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Schattenzeit

von

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Dämonenmitglied

Hey Leute, habt ihr euch schon mal gefragt, wie es wäre ganz alleine auf der Welt zu sein. Niemand der euch stört, ärgert, beleidigt oder euch auf die Nerven geht. Nun das Problem ist, am Anfang scheint das echt toll zu sein, aber bald kommt der Punkt, wo ihr euch einsam fühlt. Keiner der euch tröstet, dich zum Lächeln bringt oder der euch zuhört. So bekommt ihr auch niemals, eine Antwort auf gestellte fragen. Ihr fragt euch bestimmt gerade, warum erzählt sie uns das jetzt. Tja weil ich solch einen Moment gerade erlebe. Dabei bin ich eigentlich davon ausgegangen Sasuke, keinesfalls jemals mundtot zu machen. Schlimmer noch, er stand wie angewachsen da, mit starren Blick und keinerlei Regung. Wild wedle ich mit den Händen vor seinen Gesicht herum, um ihn wieder in die Realität zu befördern und währenddessen sprach ich ihn immer wieder mit seinen Namen an. Zwecklos er schien durch mich durchzusehen. Hat ihn das so sehr geschockt, dabei hab ich geglaubt zu wissen, dass meine Idee ihn gefallen wird. Bleibt noch der körperliche Weg, ihn in die jetzige Welt zu befördern und so handele ich. Weit hole ich mit meiner linken Hand aus und lasse diese mit Geschwindigkeit, auf seine Schulter niederknallen. Ein heftiger Ruck geht durch den schwarzhaarigen Dämon und er stolpert einen Schritt nach vorne. Schnell fängt er sich und dreht sich zu mir. Irritiert sieht er mich an und ich pfeife unschuldig vor mich her. Unheilvoll ziehen sich seine Augen zu feine Schlitze. Knurrend kommt er auf mich zu und drückt dann im Affekt seine Lippen auf meine. Tief versuche ich Luft zu holen, doch der Dämon nutzt diese Chance sofort und dringt mit seiner Zunge, in meine Mundhöhle ein. Bevor ich diesen ungestümen Kuss überhaupt erwidern kann, löst er sich von mir und schiebt mich etwas davon.
 

„Du bist verrückt.“
 

„Ach das bemerkst du erst jetzt. Der Zeitpunkt ist aber recht spät, finde ich. Ich weiß du meinst eher meinen Vorschlag, aber denk einen Augenblick darüber nach. Es ist genauso spektakulär, wie eine öffentliche Hochzeit. Aufmerksamkeit ohne Ende und dein Vater wird deswegen auch zufrieden sein.“
 

„Das mag sein, aber so einfach ist das nicht.“
 

„Bullshit, klar ist es das. Du benennst mich zum Mitglied deines Rates und ich habe eine hohe Position inne, die mich bei dem Dämonenvolk absichern wird. Zudem bin ich doch eh, für die nächsten Monate beim Verband gesperrt, also habe ich auch keine Pflichten und muss mich nicht an Regeln halten. Es wäre perfekt und kommt uns zugute, da wir mehr Zeit miteinander verbringen könnten.“
 

Letzteres scheint den schwarzhaarigen zum Schmunzeln zu bringen und er zieht mich erneut an sich und haucht mir, sanft mit seinen Mund einen Kuss auf. Frech grinse ich ihm zu und schlinge meine Arme, um den starken Nacken meines Lebenspartners.
 

„Du scheinst nun doch einverstanden, mit meinen Vorschlag zu sein. Deine Zustimmung hab ich also und deine Mutter, sowie Bruder sind es garantiert ebenso. Problematisch wird es bei deinen Vater.“
 

„Kriege ich hin.“
 

Oha so selbstbewusst, wie eh und je. Aufbauend klopfe ich Sasuke auf die Schulter und entferne mich dann von dem dunkelhaarigen. Der sieht mich beleidigt und enttäuscht an, worauf ich mir ein amüsiertes Lachen verkneifen muss. Voller Mitleid nähere ich mich erneut und presse sekundenlang meinen Mund auf seinen, bevor er mich jedoch wieder an sich ziehen kann, entferne ich mich wiederum und sehe sein trauriges Gesicht. Naja so traurig, wie es eben bei einem Uchiha aussehen kann. Aufreizend drehe ich mich um und wackle mit meinen Hüften. Es ist echt lustig zu sehen, wie Sasuke fast die Augen rausfallen. Natürlich will der Dämon mir folgen, Richtung Schlafzimmer doch ich verneine mit meinen Zeigefinger, denn ich hin und her bewege. Schmollend steckt er seine Hände in die Hosentaschen. Seufzend lächelte ich und gehe ein paar Schritte auf ihn zu, worauf er mich voller Vorfreude ansieht. Leider musste ich sasukes Hoffnung zerstören, was mich auch nicht wirklich erfreute, schließlich würde ich ebenso gerne, viel lieber mit ihm bestimmte Dinge machen. Sasuke muss aber vorher, diese Sache klären und damit sollte er erstmal, bei seiner eigenen Familie.
 

„Ich würde auch gerne mit dir spielen Sasuke, aber du solltest zuallererst mit deiner Familie darüber reden und ihnen unseren Vorschlag unterbreiten. Dann kannst du direkt deinen Vater überzeugen. Sei froh, denn du hast es endlich hinter dir.“
 

„Eigentlich hab ich keinen Bock dazu, aber du hast recht. Ich werde sofort zu meinen Eltern fahren und unterwegs benachrichtige ich Itachi, damit er auch dahin kommt.“
 

Verstehend nicke ich und gehe weiter. Beiläufig ziehe ich mein top aus. Ach ja, der brennende Blick von hinten, stimmt mich fröhlich. Verführerisch schiebe ich meine BH-Träger von den Schultern, woraufhin ich ein lautstarkes Knurren vernehme.
 

„Erledige das schnell und dann bekommst du eine schöne Belohnung, wenn du verstehst was ich meine. Beeil dich, ich warte solange auf dich.“
 

Blitzschnell ist der Dämon, aus dem Apartment verschwunden. Grinsend lege ich meinen Weg fort und gönne mir ein paar Kuschelsocken und danach in der Küche, einen heißen, frisch gebrühten Kaffee. Entspannt setze ich mich auf die Coach und genieße den ruhigen Abend. Draußen ist es schon stockdunkel und der Mond scheint hell leuchtend, in das Wohnzimmer. Seit einigen Stunden, warte ich bereits auf den schwarzhaarigen Jungen Uchiha, doch bis jetzt ist er nicht wieder aufgetaucht. Schnaubend stelle ich meine Kaffeetasse, in die Spülmaschine und gehe zurück zur Coach. Plötzlich spüre ich die Aura von Sasuke, der mit dem Aufzug nach oben gefahren kommt. Gespannt setze ich mich auf und schaue zum Fahrstuhl. Langsam öffnen sich die Türen surrend und ich springe, von der Coach auf. Rasant bewege ich mich auf ihn zu und sehe ihm ins Gesicht. Ruhig und mit seinem altbekannten Pokerface. Funkelnd Blitze ich ihn mit, meinen ungeduldigen Augenaufschlag an. Von einen auf das andere Bein, zappele ich herum und beiße mir auf die Lippen, bis ich es nicht mehr aushalten kann.
 

„Spuck aus, was haben sie gesagt. Nehmen sie es an, sind sie einverstanden? Konntest du deinen Vater überzeugen.“
 

Spitzbübisch sieht er mich, mit seinen pechschwarzen Augen an und lockert erstmal seine Krawatte. Platzend vor Neugierde und Ungeduld, trete ich hibbelig von einem auf den anderen Fuß. Zitternd vor Aufregung, kann ich nicht ruhig bleiben. Zeitgleich zieht sich Sasuke, ganz geschmeidig die Jacke aus und hängt diese an den Kleiderhaken. Unruhig beobachte ich dies und halte mich zurück. Gelassen kommt er nun gänzlich ins Apartment und gönnt sich erstmal einen Scotch. Ist das jetzt ein gutes Zeichen oder eher schlecht, wenn er direkt zum Alkohol greift. Entspannt setzt er sich, in die weichen Polster der Coach. Großzügig nimmt er den ersten Schluck, um mich mit einem Nicken, neben sich auf den Platz zu verweisen. Still komme ich dieser Aufforderung nach und setze mich so nah, wie möglich an ihn ran. Schon fast beengend, hocken wir aufeinander und trotzdem wissen wir beide, dass wir dieses ausgiebig genießen. Trotz der harmonischen Stimmung, stupse ich den schwarzhaarigen Dämon vielsagend in den Arm. Daraufhin seufzt er und fährt sich typischerweise, durch die Haarpracht. Ich folge seiner Bewegung und warte angespannt, was er mir bezüglich meiner Fragen zu sagen hat. Festgeklebt fixieren meine grünen Augen die vollen, einladenden Lippen von Sasuke. Innerlich schimpfe ich mit meinem absoluten ES trieb, es soll sich gefälligst zusammenreißen.
 

„Meine Mutter ist hellauf begeistert gewesen und hat mich in unserer Idee bestärkt. Itachi ist ebenso erpicht darauf, schließlich ist er im nächsten Rat auch dabei. Dagegen ist mein Vater, hart stumm geblieben.“
 

„Naja, aber das haben wir uns doch gedacht. Dein Vater ist eben, ein sehr anspruchsvoller Mann und er vertraut auf die Traditionen. Natürlich ist er misstrauisch und abgeneigt, da ich eine Dämonenjägerin bin. Ich kann diesen Fakt, aber nicht ändern, das liegt außerhalb meiner Macht, damit muss sich dein Vater dann engagieren.“
 

„Das ist nicht das größte Problem. Es gab noch nie eine Frau im Rat und keiner hat jemals, eine davor vorgeschlagen. Traditionell bekommen ausschließlich männliche Dämonen, einen Mitgliedsplatz.“
 

„Echt. Irgendwie überrascht mich das nicht, eigentlich hab ich so eine Ahnung gehabt. Toll das hört sich an, wie als hättest du deinen Vater, nicht überzeugen können.“
 

Der dunkelhaarige grinst allwissend und das bringt mich unsagbar, auf die Palme. Er liebte es mich zu necken und auf die Folter zu spannen. Feurig schicke ich ihm, einen Todesblick. Schnaufend grinst er und spielt mit seiner rechten Hand, mit einigen Strähnen. Schmollend schiebe ich, meine Unterlippe hervor, woraufhin er sich zu mir beugt und neckisch an dieser mit seinen zwickt. Errötend schweife ich mit den Blick an Sasuke vorbei, damit ich meine Verlegenheit etwas überspielen kann. Zwingend zieht er, mit seiner linken Hand, mein Kinn nach vorne und somit sehe ich, den dunkelhaarigen in die Tiefe Schwärze.
 

„Ich bin echt getroffen. Es war eine Herausforderung, aber es gibt nichts was ich nicht kann. Mein Vater hat zugestimmt. In der nächsten Ratssitzung, werde ich dann die Namen verkünden.“
 

„Aha und wann findet diese Ratssitzung statt und muss ich anwesend sein oder muss ich bis dahin etwas beachten. Vorbereitung ist alles und ich will nichts falsch machen, was uns beiden schaden könnte.“
 

Beruhigend berührt er meine Arme und streichelt über diese. Augenblicklich lockere ich meine angespannte Haltung und versuche etwas runterzukommen, von meinem Paniktrip.
 

„In einer Stunde.“
 

Mir fallen fast die Augen aus, bei diesen Worten und dabei hab ich mich gerade noch, zu sicher gefühlt. Hallo Panik, willkommen zurück. Deine Abwesenheit ist ja echt lange gewesen, ich freue mich dich wieder bei mir zu haben. Also leg mal sofort los mit deinem Job. Jeder Muskel, in meinen Körper versteift sich und rührt sich nicht. Sasuke fällt dies natürlich auf, doch jede Berührung von ihm, hinterlässt keineswegs eine Beruhigung, meiner Stimmung. Nebenher zog sich mein Magen zusammen und das Gefühl, von einer echt schlimmen Übelkeit.
 

„Kein Grund zur Panik. Vater hat sofort den Rat einberufen, damit ich unseren Vorschlag, schnellstmöglich umsetzen kann. Er meinte jedoch, du solltest schon dabei sein.“
 

„Bist du irre. In einer verdammten scheiß Stunde, soll ich mich vorzeigbar machen und dass vor unzähligen alten Dämonen, die mich absolut nicht leiden wollen. Die hinter den Kulissen Pläne schmieden, um mich umzubringen und mich abgrundtief hassen. Ja ich denke, dass ich das auf jeden Fall schaffe, sogar mit Garantie.“
 

Höchst verzweifelt werfe ich die Arme in die Höhe, wie bei einer theatralischen Szene, dabei gehe ich von links nach rechts und wieder zurück. Schon jetzt machte ich mir, die schlimmsten Gedanken. Warum musste ich denn dabei sein. Was können sie von mir wollen. Weshalb muss es in einer doofen Stunde sein. Was zum Henker, soll ich anziehen und mich verhalten, damit sie mich nicht Sekunden später, in der Luft zerhacken. Der schwarzhaarige schien keinerlei Sorge zu besitzen, da er völlig ausgeglichen dort steht und mich mit einem undefinierbaren Blick ansieht. Das kann unmöglich sein, dass er nichtmal eine Bedenke deswegen hat, dass will mir er doch nicht, echt weismachen. Tief stoße ich einen Seufzer aus und wende mich wieder dem Dämon zu, bevor ich noch eine Kuhle, in den schweine, teuren Fußboden gehe.
 

Unruhig verlagere ich mein Gewicht, von einer Seite zur anderen und blicke stumm zu Sasuke. Gedanklich gehe ich schon meine ganze Kleidung durch, um passende Sachen herauszusuchen und andere wiederum auszuschließen. Plötzlich reißt mich die tiefe, raue Stimme des schwarzhaarigen, aus meinen Überlegungen und versetzt mich unter starken Druck.
 

„Also ich an deiner Stelle, würde mich fertig machen. Du hast nur noch eine Dreiviertelstunde Zeit, da wir mindestens fünfzehn Minuten hier stehen und nichts tun.“
 

Hastig mache ich kehrt und verschwinde ins Badezimmer. In Rekordzeit mache ich mich zurecht und renne dann rüber ins Schlafzimmer, wo ich den Dämon antreffe. Betont langsam zieht er sich, seine feierliche Uniform an und beobachtet mich gleichzeitig, wie ich panisch Klamotten, aus den Kleiderschrank ziehe. Jedes einzelne, begutachte ich und werfe den Inhalt quer durch den Raum, wo es überall landet. Endlich nach geschlagenen fünfundzwanzig Minuten später, hab ich was passendes gefunden. Mit einer schicken Bluse und eine Kombi aus Leggins, sowie Rock verlasse ich das Schlafzimmer. Unten erwartet mich bereits mein Dämon, der auf seine Armbanduhr blickt. Klopfend tippt er darauf und zeigt mir, dass es Zeit wird. Augenrollend gehe ich auf ihn zu und er prüft mein Aussehen. Gespannt warte ich auf sein Urteil, was er mir mit, einem anerkennenden Nicken zu sendet. Zufrieden harke ich mich unter seinen Arm und gemeinsam machen wir uns, auf den Weg in den Vorort von Konoha, dorthin wo seine Eltern und Itachi auf uns warten. Logischerweise muss Sasuke mit seinem teuren Auto fahren, aber ich sagte dazu nichts und ich wusste sowieso, dass dies auch nichts brachte. Zu meinen Entsetzen, dauert die Fahrt zu dem Familienaus der Uchihas, nicht allzu lange und so steige ich schon aus dem Auto und bin vor der Eingangstür. Klar bin ich nicht zum ersten Mal hier und eigentlich sollte ich deswegen, keineswegs mehr, so riesengroße Angst haben. Innerlich bin ich aber dennoch nervös und das wird sich wahrscheinlich nie wirklich legen, wenn ich mit dem älteren Uchiha zutun habe. Entschlossen spüle ich meine Zweifel von mir und presse mich näher, an den dunkelhaarigen an meiner Seite. Gefestigt bin diesmal ich diejenige, die die Klingel drückt und nach einigen Sekunden, wird die Tür geöffnet. Ein strahlender, gut gelaunter Itachi macht uns auf und sieht mich belustigt an. Fragend ziehe ich eine Augenbraue nach oben und Itachi scheint zu verstehen, denn er kommt einen Schritt nach vorne und klopft mir familiär auf die Schulter.
 

„Ich bin ja echt traurig, dich nicht als meine baldige Schwägerin zu haben, aber der alternative Vorschlag, find ich genauso klasse. Du hättest mal sehen sollen, wie der Dämonenrat abgegangen ist, als unser Vater davon erzählt hat. Sakura du bist sowas von unglaublich, wieso überlegst du nicht doch nochmal meinen kleinen Bruder zu heiraten, dann sterben diese alten Säcke bestimmt an Herzversagen.“
 

„Ich denk drüber nach. Dich als Familie zu haben, da brauche ich nie mehr für Unterhaltung Geld auszugeben, also profitieren wir wohl beide davon. Zuerst aber werde ich Ratsmitglied und dann können wir ja Plan B umsetzen.“
 

„Einverstanden. Na dann kommt rein. Die Gesellschaft, der alten griesgrämigen, erwartet euch bereits. Geht einfach in den Keller.“
 

Sasuke und ich folgen dem langhaarigen, eine Treppe hinunter. Je weiter wir gehen, umso dunkler wird es. Meinen Fähigkeiten sei dank, konnte ich auch in der Dunkelheit ausreichend sehen und erkennen, sodass ich nicht über meine eigenen Füße stolpere. Vor einer metallischen Türe, bleiben wir stehen und Sasuke hebt seine rechte Hand, um an dieser zu Klopfen. Ohne eine Antwort abzuwarten, schiebt er diese einfach auf und direkt blicke ich, in mindestens zwanzig Augenpaare. Ach du scheiße, wie viele Dämonen sind den im Rat. Alle, wirklich alle starrten mich an, wie ein seltenes Ausstellungsstück. Der Dämon zog mich auf zwei freie Plätze, die sich an diesen xxl Tisch befanden. Sein Vater saß am Kopfende und sah ernst in die Runde. Ich fühlte mich, absolut kacke und davon abgesehen, in einem Raum zu sein, mit über zwanzig Dämonen, deren Auren mich fast erstickten. Eine dicke Luft schwebte, über den anwesenden und zeugten von der aufgeladenen Stimmung, die jede Sekunde explodieren konnte. Räuspernd verschafft sich sasukes Vater, wieder die Aufmerksamkeit der ganzen Dämonen und stützt seine Handflächen, auf den Tisch ab. Eindrucksvoll sehe ich ins Feld und auch er wirft einen strengen Blick in die Runde, bevor er anfängt zu sprechen.
 

„Wie ihr alle wisst, hab ich euch hierhin eingerufen, da mein Sohn und unser Dämonenkönig, den nächsten Dämonenrat vorstellen will. Er kam vorher mit einem bedeutsamen Vorschlag zu mir, über den wir heute sprechen werden. Bestimmt wisst ihr bereits, um welchen es sich handelt, dennoch bitte ich euch diesen nochmal anzuhören.“
 

Zielgerichtet finden seine Augen, zu uns beiden rüber und ich weiß, dass Sasuke damit gemeint ist. Mein Dämon steht ruhig von seinem Platz auf und sofort nimmt ihn, eine unglaubliche Atmosphäre in Beschlag, die vor Autorität nur so strotzt. Im Raum verändert sich die Stimmung und mir kommt es so vor, als würden die Ratsmitgliedern, gewaltigen Respekt vor Sasuke haben. Der Gesichtsausdruck von Sasuke lässt keine Widerworte zu, nachdem er angefangen hat zu reden.
 

„Ich Sasuke Uchiha und Dämonenkönig, habe mich für meinen Dämonenrat festgelegt. Darum beantrage ich, dass Sakura Haruno offiziell ein Mitglied meines Rates sein wird.“
 

Zum ersten Mal, sehe ich so viele entsetze und geschockte Gesichter, wie ihn diesen Raum gerade. Abgesehen von seinem Vater logisch. Trotzdem bekomme ich ein flaues Gefühl, im Magen und halte mir unterbewusst, die Hand auf diesen. Vielleicht wollte ich somit ablenken, aber die eingehende stille nach sasukes Worten, hält kaum einige Minuten. Heftiges Getuschel bricht ihm Raum aus, aber ich kann hauptsächlich einzelne wortfetzen verstehen, die aber in keinem Kontext Sinn ergeben. Aufgeregt und wirr reden die Dämonen durcheinander, somit herrscht eine Geräuschkulisse und mehr als ohrenbetäubend, sodass ich fast schon meine Hände, auf das empfindliche Sinnesorgan gepresst hab. Aufflammend schießt die Aura, direkt neben mir, in die Höhe und verteilt sich in dem gesamten Kellerraum.
 

„Ruhe!“
 

Bei dem gebrüllten Wort, zucke ich ein wenig zusammen, da dies völlig unerwartet gekommen ist. So ergeht es auch den anderen im Raum, da sich die wilden Rufe und lautstarken Diskussionen sofort legten. Bewundernswert werfe ich Sasuke, einen seitlichen Blick zu und mein Herz pocht um einiges schneller, bei seinen ernsthaften Anblick. Wahnsinn wie er nur, durch ein Wort alle zum schweigen gebracht hat. Er sieht in die Runde und fährt seine Aura wieder runter. Respektvoll verweilen die Mitglieder und auch sein Vater sitzt in stille da, mit verletzten Armen vor dem Brustkorb. Ruhig fängt der schwarzhaarige, nochmal an zu sprechen und diese ruhige Stimme, überrascht mich nachdem vorherigen Ausbruch. Wie facettenreich er doch sein kann, denke ich mir und verfolge nun die darauffolgende Debatte, unter den einzelnen Mitgliedern.
 

„Eure Majestät ich kann sie verstehen, dass sie sie in ihrem Rat haben wollen keine Frage, aber bedenken sie nochmals unsere Tradition. In Hunderten von Jahren, gab es keine einzige Frau im Rat. Abgesehen davon, was wir dann für einen Eindruck auf das Volk machen würden, sollten wir dieser Frau, so eine wichtige Position überlassen.“
 

„Da stimme ich zu. Wir würden den reinsten Spott, über uns bringen und unsere Kompetenz würde in völliger Frage gestellt werden. Meiner Meinung nach, sollten wir an unseren Jahrhunderten langen Traditionen festhalten. Eine Frau wird sowieso keine Ahnung von den wichtigen Angelegenheiten haben und objektive Entscheidungen treffen.“
 

„Genau Frauen sind, viel zu emotionale Geschöpfe. Sie sind einfach nicht rational, gegenüber Situationen und leiten anhand von ihren Gefühlen recht und Pflichten ab. Sowas können wir keiner einfachen Frau übertragen. Des Weiteren ist es doch unübersehbar, dass Männer mehr über die Politik verstehen, als das weibliche Wesen.“
 

„Bedenkt auch, von wem wir hier reden. Nicht nur das sie eine Frau ist, noch dazu ist sie eine Dämonenjägerin und aus einer berühmten Ahnenreihe. Ihr Geschlecht und Herkunft verbieten allein schon den reinen Gedanken, sowie Überlegung an diesem absurden Vorschlag. Sie würde uns ganz sicher schaden und trauen kann man ihr sowieso nicht, da stimmt ihr mir doch ebenso zu.“
 

Alles klar gleich reiße ich hier die Bude ein. Was fällt diesen alten, Konservativen arschlöchern ein, so zu reden und das wo ich genau vor ihnen sitze. Wirklich jedes einzelne Wort von diesen überheblichen Saftsäcken, schürte meine Wut und strapazierte meinen Geduldsfaden. Am liebsten würde ich jetzt, mit der Faust so fest auf den Tisch hauen, dass dieser in die kleinsten Teile sich verabschiedet und diesen Idioten mal gehörig die Meinung geigen. Nicht wenige verlieren dabei ihren Kopf und somit gleichermaßen ihr Leben, aber für Sasuke und seinem Vater hielt ich mich bedeckt. Das hieß noch. Feste presse ich meine Fäuste, sodass meine Nägel mir unweigerlich in die Haut drücken. Knirschend reiben meine Kiefermuskeln aufeinander und trotzdem bleibe ich ruhig sitzen und höre weiterhin stillschweigend zu. Plötzlich ertönt ein lautstarkes poltern und ich sehe zur Seite, wo ich den schwarzhaarigen mit wutverzerrten Gesicht sehe, die Faust angespannt auf dem Tisch abgestellt. Oh da hat er wohl, meine Gedanken gelesen. Unheilvoll verdunkelt sich seine Aura und brodelt vor Dunkelheit. Bedrohlich werden seine, sonst so schwarzen Augen, blutrot. Tief Atmen die anderen Dämonen erschrocken und ängstlich ein. Knurrend und angriffslustig, schallt dieser laut im Kellerraum und verstärkt den einschüchternden Effekt noch. Bewundernswert riskiere ich einen Blick zu sasukes Vater, der immer noch hingebungsvoll, in seiner Körperhaltung verblieben ist. Etwas verwundert beobachte ich ihn, dennoch scheint er seine Lockerheit, keineswegs verloren zu haben. Im Gegenteil, er sitzt tiefen entspannt da, die Augen verschlossen und die Arme verschränkt. So als würde er einen wohltuenden Mittagsschlaf halten und keinerlei Wahrnehmung, zu dem aktuellen Geschehen mitbekommen. Erhoben schallt die aggressive Stimme, meines Dämons über die Köpfe der Ratsmitglieder, die sich schuldbewusst verstecken.
 

„Schnauze. Sakura ist tausendmal besser, in der Lage Entscheidungen zu treffen als ihr. Sie versteht mehr über uns Dämonen, als manch einer von uns selbst. Eigentlich ist sie umwerfend als Jägerin und sie macht ihre Arbeit professionell. Niemals hat sie nur, anhand von vorherigen Gefühlen, jemanden verurteilt oder beschuldigt.“
 

Oh man, dass hat er grad gesagt oder. Ich meine, er stellt mich hin als wäre ich eine heilige und könnte keine Fehler machen, dabei bin ich perfekt unperfekt, wie jeder andere auch. Keiner hat keine Macken, man muss sie ausschließlich erkennen. Das Zeichen für mich, mal selber für mich einzuschreiten, da ich doch so perfekt bin und dann muss man Eigeninitiative zeigen oder. Eine starke, unabhängige Frau und ehrlich, ich wollte sowieso in den nächsten zwei Minuten was sagen, gegen diese hirnverbrannten Ratsmitgliedern. So stehe ich lautlos, von meinem Stuhl auf und warte. Es verstummten die leisen gesprochenen Worte und das beleidigte tuscheln, dass noch im Hintergrund stattgefunden hatte. Neben mir, sah mich der dunkelhaarige fragend an und ich legte, wie selbstverständlich meine Hand auf seine Schulter. Beruhigend strich ich kurz drüber, um mich dann den sitzenden Dämonenpack zuzuwenden. Räuspert hielt ich mir eine Hand, vor den Mund und atme tief ein. Professionell verlagerte ich mich, in die Rolle auf meiner eigentlichen Arbeit. Zuckersüß setze ich ein eins a Hostess Lächeln auf. Verräterische Verlegenheit, kreuzte meinen strahlenden Blick und ich konnte nur denken, was für elendige alte Säcke. Mindestens Dreiviertel, der hier anwesenden Dämonen, sind bestimmt nicht mehr in meinen Alter. Widerlich ist das. Trotzdem hielt ich meine perfekte Maske aufrecht. Wird Zeit das ich das Kontrast Programm einführe. Schadenfroh blickte ich sekundenlang, zu Sasuke und seinem Vater. Abwendet von ihnen, widme ich wieder dieser arroganten Meute.
 

„Wenn ich mich dazu mal äußern dürfte. Ich bin zwar noch nicht so alt und reich an Erfahrung, wie die meisten hier, dennoch bin ich selber der Meinung, ebenso wichtige Entscheidungen treffen zu können. Meine Zeit als Dämonenjägerin, hat mich ebenso in den Bereich der Politik und Wirtschaft, mehr als ausreichend geschult. Zudem bin ich mir im Klaren, dass Traditionen wichtig sind und dennoch geht man bekanntlich, mit der Zeit. Der Fortschritt lässt sich vergebene lebensmüh nicht aufhalten. Apropos ich kann mich an viele Akten bei uns, im Archiv des Verbandes, erinnern. In diesen standen höchst interessante Dinge. Kurzfassend möchte ich anbringen, dass hier versammelte Herrschaften, in der Vergangenheit Entscheidungen und Regeln erlassen haben, die geschichtlich gesehen verwerflich waren. Ein gutes Beispiel, die legale wilde jagt auf Menschen, die dank eines Mangels an Blutspenden und Tierblut beschlossen wurde. Viele Dämonen haben dementsprechend, ganze Städte ausgerottet und Familien, mit Frau und Kind sogar emotionslos abgeschlachtet. Rufschädigung für die Dämonen, im Nachhinein ist noch unterschätzt. Natürlich habe ich mir die Namen derjenige gemerkt, die so intelligent sind, sowas erlaubt zu haben. Soll ich ihnen noch mehr Beispiele aufführen, mit den verantwortlichen Namen dazu.“
 

Scharf verengen sich meine Augen und blicken in die erblassten Gesichter, der Dämonen. Alle sahen mir nicht in die Augen, bevorzugten den Blick nach unten oder zur Seite. Zufrieden setze ich mich, ohne weiteren Kommentar oder eher gesagt Provokation wieder hin. Neutral erhebe ich die Stimme, in einer recht leisen Lautstärke.
 

„Ich bin der Ansicht, die Herren sollten ihre Entscheidung erneut überdenken und ich weiß, da sie alle Weise sind, dass sie die richtige treffen werden.“
 

Betretenes schweigen und selbst Sasuke sieht mich nur verwundert an. Zwinkernd erwidere ich seinen forschen Blick, worauf er sich kurzzeitig räuspert und erneut erhebt. Erwartungsvoll sieht er in die Runde. Scharf blickt er jeden einzelnen an, bevor er sich provozierend die Arme verschränkt und seine tiefe Stimme erschallt.
 

„Alle die dafür sind Sakura Haruno, als ein Mitglied meines Dämonenrates zu akzeptieren, heben ihre Hand.“
 

Zuallererst regte sich niemand und eine gestrige Welle an Enttäuschung keimte in mir hoch. Seufzend ließ ich meine Augenlider hinab und atme tief ein. Schmerzhaft zog sich meine Brust zusammen und automatisch hob ich eine Hand an, um diese auf meinen Brustkorb zu legen. Gedanklich hoffte ich noch, auf ein Wunder, dass schwindend gering sich blicken lassen würde. Keiner würde die Hand, für eine wie sie heben. Lieber würden sie totschweigen und weitere Katastrophen riskieren, wie aus der Vergangenheit, als eine Frau, Dämonenjägerin und noch dazu in Kontakt mit dem Verband nehmen. Ja ich gebe zu, verstehen konnte ich ihre Bedenken, sogar sehr gut. Nachvollziehbar dass die niemals, eine potenzielle Spionin in ihre tiefsten, vertrauten Angelegenheiten Einblick geben werden. Gefahr stand ihr nach allen, was sie schon in ihrem zweit Job gemacht hat, wahrhaftig auf der Stirn,, rot leuchtend und extra groß geschrieben. Isoliert von meinen Gedanken, in Bezug zu der Realität die hinter meinen geschlossenen Lidern stattfand, bekam ich nicht mit wie die Abstimmung her verlief. Imaginär verpasste ich mir eine harte und schmerzhafte Ohrfeige, weil ich mich wie der größte Feigling verhielt und ich niemals so war. Zögerlich öffnete ich meine grünen Seelenspiegel wieder und mir blieb die Luft, in meinem Lungenflügeln stehen. Unfassbar welches Spektakel, nein Wunder ich grade erleben darf. Es sind zwar nur ein paar vereinzelte Hände die oben, über den Köpfen ihrer Besitzer schweben, jedoch erfüllte mich ein gehöriges Glücksgefühl. Das Ende der Fahnenstange, ist aber nicht erreicht gewesen. Immer mehr trauten sich und hoben eine Hand, in die Höhe . Fassungslos starrte ich diese an und guckte glücklich zu dem schwarzhaarigen, an meiner linken Seite. Auch er schien erleichtert zu sein, denn ich erkannte es an seinem Blick, denn er mir kurz schenkte und sich dann wieder, an die Dämonen wendete, welche sich vor ihm am Tisch befinden.
 

„Da die Mehrheit dafür gestimmt haben, Sakura Haruno in Rat als Mitglied zu akzeptieren, wird der Vorschlag mehrheitlich angenommen. Damit kommen wir auch sofort, zu dem zweiten wichtigen Punkt dieser Versammlung. Hiermit werde ich die Namen der anderen Mitglieder des Dämonenrates, meines Sohnes verkünden. Vorstand des neues Rats wird Itachi Uchiha, sein Stellvertreter Amt übernimmt Naruto Uzumaki. Die restlichen Mitglieder sind, Kakashi Hatake, Shikamaru Nara, Neji Hyūga, Suigetsu Hozuki, Shino Aburame, Jūgo und Gaara. Alle Befugnisse werden auf den neuen Rat übertragen und somit tritt ab jetzt der neue Rat in Kraft. Damit ist die heutige Sitzung geschlossen. Ich danke Ihnen für ihr Kommen.“
 

Monoton leierte sasukes Vater diesen Monolog hinab, um dann am Schluss sich einfach zu erheben und die anderen taten es ihm gleich. Geschlossen gingen diese alten Knacker Richtung Treppe und dann endgültig, wie ich an den verschwinden der Auren erkennen konnte. Tiefen entspannt lockere ich meine Körperhaltung und stehe ebenfalls auf. Die beiden Mitglieder der Königsfamilie, standen nah beieinander. Sie unterhielten sich noch einige wenige Minuten, danach kommt der jüngere auf mich zu. Intensiv schauen wir uns, in die Augen und er schlingt seine beiden Arme um meine Taille. Besitzergreifend zieht er mich an sich und vergräbt seinen Kopf, in meiner Halsbeuge. Ruhige Atemzüge, sind die einzigen wahrnehmbaren Geräusche. Unsere innige Umarmung, wird von einem räuspern unterbrochen, weshalb wir uns voneinander lösten und zu der Quelle dessen umdrehten. Sasukes Vater sah uns beide emotionslos an. Ich konnte nicht verhindern, dass sich bei seinem Anblick ein überdimensionaler Kloß, in meinem Hals bildet und nicht verschwinden wollte. Luftnot bekam ich schleichend und so versuchte ich mir nichts anmerken zulassen. Gott sei Dank scheint keiner, der beiden Dämonen davon etwas mitzubekommen. Das Augenmerk von dem älteren, kippte von uns zu mir. Penetrant stachen seine schwarzen Augen, in die meine und ich riss mich zusammen, damit mich mein Körper, anhand von äußerlichen Symptomen verrät.
 

„Nun ich hoffe, dass du uns keine Schande machst, wenn du im Rat bist. Wissend aber das du mit deinen Argumenten recht behältst. Erwartungsgemäß werde ich mir, deine Zeit im Dämonenrat genau ansehen. Trotzdem denke ich, dass du meinen Sohn und uns, nicht enttäuschen wirst.“
 

Mit diesem Worten, kehrte er uns den Rücken zu und verschwand Richtung Treppe, nach oben ins Haus. Vor Erleichterung, entließ ich einen tiefen Atemstoß und sah zu dem schwarzhaarigen. Er erwiderte meinen Blick und bevor ich reagieren könnte, gab er mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Schon recht missmutig stellte ich deshalb, die Länge in Frage, aber wer bin ich wohl. Provozierend zog ich mit meiner linken Hand, seinen Kragen und beförderte ihn in eine beugende Haltung. So kann ich viel besser, meinen nächsten Schritt umsetzen. Schmunzelnd glitt mir ein sehr kurzes Lächeln über die Lippen, danach drückte ich diese fest und verlangend, auf die des Dämons. Erregt lege ich meine Hände, in seinen Nacken und starte den ersten Versuch den intimen Moment zu vertiefen. Leckend glitt ich über seine Lippen, mit meiner Zunge und bat ihn mich hinein zu lassen, was er auch sofort tat. Neckend umspielten sich unsere Zungen, eine minimaler Kampf der Dominanz, den er natürlich gewann. Erschrocken zischte ich ihn an, nachdem er unbemerkt seine Hände, höher wandern ließ. Geräuschlos klickte es und mein BH verlor an halt. Sprachlos sah ich ihn an, woraufhin er mich frech angrinste. Beleidigt plustere ich meine Wangen auf und ich schob die Unterlippe, ein stückweit nach vorne. Mein Dämon hob die Mundwinkel und versuchte sich, mit einer Verwöhnung meines Halses zu besänftigen. Lange konnte ich diesen, nicht ernsthaft gemeinten Widerstand aufrechterhalten. Keuchend signalisiere ich den dunkelhaarigen, mein Wohlwollen über seine Handlung. Vertieft in unserer Erregung, bekommen wir nicht mit wie die weibliche Uchiha den Raum betritt. Leise hustet sie, um auf sich aufmerksam zu machen. Verlegen und rot werdend brachte ich Abstand, zwischen ihren Sohn und mich. Hoffentlich merkte sie nicht, was mit meinen BH ist. Pech gehabt, wie ich feststellen musste.
 

„Vielleicht sollten ihr das Zuhause machen.“
 

Peinlich berührt, nickte ich und Sasuke sah seine Mutter nur monoton an. Schleunigst machen wir uns auf den Weg, nach Hause und das in einen Affenzahn.



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