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Wie zwei sich fanden

Nie wieder LadyBug
von

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Prolog

Es war der erste Schultag nach den Sommerferien und dementsprechend schlecht war meine Laune, Denn ich bin nicht nur ein 15 Jähriges Mädchen, welches sich für ein Design-Studium bewirbt und seinen Eltern in der Bäckerei hilft, sondern auch noch ein absoluter Morgenmuffel, was aber wohl eher an meinen nächtlichen Aktivitäten liegt. Nicht das, was ihr jetzt denkt, auch wenn ich es toll fände einen Freund zu haben aber nein.

Ich bin die weibliche Hälfte des Pariser Superheldenduos, bestehend aus Cat Noir und mir, LadyBug.

Wenn ihr das lest, kennt ihr uns wahrscheinlich eh schon, aber nur um ganz sicher zugehen noch eine kleine Erklärung.

Letztes Jahr stand nur kurze Zeit nach Schulbeginn ein kleines, verziertes Holzkästchen auf meinem Schreibtisch und als ich es aufmachte, lagen darin ein Paar Ohrringe. Als ich sie anzog, schwebte plötzlich ein kleines rot schwarz gepunktetes fliegendes Etwas vor mir.

Nachdem ich den anfänglichen Schreck überwunden hatte, erklärte sie mir, dass sie ein Quami sei und Tikki hieße. Mit ihrer Hilfe konnte ich zur Superheldin von Paris werden und ich nannte mich LadyBug. glücklicherweise war ich nicht allein, da anscheinend noch jemand anderes einen Miraculous bekam, jedoch nicht dasselbe wie ich, sondern einen Ring. Wenn er sich verwandelte bekam er einen schwarzen Lederanzug und Katzenohren. Er nannte sich Cat Noir und war von Anfang an ein echter Charmeur. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er in mich verliebt sei, aber man weiß ja nie, außerdem gehört mein Herz einem anderen.

Sein Name ist Adrien Agrest. Er ist ein Model und geht mit mir, ebenfalls seit letztem Jahr in dieselbe Klasse. Am Anfang hatten wir unsere Differenzen aber mittlerweile ist er ein guter Freund geworden. Natürlich wusste auch meine beste Freundin Alya, welche einen LadyBug-Blog betreibt von meiner Schwärmerei, aber ihre Verkupplungsversuche gingen meist schief, da ich in seiner Nähe einfach keinen vernünftigen Satz zustande bringe.

Mittlerweile habe ich mich sogar an den Schlafmangel gewöhnt, die die nächtlichen Angriffe von Hawk Moths Akumatisierten Marionetten mit sich brachten und ich wollte nicht mehr ohne mein Doppelleben oder gar ohne Tikki sein, da sie fast schon ein Teil von mir geworden ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  rumicosplay
2017-09-18T18:32:35+00:00 18.09.2017 20:32
Prima geschrieben, es liest sich sehr gut.


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