Zum Inhalt der Seite

Normalität mit Biss

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verwirrung

Hustend wischte sich Potter das Blut aus dem Mundwinkel und von herzhaftem Lachen begleitet hob er eine Hand.

“Sorry, Professor. Aber selbst Schuld. Knallen mir so eine Information einfach vor den Latz.” Grinsend den Kopf schüttelnd erhob er sich. “Glückwunsch, Professor. Um ein Haar hätten Sie mich dran gekriegt. Nun versuchen Sie es am ersten April doch einfach nochmal.” Keck zwinkerte er dem Älteren zu. “Ich denke, ich geh dann mal besser. Mein Dank bleibt natürlich bestehen. Auch dafür, dass ich so viel Spaß hatte wie schon lange nicht mehr.” Nochmal lächelte er den Mann ehrlich an und wandte sich in Richtung Ausgang. Sarkasmus mochte nicht zu der Situation passen, zu seinem erlittenen Schock jedoch sehr gut. Also wirklich. Lucius Malfoy und ein Vampir. Tzz! Dieser versnobte Reinblüter?
 


 

Severus glaubte im falschen Film zu sein, wie die Muggel zu sagen pflegten.

Er haderte schon seit einiger Zeit damit, Lucius und Harry zusammenzuführen, damit sie sich halfen. Vor allem Lucius fühlte sich ein wenig verloren, was jedoch nicht weiter verwunderlich war. Zumindest für jeden, der den blonden Mann wirklich kannte.

Narzissa befand sich immer noch auf einer Weltreise, von welcher Lucius vorzeitig zurückgekehrt war. Als Vampir fühlte sich dieser einfach am wohlsten im neu renovierten Malfoy Manor - in seinem Zuhause . Draco hatte, seit oder vielleicht durch die Finalschlacht, eine gehörige Portion Selbstbewusstsein sowie Eigenständigkeit entwickelt, und war nicht mehr mit dem verwöhnten Papakind von damals zu vergleichen. Ehrlich gesagt war Severus ziemlich stolz auf sein Patenkind.

‘Konzentrier dich, Severus’, mahnte er sich selbst. Der junge Vampir vor ihm war eine härtere - oder dümmere - Nuss, als er geglaubt hatte.
 

Der Junge beliebte doch zu scherzen mit dieser Aktion! Nicht nur, dass der Bengel ihn von oben bis unten mit Blut bespuckt hatte, welches er nur grob von seinem Gesicht wischte, sondern der Potter plapperte auch noch wie ein überdrehtes Augurey. Was im Namen aller Tränkemeister seit Merlin erzählte der Dummkopf von April?

Und dann wurde es ihm bewusst. Harry ging felsenfest davon aus, dass die Information über Lucius ein Witz war. Ein Ausbruch von Severus seltsamen Humor oder was auch immer.

Woher nahm Harry eigentlich die Unverfrorenheit, SO mit ihm, Severus Snape, Hauslehrer von Slytherin, ehemaliger und ausgezeichneter Doppelspion, aber vor allem ewiger Babysitter des grünäugigen Monsters vor ihm, zu reden? Er war der Typ, der Schüler in Angst und Schrecken versetzte und das mit einem einzigen Blick.
 

Und jetzt? Jetzt wurde er von niemand anderem als diesem Rotzblag namens Harry James Potter zum Narren gehalten! Oh, der sollte sich gar nicht erst an den Gedanken gewöhnen, diese Gemächer allzu schnell wieder zu verlassen! Ein tiefes Grollen bahnte sich seine Kehle empor und im gleichen Moment, als dieses seinen Lippen entwich, feuerte er mit seinem Zauberstab einen schwarzmagischen Zauber ab.
 

Er sah, wie der Junge ob des Geräusches wegen herum wirbeln wollte, die Hand automatisch zum eigenen Zauberstab wandernd, doch zu spät! ‘Zu langsam, Potter!’, ging es dem Snape gehässig durch den Kopf. Der Zauber tat, was er sollte, er fügte dem Jungen einen leichten Schnitt auf der Wange zu und das ausgetretene Blut zeichnete, vermischt mit Severus Magie, ein rotes ‘X’ auf die Eingangstür.
 

“Ich sagte doch, du gehst nirgendwohin, Harry, und jetzt setz dich gefälligst wieder hin. Ich kann hier auch ganz andere Seiten aufziehen!”

Seine Stimme ließ keinen Zweifel, dass dies Versprechen und Drohung zugleich war.
 


 

“Äh … was?” Vollkommen perplex legte Harry eine Hand auf die Wange, starrte ungläubig auf sein eigenes Blut, welches diese anschließend zierte und blickte zwischen Hand und Tür hin und her. Harry kam einfach nicht mehr hinterher, was hier zwischen ihnen beiden ablief.

Eben noch hatte er enttäuscht gemeint, dass der Ältere ihn an der Nase herumgeführt hatte, und jetzt?
 

Jetzt hatte der Mann einen schwarzmagischen Spruch auf ihn gehetzt. Ihn verletzt und dadurch einen verdammt wirksamen Verriegellungszauber geschaffen. Er mochte den genauen Spruch nicht mitbekommen haben, aber doch konnte er die dunkle Energie tief in sich fühlen und zudem hatte er die Isolation gut genutzt, indem er die Bibliothek im Grimmauld Place durchgearbeitet hatte. So war er an eine Menge Informationen über die schwarze Magie gekommen. Hatte dieses Wissen geradezu in sich aufgesaugt. Was hatte er auch sonst mit seiner vielen Zeit tun sollen? Nur vor dem Fernseher hocken oder im Garten arbeiten wurde mit der Zeit doch etwas … öde. Und wenn er eins sofort akzeptiert hatte, dann dass er jetzt als schwarzmagisches Wesen galt.
 

“Jetzt setzten Sie sich endlich, Harry!”

Taumelnd und zu sehr aus dem Konzept gebracht, kehrte Angeblöffter zu dem Sessel zurück. Konnte Severus sich zudem vielleicht mal bezüglich Laune und Anrede entscheiden?

“Sie … Sie haben mich verletzt … und hier eingesperrt, mit meinem eigenem Blut.”

“Ihr Talent, das Offensichtliche zu sagen, ist mal wieder faszinierend”, schnarrte der Professor.

“Aber … was … wie … war das mit Mr. Malfoy etwa doch kein Scherz?”, brachte Harry mühsam stotternd über die Lippen. Verdammt, warum schaffte es Snape immer und immer wieder ihn so dermaßen aus dem Konzept zu bringen? Das hier mochte keine Kleinigkeit sein und doch … doch sollte Harry inzwischen mit solchen Aktionen rechnen, oder?

Sollte er nicht mit Attacken aus dem Hinterhalt rechnen, gerade von Menschen, welchen er vertraute oder vertrauen wollte?
 

Langsam hob der Potter seinen Kopf und blickte unsicher zu dem Professor hinüber. Die Verzweiflung und auch die Resignation waren immer noch deutlich spürbar. Ebenso allerdings auch … “Es war kein Scherz von Ihnen?”

Hoffnung.
 

Der Entschluss, sich einzig und alleine von dem Zaubertranklehrer helfen zu lassen, hatte sich tief in ihm festgebrannt. Gab ihm, warum auch immer, einen Sinn an dem ganzen Mist. Ok, und DER Gedanke ergab überhaupt keinen Sinn, doch ihm fiel momentan auch nichts besseres ein.
 

“Glauben Sie, Mr. Potter, dass jeder Lehrer dieser Schule Blut zwischen den Weinvorräten stehen hat? Glauben Sie, jeder Lehrer setzt sich freiwillig und relativ entspannt mit einem unkontrolliertem Jungvampir in einen Raum? Verriegelt diesen sogar noch?”
 

Irgendwie waren die Worte des Lehrers logisch, und gegen seinen Willen ebbten die Widerstände in ihm ab. Er kam zur Ruhe. Kurz kam in ihm die Frage auf, ob Snape irgendwas in das Blut gemischt hatte - Beruhigungsmittel oder so - doch er verwarf den Gedanken wieder. Fokussierte sich auf die Worte des nun wieder ruhigeren Mannes schräg vor sich.
 

“Antworten Sie auf meine Fragen, Mr. Potter.”

Doch Harry schüttelte nur mit dem Kopf. Fing an, den Stoff seines Umhangs durch die Finger gleiten zu lassen. Eine Marotte, welche er schon seit der Kindheit sein Eigen nannte: Bei Unsicherheit oder Überforderung mit der Kleidung spielen.
 

“Gut, also sagen Sie mir, welche Gründe es sonst für diese Dinge geben würde.” Wie schnell dieser Mann doch im ‘Lehrer-Modus’ war.

“Nun …”, setzte Harry an, stockte jedoch und nahm überlegend noch einen Schluck aus dem Blutglas. “Nun, es könnte immer noch die Möglichkeit bestehen, dass Sie sich wirklich einfach nur einen seltsamen Scherz erlauben. Dass Sie sich diesen Abend später immer und immer wieder im Denkarium ansehen und mächtig viel Spaß haben?” Letzteres mehr eine Frage.

“Nächster Versuch”, kam es von der Lehrer-Front.

“Ähm … es ist ein Test?”

“Vielleicht auch”, gab der Mann zu, machte jedoch eine auffordernde Handbewegung.

“Also dann… dann fällt mir nur ein, dass sie Recht haben und Lucius Malfoy wirklich ein Vampir ist.” Als dieses typische süffisante ‘Snape - Lächeln’ auf dem Gesicht des Älteren eintrat, wusste er, dass dies alles hier wirklich kein Scherz war. Mal ganz davon abgesehen, dass sein Gryffindor’scher Übermut mal wieder mit ihm durchgegangen war, nein. Mit einer Blamage mehr oder weniger konnte er relativ leicht leben.

Aber die Bedeutung dieser Aussage war so… so… groß. Kam so unerwartet und war so weitreichend. Wieso hatte sich der blonde Mann damals freiwillig wandeln lassen? Wie ging es ihm damit?
 

“Harry James Potter, hätten Sie vielleicht die Güte mir Ihr Ohr schenken?” Es war dieser überspitzt höfliche Ton Snapes, der Angesprochenen aus den Gedanken holte.

“Sorry, Professor, was haben Sie gesagt?”

Kellertief und auch ein wenig erschöpft seufzte der Ältere und fuhr mit der Hand durch seine schwarzen, langen Haare. “Ich sagte … ach egal, lassen wir das. Sie hören eh nicht zu. Bei Merlin, meine Nerven.” Mit gequältem Gesichtsausdruck stand der Mann auf und schritt zum hell brennenden Kamin herüber. Den Rücken in Richtung Harry gedreht und anscheinend vollkommen in der Betrachtung der tanzenden Flammen vertieft.
 

Was für ein Abend. Voll mit den widersprüchlichsten Gefühlen, Reaktionen und Informationen, die beinahe für ein ganzes Leben reichten.

Grübelnd nahm Harry das Blutglas in die Hand und kuschelte sich tiefer in den Sessel. Einen tiefen Schluck aus diesem nehmend, bemerkte er erst jetzt, dass dieses sich automatisch nachfüllte.

Eigentlich … ja, eigentlich war es gar nicht so verkehrt hier bei Severus in der Wohnung zu entspannen und dabei einige leckere Tropfen Blut zu trinken. Gut … jetzt mussten nur noch die Gesprächsthemen besser und Blut lecker werden, bemerkte er zynisch grinsend. Nach einem erneuten Schluck blickte er Severus an, auch wenn er nur dessen Rücken sah.
 

“Severus? Du meinst wirklich, dass Lucius Malfoy mir helfen wird?” Reine Hoffnung schwang in dieser Frage mit.

“Ja, das meine ich sehr wohl.”

“Und das, obwohl Draco und ich … nun ja, unsere Probleme hatten? Obwohl wir eigentlich auf der jeweils anderen Seite im Krieg standen?”

“Ja, meine ich.”

“Nun … dann glaube ich dir und … und ich vertraue dir.”

Stille trat zwischen ihnen ein, während das laute Knacken eines unter den Flammen brechenden Holzes durch den Raum hallte.
 

“Ich denke … ich denke, ich bin jetzt wieder genug ‘ich’, um ins Bett zu gehen. Würdest du bitte die Blockade lösen?”

Was doch ein wenig Blut ausmachen konnte. Nicht nur spürte er dieses Brennen, Reißen, Ziehen, Stechen und sonstigen Mist nicht mehr, sondern seine Gefühle hatten sich ebenfalls beruhigt.

Auch wenn die Instinkte immer noch nach einer Vene bettelten und sein Vampir nun bestimmt schmollte, es ging ihm besser. Nicht zuletzt auch dadurch, dass er einen ganzen Teil seiner Wut herausgeschrien hatte.
 

Kurz bevor er die nun grün schimmernde Tür erreichte, drehte er sich noch einmal herum.

“Würdest … würdest du Remus sagen, dass er mir fehlt? Dass ich mich sehr darüber freuen würde, wenn er meine Briefe nicht einfach unbeantwortet zurück schicken würde? Ich verstehe ja, dass er - der Werwolf -, mich, den Vampir hasst, verabscheut oder was auch immer … aber er fehlt mir so unglaublich. ” Der letzte Teil nicht mehr als ein Flüstern und doch war ein knappes Nicken die Antwort.

“Danke.”

Oh man, so auseinander gehen wollte er eigentlich nicht.

Es war so viel ungesagt und ungeklärt.
 

“Mr. Potter.” Es war Severus feste Stimme die ihn beim Tür öffnen innehalten und herumdrehen ließ. “Ich wüsste nicht, dass wir im Sandkasten miteinander gespielt haben und auch nicht, dass ich das ‘Du’ angeboten haben.”

Mit hochgezogener Augenbraue drehte sich der Mann endlich herum.

“Aber trotzdem werde ich mit Remus, sowie auch mit Lucius reden. Sobald ich Informationen habe, werde ich eine Eule schicken oder so.”

“Danke”, gab Harry strahlend zurück und hatte für einen kurzen Moment den Wunsch Severus dafür in die Arme zu springen. Aber er beherrschte sich, denn damit kam er vielleicht doch nicht mehr so gut davon. Vor allem nicht nach all dem, was er sich heute Abend schon geleistet hatte. Besser, er verschwand nun in den Turm.
 

“Gute Nacht, Severus”, meinte er nickend.

Doch bevor er die Tür wieder hinter sich schließen konnte, drang Severus Stimme erneut zu ihm heran.

“Harry, du kommst morgen wieder?” Eine Frage, kein Befehl.

Schnell steckte er den Kopf nochmals durch den Türspalt.

“Aber klar, Severus. Bis morgen und träum was schönes.” Ein letztes Zwinkern und zurück blieb ein verwirrter Professor vor dem Kamin, während ein junger Vampir leicht irre grinsend in seinen Turm raste, als wäre die Inquisition hinter ihm her.
 


 

Zurückgebliebener versuchte zu ergründen, WAS genau hier heute Abend passiert war. Klar war nur, dass es damit endete, dass er mit dem Potter zum ‘Du’ gewandelt war. Gut, eigentlich lag dies auch einfach nur an den ungehobelten Manieren des Jüngeren, aber egal. Nun war es so und Severus hatte nicht vor, diese Tatsache zu ändern. Natürlich galt dies nur im privaten Bereich und dessen war sich der junge Vampire hoffentlich bewusst. Ansonsten … ja, ansonsten musste sich Gryffindor wohl von einigen Punkten verabschieden. Einigen vielen Punkten. Diabolisch-vorfreudig grinsend, kehrte er dem Kamin komplett den Rücken zu.
 

Es war die Nacht von Freitag auf Samstag und auch wenn es noch nicht Mitternacht war, steckten ihm die letzten Tage wirklich in den Knochen. Er mochte seine persönlichen Kriegsfolgen gut verarbeitet haben und damit auskommen, jedoch machte das Alter es trotzdem nicht besser.

Als alt konnte er zwar maximal bei den Muggeln durchgehen, so er sich unter diese mischte und darauf konnte er wirklich verzichten.

Harry hingegen hatte sich wohl in der Zeit bis Schulbeginn reichlich mit Muggelkram beschäftigt. Wer war dieser - wie hatte der Junge ihn noch genannt? - Ichabode Crane?
 

Leichte Schuldgefühle kamen in dem Snape empor, denn er hatte kaum einen Gedanken an Harry verschwendet während der letzten beinahe zwei Jahre. Er war zu beschäftigt mit sich selbst gewesen und hatte sich auf verschiedenste Quellen verlassen. Quellen wie die Weasley-Granger-Kombi und Remus. Tja, nun wusste er, dass er sich auf den falschen Hippogreif gesetzt hatte. Und wer hatte wieder einmal darunter leiden müssen?

Genau, Harry! Wie makaber es doch war, dass der Junge, welcher sie gerettet hatte, von allen Seiten mit Füßen getreten oder für den Sieg in den Himmel gelobt wurde.
 

Scharf zog er die Luft ein und ein Kloß bildete sich in seinem Magen, als ihm bewusst wurde, dass er Mitleid mit dem Kleinen hatte.

MITLEID MIT EINEM POTTER! Dass ihm dies einmal passieren würde, hatte er bisher beim besten Willen auch nicht geglaubt. Leise über sich lachend, zauberte er Briefpergament, Feder und Tinte herbei.

So gern er auch schlafen wollte, wusste er doch, dass sein Kopf noch lange keine Ruhe geben wollte. Dass die Gedanken noch lange hin und her flogen und viele ‘Was wäre wenn’- und ‘Hätte, könnte, würde, wenn’-Szenarien ausmalen würde, ehe er an Schlaf denken konnte.
 

So schrieb er zuerst an Lucius, dass er morgen mit diesem reden musste, und ließ dem Anderen gnädigerweise frei, wo und wann sie sich treffen wollten. Der Brief an Lucius war zwar förmlich, aber doch persönlich genug, um jedem zu zeigen, dass diese beiden Männer sich nahe standen.
 

Der Brief an Remus jedoch war eine ganz andere Nummer.
 

“Remus,

ich komme morgen zu dir und wenn du mir nicht aufmachst oder verschwunden bist, erlebst du dein blaues Wunder!
 

Severus”
 

Oh ja, er war stocksauer auf den Lupin.

Dass dieser Harry von sich stieß, obwohl jener den Mann so sehr brauchte, war da quasi nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Länger würde er sich von dem älteren Werwolf nicht mehr hinhalten lassen! Genug war genug und irgendwann ließ sich ein Severus Snape nicht mehr hinhalten und aus dem Leben des Lupins sperren!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück