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-Eine andere Welt-

--Kushkepet--
von

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Wenn du diese Seite ließt, lieber Leser, habe ich dieses Buch wirklich veröffentlicht und du hast es sogar über meinen aberwitzigen Prolog hinweg geschafft. Man sagte mir, schreiben sei eine Art der Therapie und genau diese probiere ich gerade aus. Zudem möchte ich etwas materielles aus Kushkepet mitbringen, kein Souvenir wie man es in üblichen Urlauben tut, eher eine Art Tagebuch, in welchem ich meine Eindrücke und Erfahrungen niederschreibe und somit immer wieder gedanklich die ersten Treppenstufen nach Kushkepet betreten kann. Noch weiß ich nicht, wie weit es mich in seinen Bann zieht, oder ob ich es eines Tages bereuen werde, alles aufgegeben zu haben was ich hatte. Vorerst will ich mich aber erstmal auf das Abenteuer einlassen und das Innere dieser seltsamen Stadt erkunden.
 

Nach einer Weile erreiche ich das Ende der Treppe und sehe mich um. Dunkle Gassen überall, nur schwache Straßenbeleuchtung aus dreckigen Neonröhren. Es ist kalt, die Häuser stehen so eng beeinander, das weder die Wärme noch die hellen Strahlen der Sonne herfinden. Die Häuser sehen verlassen aus, Fenster sind eingeschlagen und vernagelt, Türen hängen nur noch halb in ihren Angeln. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken, ein angenehmes Gefühl. Noch sehe ich keine Menschenseele, dieser Teil der Stadt scheint verlassen.

Mit langsamen Schritten gehe ich weiter, Ratten laufen mir über die Füße. Mein altes Ich hätte sich nun wahrscheinlich geekelt, aber ich versuche den Ekel zu unterdrücken und gehe weiter. Schließlich sehe ich eine flackernde Leuchtreklame am Ende einer Gasse und bewege mich wie automatisch dort hin. In dieser dunklen Gegend wird wohl yeder Mensch zu einer Motte, der nach dem Licht greift. Wie lange bin ich schon hier? Zwei Stunden? Zwei Minuten? Mir wird schlagartig Bewusst, das ich yedes Zeitgefühl verloren habe. Keine Zeit darüber nachzudenken, ich will nun sehen, was mich dahinten erwartet! Meine Schritte werden schneller und schneller, schließlich laufe ich. Noch immer verständnislos, was mich an dieser Leuchtreklame so fesselt, komme ich auch schon an. Wieder in Katakana steht dort „Reisebüro“. Warum braucht man hier ein Reisebüro? Wahrscheinlich eine Tarnidentität für irgendwelche illegalen Geschäfte. Unwillkürlich überkommt mich die Frage, warum alle Worte in Kushkepet in Katakana verfasst werden? Eine Eigenheit?

Ohne groß weitere Zeit oder Gedanken zu verschwenden, betrete ich das Reisebüro und bin kurz über mich selbst überrascht. Mein altes Ich hätte sich das niemals so einfach getraut, aber Lima war anders. Als wäre ich ein komplett neuer Mensch geworden!

Das Reisebüro ist heller beleuchtet als die Straßen, von der Decke hängen traditionell chinesische Lampen und gefaltete Origami-Kraniche. Der ölige Geruch der Straße ist verschwunden und durch einen Duft nach Kokosmilch und Honig ersetzt. Vor mir stehen zwei Schreibtische, hinter yedem eine Person in einem militärisch angehauchten Anzug. Bei nähere Betrachtung fällt mir auf, wie ähnlich sich die beiden sehen. Zwillinge vielleicht? Rechts schaut auf, es ist ein yunger Mann, vielleicht 25 Yahre alt.

„Willkommen im Reisebüro. Ich bin 9-4, englische Ausprache bitte. Nine to four. Das ist meine Schwester 94, englische Aussprache bitte. Ninety-four. Wir sind Zwillinge. Wie können wir dir helfen?“

Ich schiele kurz zu 94 und bemerke ihre Brille, an der diese Lesebrillenschnüre befestigt sind, wie alte Leute sie oft tragen. Sie tippt auf einer viel zu alten Schreibmaschine herum.

„Mein Name ist Lima. Ich bin neu hier in Kushkepet. Ich..“

Plötzlich stocke ich. Ya, was will ich eigentlich hier? Soll ich diesem 9-4 wirklich sagen, ich bin auf einem Selbstfindungstrip? Aber wie könnte ich es sonst formulieren. Bevor ich etwas weiteres sagen kann sieht 94 von der Schreibmaschine auf.

„Du willst also Kushkepet erkunden? Hast du überhaupt die Eier dazu? Die andere Welt ist ein gefährliches Pflaster.“

„Das ist mir wohl bewusst, 94, aber ich habe mich dazu entschlossen, mein altes Leben aufzugeben und herzukommen und nun stehe ich hier, vor euch. In eurem sogenannten Reisebüro, was eher einen zwielichtigen Eindruck in mir hinterlässt.“

Ich bin erstaunt über meine eigene Ehrlichkeit. Lima ist wirklich so komplett anders als mein altes Ich. Keine unnötig Entschuldigung oder Verbeugung mehr! Wieder ergreift 9-4 das Wort.

„Weißt du, Lima, wir sind ein Reisebüro. Wir kümmern uns um die Besucher der anderen Welt Kushkepet. Du kennst doch sicher Alice im Wunderland? Du bist Alice, wir vermitteln dir dein persönliches, weißes Kaninchen. Natürlich nur wenn du das willst. Oder willst du eine Ware kaufen, die es anderswo eher nicht zu kaufen gibt? Dann bist du hier genau richtig. Wir bringen dich an yeden Ort in Kushkepet, du musst uns nur mitteilen, was du willst!“

„Ich will alles von Kushkepet sehen. Ich will diese Welt erkunden. Und die Wahrheit erfahren. Alles in mich aufnehmen! Mir ein neues Leben aufbauen, eine neue Identität.“

„94, ich glaube, der Kerl will was von der Welt sehen.“

„Ich merk schon!“

94 zieht eine Schublade auf und kramt darin herum, streicht ihre kurzen, schwarzen Haare zurück. Dann zieht sie einige Unterlagen heraus und wirft diese achtlos hinter sich, nachdem sie einige Zeilen der Blätter nachgelesen hat. Unwillkürlich fällt mir auf, das ich ihre Beine unter dem Tisch garnicht sehe, die von 9-4 allerdings schon. Ob sie keine hat? Bevor ich weiter darüber nachdenken kann, beginnt die Dame allerdings wieder zu sprechen.

„Ich denke nicht das du den Yakuza sehr angetan bist, dafür siehst du zu rechtschaffend aus. Ich hab hier zwei Kerle, die sich für dich in Frage kommen würden. Haben beide eine Reise quer durch Kushkepet vor und würden gegen einen angemessen Obulus eine Begleitung mitnehmen. Hast du etwas gegen Schwule?“

Von der Frage überrumpelt, muss ich erstmal kurz blinzeln.

„Ich.. Ich habe nicht gegen Schwule, aber warum-"

„Gut, redest du viel?“

„Bitte was?“

„Ob du dich gern unterhälst will ich wissen.“

„Ich unterhalte mich schon gerne, wieso möchtest du-“

„Sehr geil. Ich glaub das klappt!“

Nachdem 94 mich ständig unterbrochen hat, wendet sie sich nun ihrem Bruder zu.

„9-4, Sakito oder?“

„Sakito ist eine wundervolle Wahl!“

Sie dreht sich wieder zu mir und hält mir einen Zettel hin.

„Das ist deine Reisebegleitung. Sakito heißt der Schönling. Bisschen freckt im Hirn, aber an sich ein ganz lieber Kerl.“

„Entschuldigung, aber was bedeutet freckt?“

Sie sieht mich durch ihre Brille mit großen Augen an.

„Kaputt, totalschaden sozusagen. Beschwer dich nich im nachhinein, ich habs dir gesagt.“

Ich nicke und sehe mir seine Daten an. Sakito ist 23, männlich, hat knallrote Haare und wohl ein paar Tattoos zuviel. Auf dem Bild lächelt er. Dort steht, er bewege sich quer durch Kushkepet auf der Suche nach Kundschaft. Welchen Beruf er ausübt steht allerdings nicht da. Die Zwillinge unterhalten sich indess weiter.

„9-4, gehst du ihn holen?“

„Ich war doch eben schon, du könntest dich auch mal auf den Weg machen 94.“

„Aber dann muss ich meine Schuhe anziehen.“

„Dann tu das mal. Yeder Mensch in Kushkepet behält seine Schuhe an, außer du.“

„Ich bin eben was besonderes.“

Sie streckt ihre Beine aus und erst yetzt erkenne ich, das sie die ganze Zeit auf diesen gesessen hat. Eine wirklich unbequeme Haltung, aber sie steht einfach auf als sei nichts gewesen und sieht sich nach ihren Schuhen um, die sie dann langsam anzieht. Stiefel mit einer mindestens 20cm dicken Sohle, wodurch sie plötzlich auf Augenhöhe zu mir steht. Dann nimmt sie eine Militärmütze und einen Spazierstock und geht zur Tür.

„Wenn du bei meinem Bruder bezahlt hast, machen wir uns auf den Weg. Ist nicht weit.“

Sie verlässt den Raum und ich gehe zu 9-4, ziehe meine Geldbörse heraus.

„Das macht dann 1,300 Yen.“

„Das ist ya nichts!“

„In Kushkepet ist eben alles banale günstig. Her mit dem Geld. Bitte. Wir müssen alle unsere Brötchen verdienen ok?“

Ich gebe 9-4 das Geld und noch eine kleine Summe Trinkgeld, welches in das Sparschwein zwischen den Schreibtischen wandert, dann bedanke ich mich und verlasse den Raum. 94 steht schon draußen an der Straße und geht mit mir ein kleines Stück. Wir sprechen kein Wort, sie geht in einem Abstand zu mir. Schließlich bleibt sie vor einem dunklen und verlassenen Gebäude stehen und klopft mit ihrem Stock gegen die Tür. Diese öffnet sich und der yunge Mann von dem Bild sieht uns an.

„Ich hab einen Yob für dich Saki. Der Herr möchte durch die andere Welt gebracht werden, bisschen was sehen und so. Ich denk der passt zu deiner Reiseroute.“

Sakito mustert mich und nickt dann.

„Habt ihr schon einen Preis ausgehandelt?“

„Er bezahlt dir täglich 500 Yen plus Spesen.“

Das höre ich zwar zum ersten mal, aber trotz meiner neuen Identität denke ich, ich sollte mir hier noch keine Feinde machen. Besonders nicht, wenn dieser Sakito mich auf meiner Reise begleiten soll. Dieser nickt und bittet uns herein, doch 94 lehnt ab.

„Es gibt noch viel zutun im Büro. Außerdem haben wir heute Abend noch einen Termin, mein Bruder und ich. Das Leben ist anstrengend, du weißt schon. Ich lasse mich die Tage mal blicken. Bis dahin!“

Sie winkt kurz, verbeugt sich und geht, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Schon nach ein paar Metern ist sie nicht mehr zu erkennen, ihre schwarze Uniform tarnt sich perfekt in dieser Dunkelheit, trotz der pinken Akzente.

„Komm rein, Großer.“

Sakito tritt einen schritt zur Seite und ich gehe in das verlassene Haus. Von Innen ist es nicht viel schöner als von Außen. Es riecht modrig, alles ist klamm.

„Magst du einen Tee?“

Der Mann geht an mir vorbei die Treppe hoch, ich folge ihm und nicke. Während ich so hinter ihm herlaufe, fällt mir auf wie dünn Sakito eigentlich ist. In einer normalen Umgebung hätten die Leute sich sicher Sorgen gemacht und ihn vielleicht sogar in eine Klinik gesteckt. Aber Sakito ist nicht nur dünn, mit seinem 1,60m ist er auch nicht besonders groß. Seine roten Haare leuchten feurig und stehen strubbelig ab. Ich erkenne seine vollkommen tätowierten Arme. Seine Hose ist schwarz und eng, sein Shirt ebenfalls schwarz, yedoch an die 3 Nummern zu groß und weiß bedruckt mit dem Bandlogo einer Visual Kei Band und deren Tourdaten auf dem Rücken. Auffällig sind sein übermäßiger Ohrschmuck, generell trägt er viele Lederbänder um die dünnen Handgelenke und eine Kette, an der ein großer Scarabeus hängt. Seine schwarzen Springerstiefel erzeugen ein lautes Geräusch auf der alten Treppe.

Oben angekommen sieht es wesentlich wohnlicher aus. Der Flur ist beleuchtet mit Kerzen, die auf dem Fußboden stehen, es ist wärmer und aus einem Zimmer kommt Licht. Dieses betreten wir. Ein kleiner Ofen in der Ecke, indem ein Feuer brennt, darauf steht ein Kessel mit Wasser, welches in den nächsten Minuten zu kochen beginnen sollte. Auf dem Boden liegt ein Futon mit einer Decke und einem weich aussehenden Kopfkissen. Überall liegen Aschenbecher, voll mit Zigaretten und leere Schachteln. Auf einem Stuhl stappeln sich getragene Klamotten, daneben steht ein selbst konstruierter Wäscheständer, auf dem gewaschene Kleidungsstücke trocknen. Sakito geht zu einem Schrank, nimmt einen weiteren Futon heraus und wirft ihn auf den Boden, dazu eine Decke und ein Kissen.

„Das ist dein Bett für heute, wir brechen morgen auf. Ich bin Saki, aber du weißt nun schon alles über mich, die Zwillinge sollten dir meinen Zettel gegeben haben.“

Ich nicke, stelle meinen Rucksack ab und setze mich auf den Futon. Erst bemerke ich meine Müdigkeit. Sakito, oder Saki, steht zum Herd und giest das heiße Wasser in zwei Tassen, die irgendwie selbstgetöpfert aussehen und legt yeweils ein dünnes Stäbchen rein.

„Das sind Teestäbe, die lösen sich auf.“

Ich nehme meine Tasse entgegen, bedanke mich und beobachte den Stab. Ich habe sowas noch nie gesehen, aber Sakito behält recht, der Stab löst sich wirklich langsam im warmen Wasser auf.

„Hast du Hunger? Ich hab noch Hühnchen oder Tintenfisch. Instand Ramen versteht sich. Welches willst du?“

Er hält mir die Plastikbehälter hin und ich zeige auf Tintenfisch. Sofort nickt der kleinere Mann und bereitet die Nudeln zu. Ich frage mich, ob er wirklich schon 23 ist. Er sieht soviel yünger aus. Aber offenbar kennt er sich hier aus, heißt das nicht, das er schon ewig hier leben muss? Vielleicht schon immer? Außerdem sprechen seine Piercings und Tattoos Bände, die sind hier in Japan eher eine Seltenheit.

Saki hält mir meine Portion hin und ich nehme diese dankend an, beginne zu essen.

„Nun, Mister, du weißt nun alles über mich, aber ich nichts über dich. Also los, erzähl mal was von dir.“

Während wir essen, erzähle ich Sakito also meine Geschichte. Unverblümt und ehrlich. Ich spüre, das er mir aufmerksam zuhört und dabei alles in sich aufnimmt. Aus einem mir unbekannten Grund habe ich das Gefühl, Sakito könne sich das alles merken und würde mir auch in 10 Yahren yedes Wort noch genauso wiedergeben können.

Nachdem wir gegessen haben, zeigt Sakito mir das Bad, direkt nebenan. Es ist klein und schmutzig, aber es gibt fließendes Wasser, wenn auch kaltes. Dennoch bin ich zufrieden, Kushkepet ist kein Ort für den großen Luxus. Ich wasche mich also gründlich und gehe danach zurück zu Saki, welcher gerade das Zimmer aufräumt. Auch wenn er ein eher unordentlicher Genosse ist, er würde niemals ein Zimmer unordentlich hinterlassen, wenn es nicht mehr seiner Obhut unterstand, erklärt er sofort. Das bringt mich zum Lächeln. Ich lege mich auf meinen Futon und ruhe mich ein wenig aus.

„Wenn du Fragen haben solltest Lima, frag ruhig. Ich halte dich nicht für dumm. Das erste mal in Kushkepet ist eine neue Welt, besonders für einen wie dich.“

„Eine Frage hätte ich allerdings schon an dich, Saki. Auf deinem Zettel stand alles, was über dich interessant sein könnte, außer dein Beruf. Warum?“

Kurz dachte Sakito über die Frage nach, bevor er mir sehr überlegt antwortete.

„Weißt du, es gibt Berufe, die sind angesehn, gut und wichtig hier in Kushkepet. Dann gibt es aber auch Berufe, die selbst hier einen weniger guten Ruf haben, aber dennoch erfüllt werden müssen. Gut und Böse gibt es überall. Ich übe mehrere Berufe aus. Aber fürs erste kann ich dir sagen, hauptberuflich bin ich Tätowierer.“

Er lächelt mich an und dreht sich dann weg, um weiter aufzuräumen. Tätowierer, ya das passt zu ihm.

„Ruh dich gut aus Lima, morgen wird anstrengend.“

Ich nicke ihm zu und ziehe mein Tagebuch aus meinem Rucksack.

„Ich schreibe nur noch ein paar Zeilen, dann lege ich mich hin.“

„Tagebuch?“

„Reisetagebuch würde ich sagen. Ein Selbstgespräch der Seele auf einem Blatt Papier.“

Sakito nickt, bevor er sich seine Sachen zusammen sucht, im Bad verschwindet und mich mit meinen Gedanken erstmal allein lässt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Futuhiro
2017-09-15T12:44:28+00:00 15.09.2017 14:44
Ich find´s immer noch cool. Kushkepet ist etwa so, wie ich erwartet hatte. Bissl runtergekommen, dunkel und spartanisch. Hat echt was von Untergrund. :) Bis jetzt hätte ich es nicht bereut, wenn ich mitgegangen wären. :D

Sakito ist mir immer noch sehr sympathisch. Auf den werde ich weiter ein Auge haben. Gefällt mir, daß er schon so früh in der Story auftaucht und ne größere Rolle zu spielen scheint.

(PS: Ich muss jetzt erstmal vom PC weg. Also keine Angst, weil ich an der Stelle vorläufig abbreche. Das fehlende Kapitel les ich auf jeden Fall noch. ^_^)
Antwort von:  PInku
05.10.2017 19:13
Yap, genau diese Stimmung wollte ich erzeugen :D

Ohh Sakito ist mein Liebling. Eigentlich ist er ein OC aus einem RPG von mir, das vor einiger Zeit aufgegeben wurde, aber ich konnte meinen kleinen Sakito als Figur nicht einfach versauern lassen, deswegen habe ich ihn mit nach Kushkepet genommen :3 In der Ursprungsidee war Lima auf sich gestellt.
Antwort von: Futuhiro
05.10.2017 19:18
Ich liebe das, wenn man seine alten, geliebten OC´s wiederverwendet, weil man sie nicht aufgeben will und weiter mit ihnen arbeiten will. Mache ich auch mitunter. ^u^
Antwort von:  PInku
05.10.2017 19:27
Sakito ist halt wirklich ein guter Charakter, wenn ich nie fallen lassen könnte! Und ich denke, er passt so perfekt in die welt, das konnte ich nicht einfach stehen lassen xD


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