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Kizuna II

Verdammung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Ihr Lieben,

hier ein neues Kapitel für euch.

An dieser Stelle wollte ich euch allen einmal herzlich für die lieben und ausführlichen Kommentare von euch danken.
Ihr seid der Grund warum ich mich immer wieder an den Tisch setzte und sage: "Komm, mach das nächste Kapitel fertig! Hier und da noch ne Überraschung einbauen, mal gucken, was sie sagen xD"

Viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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Offenheit

Dunkelheit umgibt mich. 

 

„Inu Yasha…“ 

 

Das Flüstern meines Namens ist nur ganz leise zu hören. 

 

Wer…? 

 

„Inu Yasha…“ 

 

Jetzt deutlich lauter, doch auch, als ich mich umdrehe ist da nichts weiter, als Schwärze.  

Dann höre ich ein Keuchen und spüre den Luftzug im Nacken. 

 

„Inu Yasha, hilf mir!“ 

 

Ich schrecke hoch. Meine Kleidung komplett durchnässt, die Haare kleben auf meiner Stirn. 

 

„Inu Yasha.“ 

 

Ich zucke zusammen, als ich abermals meinen Namen hören. Doch die Stimmer identifiziere ich noch vor meinem aufgewühlten Geist, als die, der Dämonenjägern.  

Nicht die von Kagome. 

 

„Alles in Ordnung? Ich habe dich schreien gehört.“ 

 

Schreien? Ich?  

Scheiße. 

 

„So ein Quatsch. Mach dich nicht lächerlich, Sango.“ 

 

Ich wende den Blick von ihr, lasse mich schwerfällig wieder auf das kalte Holz der Hütte zurückfallen. Die Jägerin scheint jedoch keine Anstalten machen zu wollen es dabei zu belassen. Sie spricht zwar nicht, doch wieder in die Hütte gehen, auf dessen Dach ich die Nacht verbringe, will sie anscheinend auch nicht. Seitdem ich bemerkt habe, dass mich diese Träume Heimsuchen, schlafe ich lieber alleine. 

Auch, wenn das heißt, dass ich frieren muss.  

Doch das ist das erste mal, dass man mir die Albträume anscheinend auch noch anzuhören sind.  

Verdammt.  

Zu allem Überfluss raschelt die Matte jetzt zum zweiten Mal und ich kann gerade so ein genervtes Stöhnen unterdrücken.  

 

„Inu Yasha, du solltest zurück kehren. Es sind mittlerweile Tage vergangen seit deiner Ankunft und Nichts ist passiert. Ich bin sicher, Kagome braucht dich jetzt.“ 

Ich zieh die Lippen bei den Worten des Mönchs zu einer schmalen Linie. 

 

“Inu Yasha, hilf mir!” 

Ihre verängstigte, panische Stimme verfolgt mich noch kurz in meinen Gedanken. 

Auch wenn es nur ein Traum war... Doch noch immer schlägt mein Herz, wie verrückt. 

 

Wie gerne würde ich seinen Vorschlag einfach, ohne nach zu denken, befolgen, plagen mich doch selbst Vorstellungen über den miserablen Zustand, in dem sich die Miko sicher befinden wird.  

Doch… 

 

„Nein, ich habe es ihr versprochen. Wir sind uns einig, dass das Risiko zu groß ist, als dass ich an ihrer Seite bleibe. Ich bin sicher Sesshoumaru gibt gut auf sie Acht.“ 

Das hoffe ich zu mindestens… 

Ich bringe den Mistkerl persönlich um, wenn es nicht der Fall sein sollte.  

 

„Aber wir sind nicht wehrlos, Inu Yasha. Kohaku ist auch hier und die Menschen im Dorf können sich mittlerweile auch gut zur Wehr setzen. Du kannst also…“ 

 

„Nein“, unterbreche ich sie jetzt harsch, während ich mich aufrichte und meinen Blick fest auf das Paar nach unten richte. 

 

„Ihr habt keine Vorstellung. Ihr könnt nicht mal erahnen, wie stark diese Daiyoukai wirklich sind.“ 

 

Sie schauen mich an. Während der Mönch, wie so häufig bereits, erkennt, dass dieser Kampf gegen mich sinnlos ist, ist die Dämonenjägerin immer noch skeptisch und unnachgiebig.  

 

„Ja, aber…“ 

 

Miroku nimmt mir die Aufgabe ab, die junge Mutter zu unterbrechen, indem er ihr sachte eine Hand auf die Schulter legt und den Kopf bezüglich ihres Widerwillens schüttelt. Doch bevor ich ihm dankend zunicken kann, reißt mich der plötzlich stinkende Geruch im Wind aus der aktuellen Situation. Der Mönch dreht sich im gleichen Moment zu der Quelle dieser bösen Energie, als ich mit einem Sprung neben den Beiden lande und bereits meine Hand lauernd über Tessaiga schweben lasse. Sango sprintet in die Hütte und ich höre, wie sie aus einer Ecke des Raumes ihre Kampfausrüstung holt.  

 

„Kagome hatte also Recht.“, flüstert der Mönch und nimmt der Taijiya seinen Starb aus der Hand.  

 

„Ich schlag Alarm und bringe die Kinder mit Kaede fort.“ 

 

Während Sango und ich mit immer schneller werdenden Schritten den Youkai entgegenrennen, wird hinter uns auf eiserne Platten geschlagen und damit die Nacht in ein Chaos von lauten Rufen und klappernden Waffe verwandelt. Sango ruft ihrem Bruder in einem schnellen Satz zu, dass er auf die Kinder Acht geben soll, während sie Kiara ebenfalls ein Handzeichen gibt.  

Am Rande der Lichtung weißt mich plötzlich meine Nase daraufhin, dass etwas anders ist als sonst. Dieser Geruch ist mir fremd.  

Eindeutig Dämonisch. 

Ja. 

 

Aber irgendetwas stimmt nicht. 

 

 

 

 

------------------------------- 

 

 

 

 

 

 

Es ist für mich irgendwie immer noch komisch das Gefühl zu empfinden, mich auf den Besuch des Daiyoukais zu freuen. Immer noch überkommt mich manchmal das Gefühl, etwas Falsches zu machen. Wenn das Gesicht des Hanyous auftaucht ergreift mich im selben Atemzug sogleich die Scham und das schlechte Gewissen. Doch im Vergleich zu vor ein paar Wochen noch, ist dieser Klos in meinem Hals deutlich geschrumpft. Seitdem ich mich dem Daiyoukai voll und ganz hingegeben hab, wäre jegliche Leugnung meiner Gefühle schlich und ergreifend die reinste Lüge.  

Es ist nicht länger von der Hand zu weisen.  

Ich empfinde etwas für diesen Hund.  

Sofort lasse ich quälend langsam den Atem aus den Lungen entweichen und reibe mir in Form von leichter Gereiztheit über die Schläfen. Dabei ist es egal, wie häufig sich die immer gleichen selbstvorwerfenden Gedanken einschleichen… Diese eine Tatsache lässt sich nicht länger von der Hand weisen. 

Wie so häufig in den letzten gefühlten dreißig Minuten ziehe ich die Augenbrauen zusammen, während ich abermals mit einem frustrierten Stöhnen die Hände vors Gesicht zusammenschlage, wenn mich die Gedanken an den Daiyoukai auf höchst undamenhafte weise ergreifen und erröten lassen. 

  

Mein Blick schweif in Gedanken zur leicht geöffneten Tür nach draußen. Noch immer ist der Boden von einer dicken Schneedecke bedeckt, welche zusammen mit einem kräftigen Schneesturm den baldigen Höhepunkt dieser Eiszeit ankündigt. Allein der Anblick lässt mich erschaudern. Doch Dank des leisen vor sich hin knisternden Feuers ist von der geballten Kälte da draußen nichts zu spüren.  

Ich frage mich, wie lange der Daiyoukai mich heute warten lässt. Die Einsamkeit ist kaum noch aus zu halten, aber weil ich es nicht noch einmal riskieren möchte seinen Unmut in Folge meines Ungehorsams auf mich zu ziehen, sitze ich diese Situation zähneknirschend aus. Dabei erwische ich mich jedoch, dass mein verfluchtes Herz anscheinend auch Rücksicht auf seine Lage nehmen möchte. Er hat bereits genug Ärger.  

Und trotzdem. 

Ich blicke mich niedergeschlagen in dem großen, jedoch trostlosen Raum um. 

Letzten Endes kann ich nur hoffen, dass mein „Stubenarrest“ bald aufgehoben wird… 

Sonst werde ich doch noch wahnsinnig. 

 

Meine Lunge vibriert auf einmal so stark, dass ich mir überrascht an die Brust fasse, während meine Augen bereits reflexartig zu meiner Rechten blicken. Ich unterdrücke die aufkommende Hoffnung, Sesshoumaru würde dort erscheinen, weiß ich doch jetzt schon, dass es wer Anders ist.  

 

„Ist es nicht sehr riskant sich hier her zu wagen?“ 

 

Noch bevor ich seine athletische, hoch wachsende Gestalt erblicke sehe ich die milchige Wolke die unverkennbarer Weise von seiner langen Pfeife kommt. Über die Einsamkeit hinweg kann ich die Neugier nicht unterdrücken und erhebe mich, sogleich ich sehe, dass er sich mit dem Rücken zu mir auf der Veranda niedergelassen hat. Augenblicklich schlagen meine Haare wild um mich, als ich die Tür beiseite schiebe. Doch ihn in meine Räume ein zu laden wäre eine Situation, die eine eindeutige Grenze überschreiten würde. Somit ziehe ich mir eine Decke über die Schultern und wage mich in die Kälte hinaus. 

 

„Ich habe euch lange nicht gesehen. Es stört euch hoffentlich nicht, wenn ich mich nur vergewissern wollte, ob der Hund euch doch nicht aufgefressen hat.“ 

 

Sein arrogantes Grinsen ist etwas, was ich nicht vermisst habe, doch kann ich nicht bestreiten, dass es gut tut, jemanden bei sich zu wissen, auch wenn es sich hierbei um einem Vampir handelt.  

Stumm lasse ich mich neben ihn gleiten und ignoriere sein scherzhafte Kommentar. 

 

„Wie läuft das Daisho?“ 

 

Es ist nicht so, als wenn ich mich brennend dafür interessieren würde, doch jedes Gespräch ist besser, als die ziemlich knappen und einseitigen mit den Hundedaiyoukai. Seine roten Augen richten sich einen Moment verwundert auf mich, ehe er einen tiefen Atemzug von seiner Pfeife nimmt und die weiße Wolken mit einem tiefen Seufzer aus seine Lunge entweichen lässt. 

 

„Die Verhandlungen sind ermüdend. Bald sind alle Punkte besprochen und die Heerscher ziehen sich in ihre Ländereien zurück, um sich zu beraten. Dann geht das ganze Spiel von vorne los.“ 

  

Der bloße Gedanke daran allein scheint ihm wohl schon zu reichen, denn er schließt resigniert die Augen. Ich bin nicht besser, seufze ich doch bereits, noch bevor ich mich an meine guten Manieren erinnere. Doch die Aussicht, dieses ganze Theater für die Abschlussbesprechungen abermals durchzulaufen lässt mich innerlich die Pistole an die Schläfe drücken.  

 

„Nicht zu vergessen die danach anstehende Feier der guten Zusammenarbeit wegen,…. falls sich bis dahin niemand an die Gurgel gegangen ist.“ 

 

„Verstehe.“ 

 

Da die gute Erziehung eh hinfällig ist, lass ich nach dieser Aussage zutiefst niedergeschlagen den Kopf hängen.  

Himmel, wie soll ich das überleben? 

Als ich den Kyūketsuki mich leise belächeln höre ziehe ich lediglich die Lippen zu einer dünnen Linie zusammen, um mir ein Kommentar zu verkneifen. 

 

„Ach kommt schon. Es ist sicher besser, als hier eingesperrt zu sein. Ihr müsst euch sehr einsam fühlen...“ 

 

Seine neckende Stimme nimmt zum Ende seiner Worte eine ernsten Ton an, während er gleichzeitig die Lautstärke soweit senkt, dass man meinen könnte, es hätte sich so etwas, wie Mitleid in seinen Satz eingeschlichen. Ich hebe daraufhin unwillkürlich den Kopf, nur um tatsächlich seine leicht bedrückt erscheinende Mine vorzufinden.  

Ich zucke nur leicht mit den Schultern und lächle, hoffe, dass ich stark genug wirke und man meinem Körper die Lüge nicht anmerkt. 

 

„Es ist halb so wild. Sesshoumaru-sama und die Bediensteten besuchen mich regelmäßig.“ 

 

Als er den Mund gerade in Form einer Antwort öffnet, werden wir beide aus der Situation gerissen, als sich eine weitere Person auf der Veranda einfindet.  

 

„Na, na, na, wenn das Sesshoumaru-sama herausfindet hagelt es gleicht die nächste Bestrafung.“ 

 

Ich blinzle mehrmals, um mich zu vergewissern, dass sich doch tatsächlich diese kleine Rotznase eines Vogels mit verschränkten Armen vor uns aufgebaut hat.   

 

„Dann schlage ich vor du gehst es direkt petzen. Im Anschluss kann du ja erzählen, wieso du dich zu meine Gemächern begeben hast.“ 

 

In einer mehr als kindischen Geste tue ich es dem jungen Tanchou gleich und kreuze die Arme vor der Brust. Gleichzeitig grinse ich hämisch, als ich seine leicht zerknirschte Mimik entdecke. Soweit hat er anscheinend nicht gedacht… 

 

„Sora-chan, was verschafft uns die Ehre?“, spricht der Vampir übertrieben freundlich. 

 

Der Vogel ballt augenblicklich die Hände zu dicken Fäusten und läuft so rot an, wie ein Kind das den Lolli im Supermarkt nicht bekommt. 

 

„Nenn mich nicht Sora-chan! Mein Rang ist höher als deiner, elende Zecke!“ 

 

Er bläht sein Backen beleidigt auf, was seine Aussage nicht so ganz positiv untermauert. Sein Blick wird jedoch schnell wieder ernst, als seine Augen die meinen finden.  

 

„Du musst es mir beibringen!“ 

 

„Hm?“ 

 

„Diese Sprache. Ich muss sie erlernen.“ 

 

Ah. 

 

„Ich kann sie selbst nicht perfekt sprechen“, gebe ich zögernd von mir und erinnere mich ironischerweise an die zahlreich verpassten Englischstunden. 

 

„Wieso fragst du nicht deinen Vater?“ 

 

Hätte ich mich an die angespannte Atmosphäre der beiden Verwandten in Sesshoumarus Räumlichkeiten erinnert, hätte ich mir die Frage gespart. Die düstere Mine Soras spricht meinen Verdacht mehr als deutlich aus.  

 

„Wir haben nicht gerade ein harmonisches Verhältnis, vor allem seit dieser bescheuerte Schwan aufgetaucht ist.“ 

 

Zähneknirschend wendet er den Blick ab, um seinen insgeheim wahrscheinlich mehr als nur kleinen Ärger über diese Tatsache zu verbergen.  

 

„Also bring es mir bei. Ich muss wissen, worüber sie reden.“ 

 

„Hmmmm“, gibt der Vampir neben mir lang von sich, während er sich sein eckiges Kinn krault.  

 

„Du hast Angst, dass er wohl einen neuen Erben mit dieser Krähe zeugen könnte…“ 

 

Soras Gebiss schlägt so fest aufeinander, dass sich das Geräusch unnatürlich anhört, während er den Schwarzhaarigen fuchsteufelswild anblickt. 

 

„Das ist nicht wahr. Unterstell mir so etwas nie wieder.“  

 

Ayaka grinst nur schief, glaubt ihm scheinbar ebenso wenig wie ich, dass er nicht sogar sehr wohl diese Möglichkeit in Betracht gezogen hat.  

Seine auffällige Wut ist Indiz genug… 

 

„Im Übrigen…“, wendet sich der Vampir abermals mit einem zunehmend ernsten Gesichtsausdruck in meine Richtung, sodass er augenblicklich meine ganze Aufmerksamkeit besitzt. 

 

„Es wundert mich, dass Ihr scheinbar die Ruhe selbst seid…“ 

 

Wie? 

Ich lege den Kopf leicht schief, eine Gewohnheit, die ich mir nach langer Zeit von Inu Yasha abgeguckt habe.  

 

„Ihr meint… Er hat euch nichts gesagt?“ 

 

Seine Augenbrauen ziehen sich in leichten Unglauben und Ärger zu seiner Nasenwurzel zusammen, während mich allmählich die Beklemmung über meine scheinbar offensichtliche Unwissenheit einnimmt.  

 

„Was gesagt?“ 

 

Meine raue Stimme lässt die leichte Nervosität durchsickern.  

 

Kurz blickt mich der Kyūketsuki zögernd an und auch der Tancho hat den Atem neugierig angehalten. Dann kramt Ayaka in seiner Hosentasche, bis er einen Gegenstand hervorzieht, den ich im ersten Moment nicht zu identifizieren weiß.  

Erst als sich seine bleiche Hand öffnet und er das glänzende, mit Blut verschmierte Stück präsentiert, ziehe ich schockiert die Luft zwischen den Zähnen ein.  

 

 

„Ich denke, ihr habt ein Recht es zu wissen, betrifft es doch euch am ehesten.“ 

 

Seine Worte nehme ich nur am Rande auf, ist meine ganze Aufmerksamkeitsspanne doch nur auf dieses unscheinbare Kleinod in seiner kühlen, stark im Kontrast stehenden Hand gerichtet.  

Per se fahren meine Finger zittrig über die kühle Oberfläche, müssen sich von der Echtheit überzeugen, bevor mein Verstand mir unmissverständlich klar macht, dass es sich hierbei keineswegs um eine Täuschung handelt.  

Das kann nicht sein. 

Bitte nicht. 

 

Doch entgegen allen Flehens kann ich nicht länger leugnen dieses simple Wertobjekt zu kennen. 

Kein Zweifel. 

 

Das ist Mirokus Gebetskette... 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Lysandira
2020-03-04T09:14:00+00:00 04.03.2020 10:14
Soo..
Ich hab mal bis hier her alles aufgeholt.. Eine wirklich tolle Story.
Aber warum schreibst du nicht weiter 😱😱😱
Ich hoffe darauf, daß es irgendwann weiter geht.
Lg Lysandira
Von:  XxGirlyxX
2019-12-15T13:16:16+00:00 15.12.2019 14:16
Wieder ein tolles Kapitel :)
Oh nein, was hat das nun zu bedeuten? Sind sie wirklich tot? Oder haben sie das nur mitgenommen zum provozieren?
Bin schon so auf das nächste Kapitel gespannt
Lg XxGirlyxX
Von:  SUCy
2019-12-04T13:48:17+00:00 04.12.2019 14:48
Waaaa warum hörst da jetzt hier auf???

Da darfst du jetzt aber nicht so lange Pause machen!! Is ja nich auszuhalten!
Von:  oooRiverooo
2019-12-03T15:29:41+00:00 03.12.2019 16:29
Oh mein Gott was hast du getan 😥😥😥 mir ist grad ganz schlecht....der Mönch was ist passiert? Ahhhh....😱😱😱

Warum kommen die alle zu ihr? Ist ja wie in der Jugend man hat Hausarrest und alle treffen sich an deinem Fenster damit man nicht allein ist und wenn die Eltern kommen hauen alle ab 😂, nicht das ich sowas gemacht hätte 😂...

Wow das war wirklich mal wieder sehr spannend vor allem das Ende hat mich umgehauen...bin sehr gespannt wie es weiter geht!

Liebste Grüße River
Von:  Lexischlumpf183
2019-12-03T13:12:02+00:00 03.12.2019 14:12
Oh, was is da passiert 😱 freu mich über jedes neue Kapitel und bin jetzt natürlich sehr gespannt was da los is 🤔
Von:  KiaraBeautiful
2019-12-02T19:50:35+00:00 02.12.2019 20:50
Ui wie hab ich mich gerade gefreut als ich sah das es weiter ging :) gleich gelesen und kann es kaum abwarten das es weiter geht ;)
Ich mag wie du schreibst und mich fesselt deine Gesichte immer wieder aufs neue. Bitt lass uns nicht allzulange warten bis es weiter geht*lieb guckt*

LG


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