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Robin und Ruffy

Es ist kein RobinXRuffy fanfic
von

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Die erste Begegnung

Kapitel 4 für euch
 

,,  " sprechen
 

/   / Zorro
 

Und weiter geht es:
 

......Die Weiche war einfach umgestellt

Die Kinder konnten such nicht wehren
 

Nach den Sommersemster erhielt der Kandidat der Societas Jesu, Zorro Lorenor, von seinem Kolleg den ehrenvollen Auftrag, ein altes Buch zu einer Buchausstellung nach Mailand zu bringen. Der Rektor, Pater Law Water, hatte ihn für diesen Sondereinsatz ausgewählt, weil Zorro sportlich und ziemlich mutig war.

Dieses Buch war nämlich bestimmt der wertvollste Besitz des Kolleg. Seit 224 Jahren hatte der alte Foliant das Kolleg nich mehr verlassen. Er gehörte vielleicht zu den am höchsten versicherten alten Schriften ganz Deutschlands. Natürlich hätte ein Spezialtransportunternehmen das Buch auch nach Mailand schaffen können. Zorro Lorenor oder einer seiner Mitbrüder hätte den Transport begleiten können, und auch die letzten Ängste und Zweifel des Rektor Law Water wären ausgeräumt gewesen.
 

Doch Law Water wählte einen anderen, vielleicht unsicheren Weg. In dem Kolleg benahm sich Zorro seinen Mitbrüdern gegenüber oft sehr ungeduldig, manchmal sogar flapsig. Doch Rektor Water beobachtete Frater Zorro bei seiner Arbeit im Frauengefängnis sehr genau und kam zu den Schluß, daß Zorro Verantwortung ünernehmen mußte, er traute sich immer zu schnell alles zu.

,,Ich soll dieses Buch einfach im Koffer nach Mailand transportieren, mit dem Zug? Italien! Pater Rektor, lesen Sie nie die Zeitung"

Die Art seines Auftrags jagte ihm sichtlich einen Schreck ein.

,,Hast du Angst, Frater Zorro?" fragte der Rektor gelassen.

,,Was heißt hier Angst, Pater. Es wäre völlig verantwortungslos gehandelt, wenn ich allein mit diesem Buch . . . da fällt mir überhaupt ein, daß ich das noch nichtmal in der Hand gehabt habe!"

,,Ein spezialtranspprt kostet viel Geld und wird vielleicht die bösen Buben erst recht anlocken", gab der Rektor zu bedenken. ,,Zorro,  du bist unauffälliger." Damit war die Diskussion beendet.
 

In der Nacht vor der Reise nach Mailand schlief Zorro so gut wie überhaupt nicht.

Am nächsten Morgen überreichte ihm der Pater Bibliothekar eine Spezialkassette, in der Luftfeuchtigkeit und die Temperatur stets gleich blieben. Zorro hatte sich inzwischen etwas einfallen lassen.

In aller Herrgottesfrühe war er mit dem Fahrrad in die Frauenjustizvollanstalt gefahren und hatte sich im Büro der Gefängnisdirektorin ein Paar Handschellen ausgeliehen. Stolz und überlegeb präsentierte er nun die Handschellen den Pater Biblithekar  und dem Rektor. In der anderen Hand hielt er einen kleinen Reisekoffer hoch. Die Buchkassete paßte ziemlich genau hinein.

,, Und dann werdeich die Handschellen an diesem Koffer befestiegen, und an meinem linken Handgelenk", erklärte er den beiden. ,,Wenn dann einer an das Buch will, muß er mich mitnehmen. Und das könnte für jeden unangenehm werden", frohlockte Zorro und sah den Rektor gespannt an. Was hielt er von der Idee?

,, Stimmt es, daß du gestern abend nach der Vesper beim Judotraining deinen Mitbruder Frater Sanji sehr unsanft angegangen bist?"

Eine peinliche Frage. Zorro überlegte kurz.

,,Verzeihung, Pater Rektor", entschuldigte er sich dann schnell. ,, Ich war gestern abend mit Frater Sanji sicherlich nicht barmherzig. Es handelte sich um eine Art Training für den Ernstfall." Ein spitzbübisches Lächeln konnte er sich jetzt doch nicht verkneifen. Dann verstaute er die Kassete in dem Koffer. Ein metallisches Klicken, und die Handschelle umklammerte sein linkes Handgelenk.

,,Frater Sanji hat den schwarzen Gürtel", verkündete der Rektor jetzt überraschend.,,Er hätte dir sämtliche Knochen brechen können, wenn er gewollt hätte."

,,Seit wann hat Farter Sanji denn den schwarzen Gürtel, Pater Rektor?" fragte Zorro nun doch ziemlich überrascht

Bevor er in unseren Orden eintrat, war er sogar Olympiateilnehmer. Du weißt sehr wenig über deine Mitbrüder."

,,Dann werde ich mich bei Frater Sanji wohl entschuldigen müssen", gab Zorro zerknirscht zu.,, Er hat dir schon verziehen und wünscht dir eine gute Reise. Ich dir auch."
 

 Rektor Water brachte seinen Zögling selbst zum Münchner Hauptbahnhof. Trotz seiner Vorsichtsmaßnahme hatte Zorro immer noch dieses mulmige Gefühl im Magen.

Seit seinem Eintritt in das Kolleg war es das erstemal, daß er verreisen durfte, und es war ihm sogar gestattet worden, einige Tage in Mailand zu verbringen. Smoker Maione, ein sehr freundlicher und großzügiger Priester, wollte ihn in Mailand abholen und als Gast in seinem Haus wilkommen heißen. Trotzdem konnte er sich nicht so recht freuen. Schließlich saß er an seinen Koffer gekettet im Zugabteil.

Ungewöhnlich war, daß er sich für diese Reise wie ein angehender Geistlicher angezogen hatte. Er trug einen dunklen Anzug, am rechten Revers das kleine silberne Kreuz, eine hochgeschlossenen, dünnen schwarzen Pullover, aus dem oben der weiße Rand des Collars , der Priesterkragens, hervorlugte. Nach einer Weile schlug er ein Buch auf auf die vorbeiziehende Landschaft, und von Stunde zu Stunde stieg seine Spannung auf das, was ihn erwartete.
 

In Mailand war es drückend heiß.

Die Meteorologen hatten am Tag vor Zorros Ankunft bereits im Fernsehen die Tageshöchsttempertur von 39 Grad Celsius vorhergesagt. Als Zorro dann in Mailand eintraf, waren es sogar ganze 41 Grad. Doch er konnte sich nicht einmal das Sakko ausziehen, der Koffer und die Handschellen hinderten ihn daran. Und kurzzeitig die Handschellen aufzuschließen, daß traute er sich nicht. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu schwitzen.

Trotz der Gluthitze, die die meisten Bürger der Stadt Mailand während der Siesta zwischen ein und vier Uhr nachmittags in den Häusern festhält, trieben sich vor dem Mailänder Hauptbahnhof drei Jugendliche herum. Bis auf den ältesten, Chopper, waren es eigentlich noch Kinder. Robin drehte auf Rollschuhen ihre Kurven. Ihr Bruder Ruffy wartete auf einem schrecklich lärmenden Mofa vor dem Hauptausgang des Mailänder Bahnhofes auf Kundschaft. In einiger entfernung von ihm stand Chopper, paßte aus Robin und Ruffy auf und achtete gleichzeitig auch auf den Carabinieren, der vor dem Hauptbahnhof nach dem Rechten sehen sollte, aber wegen der Hitze des Nachmittags hin döste.

Robin fuhr mit Schwung in den Hauptbahnhof, um mal etwas Schatten zu genießen. Das war nicht ungefährlich, dennim Hauptbahnhof achteten immer einige Sicherheitsbeamte darauf, daß keine Kinder Skateboard oder Rollschuh liefen oder gar mit dem Fahrrad herumfuhren. Doch Robin, Ruffy und Chopper taten schließlich täglich Dinge, die verboten waren. Soeben war ein Zug eingetroffen, dich nur wenige reisende stiegen aus. Die erfahrenen Reisenden kamen in Mailand immer morgens früh oder spätabends an, weil zu dieser Tageszeit kühler war.
 

Robin fiel ein junger Priester auf, der völlig naß geschwitzt die Vorhalle des Bahnhofs betrat.

,,Der ist aber süß", dachte Robin, und dann fiel ihr auf, daß der junge Priester ziemlich unruhig zu sein schien. Sein Kopf ruckte hin und her, wie sie es bei dem schwarzen Hahn im Hühnerhof ihrer Pflegemutter Nami oft beobachten konnte. Der benahm sich genauso, wenn er nach seinen Hennen Ausschau hielt, sie nervös zählte und es immer noch nicht wahrhaben wollte, daß eine seiner Damen im Kochtopf von Nami gelandet war. Robin mußte tatsächlich an einen schwarzen Hahn denken, dem man etwas Teures weggenommen hatte.

Dann fiel ihr die Handschelle an seinem linken Hnadgelenk auf. In einem weiteren Bogen umkreiste sie den jungen Geistlichen. Aufgelöst und schon von weitem ,,hallo" und  ,, da sind Sie ja endlich, ich bin zu spät" schreiend, kam jetzt Smoker im Schmuck voller Amtstracht durch die Vorhalle gestolpert. Smoker Maione schwitzte ebenfalls. Er hatte sich wie üblich beim Mittagsessen verplaudert und war-auch wie immer- zu spät, wenn es darum ging, Termine einzuhalten.

Neugierig betrachtete er den jungen Jesuiten, dann bemerkte er die Handschellen und stutzte.
 

,,Lieber Frater, seien sie ehrlich, haben Sie auch noch eine Pistole dabei? Sind Sie auch noch bewaffnet?" scherzte er.

,,Ich kann ein bisschen Judo, wenn es sein muß, Smoker", lächelte Zorro.

Smoker zog Zorro Lorenor durch die Vorhalle. ,,Judo muß aber nicht sein, Frater, dafür ist es viel zu heiß." Sie schritten rasch auf den Ausgang zu. Robin folgte ihnen in geringen Abstand.

Smoker Maione war in Mailand dafür bekannt, daß er sein Auto überall parkte, wo ein freier Platz war. Es war ihm völlig egal, ob es sich dabei um Einfahrten, Bürgersteigen oder wie jetzt den leergefegten Taxistand handelte. Die Polizisten gaben Smoker Moine schon längst keine Strafmandate mehr, weil es ohnehin zwecklos war.

,,Sie haben sich einen furchtbaren heißen Tag ausgesucht um nach Mailand zu kommen", stöhnte Smoker Maione, während er sein Auto aufschloß. ,,In dem großen Koffer da ist also das Buch. Und die kleine ist Ihr Reisegepäck. Wollen wir das nicht in den Kofferraum tun?"

,,Auf keinen Fall", bestimmte Zorro und warf seine Reisetasche auf den Rücksitz des Wagens.

,,Ich mach mal alle vier Türen ein bißchen auf, um zu lüften", beschloß Smoker Maione jetzt.,, Hatten Sie übrigends eine gute Reise?" Er war ein recht sprunghafter Gesprächspartner.,, Danke, Smoker." Zorro mußte sich an den geschäftigen, ewig plappernden Geistlichen erst gewöhnen.

Der wedelte im Moment energisch mit einer Zeitung frische Luft in den Wagen. Währenddessen beobachtete Zorro Lorenor ein kleines Mädchen, das auf Rollschuhen in einiger Entfernung sehr gekonnt um das Auto herumfuhr. Die kleine konnte wirklich hervorragend Rollschuh laufen. Zorro lächelte Robin zu. Robin lächelte zurück. Etwas zaghaft hob Zorro sogar seine rechte Hand und winkte ihr zu. Robin winkte nicht zurück, sondern machte eine blitzschnelle Kehrwendung und schoß über den Bürgersteig, Taxiplatz und die Fahrbahn hinweg auf einen Jungen zu, der auf einem höllisch lauten und stinkenden Mofa saß.
 

/ Genau richtig. Robin war mir schon in der Bahnhofvorhalle aufgefallen. Doch daß sie eine Weile später mit ihrem Bruder Ruffy auf dem Mofa flüsterte, dem maß ich in der Sonnenglut des Autos keine Bedeutung bei./
 

Smoker versuchte unterdessen immer noch, mit der Zeitung Frischluft in den Wagen zu wedeln. Endlich setzte er sich hinter das Steuer. ,, Bringen wir das Büchlein erst mal zu mir", sagte Smoker Maione so locker, als handelt es sich um ein Taschenbuch.

,,Meine Güte, geht mir Smoker mir auf den Geist mit seiner Lockerheit", dachte sich Zorro Lorenor.

Der schläfrige Carabiniere vor dem Bahnhof hatte Gesellschaft bekommen. Ein Kollege war hinzugekommen, und beide unterhielten sich lebhaft. Dann bemerkten sie den Wagen von Smoker, kamen herangetrabt und waren höflich darum bemüht, Smoker beim Ausparken aus dem Taxistand behilflich zu sein.

Smoker Maione war ganz offensichtlich ein lausiger Autofahrer. Endlich hatten die beiden Carabinieri ihn auf die Straße gelost.
 

/ Ja, ja, ich weiß, man behauptet, alle Italiener fahren gut Auto.

Smoker sollte aber das schlimmste hinter dem Steuer sein, was mir jemals untergekommen ist./
 

Robin und Ruffy saßen immer noch auf dem Mofa. Plötzlichen stubste das Mädchen Ruffy von hinten an ,,Jetzt", sagte sie.

Ruffy suchte mit Chopper Blickkontakt. Chopper nickte, und Ruffy fuhr los.

,,Die Austellung ist natürlich noch nicht komplett", berichtete im Auto Smoker Maione. ,, Bei uns wird alles immer erst im letzten Moment fertig, also ganz kurz, bevor alle Verantwortliche Nevenzusammenbrüche erleiden oder exorzistische Maßnahmen einleiten." Er lachte fröhlich und hupte dann erbost seinen Vordermann an. Dann hatte er es endlich geschaft, sich in den Verkehr einzuordnen. Freundlich schaute er seinen jungen Gast an. ,, Was studieren Sie denn noch außer Theologie?", fragte er.

,,Soziologie an der Uni München", entgegnete Zorro bescheiden, während er sich krampfhaft am Haltegriff festklammert.

Smoker nickte.,, Richtig. Law Water sagte es mir am Telefon. Und ihre tätige theologisch-soziologische Nächstenliebe toben Sie in Gefängnissen Schuldbeladenen aus, daher wohl auch Ihr Hang zu Handschellen, was?" Erneut deutete er belustigt auf die Kofferkette. Zorro Lorenor war bemüht, sich vornehm zu räuspern.
 

/Stimmt nicht, ich räuspere micht nicht vornehm, sondern ich mußte husten wegen der Abgase und der Hitze/
 

,,Wenn wir gegessen haben", plauderte der alte Herr ungerührt weiter, ,, wird ihnen meine Nichte später Mailand zeigen. Die ist nich ao langweilig wie ich, und sie wollen soch nicht nur auf Ihr Buch aufpassen, oder?"

In diesem Augenblick mußte Smoker seinen Wagen scharf abbremsen, denn vor ihm tauchte wieder Robin auf Rollschuhen auf. Bewundernd sah er zu, wie sie elegant auswich.

,,Das könnte ich nicht, Zorro", lachte er. ,, Nie. Schon als kleiner Junge bin ich immer hingefallen."

Zorro mußte bei dem Gedanken an einem Smoker auf Rollschuhen lächeln.

Robin turnte dicht vor der Kühlerhaube des Autos herum.
 

Ruffy bremste währenddessen kreischend sein Mofa an der rechten Seite des Wagens ab.

Dann zog er eine Zündkerze aus seiner Hosentasche, ballte sie in seiner mit einem sxhweren Lederhandschuh geschützten Faust, so daß die Keramikseite zwischen Ring- und Mittelfinger hervorlugte. Weder Smoker noch Zorro ahnten etwas von dem drohenden Unheil, das sich in der nächsten Sekunde über ihnen zusammenbraute.

Dann ging alles ganz schnell.

Plötzlich splitterte das Glas der Beifahrertür.

Blitzschnell griff eine Hand in das Auto. Zorro erhielt eine Schlag vor der Brust. Auch Robin trug jetzt Handschuhe und entwendete ihm, ohne daß er es recht merkte, die Brieftasche aus seiner dunklen Jacke. Ruffy zerrte an dem Koffer.

Vergeblich! Der Koffer hing ha an der Handschelle.

Wenn schon, denn schon - er griff sich Zorros Reisetasche.

Entsetzt schrie Smoker auf, doch schon raste das Mofa davon. Auf dem hinteren Sitz hockte Robin. Sie hielt geschickt die Balance, und ihr Rollschuhe gaben auf dem Asphalt ein jaulendes Geräusch von sich.

Der ganze Überfall dauerte nicht mal drei Sekunden.

Chopper hatte langsam mitgezählt:

,, Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig."

Zorro schaute Smoker fassungslos an.

Smoker blickte genauso entgeistert zurück und wischte ihm wie in Trance einen Glassplitter vom Sakko . . . nach ungefähr neun Sekunden waren dann die Carabinieri herangelaufen und fanden alles ganz entsetzlich und bedauerlich.

,, Wie konnte das nur passieren!" lamentierten sie. ,,Wir haben daneben gestanden! Wir haben nichts gesehen! Oh, diese Gauner, diese ladri!"

Die Verfolgung von Robin und Ruffy nahmen sie gar nicht erst auf. Als erfahrene Bahnhofvorplatz-Carabinieri wußten sie, daß es unmöglich war, Robin, Ruffy und einen möglichen Helfer im Verkehrsgewühl vor dem Hauptbahnhof zu stellen. Damit hatten sie leider recht.

Robin und Ruffy schossen mittlerweile mit dem Mofa über den nächsten Grünstreifen auf die Gegenfahrbahn. Tollkühn sprang Robin plötzlich ab. Die Geschwindigkeit des Mofas gab ihr so viel Schwung, daß sie direkt in eine Gasse geschleudert wurde. Hier pflegte sie nach einem gelungen Raubzug immer abzusteigen, denn dort erwartete sie bereits Chopper, der die Beute, in diesem Fall die Reise- und Brieftasche, in Empfang nahm. Es hatte wieder einmal geklappt. Chopper nahm Robin jubelnd in die Arme.

,, War ich gut, Chopper?"

,,Ja, ja", freute sich Chopper dumpf
 


 

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Soooo erst mal sry das es so lange gedauert hat hatte nur etwas Stress auf jeden Fall würde ich mich über kommis freuen😁
 

Bis zu nächsten mal🤗🙂😊



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