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Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Soooo ich habe mich heute so richtig ausgetobt!
Und Kapitel 23 steht in den Startlöchern für euch. :b
Dieses Kapitel umfasst sehr wenig Inhalt und die Action ist auch nicht groß :b allerdings wollte ich mal ein rein Gefühlvolles Kapitel zu den beiden schreiben und wie sich die beiden immer näher kommen. Zumindest wie Hinata von sich aus bewusst in die Welt von Sasuke eintritt.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und viel Spaß beim lesen!
Eure Momopii Komplett anzeigen

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Das Uchiha Anwesen

Die Hyuuga lag schlaflos in ihrem Zimmer und ihr Blick war starr auf die Decke gerichtet. Ihr Herz hatte sich bis jetzt noch nicht beruhigt und bei jedem Gedanken an Sasuke, bagann es erneut Marathon zu laufen. Es fühlte sich an als wäre in ihrer Brust nicht genug Platz dafür und es suchte sich einen Weg nach draussen. Die Hyuuga verschränkte ihre Arme auf der Brust und richtete sich auf. Sie fragte sich was der Uchiha gerade wohl machen würde… Konnte er genauso wenig schlafen wie sie? Das Uchiha-Viertel befand sich am Stadtrand und Hinata würde eine Stück bis zu Sasukes Wohnung laufen müssen. Aber im Moment fühlte sich hier zu sitzen weniger schön an. „Sankakkeigan!“ flüsterte sie und richtete sich auf von ihrem Bett. Hinata schob vorsichtig die Türe an ihrem Zimmer zur Seite und sah sich im Flur um. In keinem der Zimmer brannte mehr Licht. Ihr Vater Hiashi und Hanabi mussten wohl schon beide schlafen. Sehr gut! Dachte sie und schob die Türe leise hinter sich wieder zu. Ein paar leise Schritte waren im Flur des Hyuuga Anwesens zu hören, bis sie sich vor der Eingangstüre nach draussen begaben …
 

Das Uchiha-Viertel war ein sehr bedrückender und trauriger Ort, dachte die junge Clanerbin, während sie durch die schwach bis gar nicht belichteten Straßen lief. Alle Häuser und Wohnungen hier standen leer. Fast alle waren Renovierungsbedürftig und der Putz bröckelte ihnen von den Wänden. Die Fenster waren Kaputt, bei einigen gab es ein Pfeifen von sich wenn der Wind durch die Löcher kroch. Das Pfeiffen, bildete sich die Schwarzhaarige ein, erinnerte an ein trauriges weinen. Die Uchihas waren ausgelöscht. Dachte Hinata. Wie traurig und bedrückend musste es wohl sein als einziger verbliebener jeden Tag durch diese verlassenen Straßen zu spazieren um sich dann alleine in seine einsame Wohnung zu begeben. Die Hyuuga machte halt und betrachtete die Wohnung von Sasuke. Die Türe war geöffnet und lud jeden dazu ein in das graue Leben von Sasuke einzutreten. Hinata bestieg die ersten Treppen und schob die Türe einen kleinen Spalt weiter, um dann endgültig einzutreten.
 

Hinata wanderte zwischen den ganzen abgedeckten Tischen und Stühlen umher alles hier war mit einer dicken Staubschicht überzogen. Es gab wenig Dinge, die hier darauf deuteten, dass es Leben gab. Zumindest eines! dachte die Schwarzhaarige und ihre Blicke wanderten über Regale bis hin zu einem Fenster, dass einen Atemberaubenden Ausblick zu einem Garten bot. Doch auch der Garten war grau und vieles wuchs querbeet, ohne das es jemand an einer bestimmten Stele gepflanzt und gepflegt hatte. Es gab ein kleines Bild das dem grauen Raum Farbe schenkte. Es war ein kleiner Standrahmen der an einer Kommode zum Vorschein kam und Hinata näherte sich neugierig den Farben, von denen sie magisch angezogen wurde. Sie hob den Ramen vorsichtig an und betrachtete 4 lachende Gesichter, die das kleine Bild schmückten. Eines davon gehörte Kakashi, seine Arme waren weit ausgestreckt und er kniete. Die rechte Hand vergrub sich in den Zotteln von Naruto, dieser schielte ein wenig genervt. In der Mitte war die hübsche Kunoichi ihre Lippen schmückte ein breites und glückliches lächeln. Schützend befand sie sich an der Brust von Kakashi. Die linke Hand von dem Kopierninja vergrub sich in der schwarzen Mähne des Uchihas und auch er warf ein grimmiges Gesicht. Die beiden Gesichter der damals jungen Teamkollegen trafen sich in der Mitte und irgendwie verleihte es dem Bild wärme. Obwohl keiner der beiden lachte so wusste doch jeder, dass sie mehr als nur Freundschaft verband. Es war auch das Schicksal, dass sie teilten. Behutsam stellte Hinata das Bild wieder zurück an den Platz. Die junge Clanerbin drehte sich zu der Mitte des Raumes und noch einmal fiel ihr das abgedeckte Sofa ins Auge, welches in Sichtrichtung Garten ausgestellt war. Ein paar schwarze Strähnen ragten über den Rand, Sasuke musste auf dem Sofa liegen und da er die junge Clanerbin noch nicht bemerkt hatte, musste er tief und fest schlafen. Langsam und leise schlich die Clanerbin zwischen den Möbeln am Sofa vorbei und blieb davor stehen. Die Schwarzhaarige beugte sich zu dem schlafenden und betrachtete ihn. Seine Arme waren verschränkt und seine Brust hob sich gleichmäßig auf und ab eines seiner beide Beine lag angewinkelt auf dem Sofa auf, während das andere auf dem Boden stützte. Was für eine unbequeme Schlafposition… dachte sie sich. Hinata entdeckte eine gefaltete Decke die am Ende des Sofas über der Lehne hängte. Sie richtete sich auf, griff lautlos nach der Decke und öffnete sie. Dann bedeckte sie den schlafenden Uchiha.
 

Die schwarzhaarige sieht dem Uchiha noch eine Weile zu, bis sie sich dazu entschließt, sich zurück auf den Heimweg zu machen. Noch einmal beugt sie sich zu ihm und ihre Stirn lehnt Vorsichtig auf seiner. „Schlaf schön…“ flüstert sie und wendet sich mit einem lächeln von ihm ab, bis plötzlich eine Hand nach ihrer greift und sie davon abhält zu gehen. „Was machst du hier?“ er schien wach zu sein aber seine Augen waren weiterhin geschlossen. „I…. ich wollte gerade gehen…“ stotterte die erschrockene leise. „Nein! Du hast mich geweckt!“ es war ein leises nörgeln aber das übliche, dass Hinata von ihm gewohnt war. „Weist du eigentlich wie lange ich zum einschlafen brauche?“ die schwarzhaarige versuchte um Vergebung zu bitten „Entschuldige…“ flüsterte sie. Mit einem ruck zieht der Uchiha die stehende zu sich in seine Arme. Beide starken Hände schlingen sich vorsichtig um den Oberkörper der zerbrechlichen. „Wenn du jetzt schon da bist.“ flüstert er ihr nah an ihrem Gesicht ins Ohr. „Dann bleib.“
 

Eine Weile in der warmen Umarmung von Sasuke überkam auch Hinata die Müdigkeit und ihr Herz schien sich zu beruhigen. Im gleichmäßigen Takt gleitet die junge Clanerbin in den Schlaf. Und während man einen Blick auf den Garten wirft kann man heute Nacht den Mond besonders hell am Himmel erkennen, der die Gesichter der beiden die nebeneinander liegen erhellt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo hier unten angekommen lasst mich wissen was denkt ihr was bewegt euch? Sorgen?Anregungen?
Ich freu mich <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SasuHina-4ever
2018-03-25T20:55:19+00:00 25.03.2018 22:55
endlich mal ein bischen zweisamkeit hoffentlich küssen sie sich bald und gestehen einander ihre gefühle
Von:  Nujay
2018-01-21T18:07:34+00:00 21.01.2018 19:07
Ohhh nein wie süß😗wird auch langsam Zeit 😉
Von:  Majaaaa
2017-12-04T05:32:44+00:00 04.12.2017 06:32
Oh mein Gott😍. Unsere Sasuke entwickelt sich langsam ja richtig zu einem Romatiker😂. Er kann so lieb sein, allerdings achtet er oft auch nicht auf seine Wortwahl und das könnte bestimmt ein Streitpunkt zwischen den beiden werden.
Super Kapitel. Mach weiter so
Antwort von:  Skadii
04.12.2017 15:49
Ohja sasuke haut manchmal Sachen raus ohne nachzudenken da muss er noch ein wenig einfühlsamer werden den Frauen und Hinata gegenüber 😂 vielen Dank! ❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Ich gebe mir die beste Mühe 😊
Von:  lieandra
2017-12-03T21:27:33+00:00 03.12.2017 22:27
Deine Geschichte ist so schön,freu mich jedes mal wenn ein neues Kapitel kommt.lg
Antwort von:  Skadii
03.12.2017 22:32
Ich danke dir! Und ich freue mich immer über so extrem schöne Rückmeldungen ❤️ Lg Momopii


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