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In the heat of the moment

Im Eifer . . . [Sakura & Sasuke]
von

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In the heat of the moment


 

In the heat of the moment

Im Eifer ...
 

Hitze

Alles um sie herum erschien ihr wie ein Strudel aus Flammen, der sie unbarmherzig mit sich riss.

Die Wangen glühten ihr. Schweiß benetzte ihren Leib und ließ den Stoff des Shirts an ihrer Haut kleben.

Bitter lachte Sakura auf, hatten doch die warmen Strahlen der Sonne bereits den gesamten Tag über für anhaftende Kleidungsstücke gesorgt.

»Du lachst? Was … ist so witzig?«

Sie fuhr zusammen. Diese Stimme. Seine Stimme …

Sakura wandte sich um.

Dort stand er. Lässig und typisch desinteressiert an einer Hauswand lehnend. Die Arme verschränkt, doch den Blick unbeirrt auf die Gestalt vor sich gerichtet. Er müsste nur die Hand ausstrecken, dann könne er sie berühren.

Kurz war Sakura geneigt, sich jener mädchenhaften, romantischen Vorstellung hinzugeben, doch sie scheuchte diesen Gedanken davon. Wunschdenken, ihr Herz rebellierte, protestierte, doch die Realität kam ganz anders daher.

Er war fort, so lang. Viel zu lang.

All ihr Mühen, ihre Sorge …

Der Kloß in ihrer Kehle brannte. Es kostete sie erhebliche Kraft, diesen niederzuzwingen.

Er war ein Trugbild, nichts weiter.

Der Alkohol musste ihr die Sinne vernebelt haben!

»Du bist nicht echt!« Die Worte entkamen ihr ohne Scheu, ohne Furcht. Ihre Lippen verbogen sich zu einem spöttischen Grinsen.

»Und doch stehe ich vor dir«

So einfach ließ sie sich nicht täuschen. Sakura schüttelte den Kopf, streckte die Nase in die laue Sommernacht empor.

Der Duft von Regen mischte sich unter die letzten Reste der Hitze. Ebenso konnte sie noch die Nuancen des kleinen Grillfestes ausmachen, das den Tag so feierlich hatte ausklingen lassen.

Kameraden, Freunde hatten ihre Sorge beteuert, sie allein den Heimweg antreten zu lassen. Doch ein jeder von ihnen kannte die Straßen des Dorfes in- und auswendig und selbst Inos bangen Blick hatte sie abzuwehren gewusst.

»Mir passiert schon nichts. Das ist Konoha!« …

Dass sie sich irrte, begriff Sakura erst, als sie den Schatten hinter sich bemerkte, und den Genin erblickte.
 

Nie wieder!

Nie wieder würde sie sich zu solch einem idiotischen Spiel hinreißen lassen!

»Bierpong? Was soll das sein?!« Ihr Blick war skeptisch, als sie dem Vorschlag Rock Lees lauschte, der jenes Zusammentreffen mit heiteren Worten anpries.

»Das ist ganz leicht, pass auf!« Großspurig hatte dieser den Verlauf des Spiels erklärt. »Es gibt zwei Teams, jede Menge Bier, zwei Tischtennisbälle … Wir werden die Regeln ein bisschen verändern, da eins gegen eins, oder zwei gegen zwei dann doch recht … langweilig wird. Es wird trotzdem jeder einen Gegner haben.«

»Das wird bestimmt total witzig« Natürlich hatte es Naruto nicht lassen können, in die Kerbe des Kameraden einzuschlagen, sodass ein mögliches nicht-Spielen bereits ausgeschlossen war.

Zu Sakuras Überraschung, schienen selbst Ino und Hinata bereit, dem Verlauf und den Worten Lees beizuwohnen.

»Wenn der Gegner den Ball in einen der Becher versenkt, musst du trinken«, damit endetet die ausführliche Beschreibung und das Grinsen auf dem Gesicht des jungen Mannes verhieß dennoch nichts Gutes.

»Mädchen gegen Jungen?« Sakura wandte sich zu Tenten um, die jenen Vorschlag machte, und seufzte.

»Wie langweilig!«, wehrte Lee ab. »In gemischten Teams wird es lustiger. Hey, Shikamaru, Choji ...«

Letzterer vertilgte gerade noch den letzten Happen, als sich Ino einschaltete. »Wir nehmen Choji«

»Ich denke, wir spielen in gemischten Mannschaften?«, hakte Hinata nach.

»Ist egal!«, wedelte Ino die Worte der jungen Frau fort. »Wenn, dann spiele ich sowieso in seinem Team.«

»Und wieso?« Gähnend, und die Hände in den Hosentaschen vergraben, stapfte Shikamaru auf das Grüppchen zu.

»Weil er … fe … sicherlich eine Menge verträgt«, holperte es Ino über die Zunge.

»Gut gerettet, Ino«, pflichtete der Nara-Spross bei, ehe die Situation, bedingt durch Chojis Anfälligkeit seiner Leibesfülle betreffend, noch eskalierte. Allerdings hatte dieser nichts von den Worten seiner Kameradin vernommen.

»Also, wer ist noch dabei?«, verlangte Naruto zu wissen und schien sich noch immer nicht im Klaren darüber, was und wie jenes belustigende Spiel abgehalten würde.

Sowie auch einige andere ihr Interesse bekundeten, und sich die Mannschaften mehr schlecht als recht zusammenfanden, konnte das Match beginnen.

»Und nicht vergessen«, hob Lee abermals an. »Wenn ihr trefft, müssen wir trinken … und natürlich anders herum.«

Das gegnerische Team nickte verstehend.

»Dann kann's ja losgehen!«, grölte Naruto lauthals.
 

Zu Sakuras Leidwesen schien die ruhige, schüchterne Hinata ein wahres Ass im Treffen von kleinen, roten Plastikbechern zu sein. Und obschon ein jeder von ihnen sein bestes gab, war die Niederlage Team Lees alsbald besiegelt. Zwar gelangen auch ihnen ein paar Treffer, sodass sich selbst Neji im Zwang sah, das Gebräu herunterzustürzen, sobald Kiba den Ball versenkte, doch gegen die Wurfkunst einer Hinata Hyuuga sah sich Sakura machtlos.

Auch Shino und Sai schlugen sich tapfer, doch nach dem fünften Becher war es dem Insekten-Meister zu viel und er musste pausieren.

Wieder hopste der kleine Ball auf dem Tisch herum, und wieder gelang es der jungen Frau das Gefäß zielgenau zu treffen.

»Ich kann nicht mehr«, jammerte Sakura und langte mit zitternden Fingern nach dem Becher, den Ino ihr, mit mitfühlender Miene auf dem Gesicht, reichte. Nach dem ersten Becher hatte Sakura den Inhalt sofort wieder von sich geben mögen, doch sie zwang das Bier herunter. Erst verspürte sie keinerlei Auswirkungen, bis auf den bitteren Geschmack des Gebräus. Mit jedem weiteren Becher jedoch, war die Angst des Loslassens auf wundersame Weise fortgespült. Beim nächsten Versuch Hinatas allerdings, schwirrte ihr das Getränk bereits im Kopf herum.

»Komm schon, Sakura!«, feuerten Lee und Ino gleichermaßen und wieder stürzte diese den Inhalt die Kehle hinab.

»Was war noch gleich der Sinn des Spiels?«, ein wenig holprig stolperten ihr die Worte von der Zunge.

»Das Spiel soll einen Sinn haben?«, murrte Kiba neben ihr und wirkte nicht minder angeschlagen. Irgendwo begann Lee lauthals zu lachen und Sakura bemerkte, wie auch ihr die Stimmung allmählich heller und heiterer erschien.

Dass ihr Team verlor, stand außer Frage.

»Ach, Choji ...«, jaulte Ino verzweifelt. »Das nächste Mal kriegen wir Hi … Hi …«

Sakura verzog das Gesicht, denn der Alkohol hatte bereits die Standhaftigkeit und Wortwahl Inos erheblich eingeschränkt.

»Meins … su … Hinata?« Sich derart gehen zu lassen, würde ihr Jahre später noch unangenehm sein, doch in diesem Falle schien es für Sakura plötzlich keinerlei Bedenken mehr zu geben, mit dem irren, wirren Strom zu schwimmen.

Noch immer waren die Temperaturen angenehm warm, und der Alkohol tat sein Übriges, um eine heimelige Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Zum Glück der Gruppe fiel niemand unangenehm auf. Die Ruhepole, die Stimmen der Vernunft, trugen Sorge dafür.

Musik und Lachen verebbten alsbald, ehe sich die armen Seelen, die es schwerer erwischt hatte, genug ausruhen konnten, um unbeschadet die Heimreise anzutreten. Wer noch mit wem seine Zeit vertrieb, vermochte Sakura nicht zu sagen, als sie allein durch die ruhigen Straßen des Dorfes zog.
 

Ihr schwirrte der Kopf. Und obschon sie glaubte, dass der Weg nach Haus und die frische Luft dem Summen hinter ihrer Stirn ein Ende bereiten würden, schien die Anwesenheit des jungen Mannes alles andere als hilfreich dabei.

»Ihr hattet ... eine Menge Spaß, hm?«

Wieder … Wieder drangen seine Worte an ihr Gehör. Sakura schüttelte den Kopf, als wolle sie dem Gesagten, der Gestalt seiner Person, entkommen.

»Warum redest du mit mir?« Dass ihr die Stimme betrübt klang, konnte sie nicht begreifen. Sie sollte wütend sein oder erschrocken. Wenigstens so angeheitert, dass das Trugbild ihre Worte als leichtsinnig hinnehmen würde.

»Sakura ...«

»Nenn' mich nicht so!«, kläglich entkam ihr die Silben.

»Wie soll ich dich sonst nennen? Das ist dein Name.«, erklärte er, zuckte die Schultern und unternahm den Versuch, auf sie zuzugehen.

»Bleib, wo du bist!«, drohte Sakura halbherzig, zornig, schmachtend und leidend zugleich.

»Dein Haar ist länger geworden« Natürlich gab er nichts auf ihre Worte hin, natürlich … denn das hatte er nie getan. So oft hatte sie gefleht, gebettelt, gehofft, geweint und war allein zurückgeblieben.

»Hör auf, mit mir zu reden. Bitte!« Schwach. Wie schwach sie doch war!

Leicht schwankend versuchte sie von ihm fortzukommen, obschon alles in ihr danach verlangte, sich in dem Schein seiner selbst zu baden.

Unbeirrt hielt er auf sie zu, langte nach einer Strähne ihres Haares. Sakura zuckte zurück. Für eine Halluzination kam diese Ausgabe der Realität beängstigend nahe. Ihre Alarmglöckchen schrillten, warnten vor dem Feind. Es gab genug Ninja, die nicht nur Körper-Tausch, sondern auch andere Jutsu beherrschten. War sie etwa in einem Gen-Jutsu gefangen? Oder war dieses Zusammentreffen nur ihrem bloßen Wunsch geschuldet?

Sakura entwand sich den Fingern. »Fass mich nicht an!«

Die Miene ihres Gegenübers wandelte sich von Erstaunen zu Wut. Dann jedoch schlich sich ein wissendes Lächeln auf seine Lippen.

»Also doch!« Schnell umschlossen ihre Finger das kühle Metall des Kunai. Sie war bereit, ihren Gegner zu attackieren, hielt pfeilschnell auf diesen zu. Doch statt ihn zu treffen, verfehlte sie ihr Ziel, fand sich in einer Umarmung wieder, die nichts mit einer Illusion gemein hatte.
 

Ein Klingeln erfasste ihre Ohren. Ihr Körper schien wie unter Strom, als sie sich in Gefangenschaft jener Geste sah. Seine Arme umschlossen ihren Leib, hielten sie an Schulter und Taille, während seine Lippen an ihrem Hals den Puls in die Höhe trieben.

Ihr rutschte die Waffe aus den Fingern. Das Kunai fiel mit leisem Klirren auf den sandigen Boden.

Zitternd rang Sakura nach Atem. Dies geschah nicht wirklich. Es war nicht echt.

Doch als sie ein Ziehen an einer Stelle ihres Halses vernahm, derer sie nie viel Bedeutung beigemessen hatte, wurden ihr die Knie weich.

Der Druck an ihrer Haut verblasste, als sie seine Worte vernahm. Ein warmer Hauch, der sie jedoch frösteln ließ und eine Gänsehaut nach sich zog.

»Bringt dich meine Anwesenheit so aus der Fassung?«

Sehr wohl konnte sie das süffisante, arrogante und kühle Grinsen ausmachen, das sein Tun begleitete.

Und noch ehe ihr ein Laut entkam, wurde sein Griff fester und sie jeder Möglichkeit an Widerworten beraubt.

Warm lag sein Mund auf ihren Lippen.

Sakura verbot sich Luft zu holen. Denn alles, was sie schmecken würde, wären der bittere Geschmack des Bieres und die Süße seines Kusses.

Wieder überzog ein Zittern ihren Leib. Als sie es dennoch wagte, Atem zu schöpfen, war es um sie geschehen.

Feuergleich wallte ihr das Blut durch die Adern. Versenkte Furcht, vertrieb die Angst und ließ nichts als Gier zurück.

Ihre Finger tasteten nach ihm. Krallten sich in den Stoff seiner Robe, wanderten die Schultern hinauf, ehe es ihr gelang nach seinem Haar zu haschen. Sie war bei ihm, war ihm so nah, dass ihr Verstand ewig würde brauchen müssen, jenen Umstand zu begreifen.

Viel zu schnell jedoch schien der Augenblick vorbei. Und mit ihm verschwand auch er.

Und alles, was blieb, war einzig sein Name auf ihrer Zunge.
 

Sasuke

Sie schlug die Augen auf, als habe man ihr den Befehl dazu gegeben. Verwirrt und … irritiert blinzelte Sakura gegen das Licht des Tages an. Vorwitzig hatte es die Sonne gewagt, sich zwischen den schmalen Streifen zu schummeln, der den Vorhängen entkommen war.

»Sakura?«

Die Stimme ihrer Mutter hallte zu ihr hinauf. Sie war zu Haus. Doch wie war sie hierher gekommen? Abermals rief Mebuki nach ihr.

Taumelnd gelang es der Kunoichi auf die Beine zu kommen.

Der Weg ins Badezimmer erschien ihr endlos. Müde betrachtete sie ihr Antlitz im Spiegel und erschrak. Obschon der Schlaf ihr noch immer die Sinne täuschte, und sie Mühe hatte, das Elend zu erkennen, das sich vor ihren Augen auftat, so musste sie sich zwingen, genauer zu schauen.

Vorsichtig tasteten ihre Finger über das Mal an ihrem Hals. Der dunkelrote Fleck, knapp neben ihrem Ohr, ließ sie schlucken.

Sakura konnte sich nicht entsinnen, einem der anderen Jungen den Vorzug gegeben zu haben. Grübelnd schoben sich ihr die Augenbrauen zusammen. Getrübt vom Alkohol und dem kindischen Spiel, kam die Erinnerung an die Begegnung in der Gasse über sie, wie ein Schwall eisig kalten Wassers.

»Sakura!«

Ermahnend wandte sie den Blick ab, gab ihrer Mutter zur Antwort, dass sie sich beeile. Rasch waren die Zähne geputzt, das Gesicht gewaschen und das Haar gekämmt. Flink prangte die Alltagskleidung an ihrem Leib, ehe Sakura den Weg ins untere Geschoss des Hauses antrat.

Dass ihr der Kopf noch immer schwirrte, schrieb sie der gestrigen Feierlichkeit zu, doch wusste nur ihr Herz den wahren Grund.

»Da bist du ja« Mebuki wandte sich zu ihr um, musterte ihr Kind und schüttelte nur knapp den Kopf. Sie schwieg und Sakura war ihr in jenem Moment mehr als dankbar.

»Das wurde eben für dich abgegeben«

Sakura horchte auf, runzelte die Stirn und blickte auf aus kleine, schmale Päckchen, das auf dem Küchentisch verweilte. »Für mich?«

Knapp nickte Mebuki, stellte ihrer Tochter ein Glas Wasser, sowie eine Schachtel Tabletten auf den Tisch und verließ die Küche.

»Danke, Mama«, sagte Sakura knapp und betrachtete das kleine Paket.

Der Absender gab sich nicht sonderlich Mühe, es zu verpacken, geschweige denn seinen Namen zu hinterlassen. Einzig Paketschnur hielt es zusammen. Misstrauisch beäugte sie das Geschenk, fummelte an dem Knoten herum, ehe sich dieser endlich löste.

Überrascht keuchte Sakura auf, befand sich darin das Kunai, dass sie hatte fallen lassen.

Kein Traum, und keine Illusion



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LaNeve
2017-11-05T12:05:36+00:00 05.11.2017 13:05
Hey liebe irish_shamrock,

Erstmal bitte ich um Entschuldigung für mein verspätetes Kommentieren! :( Leider hab ich soviel Stress im real-life, dass ich es die ganze Woche nicht in Ruhe auf Mexx geschafft habe :/ Dafür aber heute dann :)

Ich weiß, wie schwierig es ist eine FF über ein fremdes Pairing zu schreiben, bzw. über Charaktere, über die man selten schreibt, deswegen erstmal vielen lieben Dank dafür! Ich habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass du dich an einem SasuSaku-OS versuchst ❤

Zuerst einmal wurde meine Vorgabe "Bierpong" ja 1a umgesetzt! Ungefähr so wie Sakura fühle ich mich jedes Mal, wenn ich das furchtbar tolle und gleichzeit grauenhafte Spiel spielen "muss" :D :D
Und ich finde es auch super, das ausgerechnet Lee den Vorschlag unterbreitet, immerhin ist er ja sonst der absolute Antialkoholiker.^^
Besonders gut hat mir auch Hinata gefallen, das Wurfass schlechthin. :D :D :D War ja irgendwie klar, dass ausgerechnet sie da voll abgeht, wahrscheinlich war sie sogar so gut, dass sie fast keinen Schluck trinken musste :P

Gut gefällt mir auch wie du Sakuras Charakter zeichnest. Sie läuft emanzipiert allein nach Hause, nur um dann eine angebliche Illusion anzumotzen ("Nenn mich nicht so!") und dann wie Butter in der Sonne dahinzuschmelzen :D :D

Es interessiert mich aber natürlich schon, was genau Sasuke in Konoha eigentlich gemacht hat... mmh, obwohl das auch irgendwie gut zu ihm passt, einfach auftauchen, es "ausnutzen" das Sakura betrunken ist und sich dabei einen Wolf zu grinsen :D

Alles in allem habe ich mich sehr gefreut über meine erste Wichtelgeschichte ever, danke dafür! ❤

Liebe Grüße,

Neve.





Antwort von: irish_shamrock
05.11.2017 13:18
Hallo LaNeve,

da fällt mir aber ein gewaltiger Stein vom Herzen, dass dir die Geschichte gefällt.
Da ich noch nie SasuSaku geschrieben habe, erleichtert es mich, dass mir eine einigermaßen authentische Darstellung der beiden gelungen ist x.x
Der verspätete Kommentar ist gar nicht schlimm, viel wichtiger für mich ist, dass du es überhaupt gelesen hast ^^° ...

In diesem Sinne,
alles Liebe,
irish C:
Von:  Blue_StormShad0w
2017-10-31T20:01:32+00:00 31.10.2017 21:01
Guten Abend.
Interessant OS und gut geschrieben. (^-^)
Tja, war wohl wirklich kein Traum, Einbildung oder Genjutsu gewesen. Was Sasuke wohl im Konoha gemacht hat? Wollte er Sakura einfach sehen oder hatte er was anderes im Dorf zutun gehabt?
Lee und Bier?! (O.O)° Der nimmt doch volltrunken alles auseinander, wenn er versehentlich Alkohol zu sich nimmt. (^^)°
Na dann, schönen Abend noch!
Antwort von: irish_shamrock
31.10.2017 21:07
Hallo Aros,

hab vielen, lieben Dank für deinen Kommentar :D ~❤
^^ ... ja, Fragen über Fragen ... Und ein leicht beschwippster Lee ;) ...
Ein bisschen Spaß muss sein!!

Liebe Grüße,
irish C:


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