge. Zorro hingegen bemerkte nur schwach die aufsteigende Hitze in seinem Kopf, vielmehr konzentrierte er sich auf das zauberhafte Kichern der Schwarzhaarigen, die ihn noch immer lachend musterte. "Ja..." begann er und stieg in Robins Lachen mit ein. "Mich hat es genauso überrascht!" sagte er und blickte auf seine Schuhe.
 

"Also?" kam es fragend von Robin und blickte vor sich auf das Meer. Fragend warf Zorro einen kurzen Blick auf die Schwarzhaarige. "Also was?" hakte er nach und blickte ebenfalls aufs Meer. "Also, was treibt dich wirklich hierher!" vollendete sie ihre Frage und schmunzelte. Zorro atmete laut aus. "Die Wahrheit?" fragte er und wusste insgeheim schon, was Robin antworten würde. "Die Wahrheit!" vernahm er auch prompt ihre Stimme und fuhr sich resigniert durch sein grünes Haar. Er holte tief Luft und drehte seinen Kopf in Robins Richtung, deren Blick noch immer aufs Meer gerichtet war. "Ehrlich gesagt, habe ich mich verlaufen!" gestand er und lächelte unsicher. Robin, die prompt ihr Augenmerk auf Zorro richtete, sah ihn mit undefinierbarer Miene an. "Naja, du musst es mir ja auch nicht sagen!" entgegnete sie ihm und lächelte schwach, könnte sie sich nicht erklären, warum Zorro sie abermals angelogen hatte. Letztlich beließ sie es dabei, schließlich war der Grünhaarige ihr keine Rechenschaft schuldig. Völlig entgeistert sah Zorro die Schwarzhaarige an. "Das... Ich... Das ist die Wahrheit!" versicherte er und hob die Hände. Er lachte verlegen. "Ich geb es nicht gern zu, aber ich habe den schlechtesten Orientierungssinn dieses Planeten!" Nun sah Robin ihn entgeistert an, konnte sie es nicht wirklich glauben, dass Zorro tatsächlich so orientierungslos sein konnte. "Wenn du mir nicht glaubst, frag Sanji! Der kann es mit Blut und Siegel bestätigen!" fügte er noch hinzu, um seine Aussage glaubhafter zu gestalten. Im nächsten Moment prustete Robin drauf los, während Zorro sich wie ein Trottel fühlte und entsprechend dreinblickte. "Tschuldige!" brachte Robin zwischen ihrem Gelächter nur knapp hervor und hielt sich ihre rechte Hand vor den Mund. "Du..." begann sie und beruhigte sich wieder ein wenig. "... hast dich also tatsächlich verlaufen?" fragte sie nochmal nach. Zorro nickte nur knapp. Hätte er doch einfach die Klappe gehalten, dann würde er sich jetzt nicht wie der letzte Idiot vorkommen. "Und wo wolltest du eigentlich hin?" fragte die Schwarzhaarige noch immer erheitert. Zorro überlegte kurz, ob er Robin tatsächlich offenbaren sollte, dass er eigentlich an die Poolbar wollte, stand er so schon dumm genug da. Er zögerte und blickte wieder Richtung Meer. "Poolbar!" murmelte er und wartete darauf, dass Robin wieder zu lachen begann. Robin hingegen riss sich diesmal zusammen. Klar fand sie es unheimlich witzig, dass der Grünhaarige sich tatsächlich total verfranst hatte, allerdings hatte sie auch bemerkt, wie unangenehm ihm diese Sache war.
 

"Na dann bringe ich dich jetzt mal dort hin!" meinte Robin sodann, erhob sich aus dem Sand und lächelte sanft, wollte sie Zorro nicht noch weiter in Verlegenheit bringen. Überrascht sah Zorro zu der Schwarzhaarigen, hatte er eigentlich mit einem erneuten Lachanfall ihrerseits gerechnet. Auch er erhob sich sodann. "Das ist ja mal wieder ein gefundenes Fressen für Sanji!" gab er mitgenommen von sich und lief los, wurde aber direkt von Robin am Arm festgehalten. Fragend sah er zu der Schwarzhaarigen, die leise kicherte. "Falsche Richtung!" erklärte sie und zeigte anschließend mit dem Finger in die richtige Richtung. "Ich bin ein hoffnungsloser Fall!" gab er kleinlaut zu und schüttelte resigniert den Kopf. Robin hakte sich unterdessen bei ihm ein. "Vielleicht wäre es besser, wenn ich dich festhalte!" grinste sie und stieß ihm mit dem Ellenbogen leicht in die Seite. Anschließend liefen sie gemeinsam zurück zum Hotel, wo Sanji und sehr wahrscheinlich auch Nami schon auf die beiden warteten...
 

In der Zwischenzeit bei Nami/Sanji:
 

Voller Stolz, einen tollen gemütlichen Platz in der Lounge unmittelbar am Pool ergattert zu haben, setzte sich Nami auf das Sofa. Keine Minute später kam auch schon ein Kellner, um ihren Getränkewunsch entgegen zu nehmen. Nachdem sie ihr gewünschtes Getränk geordert hatte, machte sie es sich bequem und holte ihr Handy hervor, das bis dahin in ihrer Rocktasche verweilte, und schoss direkt ein paar Fotos der Anlage, die bei Dunkelheit mit all den Lichteffekten noch schöner wirkte. Der Kellner servierte ihr wenig später einen Cosmopolitan, auf den sie sich auch direkt stürzte. "So eine hübsche Lady und trotzdem alleine?" vernahm Nami eine ihr bekannte und sehr angenehme Stimme. Lächelnd drehte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme zu hören war und blickte unmittelbar in Sanjis grinsendes Gesicht. "Jetzt wohl nicht mehr!" sagte sie zwinkernd und deutete dem Blonden, sich zu ihr zu setzen. "Danke!" erwiderte Sanji und setzte sich neben sie. "Wieso sitzt du denn alleine hier? Wo ist Robin?" hakte der Blonde nach, verwunderte es ihn ein wenig, dass Robin nicht bei ihr war. "Sie wollte sich zuerst die Bucht am Strand anschauen und dann nachkommen!" erklärte Nami dem Blonden und sah sich suchend um. "Und wo ist Zorro?" fragte sie im Anschluss, wunderte auch sie sich, dass Sanji allein unterwegs war. Sanji zuckte nur mit den Schultern. "Eigentlich wollten wir uns hier unten treffen!" gab er zur Antwort und ließ seinen Blick über die Außenanlage des Hotel schweifen. "Er ist lange vor mir runter gegangen!" fügte er leicht verwundert hinzu, widmete seine Aufmerksamkeit dann aber wieder der Orangehaarigen. "Wo kann er denn nur sein?" hakte Nami nach. "Wahrscheinlich hat der sich wieder verlaufen!". Er grinste. Skeptisch blickte Nami ihn an. "Verlaufen?" fragte sie. "Wieder? Passiert ihm so etwas öfter?" Nami wirkte amüsiert, vor allem weil Sanji es so sagte, als wäre es das normalste auf der Welt. "Öfter?". Er lachte laut. "Ständig trifft es eher! Er hat einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst!" witzelte er auf Zorros Kosten. "Machst du dir denn gar keine Sorgen um ihn?" fragte Nami den Blonden, der sich unbeteiligt einen Schluck von seinem Cuba Libre gönnte, den er sich zuvor an der Bar besorgt und mit zu Nami an den Tisch gebracht hatte. "Ach!" winkte er ab. "Zorro ist ein starker Bursche, der kommt schon klar!" fügte er unbesorgt hinzu, war Zorro schließlich ein erwachsener Mann, der sich bei Gelegenheit gut zu verteidigen wusste. Schließlich ging er davon aus, dass der Grünling sich wieder verlaufen hatte und schon irgendwie zurück finden würde. "Ich hoffe ich störe dich nicht!" sagte Sanji lächelnd. Nami schüttelte den Kopf. "Nein, Nein! Ich bin gern in netter Gesellschaft!". Sie griff nach ihrem Cocktail und nahm einen Schluck. "Das höre ich gern!" erwidert Sanji. "Und, wie ist dein erster Eindruck von dem Hotel?" fragte er sodann und nippte an seinem Glas. "Das alles hier ist echt der Wahnsinn!" schwärmte sie. "Unser Zimmer ist der Hammer!" lobte sie in den höchsten Tönen. "Ich glaube, dass wird definitiv der schönste Urlaub, den Robin und ich je erlebt haben!". "Und du? Wie findest du es hier?" war sodann Namis Gegenfrage. "Also bisher habe ich nichts zu meckern!" erklärte Sanji. "Wie kann ich auch, bei dieser überaus hübschen Gesellschaft?". Er lächelte charmant, während Nami leicht rot um die Nase wurde, fand sie Sanjis Art einfach nur charmant und ihn unglaublich gutaussehend. Sie lächelte verlegen. "Danke, gleichfalls!" gab sie leise von sich und genehmigte sich einen erneuten Schluck von ihrem Cosmopolitan.
 

Von weitem erkannte Nami zwei Personen, die sich ihnen langsam näherten. Mit einem breiten Grinsen stellte Nami fest, dass es sich bei den Personen um Robin und Zorro handelte. Direkt fiel ihr auf, dass Robin sich mit ihrem Arm bei Zorro eingehakt hatte, was sie nur noch breiter grinsen ließ. "Schau mal, wer da kommt!" gab die Orangehaarige amüsiert von sich und deutete mit einem Kopfnicken in die Richtung der beiden Nachzügler. Sanji blickte in besagte Richtung und grinste ebenfalls. "So so!" war sein knapper Kommentar und grinste noch breiter, als Zorro und Robin den Tisch erreichten und sich zu ihnen in die Lounge setzten. "Na ihr Zwei? Wo habt ihr euch denn rumgetrieben?" fragte Nami schelmisch grinsend nach, während Sanji seinem grünhaarigen Freund einen wissenden Blick zuwarf. "Na, hast du dich wieder verlaufen?" warf Sanji stichelnd ein, bevor einer der beiden auf Namis Frage antworten könnte. "Halt deine Kl...!" fauchte Zorro, wurde allerdings direkt von Robin unterbrochen wurde. "Ich war auf dem Weg zur Bucht, als ich Zorro hier habe sitzen sehen! Da hab ich ihn mir kurzerhand geschnappt und mitgenommen!" log Robin und stupste Zorro unauffällig mit dem Ellenbogen gegen seinen Unterarm. Misstrauisch hob Sanji eine Augenbraue, nachdem Zorro mit einem triumphierendem Grinsen zustimmend nickte. "Wie romantisch!" gab Nami zwinkernd von sich und nippte an ihrem Cocktail. "Ich hol mal was zu trinken!" sagte Zorro und stand abrupt auf, war ihm die Situation bzw. wie Sanji und Nami diese auslegten, etwas zu viel. "Möchtest du auch etwas?" fragte er Robin zuvor noch. "Rotwein, bitte!" antwortete sie und lächelte. Er nickte kurz und entfernte sich vom Tisch, um an der Poolbar die Getränke zu besorgen. "Wie war es an der Bucht?" fragte Nami sodann an Robin gewandt. "Toll! Es war schön, einfach nur da zu sitzen und aufs Meer zu schauen! Das solltest du auch mal machen!" schwärmte sie. "Oder ihr!" schlug sie vor und zwinkerte, woraufhin Nami erneut leicht rot um die Nase wurde und Sanji nur grinste.
 

Zorro gesellte sich zurück an den Tisch und übergab Robin ihr gewünschtes Getränk, nachdem er sich wieder neben sie gesetzt hatte. "Es ist wirklich schön hier!" sagte Robin sodann und lehnte sich zurück, nachdem sie sich einen Schluck Rotwein gegönnt hatte. "Ja, das ist es!" stimmte Sanji zu. "Ich bin mal gespannt, wie das alles hier bei Tageslicht wirkt!" fügte er noch hinzu. "Was ist Grüner, gehen wir morgen an den Strand?" fragte Sanji sodann und bewarf Zorro mit einem Stoffkügelchen, das er zuvor aus einer Serviette geformt hatte. Mahnend blickte der Grünhaarige seinen Kumpel an. "Kannst du das mal lassen du Affenkind?" entgegnete er und warf das Stoffkügelchen, welches zuvor auf seinem Shirt gelandet war, zurück zu Sanji. Nami und Robin lachten, fanden sie die Umgangsweise der Männer miteinander einfach nur zu lustig. "Und nenn mich nicht dauernd Grüner!" fügte Zorro noch genervt hinzu. Sanji lachte und warf Zorro einen Luftkuss zu, so dass Zorro nun auch lachen musste. "Ihr seid ja niedlich!" kommentierte Nami das Verhalten der Jungs und grinste, während Robin nur kicherte.
 

"Robin, gehen wir morgen auch an den Strand?" fragte Nami sodann ihre Freundin, nachdem die Jungs sich wieder eingekriegt hatten. "Natürlich, sehr gerne!" erwiderte Robin, wollte sie sowieso gern an den Strand und gemütlich ihr Buch lesen, das sie sich zuvor noch extra für den Urlaub besorgt hatte. Sie nahm den nunmehr letzten Schluck aus ihrem Weinglas und gähnte. "Leute, entschuldigt bitte, aber ich bin hundemüde! Ich werde nach oben gehen und mich schlafen legen!" erklärte sie sodann und stand auf. Auch Nami nahm den letzten Schluck ihres Cocktails zu sich. "Warte, ich komme mit! Ich bin auch echt müde!" erklärte sie und warf Sanji einen bedauernden Blick zu. "Jungs, schönen Abend noch!" sagte Nami zum Abschied und schenkte Sanji noch ein zuckersüßes Lächeln, das er prompt erwiderte. "Bis dann, Mädels!". Robin legte kurz sanft ihre Hand auf Zorros Schulter. "Schönen Abend noch!" sagte sie. "Schlaft gut!" entgegnete Zorro zum Abschied. "Vielleicht sieht man sich ja morgen!" sagte Robin noch, bevor sie gemeinsam mit Nami die Poolbar verließ, um sich in ihre Suite zu begeben. "Wow! Was für eine Frau!" gab Sanji angetan von sich. Zorro hingegen sah den beiden bzw. Robin noch immer hinterher, viel zu schön war die makellose Rückansicht der Schwarzhaarigen. Erst das kleine Stoffkügelchen, das gegen seinen Kopf prallte, lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf Sanji. "Was?" meckerte Zorro, der in das amüsierte Gesicht seines blonden Kumpels blickte. "Hast du ihr grad tatsächlich auf den Hintern geguckt?" fragte der Blonde gespielt empört. "Als ob du es nicht getan hättest!" gab Zorro grinsend zurück und warf das Stoffkügelchen wieder zu Sanji. "Touché!" erwiderte dieser mit breitem Grinsen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Silja
2020-06-06T18:08:13+00:00 06.06.2020 20:08
Mir gefällt, wie sich da langsam was tut und die Geschichte vorwärts kommt. Und ich bin sehr stolz auf unser Mädchen, dass sie Zorro vor Sanji deckt, was das verlaufen angeht.

Aber wie es so aussieht, dürfen die Jungs wohl im nächsten Kap die Mädels im Bikini bewundern oder?
Von:  Stoechbiene
2017-11-20T21:20:04+00:00 20.11.2017 22:20
Zorro steht also auf Robin's Hintern. Leider konnte er das schlecht vor Sanji verbergen.
Aber was findet nun eigentlich Robin an Zorro sexy? Sie meint zwar, dass er hübsch und nett sei, aber ansonsten hat sie sich noch nicht wirklich in die Karten blicken lassen. Aber andererseits wäre sie auch nicht wer sie ist, wenn sie gleich mit der Tür 🚪 ins Haus 🏠 gefallen wäre.
LG
Von:  Leiah
2017-11-14T20:55:24+00:00 14.11.2017 21:55
Um gottes Willen,ich glaube ich habe beim lesen dieses Kapitels durchgehend gelacht,vorallendingen als die alle am Tisch saßen 😂.
Ahjajaj da kommt die Sache doch so langsam mal ins rollen,ich hoffe doch,dass sie sich am Strand wieder sehen 😉😏
Ich freu mich auf weitere Kapitel!
Lg leiah 🌹
Von:  Nukeleouz
2017-11-14T12:12:30+00:00 14.11.2017 13:12
Es ist immer wieder zu witzig, dass Zorro ABSOLUT GAR KEINEN Orientierungssinn hat 😂

Sehr gut geschrieben und wieder mal sehr lustig zu lesen.

Ich freue mich auf jedes neue Kapitel, dass erscheint. Weiter so 😉



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