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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Ablenkungen

Summend stand ich in unserer kleinen Privatküche, nur mit Elijahs Hemd von gestern bekleidet und kochte für meinen Verlobten. Der war mal wieder am arbeiten, seit unserem Gespräch über Kinder war nun schon eine Woche vergangen und so langsam pendelte sich ein Alltag ein, Elijah arbeitete und ich beschäftigte mich immer irgendwie. Ich brauchte dringend wieder etwas zu tun, eine Aufgabe auf die ich mich konzentrieren konnte. Es reichte mir nicht die brave Hausfrau zu sein die jeden Tag für ihren Mann kochte und sehnsüchtig auf seinen Feierabend wartete. Nicht das ich, wenn ich dann etwas zu tun hatte, nicht sehnsüchtig auf ihn warten würde, aber trotzdem.

Gerade wartete ich darauf das die Kartoffeln gar werden würden als sich starke Arme von hinten um meine Hüfte schlangen und seidige Lippen meinen Nacken küssten. "Hey Kätzchen. Das riecht ja fantastisch." Neugierig warf Elijah einen Blick in die Töpfe. "Du kannst ja schon mal den Tisch decken." Lächelnd scheucht ich ihn vom Herd als er probieren wollte. Als ich es schließlich geschafft hatte das Essen zu verteidigen bevor es auf den Tisch kommen konnte und Elijah sich Teller und Besteck raus nahm, kippte ich die Kartoffeln ab.

"Daran könnte ich mich gewöhnen." Bemerkte Elijah nebenbei als er sich eine Gabel in den Mund schob. Ich seufzte. "Ja, ich nicht. Also nicht das ich was dagegen hab, ab und zu Mal für dich zu kochen, aber ich brauche mal wieder was richtiges zu tun." Lächelnd legte er den Kopf schief. "Du wolltest doch studieren." Ich nickte. "Ja und bei einem Fernstudium habe ich den Vorteil das ich selbst bestimmen kann wann es los geht. Ich habe mir überlegt das ich im Januar starte, aber bis dahin brauche ich was zu tun, sonst werde ich noch wahnsinnig."

"Aber warum willst du denn erst im Januar anfangen?" Gemeinsam räumten wir den Tisch ab. "Um die Weihnachtszeit zu genießen, wir haben immerhin Ende November. Ich meine ja auch nicht direkt Arbeit wenn ich jetzt von Beschäftigung spreche, sondern eher ein privates Projekt oder so, verstehst du?" Elijah schien zu überlegen, er legte den Kopf schief und sah mich eine Weile stumm an ehe er zu mir kam, mich in seine Arme zog und mir einen kurzen Kuss gab. "Wie wäre es denn damit wenn du anfängst dich mit unsere Hochzeit zu beschäftigen?"

"Naja, das würde ich eigentlich gern mit dir gemeinsam machen. Immerhin ist es unsere Hochzeit und nicht nur meine." Elijah nickte als habe er sich das schon gedacht. "Hm. Und wenn du anfängst das Haus einzurichten?" Irritiert sah ich ihn an. "Aber das ist doch schon eingerichtet." Elijah lachte. "Nicht wirklich Kätzchen, ich hatte das Haus erst kurz vor deiner Ankunft hier gekauft. Bisher habe ich nur ein paar Zimmer wirklich eingerichtet. Den Salon, mein Büro, das Fitnessstudio und die Bibliothek. Selbst unsere Zimmer habe ich einfach nur aus einem Katalog ausgesucht. Es ist ziemlich schlicht und unpersönlich, alles nur um überhaupt etwas zu haben." Zugegeben ich hatte mich schon über die Einrichtung hier gewundert, es war nicht wirklich sein Stil.

"Du würdest das wirklich mir überlassen? Ich meine komplett? Was wenn es dir am Ende nicht gefällt?" Wieder überlegte er kurz, dann bekam ich einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. "Okey ich sag dir was. Du planst erstmal nur und dann besprechen wir das Ganze gemeinsam okey?" Ich nickte. "Gut." Er schielte auf die Uhr. "So ich habe noch eine Telefonkonferenz mit dem Rat vor mir. Kommst du so in zwei Stunden in mein Büro? Ich würde dir gern etwas zeigen. Eigentlich hatte ich das als Geburtstagsüberraschung geplant aber mir fällt bis dahin sicher noch etwas anderes ein."

"Warum nur habe ich das Gefühl das du bereits schon etwas anderes hast?" Er grinste breit. War mal wieder typisch, er wollte nicht das ich ihm etwas schenkte, aber er durfte mich überhäufen. Trotzdem war ich neugierig auf das vorzeitige Geschenk. Doch da er mir ihm Vorhinein garantiert nichts sagen wird, fragte ich erst gar nicht. "Apropos, mein Geburtstag. Was machen wir da eigentlich? Ich nehme an die Familie kommt?" Immer noch grinsend schob Elijah mich vor sich hin, aus der Küche. "Überraschung." War alles was er zu meinen Fragen sagte. Im Wohnzimmer bekam ich noch einen langen Kuss ehe er mich wieder allein ließ. "Bis naher." Der immer mit seinen Überraschungen. Augen verdrehend ging ich ins Bad um zu duschen.
 

Zwei Stunden später öffnete ich die Tür zu Elijahs Büro, Gabriel war da. ".... außerdem haben die Wächter die erste Begutachtung zu den neuen Rekruten geschickt. Ich habe mir erlaubt die ihres Neffen ganz nach oben zu legen." Mit diesen Worte legte er einen Stapel Akten auf Elijahs Schreibtisch. Elijah nickte. "Danke Gabriel." Mit einer Verbeugung verabschiedete sich dieser, als er an mir vorbei kam verbeugte er sich ebenfalls vor mir. "Miss Kobras." Ich lächelte. "Gabriel." Als die Tür sich hinter Gabriel schloss ging ich um Elijahs Schreibtisch zu ihm. Er hatte sich bereits die erste Akte geschnappt und lass sie aufmerksam. Ich stellte mich hinter ihn, schlang meine Arme um seinen Hals, legte mein Kinn auf seine Schulter und lass neugierig mit. "Erste Begutachtung?"

"Damit werden die neuen Rekruten in Klassen unterteilt um ihr Training zu optimieren. Nichts davon ist schon wirklich von Bedeutung. Die ersten zwei Jahre sind eher unbedeutend, nur allgemeines Training. In den drei folgenden Jahren wird es interessanter, da geht es dann um Spezialgebiete und die späteren Aufgaben nach der Ausbildung. Die Bewertungen dann sind entscheidend. Es ist eher selten das ein Rekrut schon in den ersten zwei Jahren aus der Masse hervor sticht."

Ich nickte knapp, das was ich lass hörte sich zwar positiv an aber es wurde nichts besonders hervorgehoben, aber nach dem was Elijah gesagt hatte war das ja normal. "Musst du das jetzt etwa alles durchgehen?" Missmutig betrachtete ich den Aktenberg, doch Elijahs Kopfschütteln ließ mich lächeln. "Nein, das ist eher nebensächlich. Dafür habe ich etwas Zeit, ich wollte nur eben die von Andrej durchgehen." Dann drehte er mir das Gesicht zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Bereit?"

"Wofür denn? Ich weiß ja nicht was mich erwartet." Er grinste nur und stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich, aus dem Büro und ein Zimmer weiter. Davor blieb er stehen und zog einen Schlüssel aus seiner Hemdtasche. Weiterhin geheimnisvoll grinsend überreichte er ihn mir. Argwöhnisch warf ich ihm noch einen kurzen Blick zu ehe ich den Schlüssel ins Schloss steckte und aufschloss. Langsam und vorsichtig drückte ich den Türgriff runter und drückte die Tür allmählich auf.

Atemlos schnappte ich nach Luft und lief langsam und staunend in den Raum hinein, drehte mich um mich selbst und ließ den Anblick auf mich wirken. "Da-as ist f-f-für mich?" Elijah schwieg, nickte nur und sah mich weiterhin aufmerksam an, beobachtete jede noch so kleine Reaktion. Lächelnd drehte ich mich noch ein Mal um mich selbst und ging danach zu dem Schreibtisch, meinem Schreibtisch, strich bewundernd über das weiße Holz. Elijah war mir gefolgt, blieb dicht neben mir stehen. "Gefällt es dir?" Ich nickte, immer noch völlig überwältigt. Er hatte mir ein ganzes Büro eingerichtet.

Es war nicht so modern wie sein eigenes. Die Möbel waren Barock angehaucht und weiß, mit ein wenig goldenem Stuck. Es wirkte überhaupt nicht protzig sondern war dezent genug gehalten um einfach nur verträumt auszusehen. Die Kissen und Polster der Möbel waren cremefarben, ebenso der weiche Teppich und die Vorhänge an dem riesigen Fenster. Die feinen, creme und sandfarbenen Stofftapeten waren mit einem sehr zarten goldenen Blumenmuster versehen. Es gab sogar einen kleinen Kamin in dem ein Feuer prasselte. An den Wänden hingen unzählige Bilderrahmen, einige enthielten bereits Bilder von unserer Familie andere waren noch leer. Vereinzelt standen Vasen auf verschiedenen Kommoden oder Beistelltischchen, mit hübsch arrangierten Blumensträußen darin. Die Regale und Schränke allerdings waren weites gehend leer. Die sollte ich wohl selbst füllen. Allerdings gab es da einen ziemlich großen Schrank mit unzähligen Büchern darin, als ich die Titel lass stellte ich fest das es wohl Nachschlagewerke für meine zukünftigen Studien sein sollten.

Als ich mich schließlich sattgesehen hatte setzte ich mich lächelnd an den Schreibtisch und himmelte Elijah an. "Es ist perfekt." Erleichterung breitete sich auf seinem Gesicht aus als er sich zu mir beugte um sich einen Kuss zu stehlen. "Ich dachte mir das du einen Ort gebrauchen könntest an dem du in Ruhe studieren kannst. Und außerdem brauchst du für deine zukünftigen Aufgaben ja ein Arbeitszimmer." Irritiert sah ich ihn an. "Zukünftige Aufgaben?" Schmunzelnd hockte er sich neben mich. "Naja als meine Frau wirst du für unseren Haushalt verantwortlich sein. Das Personal, das Vermögen, die Anwesen und noch vieles mehr. Eigentlich werde ich so ziemlich alles auf dich übertragen was unser Privatleben angeht. Das einzige was ich noch übernehmen werde ist alles was unsere Sicherheit betrifft. Dann kann ich mich vollkommen auf meine Arbeit konzentrieren und du hast die Arbeit die du dir so sehr wünscht und es ist etwas was du von zu Hause aus erledigen kannst, so wie wir es besprochen hatten."

Etwas überrumpelt sah ich ihn an. "Du gibst freiwillig die Kontrolle darüber ab?" Er verzog das Gesicht. "Ich habe immer noch ein Vetorecht, aber ja, im Prinzip ja." Glücklich beugte ich mich vor um ihm einen langen Kuss zu geben. "Danke." Genießend hatte Elijah die Augen geschlossen und brummte als ich mich wieder von ihm löste. "Ach ja und dann hab ich mir erlaubt noch ein kleines Speziell für uns einbauen lassen."

"Ein Speziell?" Neugierig sah ich mich um. "Was denn?" Elijah nickte zu der Wand die sein Büro von meinem trennte. "Eine versteckte Tür." Uiiii. Grinsend stand ich auf und ging auf die Wand zu. Elijah folgte mir und betätigte einen versteckten Schalter, woraufhin sich die Wand öffnete und Elijahs Büro in Sicht kam. "Falls du während der Arbeit Sehnsucht nach mir bekommst." Hauchte er mir ins Ohr während er mich von hinten mit den Armen umschlang nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte. "Hm, aber verfehlt das nicht den Sinn eines eigenen Büros. Jetzt wo ich von dieser Tür weiß werde ich mich garantiert nur zu gern ablenken lassen und auch dich von der Arbeit ablenken." Elijah lachte rau an meinem Hals während er mich rückwärts zu meinem Schreibtisch zog. Kichernd ließ ich ihn machen. Dort angekommen drehte Elijah uns beide um und drückte mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, beugte sich über mich während er seine Krawatte löste. "Hast du etwa noch nie davon gehört das kleine Ablenkungen zwischendurch die Arbeitsmoral und Effizienz steigern?"

Ich drehte den Kopf, sah ihn über meine Schulter hinweg an. "Ist das so?" Er grinste lüstern als er meinen Rock hochschob und fest über meine Backen strich. "Oh ja Kätzchen, ganz ohne jeden Zweifel." Seine Hände verschwanden und ich hörte wie er seine Krawatte ganz abnahm. Dann wurde mir die Sicht genommen, er verband mir die Augen mit seiner Krawatte. Ich bekam einen schnellen Kuss auf die Wange als er mein Höschen runter zog. Lustvoll stöhnte ich auf als seine Hand unvermittelt auf meinem Hintern landete, fest und hart. "Wem gehörst du Kätzchen?"

Wieder landete seine Hand auf meiner Backe. Ich stöhnte erregt, keuchte. "Euch mein Herr, nur euch allein." Elijah ließ ein zufriedenes Knurren hören, besitzergreifend und wild. "Braves Kätzchen.... Obwohl..." Erschrocken horchte ich auf. Oh weh. "Da gibt es ja eigentlich eine ausstehende Strafe die noch vollstreckt werden muss." Eine ausstehende Strafe? Wofür? Ich überlegte fieberhaft, allerdings fiel mir absolut nichts ein. Elijah lachte dunkel als er sich aufrichtete. "Bleib so." Schritte erklangen, ich glaubte kurz eine Schranktür zu hören. Er hatte hier wohl etwas im Vorhinein versteckt. Dann war Elijah auch schon wieder hinter mir. "Du hast keine Ahnung was ich meine oder mein Kätzchen?"

"Nein Herr." Ich lag völlig still auf dem Tisch, wartete und überlegte weiterhin fieberhaft wofür ich eine Strafe verdient hatte. "Gut, ich sagte damals ja du wirst es nicht kommen sehen." Auch mit dieser Information konnte ich noch nichts anfangen. "Und ich habe dir versprochen das du den hier dafür bekommst." Fest drückte sich eine Rohrstock gegen meinen Hintern. Immer noch überlegte ich fieberhaft, kam allerdings einfach nicht darauf. Der Rohrstock beunruhigte mich nicht wirklich, ich wusste zwar das es wehtun würde, aber ich hatte mittlerweile so viel vertrauen in Elijah das es mir keine richtige Angst mehr machte wenn er mich bestrafen wollte. Es war mehr ein Kribbeln, ein zwiegespaltenes Kribbeln, zwischen Vorfreude und einem gewissen Unbehagen bei den Gedanken an die Schmerzen.

"Dreißig."
 

Keuchend lang ich auf dem Schreibtisch und wand mich unter Elijah, mittlerweile hatte er mich umgedreht und mein wunder Hintern rieb bei jedem Stoß über die Tischplatte. Meine Hände waren dürftig mit meiner Bluse gefesselt und wurden von ihm über meinem Kopf festgehalten, während er mich schnell und hart nahm. "Also Kätzchen...." Keuchte Elijah zwischen den Stößen. "Wofür war das?" Stöhnend schüttelte ich leicht lächelnd den Kopf. "Für den Lamborghini. Dafür das ich ihn gestohlen habe." Ich hatte das wirklich schon vollkommen vergessen. Elijah grollte tief in der Kehle. "Ganz recht und wirst du das je wieder tun." Ich schrie als er unvermittelt in meine Brustwarze biss. "Nein, Herr. Nie wieder."

"Braves Kätzchen." Mit diesen Worten zog er sich aus mir zurück und drehte mich dann erneut um, sodass ich nun wieder mit der Brust auf dem Tisch lag. Ich bekam je einen schnellen Kuss auf beide Backen ehe er mich im Nacken packte und mit einen kräftigen Stoß wieder in mich eindrang. Keuchend stimmte er einen schnellen Rhythmus an, als ihn plötzlich ein Klopfen an der Tür inne halten ließ. Ich kniff die Lippen zusammen, versuchte meine gekeuchten Atemzüge zu dämpfen.

Raoul räusperte sich vor der Tür. "Entschuldigt die Störung aber Wilhelm gerade unangemeldet hier aufgetaucht." Erschrocken fuhr ich hoch doch Elijah drückte mich wieder runter. "Beschäftige ihn noch kurz, wir kommen gleich." Das seine Wortwahl wohl nicht die Beste war fiel ihm dann auch auf als Raoul murmelte. "Kann ich mir denken. Ich werde ihn durchs Haus führen." Dann war er verschwunden und ich konnte einfach nicht anders und kicherte los, zumindest solange bis Elijah erneut anfing mich schnell und hart zu nehmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Narudia
2019-11-25T06:38:54+00:00 25.11.2019 07:38
huhu,

oha den Lamborghini hab ich tatsächlich auch schon vergessen, es ist so viel passiert mittlerweile. Es ist so toll wie aufmerksam Elijah ist mit dem Büro für ihre Studien und ihre zukünftigen arbeiten. Er hat immer eine Überraschung auf Lager. und der Spruch mit dem wir kommen gleich und der Antwort das kann ich mir denken war einfach zu genial. was Wilhelm wohl will? sicher auch zur Verlobung gratulieren.

lg Narudia
Von:  CharlieBlade1901
2019-11-22T18:17:40+00:00 22.11.2019 19:17
Charlie: „Wer wohl der Trainer von deinem Neffen wird. Wenn wir doch nur jemanden kennen würden der sich liebend gerne solch einer Aufgabe stellt. Trainiert sollte er sein.“
Minna: „Gebildet wäre nicht schlecht.“
Viktor: „Erfahrung sollte er haben in dem was er tut.“
Katja: „Denken wir alle an den selben.“
Minna: „Oooohhhh Blade!“
Antwort von:  Miyako-Naoko
22.11.2019 22:44
Blade: "Bin in nächster Zeit nicht abkömmlich, bin beschäftigt."
Antwort von:  CharlieBlade1901
22.11.2019 22:52
Ach komm du kannst auch später noch mit Minnas Cusine flirten so viel du willst. Aber hier geht es um wichtige Zukunftspläne.
Antwort von:  Miyako-Naoko
22.11.2019 22:58
Es gibt sehr viele gute Ausbilder
Antwort von:  CharlieBlade1901
22.11.2019 23:06
Da du mit Elijah auf einer Stufe bist bezweifle ich diese Aussage. Aber gut dann muss sich sein Neffe mit irgend so einem zweitklassigen trainier Pfutzi begnügen dessen größter erfolg die Jagd von ner Kuh war. Traurig.
Antwort von:  Miyako-Naoko
23.11.2019 11:29
Warte einfach auf das nächste Kapitel, da lernst du noch nen guten Trainer kennen, bzw du kennst ihn schon


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