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Dein Ziel ist mein Ziel!

Naruto in fairy tail
von

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>Naruto! Naruto!<, hörte ich Kuramas Stimme nach mir rufen. >Was zum Henker hast du mit ihm gemacht?<, moserte der Kyuubi. Mit wem sprach Kurama? Hm… Etwa mit dem Tantchen? Stimmt! Das Tantchen! Wie schafft sie es mich nur so auszuknocken. Benommen rüttelte ich mich auf und blinzelte mit der Hand vor meiner schmerzenden Schläfe. Die schwarzhaarige Frau schwebte vor Kuramas Käfig und rechtfertigte sich ihm gegenüber. Was? Stimmt ja. Sie hieß ja Amaterasu und war eine Göttin. Verdammt. In was war ich hier nur reingeraten?
 

>Naruto!<, rief Kurama abermals meinen Namen. Mit wackligen Beinen richtete ich mich nun wieder gerade auf und schritt langsam auf meinen tierischen Freund zu. „Kurama. Mir geht es gut. Keine Sorge.“, entgegnete ich dem Fuchsgeist. //Gut das du aufgewacht bist. So. Nun erkläre ich dir das Spiel!//, beteiligte sich Amaterasu nun auch an unserem Gespräch. „Spiel?“, kam es verwundert von sowohl mir, als auch Kurama. Verwundert blickte ich die schwebende Sonnengöttin vor mir an.
 

//Hm? Ich dachte ich hätte das Spiel schon erwähnt. Neija. Egal.//, entgegnete Amaterasu uns und räusperte sich danach einmal. //Du wurdest von mir in diese Parallelwelt gebracht um eine Aufgabe zu lösen.//, begann die schwarzhaarige Schönheit ihre Erklärung. „Parallelwelt?“, wiederholte ich benommen und wusste einfach nicht was ich nun sagen sollte. Überhaupt verstand ich gar nichts. Hatte das irgendetwas mit Mathe oder Geschichte zu tun? Mist! Wieso hab ich früher nie zugehört als ich in der Akademie war. Überfordert kratzte ich mich an der Schläfe und blickte hilfesuchend zu Kurama. Dieser zuckte einmal mit seinen pelzigen Schultern. Schnaufend raufte ich mir die Haare und ließ mich wieder vor Kuramas Käfig nieder. Nun war Amaterasu an der Reihe zu schnaufen.
 

//Mensch, Mensch! Sagen wir es anders. Stell dir vor du gehst mit einem Kumpel essen. Ihr bestellt euch zwei Schüsseln voll mit Ramensuppen. Eine ist gefüllt mit Kamaboko und leckeren Udon Nudeln und die andere mit Ramennudeln und Schweinefleisch. Kannst du mir bis jetzt folgen?//, frage mich nun die Sonnengöttin und schwebte auf mich zu. Nickend machte ich ihr klar dass ich verstanden habe. „Ich nehme aber die mit den Kamaboko, nur damit das klar ist!“, gab ich noch, mir über die Lippen leckend an. Amaterasu verdrehte ihre Augen. //Soll mir recht sein. Hauptsache du verstehst was du tun musst.//, murmelte sie eher zu sich selbst.
 

//Na gut! wo waren wir?//, fragend legte sie ihre zarte Hand an ihr Kinn an. //Ach ja. Du sitzt mit deinem Kumpel vor den Suppenschüsseln. Du hast deine eigene spezielle Suppe…//, erklärte sie weiter. Ich konnte nicht anders und unterbrach sie kurz: „Ja und diese ist die mit den Kamaboko!“ Ich kassierte einen strengen Blick seitens Amaterasu. „Ja, ja. Schon gut. Ich bin ja schon leise.“, murmelte ich schmollend und hob kapitulierend meine Hände. //… und dein Kumpel hat seine eigene spezielle Suppe die er immer wieder bestellt. Aber dieses mal tauscht ihr die Suppenschüsseln!//, beendete die Sonnengöttin ihren Satz. Sie sah abwartend zu mir rüber.
 

>Als ob Naruto das verstehen würde. Selbst ich verstehe das nicht. Was hat das jetzt alles mit diesem Spiel zu tun?<, fragte der Kyuubi die auf ihn zu schwebende Sonnengöttin. //Hä? Ich hab es so erklärt damit Naruto das versteht. Soll ich es etwa noch mal erklären?//, moserte die Schwarzhaarige und stemmte die Hände in ihre Hüften. >Ja. Am besten schon, wenn du willst das wir was verstehen!<, meckerte Kurama und verzog seine Fuchsmine etwas. Grinsend drehte ich mich um. „Keine Sorge! Ich hab’s verstanden!“, meldete ich mich nun auch. Sowohl Amaterasu als auch der Kyuubi sahen mich ungläubig an. Dann erhellte sich die Mine der schwarzhaarigen Göttin und sie schmunzelte den im Käfig sitzenden Kurama an.
 

//Siehst du? Er hat es verstanden.//, wiederholte Amaterasu. Stirn runzelnd blickte Kurama zu mir. >Na dann erzähl mal. Was hat sie gesagt?<, murmelte der Neunschwänzige murrend und schloss kurz die Augen, um mir klar zu machen das er mir zuhören würde. Nickend breitete ich meine Beine aus und stützte mich mit meinen Armen am Boden ab. „Das Tantchen meinte das wir beide mit einer anderen Person die Welten getauscht haben. Ich weis zwar nicht wer, aber es muss der Freund von dieser Blondhaarigen sein. Die Suppenschüsseln sollten die Welten symbolisieren. Und da sie meinte das ich meine Suppe mit einem Kumpel tauschen würde, heißt es ja ganz eindeutig, das wir nicht mehr in Konoha sind.“, versuchte ich meinem pelzigen Freund zu erklären.
 

Mit Freudentränen in den Augen schwebte Amaterasu auf mich zu und strubbelte mir einmal durchs Haar. Mit der anderen Hand hielt sie ihren langen Ärmel des Kimonos den sie an hatte vor ihren Mund und nickte fröhlich. //Ja! Naruto! Das hast du gut gemacht. Du hast es tatsächlich verstanden. Ich bin ja so Stolz auf dich, kleiner! Das hättest du zwar auch besser formulieren können, aber gut.//, lobte mich die Sonnengöttin. Genervt strich ich mir nach dem aufdringlichen Kopfwuscheln noch mal durchs Haar und richtete es etwas. Staunend nickte mein pelziger Freund vor mir und grummelte dabei etwas vor sich her.
 

//Neija. Auf jeden Fall bist du hier in Magnolia. Das ist eine Stadt in Fiore. Hier leben überwiegend Magier die sich einer Gilde angeschlossen haben. Und du, Naruto Uzumaki. Du gehörst ab heute Fairy Tail an.//, begann Amaterasu wieder ihre Erklärung des Spieles. „Magier? Gilden? Was?“, stammelte ich wieder leicht überfordert. Verzweifelt blickte die Sonnengöttin mich an. //Soll ich das noch mal wiederholen? Etwa wieder mit einem anderen Bespiel?//, fragte sie leicht entnervt. Ich nickte und wollte es gerade bestätigen, doch der Kyuubi fiel mir in Wort und antwortete stattdessen mit einem Nein. >Das brauchst du nicht. Das wäre eh zu viel für seinen kleinen Schädel. außerdem reicht es ja wenn ich es verstehe.<, murmelte Kurama und sah dabei in die funkelnden, schönen Augen der Sonnengöttin.
 

//Okay. Wenn du darauf bestehst.//, sprach die Göttin nun wieder etwas erleichtert, dass sie nicht noch mal so ein unsinnigen Schwachsinn den sowieso nur Naruto verstand sagen musste. //Nun gut! Fangen wir ganz am Anfang an. Ich und mein Bruder Susanoo beschlossen einen kleinen Wettkampf zwischen zwei Welten zu veranstalten. Aber nur ich und mein Bruder sind daran beteiligt. In unserem Wettkampf geht es darum, wer von den aktiven Spielern, also in dem Fall Naruto und sein Ebbenbild dieser Welt es als erstes schafft den Traum des jeweiligen anderen zu erfüllen.//, erklärte die Schwarzhaarige weiter. Ich verstand gar nichts. Was war mit mir? Was musste ich machen? Und wessen Traum sollte ich erfüllen?
 

>Heißt das das Narutos Ebbenbild in unserer Welt ist?<, erkundigte sich der Kyuubi Stirn runzelnd. Amaterasu nickte. „Und wie soll ich dann herausfinden was der Kerl für einen Traum hat? Der ist doch über alle Berge. Bestimmt bedient er sich gerade bei meiner Ramensamlung.“, murrte ich wütend. Amaterasu schüttelte ihr Köpfchen. //Nein! Er bekommt genau so wie ihr eine kleine Einführung. Und zwar von meinem Bruder Susanoo.//, meinte Amaterasu, noch bevor sie mit ihrer Erklärung weiter machte, //Euer Job ist es herauszufinden was der größte Traum von Narutos Ebbenbild ist. Dann müsst ihr jenen Traum erfüllen. Wenn ihr das alles geschafft habt und dabei schneller wahrt als der Magier in eurer Welt, dann hab ich gewonnen und ihr könnt zurück nach Konoha. Aber solange keiner von euch den Traum des anderen erfüllt hat, könnt ihr drei nicht in eure Welten zurückkehren. Verstanden?//
 

Amaterasu beendete ihre Erklärung. Nachdenklich kratzte ich mich an der Schläfe. „Nö!“, murmelte ich und schloss genervt meine Augen. >Verstanden. Und ich kann damit ausgehen das du nicht verlieren willst, oder?<, brummte mein Freund hinter mir. Amaterasu nickte fröhlich. //Genau! Und deswegen müsst ihr jetzt auch los! Falls ihr doch noch etwas wissen wollt, ruft mich einfach. Ich kann aber nicht mehr machen als Fragen zu beantworten. So sind die Regeln.//, kam es noch anmerkend von der Sonnengöttin. Hm… Ich verstehe aber gar nichts. Sollte ich einfach noch mal nachfragen? Ne. Ich glaube ich lass es mal. Kurama weis bestimmt eh bescheid. Seufzend strich ich mir durchs Haar und blickte wieder meinen Freund an. Hm… Das bekomm ich schon irgendwie hin.
 

//Das hoffe ich mal für dich! Falls ihr verlieren solltet werde ich persönlich dafür sorgen, dass du ein ganzes Jahr kein Ramen mehr essen kannst!//, murrte Amaterasu mir zu. Schockiert sprang ich auf. Was? Ein ganzes Jahr? Wollte die mich etwa umbringen? //Wenn du willst kann ich das auch machen!//, sagte sie und stierte mich dabei mit finsteren Augen an. Ein kalter Schauer jagte mir den Rücken herunter. //Ach übrigens! Dein Gegner in dieses Spiel ist ein sehr erfahrener Magier! Sein Name ist Natsu Dragoneel!//, grollte Amaterasu. Gott! Irgendwie machte die mir Angst… //So. Alles ist nun gesagt. Ich werde mich nun zurück ziehen und euch bei euren Fortschritte beobachten!//, meinte die Sonnengöttin, noch bevor sie spurlos verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  19Sascha81
2018-02-14T18:14:34+00:00 14.02.2018 19:14
Finde bis jetzt die Story recht interessant.
Hoffe es bleibt spannend :)
Lg Sascha
Antwort von:  Minzou_Sshi
24.02.2018 20:19
haha. Sorry für die späte antwort. >< Hab deinen kommi zu spät bemerkt. --' Auf jeden Fall freu ich mich gerade echt mega über deinen Kommi. Danke. XD
Antwort von:  19Sascha81
24.02.2018 23:54
Nichts zu Danken :)
Hoffe bald die Story weiter zu lesen ;)
Lg Sascha
Antwort von:  Minzou_Sshi
24.02.2018 23:59
Hab vorhin auch ein bisschen geschrieben. Leider ist nicht viel raus gekommen. XD
Aber ich werde morgen weiter machen. :D mal schauen. Vielleicht ist das nächste kapi morgen auch schon fertig. :)
Antwort von:  19Sascha81
25.02.2018 00:18
Freue mich darauf :)
Antwort von:  Minzou_Sshi
25.02.2018 00:19
:D


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