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Kagome's Cousine

von

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Willkommen in der Sengoku-Zeit

Verwirrt sah Yasmin sich um, sie befand sich auf den Grund des Brunnen, doch irgendwas schien anders zu sein als vorher, denn es war komischer weiße heller, als erwartete. Verwirrt richtete die Braunhaarige ihren Blick nach oben und entdeckte zu ihrem eigenen erstaunen den Himmel über sich. Nach einem kurzen Moment kletterte die Braunhaarige dann langsam aus dem Brunnen und sah sich verwundert in dem Wald um, in dem sie sich plötzlich befand. Sie befand sich scheinbar auf einer Lichtung, auf welcher nur der Brunnen stand und drum herum waren nur Bäume. Es verwirrt die Braunhaarige schon, dass sie sich plötzlich nicht mehr im Schrein befand und auch nichts mehr von diesem zu sehen war, genauso wenig wie man die Geräusche von irgendeinem Auto hören konnte. Yasmin verstand nicht ganz, was dort eben im Brunnen passiert war, doch es interessierte sie auch nicht wirklich. Das einzige was sie interessierte war, irgendjemanden zu finden, der ihr sagen konnte, wo sie war und wie sie wieder zurück kam. Wobei sie auch kurz überlegte, ob auch Kagome sich hier irgendwo befand. Doch nun machte sie sich erst mal in irgendeine Richtung auf den Weg und hoffte vielleicht eine Stadt oder ein Dorf zu finden.
 

Während sie durch den Wald ging, genoss die Braunhaarige die Stille, die in diesem herrschte, auch wenn es sie wunderte, dass sie bis jetzt noch nicht auf irgendeinen Menschen getroffen war. Auch wenn es hier wirklich schön war, wüsste sie langsam doch gerne, wo sie sich befand und wie sie wieder zum Higurashi-Schrein kommen würde. Die Stille des Waldes wurde jedoch plötzlich von einem Schrei unterbrochen. Erschrocken sah Yasmin auf, dieser Schrei kam eindeutig von einem kleinen Mädchen und noch dazu, schien dieses nicht weit von ihrer Entfernt zu sein. Ohne weiter darüber nachzudenken lief die Braunhaarige in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Kurz darauf kam sie auch schon auf einer Lichtung an und entdeckte auf dieser ein kleines Mädchen von ca. acht Jahren mit schwarzen Haaren und braunen Augen, nur kurz war Yasmin über die eher altertümliche Kleidung verwirrt, als sie jedoch auch schon den Grund für den Schrei des Mädchens entdeckte. Denn vor dem Mädchen erhob sich bedrohlich ein riesiger Tausendfüßler und wollte sich die Schwarzhaarige scheinbar fressen. Ohne wirklich weiter darüber nachzudenken, sprang Yasmin zu dem Mädchen und zog es mit sich aus dem Weg. Hinter sich hörte sie, wie der Tausendfüßler auf den Boden schlug.
 

Überrascht wurde sie aus braunen Augen angesehen, als sie das Mädchen auf den Arm hob und mit ihrer los lief. Hinter sich hörte sie, dass das Monster sie verfolgte. Kurz schoss Yasmin die Frage durch den Kopf, wie so ein Monster überhaupt existieren konnte, doch sie konzentrierte sich nun lieber erst mal darauf, diesem Vieh zu entkommen. Doch leider hatte sie nicht mit dem unebenen Boden gerechnet und stolperte nun plötzlich über eine Wurzel. Erschrocken keuchte sie auf, rollte sich jedoch so ab, dass das Mädchen auf ihrem Arm nicht verletzt wurde. Leider hatte sie das Monster nun jedoch eingeholt und bäumte sich über ihnen auf. Yasmin wusste, dass sie sich nicht schnell genug ausweichen könnte und kniff die Augen zu, während sie spürte wie das Mädchen sich näher an sie presste und ängstlich zitterte. Doch des Geschah nichts und nach ein paar Minuten öffnete Yasmin langsam wieder ihre Augen. Leicht überrascht weiteten sich ihre Augen, als sie sah, wie der Tausendfüßler langsam vor ihren Augen verätzt, während aus dem Körper eine Hand ragte, bei der die Finger grünlich Leuchteten.
 

Als das Vieh dann endgültig verätzt war, entdeckte Yasmin die Person, die das Mädchen und sie gerettet hatte. Vor ihnen stand ein Mann mit langen weiß silbernen Haaren und golden Augen. Dieser Trug einen weißen Kimono mit langen Ärmeln und rotem Blumenmuster, sowie einem weitem Hakama und schwarzen Schuhen. Was der Braunhaarigen jedoch am meistens ins Auge fiel, waren die Spitzenohren, der dunkellila Halbmond auf der Stirn und die waagerechten, dreieckigen lila Streifen auf der Wange des Mannes. „Sesshomaru-sama!“, riss die Stimme des Mädchen Yasmin aus ihrer Betrachtung. Schweigend lies sie die Schwarzhaarige los, welche sofort auf sprang und zu dem Mann lief. Vorsichtig richtete sich nun auch die Braunhaarige wieder auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ILoveGaara
2017-11-25T19:22:53+00:00 25.11.2017 20:22
Hey Yasmin
Ich wollte dir nur sagen dass ich den Anfang deiner Ff toll finde !
Mach bitte weiter so !
Ich hoffe wir lesen uns bald mal wieder ?
Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende
Glg
I Love Gaara
Pssst ich habe dir noch Lebkuchen und Kakao hingestellt





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