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Spiel mit der Zeit

von

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Kapitel 2

Harry Potter aus Askaban geflohen

 

Es wurde heute morgen bekannt gegen das Harry Potter, der-Junge-der-Lebt, nach einer zweimonatigen Haft aus Askaban geflohen. Dem Gefängnis Sprecher zufolge, sind in der vergangenen Nacht Todesser ins Gefängnis eingedrungen. Vermutungen zu folge sind diese Eindringlinge wegen Mr Potter in Askaban. Sie hallen ihm bei der Flucht.

Noch immer sind die Wachen von Askaban hinter dem flüchtigen Mr Potter her.

 

Als Yamir erwachte, wurde er von einer wohligen Wärme empfangen. Es war so anders als seine Zelle. Dort war es kalt und Nass, hier war es warm, weich und es roch nach seinen Eltern. Nun ja, um genau zu sein nach seinem Vater. Eine dicke Daunen Decke lag auf seinem Körper und hielt diesen wohlig warm. Er konnte das Rascheln von umgeblätterten Seiten warnehmen. Das ließ ihn vermuten das sein Vater neben seinem Bett saß und in einen Buch las. Das hatte er oft getan, wen er kank war. Damals hatten seine Großväter seine Vater extra immer geholt, wen er, Yamir, ihn brauchte.

 

Tom sah immer wider von seinem Buch auf. Seit dem sie seinen Sohn befreit hatten, hatte sich der Dunkle Lord nicht mehr von seiner Seite fortbewegt. Yamir war das letzte Mitglied seiner kleine Familie, welches er immer noch hatte. Sein Gefährte starb kurz nach Yamirs Geburt. Er wurde gejagt und seine Eltern hatten sich in die Magischen Wälder ihrer Heimat zurückgezogen. Sie hatten damals Yamir zu seinen eignenden Schutz mitgenommen. Einen Schritt dem Tom sehr schwer viel. Mehrere Jahre hatte er ihn nicht mehr gesehen. Vor allen als seine Eltern aufgelöst erzählten, das Yamir entführt worden war. Seit dem hatte er Jahre damit verbracht nach seinem Kind zu suchen. Zu seiner Erleichterung hatte er dieses auch wider gefunden.

Leises Rascheln ließ Tom von seinen Buch aufblicken. Es schien für ihn als würde Yamir langsam aufwachen. Langsam öffneten sich die smaragdgrünen Augen. Als Tom es bemerkte kam er sofort an Yamirs Seite. „Mein Sohn, wie fühlst du dich?“, Besorgnis klang in seiner Stimme mit. Als er ihn frage. Eine Moment wartete Yamir, damit sich sein Blick fokussierte konnte. Durch die Tatsache, das er so lange in einen Dunklen Verlies gesessen hatte und eine Brille brauchte, waren seine Augen noch schlechter geworden. „Hey Dad“, lächelte er schwach. Vorsichtig versuchte er sich aufzurichten. Aber er war zu schwach und entkräftete. Er konnte nur aufrecht sitzen, da sein Vater ihm ein paar Kissen in den Rücken gedrückt hatte. Verlegen lächelte Yamir ihn an.

Es brach Tom fast das Herz als er seinen sonst so stolzen und starken Sohn so schwach und verletzlich da liegen sah. Also schnappte er sich kurzerhand ein paar Kissen und stopfte diese in dessen Rücken. Bevor sie sich weiter unterhielten, rief Tom eine Hauselfe damit sie einmal Severus Snape und eine leichte Suppe holen konnte.

 

Professor Snape war schneller in den Räumen des dunklen Lordes angekommen. „Du wolltest mich sprechen, Tom“, grummelte er. Überrascht weiteten sich die schwarzen Augen des Tränkemeisters, als er in das leuchtende Grün sah. Ungewollt schluckte er. Dann stimmten also die Gerüchte, dass der Sohn des Lords zurück gekommen war.

„Severus, gut das du so schnell gekommen bist“, begrüßte Tom seinen Giftmischer. Von Yamir kam ein schwaches „Professor“ Die brüchige Stimme ließ die Fledermaus zusammen zucken. Er kannte Yamir oder wohl eher Harry Potter, als lebenslustigen jungen Mann der gerne mal Ärger machte. Aber dieser Junge der dort im Bett saß, war ganz anders. Er wirkte gebrochen und ganz anders als vor seinen Askaban Aufenthalt. Auch wen dieser nur zwei Monate angedauert hatte.

„Sie sehen grausig aus, Mr Riddel“, stellte Severus fest. Bei dieser Respektlosigkeit musste Tom knurren. Yamir, aber lächelte schwach. „Ich freue mich auch sie zu sehen, Professor“ Diese Bekundung lies Severus nur brummen. Insgeheim glaubte er es nicht, das Yamir sich freute ihn zu sehne. Sie hatten in der Vergangenheit so einige Auseinandersetzungen.

Er konnte förmlich den Auffordernden Blick seines Herren spüren. „Hast du etwas für Yamir?“, fragte Tom etwas barsch. Unbeeindruckt sah Severus ihn an. „Ja“, erwiderte er einsilbig. An Yamir gewandt fügte er hinzu. „Ich hab dir ein paar Stärkungstränke mitgebracht. Trink alle zwei Stunden einen davon. Und das Essen nicht vergessen. Dann sollte es dir bald wider besser gehen“ Mit diesen Worten verschwand der Tränken Meister von Hogwarts mit wehenden Umhang wider. Dankbar lächelte Yamir der riesigen Kellerfledermaus hinter her.

„Du solltest den ersten jetzt schon nehmen“, forderte Tom seien Sohn auf. Lächelnd nickte er. „Du hast vermutlich recht.“ Ohne mit der Winper zu zucken, leerte Yamir die erste Fiole auf einen Zug. Der Geschmack ließ ihn schaudern. Wie immer schmeckten solche Tränke einfach nicht. Der Stärkungstrank war bitter und einfach nur widerlich.

„Yamir da will jemand zu dir“, riss sein Vater Yamir aus seinen Gedanken. Überrascht sah er auf. Ein Rascheln weckte seine Aufmerksamkeit. Dort oben im offenen Fenster saß eine hübsche weiße Eule. „Hedweg“, rief er glücklich aus. Seine weiß gefiederte Freundin segelte glücklich gurren zu ihm herab und landete auf seinen Knien. „Ich bin so froh das dir nichts passiert ist. Ich dachte schon sie hätten dich auch Geschnappt und in eine Käfig gesteckt“ Glücklich streichelte er ihr übers weiche Gefieder. Er hatte sich wirkliche Sorgen um seine beste Freundin gemacht. „Nun, wir hatten glücke das einer deiner Rothaarigen Freunde sie bei ihren Eltern gefunden hat“, berichtete Tom seinen Sohn. Dieser zuckte zusammen. Mr und Mrs Weasley hatten Hedwig also gefangen halten. Ihr vermutlich auch noch weh getan. Das erklärte aber auch, warum seine liebe Freundin damals verschwunden hatte. „Dann muss ich mich woll bei ihnen bedanken“, lächelte Yamir. Sein Herz erwärmte sich, als Hedwig ihm liebevoll in den Finger zwickte. „Ich hab dich auch vermisst“, lächelte er sie an.

Ein lächeln stahl sich auf die Lippen des Dunklen Lords. Es war schön seine Sohn so glücklich zu sehen. „Yamir, ich muss wieder an die Arbeit. Wen du etwas brauchst, kannst du eine Hauselfen rufen. Oder deine Freundin wird dir bestimmt zur Seite stehen“, meinte er lächelnd und verließ den Raum in dem Yamir untergebracht worden war.

 

Yamirs Blick fiel wider auf seine weiß gefiederte Freundin. „Und was machen wir jetzt, Lorin?“, fragte er seine Beste Freundin. Diese flatterte ein kleines Stück ans Fußende des großen Himmelbettes und verwandelte sich. Nun saß da eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren und bernsteinfarbenen Augen. „Wie wäre es wen ich dir erzähle, was während deiner Inhaftierung passiert ist?“, schlug sie vor. Es überraschte Yamir etwas, das Lorin so etwas vorschlug. Sie gehörte zum Stamm der Gastaltwandler. Dieses Volk war nicht dafür bekannt sich fürs geschehen in der Zauberer Welt zu interessieren. Für sie war nur ihr eignendes Volk wichtig.

„Wie bist du bei den Weasleys gelandet?“, fragte er schließlich. Lorin zuckte mit den Schultern. „Es war reiner Zufall. Tom wollte, das ich den Zwillingen einen Brief überbringe. Dummer weise waren die beiden bei ihren Eltern zu Besuch. Molly hat mich gesehen und gleich in eine Käfig gesteckt. Die Zwilling wollten mich da raus holen. Aber ihre Eltern haben es nicht zugelassen. Ich wurde erst bereit als auch Bill, Charley und Percy zu Besuch kamen“, erzählte sie. Yamir nickte stumm. Es schmerzte ihn zu hören das die Menschen mit denen er einen letzten Jahren eine menge Zeit verbracht hatte, seiner Freundin so etwas angetan hatte. „Was haben Ron und Ginny gemacht?“, seine Stimme war belegt. „Gar nichts. Wen es nach ihnen gegangen wäre, hätten sie mich verdursten lassen“, meinte Lorin mit harter Stimme.

Eine Zeit lang blieben sie so schweigend sitzen.

„Komm lass uns runter gehen. Deine Großeltern wollten heute zu Besuch kommen“ Dieser leise gesprochene Satz ließ Yamir aufspringen. „Lorin warum hast du das nicht schon früher erwähnt?“, jammerte er und jetzt ins angrenzende Bad um sich fertig zu machen. Lorin sah ihm lächelnd hinter her. Sie hatte diese Information absichtlich nicht schon früher erwähnt. Zum einen sie wusste wie sehr Yamir seine Großeltern liebte und zum anderen mochte sie es einfach ihn zu ärgern. Eine Vorliebe, welche Yamir an ihr Hasste.

Als er fertig aus dem Bad gestolpert kam, sah er sie auffordernd an. „Kommst du?“ Kichernd schwang auch Lorin die Beine aus dem Bett und folgte Yamir runter in den Salon. Dort saßen bereits um den gesamten Tisch verteilt, die Bewohner und Gäste des Hauses. Darunter waren auch die Mitglieder des Inneren Kreises seines Vaters. Als sein Blick auf Regulus Black viel zog sich sein Herz zusammen. Er erinnerte ihn einfach zu sehr an seinen Gefährten.

 

„Yamir“ wurde er auch schon aus seinen trüben Gedanken gerissen. Seine Großeltern stürzten sich förmlich auf ihn. Nun ja nur sein Ganny. Schneller als er kucken konnte wurde er in einer Schraubstock artigen Umarmung gezogen. Yamir glaubte er müsste ersticken, wen er ihn nicht bald los lassen würde. „Ric, lass ihn los. Yamir erstickt ja schon fast“, zog Salazar seinen Gefährten von seine Enkel weg.

„Aber ich hab ihn schon so lange nicht mehr gesehen“, schmollte Godric.

„Ja, aber du erdrückst ihn fast“ vor sich hin grummeln ließ Ric seinen Enkel wider los. Erleichtert schnappte Yamir nach Luft.

„Schön das es dir gut geht“, bekundete Narcissa Malfoy ihre Freude ihn wider zu sehen. Verlegen sah Yamir in die Runde. „Ohne die Helfe von euch allen säße ich jetzt vermutlich immer noch in Askabarn. Danken“ Einige der Anwesenden verkündeten auch ihre Freude über seine Gesellschaft. Andere grummelten nur. Bellatrix funkelte ihn böse an und verschwendete nicht mal ein Wort an ihn. Yamir ging es ähnlich. Wen er diese Frau sah kam ihm die Galle hoch und am liebsten hätte er sie verfucht.

 

Das Essen verlief in Schweigen. Als der letzte Bissen verspeist war und sie sich alle erheben wollten. Sprach Tom an seinen Sohn gewandt. „Yamir, kommt du gleich bitte in mein Arbeitszimmer. Ich möchte noch etwas mit dir besprechen. Überrascht nickte dieser. „Sicher doch, Vater“    



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sandy
2017-11-01T01:49:18+00:00 01.11.2017 02:49
Sirius Black ist der Gefährte von harry (Yamir) hab das 2kapitel noch einmal gelesen ist echt toll werde weiter an der ff von von dir dran bleiben werde später das3 Kapitel anfangen werde jetzt schlafen gehen!
LG und gute Nacht Sandy
PS ich liebe das Pärchen *Drarry *auch ist auf dem 1platz und 2halt andere Paare!!
Darum bin ich auf draco Malfoy gekommen aber das es Sirius Black ist klingt auch toll aber bis jetzt ist es interes sant ll!!!




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