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Neu entdeckte Gefühle

von

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Hinter der Maske

Den ganzen Tag über ging Adrien das Geständnis seiner Klassenkameradin und guten Freundin nicht mehr aus dem Kopf. Konnte er sie jetzt überhaupt noch Freundin nennen? Sicher wollte sie nichts mehr mit ihm zu tun haben. Jedoch hoffte er, dass dem nicht so war. Er wollte sie nicht verlieren, nur weil er nicht so fühlte wie sie. Aber wie würde es jetzt weiter gehen? Montag würde er ihr wieder begegnen, vielleicht sollte er noch einmal das Gespräch mit ihr suchen?
 

„Denks du wieder an das Mädchen?“
 

„Ja. Du hättest ihren Blick sehen sollen. Sie tat mir so leid, was, wenn sie meinetwegen Akumatisiert wird?“
 

„Das passiert schon nicht.“
 

„Wieso bist du dir da so sicher?“
 

„Ich weiß es eben. Sie wird schon damit klar kommen. Immerhin ist sie gerade einmal sechzehn Jahre und du warst wahrscheinlich ihre erste Liebe. Das Mädchen wird sicher noch öfters enttäuscht werden.“
 

„Deine positive Art ist wirklich bemerkenswert Plagg. Jedenfalls würde ich gerne auf Nummer sicher gehen und ihr einen kleinen Besuch abstatten.“
 

„Du wärst sicher der letzte, den sie gerade sehen möchte.“
 

„Ich will ja auch nicht als Adrien zu ihr. Plagg verwandle mich.“
 

Das Zimmer wurde von einem grünen Licht erhellt und schon stand statt Adrien der Superheld Cat Noir im Zimmer. Sofort machte er sich auf den Weg zu seiner Klassenkameradin, blieb jedoch erst einmal auf dem Nachbardach stehen. Das Zimmer lag in völliger Dunkelheit, wahrscheinlich war sie noch nicht wieder zuhause. Er hoffte nur, dass sie nichts Unüberlegtes machte. Noch einige Minuten wartete der Kater, bevor er entschloss, wieder Nachhause zu gehen. Gerade als er sich umdrehte, sah er aus dem Augenwinkel, wie jemand zur Bäckerei lief. Seine Klassenkameradin kam gerade zu Hause an, kurz danach ihre beste Freundin. Er beschloss noch etwas zu warten und lange dauerte es nicht, ging das Licht im Zimmer an und die beiden setzten sich. Der Kater war froh, das Marinette weder etwas Unüberlegtes getan hatte, noch das sie akumatisiert wurde. Als Alya ihre beste Freundin jedoch in die Arme Schloss und ihr beruhigend über den Rücken strich, meldete sich wieder das schlechte Gewissen. Zwar konnte er nicht hören, was sie sagten, was dank seinem Stab kein Problem wäre, aber er wollte das Gespräch nicht belauschen. Er wollte nicht wissen, wie beide jetzt über ihn sprachen. Noch lange saß er da, beobachtete die beiden und auch, als Alya sich verabschiedete. Eigentlich wollte er zu ihr rüber springen, versuchen sie aufzuheitern, aber er wusste nicht, wie er das anstellen sollte. Als dann das Licht erlosch, blieb er noch einige Zeit sitzen, um nachzudenken. Als es jedoch anfing zu regnen, beschloss er, sich auf den Rückweg zu machen. In seinem Zimmer angekommen, verwandelte er sich zurück und bevor Plagg irgendetwas sagen konnte, hielt er ihm eine Schachtel Camembert hin, die er sofort nahm und zum Bett flog. Adrien begab sich ebenfalls zum Bett, legte sich hin und starrte zur Decke. Warum nur ging ihm seine Klassenkameradin nicht aus dem Kopf? Er wollte sie nicht traurig sehen, am liebsten würde er sofort zu ihr und alles dafür tun, damit sie wieder lacht.
 

„Du denkst schon wieder an das Mädchen!“
 

„Sie geht mir einfach nicht aus den Kopf.“
 

„Schon mal daran gedacht, dass sie dir mehr bedeutet, als du vielleicht denkst?“
 

„Wie meinst du das?“
 

„Du bist so auf Ladybug fixiert, das du das offensichtliche nicht siehst. Dir bedeutet dieses Mädchen etwas, sonst würdest du dir nicht solche Sorgen um sie machen und jetzt schlaf. Gute Nacht.“
 

Adrien wollte gerade etwas darauf erwidern, hörte jedoch bereits ein Schnarchen neben sich. Er fragte sich schon immer, wie sein kleiner Freund so schnell einschlafen konnte. Das Model dachte noch einige Zeit über seine Worte nach, bevor auch er von der Müdigkeit eingeholt wurde.
 

Am nächsten Morgen
 

Eingekuschelt lag Marinette in ihrem Bett, als plötzlich Tikki angeflogen kam und Maris Handy auf das Kopfkissen legte.
 

„Mari du hast eine Nachricht bekommen.“
 

„Ja und?“
 

„Na komm lese sie, sie ist von Nathaniel.“
 

Sofort saß Marinette aufrecht im Bett und schnappte sich ihr Handy.
 

„Warte mal, woher weißt du, dass sie von Nathaniel ist? Hast du etwa spioniert?“
 

Tikki kicherte nur, bevor sie sich auf die Schulter ihres Schützlings setzte. Marinette machte derweil den Nachrichtenverlauf auf und las die Nachricht von ihren Klassenkameraden.
 

Guten Morgen Mari, mir hat der Tag gestern auch gefallen und ich würde dies gerne wiederholen. Wie wäre es heute gegen vier beim Kino am Louvre?
 

„Er will mit mir ins Kino Tikki.“
 

„Ich weiß und sagst du zu?“
 

„Ich denke schon. Gestern konnte ich mich wirklich gut mit ihm Unterhalten.“
 

Sofort schrieb Marinette zurück und sagte dem Treffen zu. Sie ließ sich zurück ins Bett fallen und grinste vor sich hin. Tikki die bis eben auf ihrer Schulter war, saß jetzt neben ihrem Kopf und freute sich für ihren Schützling. Es schien fast so, als ob Marinette sich mehr für den Künstler hingezogen fühlte, als sie bisher dachte. Plötzlich war die Ruhe vorbei, da Marinette aufsprang, von ihrem Hochbett herunterstürmte und zu ihrem Kleiderschrank rannte.
 

„Was hast du denn plötzlich Mari?“
 

„Was soll ich heute anziehen? Ich meine, soll ich meine alltäglichen Klamotten anziehen, ein Kleid oder ein Rock? Wie soll ich meine Haare Stylen? Soll ich schminke auftragen oder lieber nicht? Tikki hilf mir.“
 

„Als ersten beruhigst du dich, du hast noch genügend Zeit und vielleicht solltest du Alya um Hilfe bitten?“
 

„Was wenn sie mich mit fragen löchert?“
 

„Sie weiß doch bereits, dass du dich mit Nathaniel getroffen hast. Sicher wird sie sich freuen, wenn sie von deinem Date erfährt.“
 

Sofort wurde Marinette Knallrot.
 

„Tikki das ist doch kein Date oder doch? Was, wenn es eines ist? Tikki warum musstest du das auch sagen.“
 

„Marinette du musst dich endlich mal Beruhigen. Mach dich erst einmal fertig, frühstücke und dann rufst du Alya an.“
 

Das Mädchen nickte, machte sich fertig, bevor sie runter in die Küche ging. Sie begrüßte ihre Maman, bevor sie anfing mit essen.
 

„Du bist heute ja richtig gut gelaunt.“
 

„Ähm ja, weil, weil, ich die ganze Woche immer pünktlich zur Schule gekommen bin, genau deswegen.“
 

„Ach so und ich dachte, das das vielleicht an einen Jungen liegt.“
 

Marinettes Mutter musste grinsen, während Mari verlegen wegschaute. Schnell aß sie ihr Frühstück, bevor sie sich auf den Weg zu ihrer besten Freundin machte. Tikki hatte Recht, sie musste ihre beste Freundin wegen heute Nachmittag fragen. Alya würde es hoffentlich verstehen, immerhin hatte sie gestern bereits das Gefühl, das sie nicht wirklich begeistert war, als sie sagte, dass sie mit Nathaniel in einem Café war.

So in Gedanken vertieft, bemerkte das Mädchen nicht den Helden, der gerade vor sie Sprang. Erst als sie gegen jemanden prallte, blickte sie auf.
 

„Cat Noir? Was machst du hier? Gibt es etwa wieder einen Akuma?“
 

Sofort schaute sie sich um, sah jedoch nichts Auffälliges. Auch machte der Kater keinen Anschein, dass er es eilig hatte. Im Gegenteil, er starrte sie einfach nur an, was ihr langsam unheimlich wurde. Auch wirkte er nicht so selbstverliebt und fröhlich wie sonst.

Seine Ohren waren flach zur Seite gelegt und auch sein Blick wirkte traurig.
 

„Alles okay bei dir Kitty?“
 

„Ja, also nein, also eigentlich wollte ich nur Fragen, wie es dir geht.“
 

Fragend schaute sie zu ihrem Partner, wusste sie nicht wirklich, was er meinte.
 

„Was meinst du damit? Ich bin nicht diejenige, die so traurig wirkt. Eigentlich müsste ich dich fragen, ob alles okay ist.“
 

„Beantworte mir bitte meine Frage.“
 

Der Kater klang plötzlich flehend und schaute bittend zu Marinette.
 

„Mi…mir geht es gut. Ich bin gerade auf den Weg zu meiner besten Freundin. Aber könnte ich vielleicht erfahren, warum du mich fragst?“
 

„Ich wollte nur Sichergehen, wegen, wegen gestern.“
 

„Was meinst du damit? Was sollte gestern gewesen sein?“
 

„Tu doch nicht so, die Abfuhr von Adrien natürlich.“
 

Geschockt über den plötzlichen Stimmungswechsel, wich Marinette zurück. Sofort bemerkte Cat Noir, das er gerade überreagiert hatte und was er eigentlich sagte.
 

„Es tut mir leid Prinzessin, ich wollte dich nicht anschreien.“
 

So schnell konnte das Mädchen nicht reagieren, sprang der Kater auf das nächste Hausdach und verschwand. Tikki kam sofort aus der kleinen Umhängetasche geflogen und schwebte neben Marinette.
 

„Das war ja jetzt komisch.“
 

„Das kannst du laut sagen. Er war irgendwie komisch und woher bitte weiß er davon, das Adrien mir gestern eine Abfuhr gegeben hat?“
 

„Vielleicht war er gerade in der Nähe und hat es mitbekommen?“
 

„Keine Ahnung, aber warum sollte er dann so traurig sein? Ist ja auch egal, ich sollte weiter gehen.“
 

„Machst du dir etwa keine Sorgen um deinen Partner?“
 

„Doch schon, aber was soll ich jetzt machen? Wer weiß was los war, aber wenn ich ihn das nächste Mal sehe, spreche ich ihn noch einmal darauf an, Versprochen.“
 

Marinette lächelte ihre kleine Freundin an, die mit einem Lächeln im Gesicht nickte und sich wieder versteckte. Sie führte ihren Weg fort und bei Alya angekommen, musste sie gar nicht erst klingeln, da ihre Freundin plötzlich aus der Tür trat.
 

„Oh Hallo Mari. Das ist ja ein lustiger Zufall, ich wollte gerade zu dir.“
 

„Wie heißt es immer, zwei dumme ein Gedanke!“
 

Die Mädchen lachten, bevor sie ihren Weg fortführten.
 

„Also was führt dich zu mir?“
 

„Ich brauche deine Hilfe, aber verspreche mir, nicht böse zu sein.“
 

Fragend zog Alya eine Augenbraue hoch, nickte jedoch.
 

„Ich bin heute mit Nathaniel zum Kino verabredet und habe keine Ahnung was ich anziehen, geschweige denn, wie ich meine Haare machen soll.“
 

„Du triffst dich wieder mit dem Rotschopf?“
 

„Hör auf ihn so zu nennen.“
 

„Sorry, aber ich dachte eher, dass das gestern eine Ausnahme war.“
 

„Ich eigentlich auch, aber als ich heute früh eine Nachricht bekommen habe, wo er mich ins Kino einlädt, keine Ahnung, aber ich habe mich irgendwie gefreut.“
 

„Jetzt sag nicht, das du dich ihn Nathaniel verliebt hast?“
 

„Nein, oder doch? Ich glaube nicht, immerhin habe ich gestern erst eine Abfuhr von Adrien bekommen. Aber ich muss auch gestehen, dass ich den Tag gestern wirklich genossen habe und auch über die Einladung zum Kino.“
 

„Kann es sein, das du mit ihm Zeit verbringst, um über Adrien hinweg zukommen?“
 

„Nein natürlich nicht. Es enttäuscht mich, dass du so von mir denkst.“
 

Gekränkt schaute Marinette zur Seite, bevor sie von Alya in eine Umarmung gezogen wurde. Sie wollte ihre beste Freundin keineswegs beleidigen, gar kränken.
 

„Tut mir leid Maus, das war nicht so gemeint. Ich weiß, dass du nicht jemand bist, der sich mit einen anderen ablenkt oder den Angebeteten Eifersüchtig damit macht. Um ehrlich zu sein, freue ich mich für dich. Klar war ich erst überrascht, als du mir das gestern erzählt hast, aber als ich sah, wie Glücklich du warst, habe ich mich für dich gefreut.“
 

„Danke, also heißt das…“
 

„Ich helfe dir sehr gerne, dich für dein Date fertig zu machen.“
 

Strahlend ging Marinette den Weg zu sich nach Hause lang, bevor sich die beiden Mädchen auf den Nachmittag Vorbereitete. Alya entschied sich für ein rotes Kleid mit kleinen weißen Schmetterlingen, die das Rockende zierte. Ihre Haare stylte die Hobby Journalistin zu einem Dutt, wobei eine Schmetterlingshaarklammer die Frisur den letzten Schliff gab. Neben etwas Wimperntusche, legte Marinette nur noch etwas Lipgloss auf. Sie mochte es eher dezent, anstatt so aufgetragen wie Chloé.

Gegen drei verabschiedete sich Alya, wünschte ihrer Freundin jedoch noch viel Spaß. Da es noch Zeit bis zum Treffen war, machte sich Mari langsam auf den Weg und kam viertel vor vier beim Kino an. Sie musste auch nicht lange warten, kam Nathaniel um die Ecke und strahlte das Mädchen an. Etwas verlegen blieb er vor ihr stehen und grüßte sie. Anscheinend war er genau so Nervös, wie sie selber, wie sie gerade feststellte.
 

„Wo…wollen wir rein Mari?“
 

„Gerne.“
 

Die beiden gingen ins Kino und nach einen Blick auf die Filmauswahl, entschieden sich beide für die Neuverfilmung „Das Parfum“. Marinette liebte diesen Film, auch wenn der Inhalt etwas grauenhaft ist, wenn man daran denkt, dass ein Junge, Parfum aus Toten Frauen herstellt. Nathaniel holte trotz Marinettes Einwand die Karten, durfte jedoch bei Popcorn und Getränke nichts dazugeben. Im Saal angekommen, setzten sich die beiden, bevor sie sich etwas unterhielten. Da es mindestens noch eine halbe Stunde eine Filmvorschau nach der anderen geben wird, hatten beide noch Zeit. Marinette bedankte sich noch einmal persönlich für den schönen Nachmittag und fragte nach seinen neusten Werken, während Nathaniel sie nach ihren Entwürfen ausfragte. Als jedoch der Film anfing, waren beide still und konzentrierten sich auf diesen. Während Marinette gebannt der Story folgte, hatte ihr Begleiter nach kurzer Zeit nur Augen für sie. Er rang mit sich, ob er seinen Arm um sie legen sollte oder nicht. Als Marinette sich jedoch gegen ihn lehnte, überlegte er nicht lange und zog sie näher zu sich. Mit einem Lächeln im Gesicht schaute sie zu Nathaniel, der sofort von ihren Augen hypnotisiert wurde. Er konnte sich auf nichts anderes mehr konzentrieren, als dem Mädchen, in welches er schon so lange verliebt war. Ohne Nachzudenken, kam er ihrem Gesicht immer näher, bevor seine Lippen zaghaft die ihren berührten. Überrascht darüber, konnte Marinette nicht reagieren und nach wenigen Sekunden löste sich Nathaniel auch schon wieder. Verlegen nahm dieser seinen Arm wieder weg, während sich Marinette aufrecht hinsetzte. Stillschweigend verfolgten beide den Rest des Filmes, hingen jedoch ihren eigenen Gedanken nach. Nach dem Film gingen beide stillschweigend aus dem Kino, verabschiedeten sich und liefen in verschiedene Richtungen. Nathaniel wollte sie eigentlich noch nach Hause bringen, traute sich nach dem Kuss jedoch nicht mehr. Marinette hingegen lief in eine Seitengasse, ehe sie sich in Ladybug verwandelte. Sie musste Nachdenken und wo ging das besser, als über den Dächern von Paris? Sie lief über die Dächer, bevor sie plötzlich ihren Partner entdeckte. Da sie gerade keine Lust auf ihn und seine Flirt versuche hatte, versteckte sie sich hinter einem Schornstein. Cat Noir schien sie nicht bemerkt zu haben, was sich als fataler Fehler herausstellte, da er auf direktem Weg zu sich nach Hause war. Er sprang durch das offene Zimmerfenster, verwandelte sich zurück und bemerkte nicht, dass er von seiner Partnerin gesehen wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  rumicosplay
2018-01-07T22:47:16+00:00 07.01.2018 23:47
Oh nein, das ende...
...spannend! *Ü* Was wohl jetzt passiert ? °Ö°
Antwort von:  Nami88
08.01.2018 07:18
Ja ich lasse immer einen Cliffhanger ^-^
Von:  Fiamma
2018-01-05T14:29:54+00:00 05.01.2018 15:29
Huhu Maus :)
Wieder ein tolles Kapitel :)
Nun ist sie bestimmt total verwirrt, durch den Kuss, ob das so klug war, sie jetzt schon zu küssen hmm xD
Und nun weiß sie auch, wer Cat Noir ist °-°
Da ist das Chaos ja schon vorprogrammiert XD
Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht, ich hoffe du lässt uns nicht zu lange warten :D

Liebe Grüße :-*
Antwort von:  Nami88
05.01.2018 18:47
Hey Mausi :D
Ja Mari war etwas überfordert mit dem plötzlichen Kuss ^-^`
Und das Chaos kommt definitiv xD
Überlege schon, ob ich täglich oder aller zwei Tage ein Kapitel on stellen werde ^-^

LG
Antwort von:  Fiamma
06.01.2018 10:02
Ich denke ma wir hätten nix gegen täglich :P xD
Antwort von:  Nami88
06.01.2018 11:31
😂😂😂
Okay ^-^


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