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Schattenzeit

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Da bin ich, ich weiß wie spät es wirklich für das Kapitel ist. Aber ich habe wegen Weihnachten etwas Stress gehabt. Deswegen glaube ich auch das einige meiner Meinung sind. Gut ich wünsche euch viel Freude beim lesen. Komplett anzeigen

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Katastrophe folgt

Noch einmal strich ich mir über das Kleid. Fühlte ob alles richtig sitzt und drehe mich dabei leicht. Prüfend seh ich zigmal zum Spiegel, der mir gegenüber steht und der mir mein derzeitiges Äußeres zeigt. Heute ist die Spendengala und da musste sie angemessen aussehen, wäre für ihren Auftraggeber ja sonst eine schöne Blamage. Genau das will ich ja nicht und wenn Sasuke nun tatsächlich da sein sollte, dann erst recht absolute Perfektion. Sie trug ein helles cremefarbenes, langes Kleid, was locker an ihrem Körper herablief. Ihre Haare hatte sie sich diesmal zum Teil hochgesteckt, sodass ein paar einzelne Strähnen, immer noch ihr Gesicht einrahmten. Die beiden Vorderen hat sie sich ein wenig gelockt. Beim Make-Up betonte sie ihre Augen und hatte dezenten Lippenstift aufgetragen. Sie wollte schön sein und nicht wie eine Nutte sich geben. Leicht verspüre ich das Gefühl in meiner Magengrube und dass seit heute Morgen, dass ich mit großer Wahrscheinlichkeit auf Sasuke treffen werde, umso mehr bete ich dazu ihn nicht dort zu sehen. In kurzer Zeit würde Mr. Ernstworth mich abholen und zur Gala bringen. Ich seufze. Was soll ich nur machen, falls Sasuke wirklich da auftaucht. Überhaupt hab ich ihm ja sozusagen ein Kontaktverbot auferlegt und er könne nichts dafür, denn er konnte ja nicht ahnen, dass ich auch da bin. Dies hoffte ich. Alles wird gut werden, hoffte ich. Plötzlich klingelte es und ich lös mich aus meinen Gedanken. Das ist bestimmt Mr. Ernstworth. Eilig nahm ich eine kleine weiße Clutch, passend zu den weißen Schuhen mit mittleren Absätzen, die ich zu meinem Outfit trug. Mit einigen Schritten, begab ich mich zu Tür und öffnete diese. Freundlich lächelte ich die dahinterstehende Person an, die mich ebenfalls freundlich anlächelt.
 

„Sind Sie soweit Ms. Haruno.“
 

„Ja, wir können los, Mrs. Ernstworth.“
 

Galant bot er mir seinen rechten Arm zum unterhaken an, das Angebot nahm ich sogleich an und so schritten wir nebeneinander zu der schwarzen Limousine, die unten vor dem Haus wartete. Gentlemanlike öffnete mir der ältere Herr die Türe und daraufhin stieg ich ein. Über die Fahrt hin, redeten Mr. Ernstworth und ich ein bisschen. Er ist echt ein guter Gesprächspartner, nicht wie die meisten anderen, diese langweilten einen zu Tode mit ihrem Ego Getue. Wenig später hielt die Limousine vor einem Gebäude, wo ein breiter roter Teppich vom Gebäude bis hin zur Straße ausgelegt worden ist. Der Chauffeur öffnete auf der Seite, wo sich der glamouröse Teppich auch befindet. Rechts und links davon standen unzählige Leute mit ihren XXL-Kameras und starrten aufmerksam in unsere Richtung. Ach scheiße. Das nervigste an diesen Veranstaltungen, sind nicht die Leute drinnen, sondern die Paparazzi davor. Tief atme ich ein, bereitete mich auf ein heiles Blitzlichtgewitter vor, was gleich unweigerlich kommen würde. Wie vorhergesagt fingen die Paparazzi wild an Fotos zu schießen, als Mr. Ernstworth zuerst ausstieg. Höflich streckte er eine Hand zu mir aus, was ich dankend annahm und mich aus dem Wagen erhob. Im ersten Augenblick, bin ich noch leicht irritiert, wegen der Blitze, doch dies legt sich schnell wieder und so lächelte ich einfach vor mich hin. So und Showtime. Wieder harkte ich mich unter und mit eleganten kleinen Schritten schwebte ich förmlich über den Teppich, dabei lächelte ich ständig in die Kameras. Einige Reporter schienen auch anwesend zu sein und die Gäste vorher um ein paar Worte zu bitten. So ging Mr. Ernstworth zu den Reportern, die sich sichtlich über seine Bereitschaft freuten und direkt mit einigen allgemeinen Fragen loslegten. Nur am Rande hörte ich dem zu, aber vergaß nicht darüber hinweg zu lächeln. Tja, dieser Abend würde noch sehr anstrengend werden. Morgen hatte ich bei meinem Dauer Lächeln, bestimmt einen heftigen Muskelkater in der Nähe des Mundes. Nach ungefähr zehn Minuten, begaben wir uns dann recht schnell ins Gebäude, anscheinend erreichte Mr. Ernstworth so langsam seine Grenzen. Kein Wunder, die Paparazzi sind eben unnachgiebig. Eine Dame kam charmant auf uns zugelaufen und bot meinem Begleiter an seinen Mantel abzunehmen. Nachdem die Dame den Mantel hatte, sprach sie das wir ihr folgen sollten. Sie führte uns in den riesigen Saal, wo die Spendengala stattfinden würde. Es dauerte nicht lange da kam ein Kellner und bot uns ein Glas Sekt an. Mr. Ernstworth und ich nahmen uns eins und Schritten weiter. Ich schaute mich genauer im Saal um. Am Ende stand eine Bühne mit einem Rednerpult und dahinter ist eine recht große Leinwand zu sehen. Auf der rechten Seite, befand sich ein kleines Buffet und mehrere steh Tische verteiltest sich im ganzen Raum über hinweg. Alle anwesenden sind schick gekleidet und hergerichtet. Vereinzelt standen Kellner zwischen den Gästen und boten Sekt und Wasser an. Viele Gruppen standen zusammen und unterhielten sich angeregt, wobei es ausschließlich Männer sind und die Begleiterinnen nur wieder zur Deko danebenstehen. Äußerlich lächelte ich und ließ mir meine Laune nicht anmerken. Einige Minuten verstreichen, bis die ersten Herrschaften sich auf uns zu bewegen und Mr. Ernstworth begrüßen. Erst danach sehen sie mich an und begrüßen mich ebenfalls, dabei sah ich ihn ihren Augen ein lüsternes Funkeln. Perverse alte Säcke. Ich verkniff mir ein wütendes Schnauben und lächelte weiterhin. Oh man das kotzte mich an. Mr. Ernstworth rettete mich, als er ein Gespräch über die momentanen Aktiengeschäfte ansprach und somit die Aufmerksamkeit der Herren gewann. So redeten sie und spekulierten in welche man investieren konnte und in welche lieber nicht. Unauffällig sah ich mir die anderen umliegenden Gesichter an. Das mir bekannte Gefühl, was sich als kleiner Druck in der Brust sich bemerkbar machte, verdeutlichte mir, dass hier auch Dämonen anwesend sind. Panik machte sich breit. Vielleicht welche die mich kannten oder Sasuke. Eventuell ist er selbst dafür verantwortlich. Aufmerksamer schaute ich mich um, dennoch vergaß ich nicht auf das Gespräch nebenbei zu achten, falls ich doch angesprochen werde. Egal wie oft ich mich umsah, ein mir bekanntes Gesicht, dämonischer Herkunft sah ich nicht. Erleichtert atme ich unauffällig aus und widmete mich wieder den Herren. Genau zur rechten Zeit, denn das Gespräch schien zu enden und wir verabschiedeten uns, um weiter zu gehen. Ein paar weitere Gespräche später konnte ich dann zum ersten Mal zum Buffet und brachte natürlich Mr. Ernstworth etwas mit. Dafür ist schließlich eine Hostess auch noch zuständig, ihrem Klienten zu versorgen, während er in wichtigen Geschäftsgespräche verwickelt ist. Leise summe ich eine mir unbekannte Melodie, sehe mir die vielen verschiedenen und exotischen Gerichte, sowie Speisen an. Überlegend schau ich von einem zum anderen Tablet, bis ich nach Mozzarellaspießen und Sushi greife. Das ist alles bestimmt so lecker. Ein Sternekoch muss die ganzen Speisen zubereitet haben, tja für die Reichen eben nur das Beste. Nachher würde ich wiederkommen, denn die leckeren, süßen Nachspeisen auf dem Nebentisch sahen mich schon so sehnsüchtig an, als ob sie förmlich schreien ich solle sie probieren. Das leckere Essen ist ein Pro-Argument, auf diese Art von Veranstaltungen zu gehen. Trotzdem, könnten sie lieber etwas weniger Teures den Gästen vorsetzen und das Eingesparte schon allein dadurch spenden. Problem ist aber das diese Idioten nie darauf verzichten würden, hoffentlich haben diese reichen Säcke ordentlich Kohle, die sie dann bereitwillig sind zu spenden. Ich steckte mir einen Spieß in den Mund und kaute genüsslich, dabei schweift mein Blick erneut über die Menge. Fast spucke ich meinen Mund Inhalt wieder aus, bei dem Anblick den ich vor Augen zu glauben schien. Nein, lass bitte ihn nicht hier sein. Schicksal wieso hasst du mich so sehr, hast du dich etwa mit Gott zusammen getan. Kurz vorm heulen, konnte ich mich in dem Augenblick passend beschreiben. Wieso hab ich immer so ein Pech, nie kriege ich Glück nicht mal ein winziges bisschen. Unauffällig drehte ich mich von der Person weg und entfernte mich langsam vom Buffet, was nun eine gefährliche, explosionsartige Bombe darstellte. Auf keinem Fall, sollte er mich sehen. Ungefähr zwei Meter stand ich schon vom Buffet weg und bewegte mich unsichtbar weiter. Doch irgendwas scheint damit nicht einverstanden zu sein, dass ich einfach so abhaue. So bleibe ich angewurzelt stehen, als mich die bekannte Stimme rief.
 

„Sakura?.“
 

Scheiße, schrie ich innerlich auf. Schritte die näher kamen in meine Richtung, mein Herz pochte um 180km/h schneller. Adrenalin floss durch meine Venen und ließ mich meine Muskeln anspannen. Es hätte ja eh keinen Sinn, ihn zu ignorieren. Gezwungen setze ich ein freundliches Lächeln auf, damit ich mich zu der Person umdrehen kann.
 

„Guten Abend, Naruto. Was machst du denn hier.“
 

Daraufhin grinste der blonde Mann spitzbübisch und verschränkte seine Arme hinter den Kopf. Mein Herz raste unaufhörlich weiter. Bitte sag nicht das, warum ich denke das du hier bist, verflucht nochmal bitte.

„Ach, ich begleite Sasuke, er mag es nicht alleine auf Veranstaltungen zu gehen. Früher musste ich ihn ständig begleiten, aber seit du da bist hat sich das ja Gott sei Dank geändert.“
 

Bitter. Bittere Niederlage. Innerlich schrie ich, raufte mir die Haare und trat gefühlt gegen alles was mir jetzt in die Quere kam. Mein Inneres stellte sich auf einen Stuhl, von der Decke hing ein Seil mit einem Strick. Es legte sich diesen um den Hals, vergießt eine letzte Träne und springt. Ja, so sieht es bei mir aus. Am liebsten würde ich das auch in der Realität umsetzen, leider ging das gerade nicht so. Mir wurde blitzartig bewusst, wie der Wind zu verschwinden, wenn Naruto bei mir ist, dann wird auch er nicht weit weg sein und mich im schlimmsten Fall finden. Panisch lachte ich gespielt und tat einige Schritte rückwärts, dass löste bei Naruto eine konfuse Reaktion auf das Geschehen aus.
 

„Was ist Sakura. Fühlst du dich nicht gut.“
 

„D-doch klar, aber ich bin im Dienst, deshalb muss ich auch zu meinem Begleiter zurück. Wir sehen uns dann Naruto.“
 

Bevor er auch nur den Mund öffnen konnte, bin ich schon außer Hörweite. Erleichtert atme ich die angehaltene Luft aus und versuche meinen Körper zu entspannen. Das Adrenalin sieht langsam wieder und gefasst, begebe ich mich zu Mr. Ernstworths Seite zurück. Höflich entschuldige ich mich für meine lange Abwesenheit, wo er bloß mit einem verständlichen Lächeln abwinkt. Jedoch kann ich nicht völlig entspannen, meine Augen zucken hin und wieder über die Menge halten Ausschau nach Naruto oder Sasuke, um rechtzeitig einen Fluchtweg zu nehmen. Plötzlich gehen die Lichter aus und vorne auf der Bühne wird das Pult mit einem einzigen Lichtstrahl beschienen. Ich erkenne einen recht jung aussehenden Mann. Ah, er musste der Veranstalter dieser Spendengala sein. Sogleich fing er an sich höflich vorzustellen und sich bei den Gästen für ihr kommen zu bedanken. Er redete über die Probleme die es in der Gesellschaft heutzutage gab und berichtete mit eigenen Erfahrungen. Man merkte richtig wie nah ihm dieses Thema ging, in seiner bewegenden rede hörte man die Emotionen richtig gut raus. Zuletzt bat er um Unterstützung um Hilfsprojekte zu fördern oder eben zu ermöglichen. Tosender Applaus, erfüllte den Saal. Selbst ich klatschte diesmal begeistert mit. Jemanden wie ihn, mit so viel Arrangement sieht man selten. Die gute Laune sollte aber ein jähes Ende nehmen, nachdem ich aus dem Augenwinkel schwarze Haare sah und den Körperbau erkannte. Wo ist diese verdammte Pistole oder diese Packung Schlaftabletten. Das Innere kramte und suchte, aber es fand nichts. Es gibt definitiv einen weiteren Anschlag auf mich. Leicht seitlich, begutachte ich ihn. Im nächsten Moment blieb mir fast die Luft weg, als seine schwarzen Augen auf die meine trafen. Er lächelte leicht zu mir und verneigte sich ebenso. Schluckend zögerte ich, zeigte dann dennoch ein gespieltes Lächeln. Ich bin doch eindeutig ein Hassobjekt, für die höheren Mächte, deswegen tun sie mir das an und ihnen ist alles recht um mich zu mobben.
 

„Ms. Haruno, schön Sie ebenfalls heute Abend hier zu sehen.“
 

„Ebenso Mr. Uchiha.“
 

„Du kannst ruhig Itachi zu mir sagen, schließlich kennen wir uns bereits näher.“
 

Ohne es verhindern zu können, färbten sich meine Wangen rosa. Dreck. Wenigstens ist es nicht sein kleiner Bruder gewesen, der neben mir urplötzlich stand.
 

„Ich bleibe lieber dabei sie zu siezen, denn ich bin der Auffassung das wir uns nicht so innig vertraut sind.“
 

Itachi lachte heiser und ich unterdrückte ein beleidigtes Schnaufen. Der fand echt alles was ich mache lustig. Unverschämt. Was machte er bloß hier. Ach ja er ist ein reicher Geschäftsmann. Gedankenversunken überlegte ich, ob er wusste das sein kleiner Bruder auch hier anwesend ist. So als hätte er meine Gedanken gelesen, beantwortet mir Itachi die nicht ausgesprochene Frage, recht beiläufig.
 

„Tja, mein Bruder musste hier auch irgendwo umherirren, vielleicht siehst du ihn ja später oder hast du es eventuell bereits.“
 

Verneinend schüttelte ich meinen perfekt frisierten Kopf. Bei der Vorstellung Sasuke zu sehen und er mit mir reden möchte, lässt mich ein winziges bisschen meine Gesichtsmuskeln runterhängen. Wie erwartet belustigt Itachi mein Mienenspiel. Empört darüber knurre ich auf. Blöder Idiot. Ich wendete mich ab und ging einfach. Nicht länger würde oder wollte ich den anderen Bruder ertragen. Heute ist doch mein Uchiha freier Tag. Warum geht nur alles so den Bach runter. Zielgerichtet setzte ich mich selbst unter Bedingungen. Nicht mehr zum Buffet zu gehen. Nicht mehr im Raum sich frei zu bewegen und nicht mehr Ausschau nach der einen Person zu halten. Von jetzt an werde ich egal was passieren mag, bei Mr. Ernstworth, an seiner Seite, bleiben. Zufrieden durchquere ich den Raum, auf der Suche nach Mr. Ernstworth. Je schneller ich ihn finde desto besser. Hinter einer Personengruppe sah ich ihn, er redete gerade mit jemanden, denn ich von der Perspektive meinerseits nicht sehen konnte. Erste Regel, unter keinen Umständen ein Gespräch stören. Dezent bleiben und ruhig sein. Unter diesen Bestimmungen machte ich dachte und elegante Schritte auf Mr. Ernstworth zu. Seitlich kam ich ihm näher. Achtete nicht auf die Person, mit dem er eine angeregte Diskussion hielt. Äußerst damenhaft stellte ich mich neben Mr. Ernstworth, sodass mich sein gegenüber nun sehen könne müssen. Plötzlich hörte das Gespräch abrupt auf. Ich hab nichts falsch gemacht, schließlich bin ich unauffällig herangetreten und leise geblieben. Fragend zog ich meine Augenbrauen hoch. Die ganze Zeit hielt ich meinen Blick leicht nach unten, so sah ich die gegenüberstehende Person nicht. Doch immer noch perplex, warum das Gespräch verstummt ist, als ich dazu gekommen bin, ist mir weiterhin schleierhaft. Darum wende ich meinen Kopf und sehe schuldbewusst zu Mr. Ernstworth auf. Dieser bemerkte sofort meinen Blick und wendete seinen vorherigen Blick nach vorne zu mir. Falten bildeten sich um seine Mundwinkel als er mich nur freundlich lächelnd ansieht. Zögernd öffne ich meinen Mund.
 

„Verzeiht bitte, falls ich sie gerade unterbrochen haben sollte, dass war wirklich nicht meine Absicht.“
 

„Das ist doch nicht deine Schuld.“
 

Mr. Ernstworth blickte bei seinen Worten zu der anderen Person. Unerwartet fing er an zu grinsen und schenkte mir dann erneut seine Aufmerksamkeit.
 

„Wenn ich’s mir aber nun doch recht überlegte, scheinst du doch der Grund zu sein.“
 

„Entschuldigen Sie bitte vielmals. Ic-“
 

„Hahaha. Ach nein, so meinte ich das auch wiederum nicht. Du scheinst nur einen zu positiven Eindruck zu machen, der tatsächlich so aus heiterem Himmel aufgehört hat mit mir zu reden, ist der junge Mann vor uns. Meine Liebe, recht liebreizend zu sein und jeden Mann den Kopf zu verdrehen, liegt dir wohl sehr.“
 

„Oh. Ähm, ich…..“
 

Nun ist es passiert, kein vernünftiger vollständiger Satz brachte ich heraus. Die Wangen von mir, dass spürte ich deutlich, wurden heiß und vermutlich lief ich sowas von rot an. Reinste Scham, fühlte ich. Geschmeichelt hob ich meinen Kopf an, um diesen völlig aus dem Kontext gerissen Mann zu sehen. Ja es traf mich. Er traf mich wirklich. Es traf mich mit voller Wucht. Hauptgewinn und in der Lotterie gewonnen. Vor mir stand kein geringere als Itachis kleiner Bruder, denn ich zutiefst am heutigen Abend vermeiden wollte. Karma, schrie mein Inneres deprimiert und frustriert. Stocksteif, als wären wir wohl beide in den Boden verwurzelt gewesen, standen wir da, sahen uns an ohne jegliche verbale Kommunikation miteinander auszutauschen. Was nun du unfähige Form einer professionellen Hostess einer mit gutem Ruf anerkannte. An der Stelle setzte sich wieder meine professionelle und disziplinierte Seite in den Vordergrund. Elegant verneigte ich mich leicht.
 

„Guten Abend, mein Name ist Sakura Haruno, ich bin die heutige Begleitung von Mr. Ernstworth.“
 

Schmunzelnd bemerkte ich wie Sasuke sich erstmal fangen musste, er hatte wohl nicht erwarten, wie ich hiermit umgehen würde. Innerlich lachte ich gehässig. Nimm das. Leg dich nicht mit mir an, während ich in meiner Arbeitszeit bin. Keine ist so gut im umswitchen von privater zur professionellen Seite, wie ich. Du vergisst wohl das ich die Nummer eins in der berühmten und berüchtigten Agentur der Branche bin. Es dauerte noch ein bis zwei Minuten, bis er es endlich hinkriegte seine profihafte Seite aufzusetzen. Er nickte mir höflich zu.
 

„Wünsche ich ebenfalls, ich bin Sasuke Uchiha.“
 

Kurz aber akzeptabel. Die erste Runde geht trotzdem an mich. Ein Räuspern lässt unseren, bis dahin intensiven Anstarrwettbewerb, für beendet entscheiden.
 

„Nun, Mr. Uchiha ich habe gehört, ihre geschäftlichen Beziehungen laufen einwandfrei und das sogar mehr als zufriedenstellend. Ihre Firma leistet ausgezeichnete Arbeit, wenn ich das mal so sagen darf. Ich finde ich überlege mir noch einmal ihr Angebot, wofür wir eine kurzzeitige Zusammenarbeit stattfinden lassen sollten.“
 

„Das würde mich sehr erfreuen, haben Sie vielen Dank.“
 

„Ach ja, was ich vergaß zu fragen, wie geht es eigentlich Ihrem Bruder. Er ist ja bekanntlich für die Firma außerhalb tätig.“
 

Mir fiel direkt auf, wie Sasukes Kiefer sich verspannte und er einen raschen Blick in meine Richtung warf. Dieser Augenblick ging zu schnell vorbei, sodass ich mir nicht hundert prozentig über das Gesehene sicher zu sein.
 

„Er ist zwischenzeitlich wieder zurückgekommen und unterstützt mich jedoch tatkräftig weiter.“
 

„Wirklich, dann ist ja alles gut. Familie ist nämlich sehr wichtig, auch wenn man als Geschäftsführer einer großen Firma, wie der ihren, auch so einiges zutun hat und so nicht viel Zeit besitzt.“
 

„Da haben sie leider recht. Manchmal sehe ich ja selbst, wie viel ich mir zu laste.“
 

„Ihr Bruder wird sie bestimmt auch in so manchen Dingen entlasten.“
 

„Ja, das tut er bereits intensiv.“
 

Bei seinen Worten erntete ich einen weiteren kurzen Blick, diesmal arroganter und hochnäsiger, so wie ich spürte. Aha, so lief der Hase also. Er denkt immer noch ich wolle lieber zu Itachi. Eigentlich bin ich ja jetzt auch unter Vertrag bei ihm, aber er hatte selbst schuld daran. Zudem konnte er das ja nicht wissen und das sollte auch erstmal so bleiben.
 

„Wirklich. Gut. Ich freue mich noch weitere positive Nachrichten von Ihnen, ihren Bruder, sowie der Firma.“
 

„Ich bin mir sehr sicher, dass sie schon bald wieder was hören werden. Wir sind bemüht uns stetig weiter zu entwickeln und zu verbessern.“
 

„Oh ja, da bin ich ziemlich zuversichtlich.“
 

Sasuke nickte daraufhin, blickte aber danach sofort zu mir. Nicht die Nerven verlieren. Professionell bleiben. Somit lächelte ich leicht und höflich zu ihm. Seine Augen formten sich zu Schlitzen und seine Mimik verhärtete sich. Doch schnell setzte er seine Monotonie wieder ein, lächelte jetzt aber auch zart zurück. Es ist kein liebevolles, kein höfliches, freundliches oder sonst was. Nein, seines schien hinterhältig und ein bisschen bösartig. Das gefiel mir nicht, der hegte doch bestimmt was aus und wird nicht auf Sympathie bei mir stoßen. Missfallend ließ ich einen Mundwinkel nach unten sinken, festigte mich relativ zeitnah und bin in meine perfekte Rolle zurück geschlüpft. Ich schaue ihn ohne Angst oder scheu an, fordere ihn heraus, seinen ach so teuflischen Plan in die Tat umzusetzen, worum Sasuke sich nicht ein zweites Mal bitten lässt. Er wandte sich zu Mr. Ernstworth.
 

„Verzeihen Sie, aber gestatten Sie es mir, ihre reizende Begleitung kurz mal entführen zu dürfen. Zu gerne würde ich einen Tanz von ihr mit mir Wagen.“
 

Argwöhnisch ziehe ich meine Augenbrauen in die Höhen. Das ist also sein ach so tyrannischer Folter Plan gegenüber mir. Stark unterdrückte ich ein gehässiges Lachen.
 

„Von mir aus dürfen Sie, aber was hält die Dame von ihrem reizenden Angebot.“
 

Erwartungsvoll sahen mich Mr. Ernstworth und Sasuke an. Mir blieben die herausfordernden Blicke von Sasuke nicht verborgen und ich grinste umso mehr. Herausforderung angenommen. Gucken wir mal was du so drauf hast. Meine Furcht ist wie weggeblasen und ich will Sasuke nur noch zeigen, wie sehr er sich in mir getäuscht hat und das in mehreren Hinsichten.
 

„Liebend gerne, nehme ich ihr Angebot an, Mr. Uchiha. Seien Sie sich aber bewusst, dass ich eine sehr gute Tänzerin bin.“
 

„Das gleiche gilt auch für Sie, mir gegenüber.“
 

Charmant zeigte er sein strahlendes Lächeln. Angeber. Gentlemanlike hielt er seinen Arm mir entgegen, sogleich hackte ich mich ein und wir gingen los. Elegant führte er mich in die Mitte des Saals, auf die provisorische Tanzfläche. Dort angekommen nahmen wir eine Start Position ein. Recht auffordern hielt er meine Hüfte mit seiner rechten Hand fest und seine linke umfasste die meine rechte. Wir sahen uns tief in die Augen, drohten fast wieder in den anderen zu versinken, dennoch holte uns die langsame trotzdem einfühlsame Musik, aus der beinahe Gefangenschaft raus. Beide von uns, sind erneut sie selbst und bei ihrer Rolle des heutigen Abends. Schwebend flogen wir übers Parkett. Unzählige Blicke lagen auf uns, nichtsdestotrotz scheinen wir nur Augen für den jeweils anderen zu haben. Unsere Umgebung blendeten wir komplett aus und hielten uns in unserer eigenen kleinen Welt gefangen. Dies ist ein magischer und prägender Moment für uns beide gewesen. Für einen Moment, vergaßen wir unsere zwischenzeitlichen Differenzen und Meinungen der anderen und unsere eigene. Wieso konnte er mich so einnehmen. Bei ihm fühlte ich mich so geborgen und sicher. Sasuke ist wohl der einzige Dämon, bei dem ich so anders gegenüber fühle. Klar Naruto mochte ich auch sehr, aber nicht auf diese Weise wie Sasuke. Als bloße Anziehungskraft bezeichnete ich es nicht. Es ist mehr, eben aber nicht definierbar. Ich verbrachte zu gerne Zeit mit Sasuke, er zeigte mir Seiten an sich die andere wohl nie zu Gesicht bekommen würden, abgesehen von Naruto oder seinem Bruder. Bei dem Gedanken seines Bruders Itachi, meldete sich erneut das schlechte Gewissen. Sollte ich Sasuke nicht doch von dem Vertrag erzählen. So wie wir gerade tanzen, will ich diesen Streit vergessen und Sasuke Beichten, was ich veranstalten habe. Sogar entschuldigen wollte ich mich, obwohl es größtenteils seine Schuld ist, aber ich sah ja ein Teil lag auch bei mir. Magisch funkelten Sasuke und ich uns an. Ich gab es zu, ich kam einfach nicht mehr weg von ihm. Hoffnungslos verfiel ich ihm. Außerdem wollte ich nicht so klein beigeben. Immerhin bin ich noch Sakura Haruno, auch wenn dies auf manche ziemlich eingebildet und arrogant klang. Der letzte Ton der Melodie verklang und wir blieben mit diesem auf der Tanzfläche stehen. Wir atmeten beide im selben Rhythmus und ich wünschte mir im selben Atemzug, wir könnten so bleiben, von mir aus auch weiteren Stunden. Wie hypnotisiert starrten wir uns an, keiner wollte die intime Nähe zum anderen trennen. Sein Atem traf mich im Gesicht und ich roch seinen eigenen Duft, der mich so willenlos machte. Eine gefährliche Kombination. Diese könnte unendlich heftig zu einer zerstörerischen Bombe mutieren.
 

„Sakura, ich…ich“
 

„Schon gut Sasuke. Ich denke uns beiden ist klar geworden, wo die Fehler lagen. Mir tut es leid, ich hätte nicht gleich so impulsiv reagieren dürfen.“
 

„Nein Sakura, dich trifft nicht die geringste Schuld. Die Wahrheit ist doch, dass ganz allein die meine war. Ich hätte dir Vertrauen entgegenbringen müssen und dich erklären lassen sollen. Einfach deine Position anhören sollen. Es tut mir leid, dass ich dir nicht geglaubt habe und dich beschuldigt habe.“
 

Völlig sprachlos konnte ich nichts darauf erwidern und so bildeten sich kleine Spuren von Tränen in meinen Augenwinkeln. Der Moment war so perfekt so wundervoll vertraut zwischen uns, aber wie es kommen musste, in letzter Zeit, höhnte die höhere Macht mir gegenüber.
 

„Sasuke, Sakura.“
 

Wir lösten den Blickkontakt voneinander und starrten auf die uns nebenstehende Person. Oh nein bitte. Nicht hier, nicht jetzt und vor allem nicht vor ihm. Itachi stand dort, sah uns beide lächelnd an und ich hatte die kleine Vorahnung, das gleich mächtig was schieflaufen wird. Es kam, wie ich es vorher fühlte. Das Lächeln Itachis schien zweischneidig und mich überrannte eine Gänsehaut.
 

„Ihr habt euch also doch noch gefunden, wie es aussieht.“
 

Deutlich sah ich die Wutader bei Sasukes Hals pulsieren. Gleich würde es mächtig spektakulär werden. Ich entfernte mich ein wenig von den zwei Uchihas, um nicht jeden Moment in die Schuss Bahn zu geraten. Beide warfen sich sagende blicke zu, jeder der beiden versuchte den anderen in die Knie damit zu zwingen, dennoch stand kein Sieger fest. Überraschend zog sich der Mundwinkel von Sasuke ein Stück hoch und ich wusste nicht ob das jetzt gutes oder schlechtes bedeuten sollte, aber ich tippte eher auf letzteres. Itachi schien abzuwarten, trotzdem schien er vorsichtig zu sein.
 

„Und dabei störst du, falls du es noch nicht mitgekriegt haben solltest.“
 

Jetzt verzogen sich Itachis Mundwinkel zu einem spöttischen. Das bedeutet wohl Krieg, unter Provokationen.
 

„Das denke ich nicht, kleiner Bruder. Ich wollte bloß abklatschen, wenn du verstehst.“
 

„Das ist nicht nötig.“
 

„Leider liegt diese Entscheidung diesmal nicht bei dir.“
 

Damit wandte er sich von Sasuke ab und trat einen weiteren Schritt auf mich zu. Ich schluckte und starrte in seine Augen, die mich so hungrig ansahen, als wäre ich eine gefundene und leichte Beute. Der ältere Uchiha streckte die Hand aus und ich wusste nicht recht ob ich diese nun annehmen sollte. Sehr schnell wurde mir diese Entscheidung abgenommen, nachdem ich unerwarteter weise auf einen schwarzen Hinterkopf starrte, der genau zwischen mir und Itachi stand.
 

„Wag es dich, sie anzufassen.“
 

Überragend weiten sich meine Augen. Hatte Sasuke gerade wirklich Itachi verboten mich zu berühren. Ist Sasuke etwa so eifersüchtig. Neugierig wie sein gegenüber reagierte, blickte ich an Sasukes Schulter vorbei, um einen Eindruck zu gewinnen. Die Augen und General der gesamte Gesichtsausdruck ist mehr als belustigt.
 

„Du scheinst noch immer starke Gefühle für Sakura zu haben, aber nachdem was ich weiß hat Sakura dir den Kontakt zu ihr verboten. Wer müsste dann eigentlich nicht bei ihr sein und sie anfassen.“
 

Herausfordernd starrten die Augen Itachis Sasukes an. Seine verengten sich zu Schlitzen und ich hörte wie er sich auf den Kiefer biss, das Knirschen ist laut und zeigt seinen Unmut über die Aussage. Volltreffer. Punkt für Itachi.
 

„Itachi, geh.“
 

„Nein. Du bist der der gehen sollte.“
 

„Ich wiederhole mich nicht.“
 

„Schön wir haben zum ersten Mal dieselbe Meinung, denn ich mich auch nicht. Außerdem hab ich was mit Sakura zu besprechen.“
 

„So eine schlechte Lüge, hab ich nicht von dir erwartet Itachi. Was musst du denn mit ihr bereden, wenn es wirklich so sein sollte, was ich stark anzweifle.“
 

„Sasuke, du müsstest wissen, dass sowas nur die Beteiligten etwas angeht, deshalb werde ich es dir garantiert nicht sagen. Zudem hast du kein einziges recht davon zu erfahren.“
 

Dunkel und erdrückend breitet sich die Aura von Sasuke aus und schwillt bedrohlich langsam in alle Richtungen. Die anderen Gäste wurden daraufhin aufmerksam und begutachten nun ebenfalls das Spektakel, dass sich zum jetzigen Zeitpunkt seinem Eskalation Höhepunkt nähert. Stumm hoffe ich das es einfach nicht zum Äußersten kommt. Suchend sah ich durch die Menge, in dem Glauben jemanden zu finden, der mir helfen würde den Konflikt der beiden am weiter voranschreiten zu hindern. Fluchend, nach meiner erfolglosen Suche, schenkte ich der Szenerie wieder meine Aufmerksamkeit. Diesmal bemerkte ich eine zweite, ebenso finstere und aggressive Aura, die sich aber im Vergleich zu Sasukes noch in Grenzen hielt. Als Verursacher machte ich Itachi aus. Es musste was passieren oder das endete in einem reinsten Massaker hier. Tja dann müsste Frau sich eben selbst helfen. Selbstbewusst ging ich an Sasuke vorbei, der mich sofort zurückziehen wollte, doch mein Blick verdeutlichte ihn das er dies gefälligst unterlassen sollte. Stur blieb ich in der Mitte zwischen den beiden stehen.
 

„Hört auf und zwar jetzt. Wir sind hier auf einer gehobenen Gala, für einen guten Zweck und wenn ihr es wagt dies jetzt hier, mit eurem Streit zu zerstören, dann schwöre ich euch werde ich dafür sorgen das ihr einen Haufen Geld spenden werdet. Ich kann nicht glauben das ihr Erwachsene sein sollt, ich sehe hier zwei kleine Kinder, die sich wegen etwas streiten, wozu sie kein Eigentumsrecht besitzen.“
 

„Du verstehst das nicht Sakura.“
 

Zornig verenge ich meine Augen und sehe den älteren Uchiha wütend an, der verstummte und sagte kein weiteres Wort.
 

„Ausnahmsweise gebe ich ihm recht und nun geh beiseite Sakura.“
 

Genervt und kochend vor Zorn drehte ich mich zur anderen Seite. Sasuke und ich lieferten uns einen Starrwettbewerb, diesmal ist mein Wille größer, denn Sasuke schnaubte und wendete seinen ab. Das siegreiche Gefühl schwoll in meiner Brust auf. Des Weiteren spürte ich zu meiner Zufriedenheit, wie sich beide Auren zurückzogen. Erst jetzt realisierte ich die noch immer starrende Gesellschaft, die ihre Blicke weiterhin auf uns drei gerichtet hatte. Einige flüsterten sich etwas zu und andere wiederum versuchten sich wieder normal in die auftretenden Gespräche einzuklinken. Erleichtert sah ich zuerst zu Sasuke und dann zu Itachi, wo dieser meinen Blick erwiderte und anfing zu grinsen. Was ist denn nun. Fragend versuche ich zu entziffern, warum er auf einmal so grinst und folge seinem Blick der auf Sasuke liegt. Ein Geistesblitz erfasste mich und bevor ich auch nur ansatzweise Itachi aufhalten kann, hat dieser die folgenschweren Worte schon ausgesprochen.
 

„Sakura, in zwei Tagen brauche ich dich. Wir werden auf eine Feier gehen.“
 

Erstarrt und völlig unfähig stand ich da und gleichzeitig klappte mir der Unterkiefer ein bisschen nach unten. Ich traute mich nicht nach Sasuke zu sehen und seine Reaktion darauf, aber dies brauchte ich erst gar nicht. Die brodelnde Aura hinter mir verriet mir, was er davon hielt. Bei mir brach der kalte Schweiß aus. Mein Körper zuckte unter der aufkommenden Stimme Sasukes zusammen.
 

„Sakura, was soll das heißen, er braucht dich.“
 

Nervös schluckte ich, denn dieser verdammte Hals kratzte unerträglich. Noch bevor ich zu einer Erklärung bereit gewesen wäre, kommt eine blonde Person auf und zugeeilt.
 

„Sasuke. Ist was passiert, deine Aura erdrückte eben fast den ganzen Saal.“
 

Naruto sah Sasuke an, geduldig auf eine Antwort. Nach einigen Sekunden bemerkte er endlich auch Itachi und mich. In seinen Augen las ich erstmal Unverständnis, bis er sich den vorherigen Vorfall anscheinend zusammenreimen konnte und nun weit, schockiert die Augen weitet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bella-swan1
2018-12-23T21:07:10+00:00 23.12.2018 22:07
Super Kapi.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Von:  Narudia
2018-12-22T21:55:28+00:00 22.12.2018 22:55
Huhu Ohje da hat Sakura gerade so die gala gerettet hoffen wir das es nun nicht doch noch eskaliert am besten geht die schnell zu mr Ernstworth zurück und widmet sich ihren derzeitigen Auftrag und lässt die 2 Brüder das unter dich klären. Die kann da definitiv nicht gewinnen zwischen den beiden

Lg Narudia
Von:  sama-chan
2018-12-22T11:08:53+00:00 22.12.2018 12:08
Ich hab bei dem Kapitel mehrmals die Luft anhalten und ein leise gemurmeltes “Oh sch****!“ unterdrücken müssen...
Nicht gut!
Garnicht gut!!!!
Oh bitte lass uns nicht so lange auf das nächste Kapitel warten! Ich bin schon seeeehr gespannt wie es weitergeht (in der Hoffnung, dass keiner der Charaktere einem Mordanschlag eines anderen zum Opfer fällt)!
Von:  Sakura2100
2018-12-22T09:27:41+00:00 22.12.2018 10:27
Wirklich tolles kapitel, saku tut mir ja schon seeehr leid, glück hat sie wirklich nicht, ich bin ganz ihrer Meinung gott muss sie wirklich hassen 😅😉
Aber anders gesehen, sonst wäre es ja nur halb so lustig und spannend gg
Ich hoffe sasuke bringt sakura jetzt nicht gleich um (übertrieben gesagt natürlich), außerdem wenn ja wieder alles “okay“ zwischen sasuke und sakura ist kann saku den Vertrag ja einfach auflösen oder ? Der Vertrag gilt ja nur so lange, wie sakura keine Aufträge von sasuke animmt oder ?
Aber ich muss gestehen durch den tanz zwischen sasusaku hat man die Spannung zwischen den beiden förmlich gespürt, also von dem her glaube ich sasuke muss ihr wohl oder übel bald sagen wer er wirklich ist, und wer weiß vielleicht ist es saku ja auch egal ?
Hoffe du schreibst bald weiter
Von:  Cosplay-Girl91
2018-12-21T23:15:54+00:00 22.12.2018 00:15
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Denai
2018-12-21T21:27:07+00:00 21.12.2018 22:27
Sehr schönes kapitel 😍
Bin gespannt wie es weiter geht.


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