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~Die Wahrheit hinter deinen Augen~
von

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~*~ Überholspur der Vergangenheit ~*~

18 ~*~ Überholspur der Vergangenheit ~*~
 


 

InuYasha Prove

Angespannt griff ich nach dem lautlosen Kleinrevolver und befestigte ihn bei der Lasche am Oberschenkel. Gedankenverloren blickte ich auf die moderne High tech Ausrüstung, entschied mich dann aber nur für ein weiteres Magazin zum nachladen.

Ich blickte auf als das restliche Team den geheimen Stützpunkt betrat.

Gut gelaunt kamen meine ehemaligen Verbündeten auf mich zu, Bankotsu schenkte mir sofort unseren alten Männerhandschlag, auch Jakotsu tat es ihm gleich.

"Dass ich je wieder japanischen Boden unter meine Füße bekommen würde...hätte ich mir nie im Leben erträumt" meinte Bankotsu belustigt.

Auch sie trugen ihre alten Uniformen und waren bereits bewaffnet.

"Also hat dich diese kleine doch ganz schön um den Finger gewickelt..." entwich es Bankotsu schelmisch "Sie scheint ja ganz schön in Schwierigkeiten zu stecken..." entrann es Jakotsu nachdenklich.

"Aber jetzt mal zu dir, wie war dein All Inklusive Aufenthalt in Hochsicherheitstakt?" lächelte Bankotsu und klopfte mir belustigt auf die Schulter.

Ich seufzte "dass gerade DU dich freiwillig gefangen nehmen lässt...und dann nicht mal spektakulär ausbrichst, beweist mir eindeutig dass du Hals über Kopf in die Kleine verschossen bist"

Jakotsu blickte auf als ich "Du hast ja keine Ahnung..." antwortete.

Die beiden verstummten als Midoriko auf mich zu kam und mich freundschaftlich in ihre Arme zog.

"Chino!" sagte sie freudig "ewig her" fügte sie hinzu, ihr langes dunkles Haar war offen und auch sie wirkte um ein vielfaches femininer als noch vor sechs Jahren...

Auch Renkotsu kam nun Kopfschüttelnd auf mich zu "Hab gehört zur Abwechslung steckst du mal bis zum Hals im Dreck" meinte er und spielte auf seine Rettung vor sechs Jahren an.

Renkotsu war ein groß gewachsener Mann, welcher schon damals eine Glatze trug.

Ich verwarf die Bilder seiner Rettung aus Russland eilig und drückte kurz seine Hand.

Auch Yura lächelte mir neugierig zu, sie schien nun eine richtige Pilotin zu sein, damals war sie gerade unter meine Fittiche gekommen und hatte Tränen und Schweiß vergossen als ich ihren Flugstil perfektionierte.

Ach die anderen rüsteten sich aus und es entstand ein belangloser smalltalk.

Totosai kam langsam um die Ecke gefolgt von eibm jungen Mann, meine Augen weiteten sich als er seinen Blick anhob und ich in bekannte warme braune Augen sah.

Was?!

Kagomes kleiner Bruder?!

"So..." meinte Totosai und nickte uns zuversichtlich zu "Kommen wir zum Lageplan...heute Nachmittag soll eine neue Drogenlieferung an Land gehen, wir vermuten dass Asano auch wieder Frauen über den Seeweg schmuggeln lässt.

Ich möchte dass das Hafenkartell gleich an den Pranger kommt, wir knüpften uns jetzt ein Versteck nach dem anderen vor!

Yura, Renkotsu, Jakutso eure Aufgabe!

Naraku ist am Abend auf einem weiteren Rennen, Bankotsu du übernimmst Naraku. Ich möchte Chinos Freiheit noch etwas unter Verschluss halten."

Bankotsu nickte, ich wusste was er für ein Fahrer war und fand die Idee äußerst weise, da er mir sicher um nichts nach stand.

"Souta du kümmerst dich bitte weiterhin um Asanos Bewachung"

Er nickte knapp traf dann kurz meinen Blick

"Midoriko, Chino ihr kümmert euch um Kikyou"

Kikyou?!

"Kikyou hat Zugang zu Asanos Vorhaben, etwas aus ihr herauszubringen dürfte einfacher werden als aus Naraku"

Ich nickte wobei ich nicht daran glaubte etwas aus Kinyou rauszubekommen, immerhin hatte sie mich auch ein Jahr lang ohne mit der Wimper zu zucken hinters Licht geführt.

Kaum zu glauben dass Kagome und sie wirklich Schwestern sein sollten.

"Am Abend findet Kagomes Polterabend statt...bei welchen ihr unbedingt undercover hin solltet.

Souta sagte mir gerade dass sie gestern sehr verstört war, als wäre sie erneut bedroht worden"

Meine Augen weiteten sich schlagartig und ich hob den Kopf an. Bedroht?!

Unbewusst ballte ich meine Hand zu einer Faust.
 

~*~ 5 Jahre zuvor...

Gedankenverloren lief ich durch den Regen, mein Strähnen klebten mir nass im Gesicht.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor dass ich das letzte mal diese Straße lang gelaufen war.

Nie hätte ich gedacht je wieder zurück zu kommen...

Ohne nachzudenken stieg ich in den Flug von Moscow nach Tokio, hatte mich unbewusst für meine Heimat entschieden.

Nein...nicht unbewusst....

Innerlich hatte ich gehofft sie wiederzusehen.

Hatte bei ihrem Elternhaus geläutet, doch sie war nicht da, wohnte nicht mehr zuhause.

Ob sie Jura studierte? Oder vielleicht auch die Stadt verlassen hatte?

Mein Atem stockte als ich an dem kleinen Café vorbei kam bei welchen wir uns früher nach der Schule immer ein Eis gekauft hatten.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich zögernd ins Warme schritt, der Duft von warmen Brötchen und Kaffee umfing mich regelrecht.

Versetzte mich sanft zurück in meine Kindheit und Jugendzeit.

Nichts hatte sich seit dem verändert, die Stühle standen immer noch auf den selben Plätzen nur der Anstrich der Wand wirkte durch seine hellere Farbe noch einladender.

Ein leises Seufzen entwich meinen Lippen und gerade als ich die Kapuze zurückschieben wollte hörte ich ihre bekannte Stimme.

Wie durch einen Nebel zogen ihre braunen Auen an mir vorbei.

Wie ein Blitz durchführen mich ihre warmen Irden, ließen sämtliche Erinnerungen über mich herein brechen. Mein Herz setzte aus ich zog die Kapuze tiefer ins Gesicht.

Sie war hier?!

Einfach so?! Hier?!

Kagome?

"Dankeschön Yuki" meinte sie zu der Verkäuferin, griff nach ihren Schirm und ihren beigen Mantel.

Ihre Stimme jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken, die letzte Nacht zwischen uns brannte sich aus den Tiefen nach oben, quälte mich noch heute jede Nacht aufs neue.

Mein Herz raste, zwanghaft versuchte ich den Blick von ihr zu nehmen, wobei ich mir sicher war dass sie mich durch die dunklen Kontaktlinsen und die gefärbten schwarzen Haare wahrscheinlich gar nicht mehr erkennen würde.

"Ach Kagome, Liebes, es schüttet wie aus Eimern...vielleicht solltest du noch abwarten bis sich der Sturm verzieht..." kam es fürsorglich von der alten Dame.

"Ich habe schon vor Jahren gelernt im Regen zu tanzen..." sagte sie und zog den Mantel enger.

Ihr langes schwarzes Haar umrandete ihr perfektes Gesicht, sie war weitaus mehr geschminkt, wirkte reifer, wie eine erwachsene junge Frau...sie war wunderschön...

Ich biss mir auf die Lippen, meine Seele schrie schmerzhaft nach ihren Namen, als würde sie darauf warten von ihr aus den Fluten gezogen zu werden.

Die Dame lächelte und fragte mich nach meinen Wunsch, ich fuhr innerlich zusammen, schaffte es endlich meinen Blick von Kagome zu lösen.

Welche meinen Blick für den Bruchteil einer Sekunde sprachlos erwidert hatte.

Ungläubig schüttelte sie ihren Kopf und schritt zögernd hinter mir vorbei, Tasche und Schirm umklammert.

Ihr Duft umfing mich, ließ mich erzittern als sie der Verkäuferin noch einen schönen Abend wünschte und nach draußen schritt.

Eilig bestellte ich einen Coffee to go und blickte Kagome fassungslos nach, welche eilig Richtung Stadtpark lief.

Ohne weiter darüber nachzudenken folgte ich ihr in den Wolkenbruch. Trank eilig einen Schluck des warmen Kaffees, ein Frösteln durchzog mich als ich vergeblich versuchte einen gewissen Abstand zwischen uns einzuhalten.

Was mir mit jeden Schritt schwerer fiel, fühlte es sich so an, als wäre sie ein Magnet welcher mich an sich ziehen wollte.

Das Wasser Spritze unter ihren Stiefeln, erst jetzt fiel mir auf wie adrett sie gekleidet war, weniger locker und lässig wie früher.

Unter ihrem beigen Designermantel

trug sie ein dunkelrotes enganliegendes Strickkleid, und eine Seidenstrumpfhose, ihre Stiefel waren aus Leder und die Absätze waren für Ihre Verhältnisse richtig hoch.

Mochte sie früher eigentlich keine High Heels.

Der Schirm schütze ihre zierliche Figur vor Kälte und Nässe, der Wind umspielte ihre Haare und ließ sie aufseufzen.

Die Bäume bogen sich im kräftigen Wind und es schien dass der Himmel statt mir weint. Meine schwarzen Fransen waren bereits vollkommen durchnässt und ich spürte wie der Regen nun auch durch meinen Hoodie kroch.

Bei dem kalten Herbststurm war kaum jemand unterwegs, ich hielt gebannt inne als ein junger Mann zu Kagome aufschloss und ihr plötzlich die Handtasche aus den Armen riss.

Was?!

Mein Herz setzte aus...

Mein Atem stockte, als er sie brutal zur Seite schubste und davon eilte, der Wind zog ihren Schirm mit sich. Ohne darüber nachzudenken, oder meine Alarmglocken wahr zu nehmen rannte ich auf sie zu.

Ihr geschockter Blick traf den meinen als ich ihr zögernd die Hand entgegen hielt, für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich Angst sie hätte mich erkannt, als sie in meine braunen Irden blickte.

Zitternd ergriff sie meine Hand, und erstarrte, genau wie ich als mich dieser Impuls durchzuckte.

Äußerlich gelassen zog ich sie auf ihre Beine, ihr Kleid war seitlich komplett durchnässt.

Ungläubig starrte sie mich immer noch an, ich schluckte, konnte die Elektrizität ihrer Haut förmlich spüren. Wiederwillig ließ ich ihre Hand los "Danke..." brachte sie brüchig hervor, versuchte einen weiteren Blick auf mein Gesicht zu erhaschen doch die allmähliche Dunkelheit erschwerte ihr Vorhaben.

"You're Welcome" wisperte ich, versuchte meine Stimme so gut es ging zu verzehren.

Sie horchte auf, das ich auf Englisch antwortete war weniger beabsichtigt, aber ich hatte in den letzten fünf Jahren nicht ein einziges Mal meine Muttersprache benutz.

"Kagome!" hörte ich plötzlich eine männliche Stimme aus der Ferne und sah wie ein junger Mann auf uns zulief.

Was?!

Eilig schloss er zu uns auf, sein Schirm gewährte Kagome erneut Zuflucht vor der Nässe, welche bereits unweigerlich ihre Schultern benetzte.

Mein Herz rebellierte heftig unter dem Anblick.

Ihr Freund? Kagome hatte einen Frund?!

Ihr Blick traf den meinen nachdem sie den jungen Mann einen sanften Kuss auf die Lippen gehaucht hatte.

Ich nickte ihr abwesend zu, wollte so schnell es ging von hier verschwinden.

Das Gefühl welches keuchend in mir nach oben schlich gefiel mir ganz und gar nicht.

Ich schloss gequält die Lieder und setzte meinen Weg eilig fort, hoffte nicht erneut ihren braunen Irden zu begegnen.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich den Park fluchtartig hinter mir gelassen hatte. Genau wie meine Vergangenheit.

~*~
 


 

Kikyou Prove

Eilig fädelte ich in den Verkehr ein, fuhr mir seufzend durch mein langes Haar, mein Körper hatte sich nach dem Unfall recht schnell wieder erholt, war diese ganze Geschichte ja eigentlich nur erfunden um Kagome und Chino auf Abstand zu halten...

Gedankenverloren blieb ich an der Ampel stehen, es war kurz nach Mittag und der Stadtverkehr hatte stark zugenommen als ich mich durch die dicht befahrenen Straßen drängte.

Naraku hatte mich angerufen, ich solle die neue Lieferung am Hafen abholen.

Heute war InuYashas Gerichtsverhandlung angesetzt und ich hatte eigentlich vor sie direkt zu verfolgen.

Mein Chef benahm sich in letzter Zeit auch merkwürdig und ich hatte manchmal echt Probleme mit diesem ganzen Undercover Mist für Asano.

Meine Augen verengten sich als hinter mir ein bekanntes Motorrad auftauchte, was?!

Unmöglich...!

Der Fahrer überholte mich leichtfertig und fuhr tänzelnd vor meinen Wagen.

Nein, das konnte unmöglich sein.

Chino ?!

Sein Helm verdeckte perfekt sein Gesicht doch ich kannte seinen Fahrstil Inn und auswendig...

Wie war das nur möglich?!

Er winkte mir zu ihm zu folgen.

Ernsthaft?!

Mein Atem stockte als hinter mir ein großer SUV erschien, gepanzerte Außenfront, Blaulicht an der Decke.

Was?!

Ungläubig folgte ich dem Motorrad in einige Seitengasse und hielt inne als er vor mir stehen blieb und den Helm absetzte.

Er war es tatsächlich, aber wie war das möglich?! Kopfschüttelnd stieg ich aus meinen Wagen, blickte unsicher auf seine gelassene Gestalt. Er trug eine schwarze Lederjacke über einer bekannten Uniform?!

Mein Atem stockte, wusste ich doch genau zu welcher Organisation dieser Stil gehörte...

Ich hielt inne spielte abwesend mit dem Anhänger um meinen Hals.

Seit ich der Polizei erzählt hatte wo er sich aufhielt, hatte ich ihn nicht mehr gesehen.

"Ich dachte du wärst klüger..." meinte ich forsch, er hob seinen Blick an kam regungslos auf mich zu.

"Dass wollte ich über dich auch gerade sagen..." zischte er eisig, ich schwieg als seine goldenen Augen mich durchbohrten.

Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, die Scheinwerfer des SUVs erloschen und der Motor stoppte.

Chino vergrub seine Hände in seiner Hosentasche und lehnte sich gefasst auf meine Motorhaube.

Eine junge Frau stieg aus dem SUV aus und kam zielstrebig auf uns zu, mein Atem stockte war auch sie in Uniform gekleidet. Eine dunkle Sonnenbrille zierte ihr Gesicht, verdeckte ihre Augen perfekt.

Sie trug etliche Schusswaffen an ihren Körper und blieb gefühlskalt vor mir stehen.

Sie drückte mich forsch gegen meinen Wagen und durchsuchte mich nach möglichen Wanzen und Waffen.

Ich stöhnte vergeblich auf, konnte mich nicht aus ihren Griff befreien.

Sie schien gelangweilt als sie einen Revolver und eine Wanze achtlos zu Boden warf und Chino zunickte, während er lächelnd den Kopf schüttelte.

"Warum hilfst du ihn? War er es doch der dich damals von deinen Eltern wegriss" sagte er kalt fand erneut meinen Blick.

Die junge Frau stand etwas abseits und musterte mich argwöhnisch.

Was Asano?!

"Mein Vater gab mich weg..." durchschnitt ich die Stille.

Chinos flüssiges Gold durchbohrte mich "Dein Vater denkt du wärst bei der Geburt gestorben"

Mein Atem stockte, als er mir eine Akte reichte.

Was?!

"Ich dachte du wärst klüger..." fügte er hinzu.

Bebend überflog ich den originalen Krankenhaus Text, eine Sterbeurkunde?!

Mein Herz zog sich zusammen.

Meine Sterbeurkunde?!

Bei der Geburt verstorben?

"Die Higurashis haben dich nicht weggegeben, du wurdest Ihnen weggenommen...

Un dich genau hier für zu benutzen. Asano und deine Ziehmutter hatten ein Verhältnis, er war damals schon hinter den Higurashi Besitz her, und weißt du warum?!

Eure Familie besitzt viel Land, viel Macht durch den Journalismus, viel Ansehen durch eure tiefe Verwurzelung, ihr seit eine der Urfamilien in Tokio... viel Reichtum.

Mit der Hochzeit und Kagomes Unterschrift würde er alles bekommen. Doch da Kagome nicht mehr mitspielen möchte, kommst du ins Spiel, nicht wahr?"

Chino lächelte süffisant, fuhr sich gedankenverloren durchs Haar.

"Du hast ja keine Ahnung..." zischte ich kühl, warf ihn die Urkunde vor die Füße.

Miroriko blickte auf "Die Briefe von Kagome, woher hattest du sie?"

Chino stutzte, Kikyou lachte kalt auf "Du bist gut..." grinste ich ihr zu.

"Du erinnerst dich nicht mehr, nicht wahr?" giftete ich kalt und sah Chino direkt an.

Meine Erinnerungen überschlugen sich förmlich "wir hätten Kagome nie mit rein gezogen wenn Haku noch leben würde..."

Chino erstarrte, sah mich fassungslos an. Die junge Frau schien verwirrt, dürfte über die Vergangenheit nicht alles wissen.

"Was?" raunte Chino bebend "Ich war mit Haku zusammen, Asanos ältesten Sohn. Der gestorben ist als er deinen Unfallwagen auf der Bergkuppe ausgewichen war"

Chino erzitterte, wich meinen Blick aus.

"Es war alles geplant! Ich hätte Haku geheiratet, und dann auf einen Vaterschaftstest bestanden! Wodurch ich gerichtlich Anspruch auf alles bekommen hätte! Kagome kam erst ins Rennen als Haku gestorben ist...

Asano wusste welche Anziehungskraft sie auf Hojo hatte,

Und Hojo wusste wieviel sie dir bedeutete..." ich brach ab als die junge Frau nach Luft japste.

"Warte..." sagte sie eilig "Ja..." lächelte ich kalt "Hojo...gab mir die Briefe"

Chino hörte nicht länger zu lief blitzartig zu seinen Motorrad.

"Du kommst zu spät..." sagte oh eisig.

"Kagome wird nicht da sein...sie sind heute morgen abgeflogen..."

Fassungslos sah er mir in die Augen "Asano ist euch immer einen Schritt voraus" bestätigte ich seine Befürchtungen.

Er ließ seinen Helm sinken "wohin?" zischte er, die junge Frau entfernte sich und wählte sichtlich nervös eine Nummer.

"Vergiss sie...du hast sie verloren als du vor zehn Jahren gegangen bist"

Wütend kam er auf mich zu drückte mich gegen die Fahrerseite meines Wagens.

"Hojo wusste es von Anfang an...und er wollte dass es dich daran zerbricht..." sagte ich wahrheitsgemäß.

"Wo sind sie hin?" überging er meine Aussage.

Die junge Frau legte auf und nickte Chino besorgt zu. "Kikyou, wohin?" knurrte er eisig.

Seine Hand umfasste meine Schultern, drückten mich fordernd gegen den Lack.

Chino zog genervt sein IPhone hervor und erstarrte als er die Stimme erkannte.

"Was...?" Keuchte er fassungslos.
 


 

Kagome Prove

Irritiert saß ich auf den voluminösen Sesseln des Privatjets.

Meine Hände waren hinter dem Rücken gefesselt, bebend blickte ich auf meine Beine.

Was ging hier nur vor sich?!

Ließ Asano mich nun entführen?!

Der hat sie dich nicht mehr alle!

Mein Atem ging stoßweise, verzweifelt versuchte ich meine Fesseln zu lockern, welche bereits schmerzhaft in mein Fleisch schnitten.

Meine Gedanken ratterten, Asanos Männer hatten mich abgefangen bevor ich zu Sesshoumaru gelangen konnte.

Verdammt...!

Was hatte er vor?!

Ich erstarrte als ich eine Stimme hörte, meine Augen weiteten sich schlagartig.

Denn es war nicht Asano...!

Ungläubig sah ich gegen die Türe, als diese schwungvoll aufgestoßen wurde und Rin herein stolperte, gefolgt von Hojo?!

Mein Atem stockte, denn auch das kleine Mädchen war an beiden Händen gefesselt und hatte ein Klebeband vor den Mund.

Tränen standen in ihren Augen, ich war unfähig etwas zu sagen als Hojos leerer Blick mich traf, sah geschockt zu wie er Rin in einen Sessel drückte und den Sicherheitsgurt um sie schloss.

"Wir spielen jetzt nach meinen Regeln" zischte er ihr kalt entgegen.

Meine Gedanken überschlugen sich, ich versuchte verzweifelt eins und eins zusammen zu rechnen.

Hojo?!

Ich keuchte erschrocken auf als sich der Jet in Bewegung setzte.

Was?!

"Hojo verdammt! Was geht hier vor?" fuhr ich ihn fassungslos an.

Er deutete mir still zu sein, nahm gefühllos gegenüber von mir Platz.

"Hojo?" hakte ich unsicher nach, seine braunen Augen fixierten mich, er griff nach einem Glas Whisky als der Jet Richtung Startbahn rollte.

Hojo schien letzte Nacht nicht viel Schlaf bekommen zu haben, schon seit Tagen kam er spät von seiner Arbeit nach Hause, in den letzten Tagen hatten wir uns kaum gesehen.

Sein braunes Haar war länger als sonst, er trug ein schwarzes Hemd welches er etwas geöffnet trug.

Er schien wie ausgewechselt, von dem zuvorkommenden, einfühlsamen Mann schien nichts geblieben zu sein.

Rin und ich fanden kurzzeitig Blick Kontakt, Hojo leerte sein Glas eilig und hob seine Stimme an.

"Ich habe dir alles gegeben, habe versucht, nein, ich war jemand der es es wirklich versucht hat...." er brach ab, füllte sein Glas erneut.

Meine Gedanken ratterten, was ging hier vor sich?!

"Was hat er?! Dass ich nicht habe?"

Mein Atem stockte, mein Herz pochte hart gegen meine Rippen.

Was?! Er wusste es?

"denkst du ich bin so blöd und habe nicht gesehen wie ihr euch angesehen habt?! Denkst du ich habe nicht gesehen wie er dich berührt hat?!"

Was?!

Geschockt drückte ich mich in den Stuhl zurück, versuchte mehr Abstand zwischen uns zu bringen "mein Vater hatte recht...doch ich habe alles versucht ihm vom Gegenteil zu überzeugen! Doch kaum war er wieder hier, hast du dich gleich an seinen Hals geworfen"

Was?!!

Sprachlos wich ich zurück alles in mir schrie auf, das könnte doch alles nicht wahr sein.

"Ich war nie in NewYork...ich war die ganze Zeit hier! Habe gesehen wie er dich geküsst hat...wie er es dir besorgt hat"

Mein Atem stockte, was?!

"Was?!" entrann es mir atemlos.

Er lachte gequält auf, "habe gefühlt wie du dich jeden Tag weiter von mir entfernt hast.

Nie hast du mich so geküsst wie du ihn geküsst hast..."

Ich schwieg, alles in mir arbeitete auf Hochtouren.

"Ohne die Zugangscodes zu euren Kontos, sowie deiner Unterschrift wäre alles umsonst gewesen...doch jetzt nachdem du mich so betrogen hast..." raunte er kalt "will ich diese verdammte Hochzeit einfach hinter mich bringen..." entwich es ihm verbittert. Ein kalter Schauer durchzog meinen Körper als er meinen Arm berührte.

"Fass mich nicht an..." zischte ich ungläubig "Dafür? Nur deswegen?" wisperte ich heißer.

Er lächelte verzweifelt "Nein...ich habe dich geliebt, abgöttisch, habe dir vertraut, dir Freiraum gegeben...doch du hast mich dastehen lassen wie den ärgsten Idioten....!

Während du hinter meinen Rücken eine Affäre zu deinen Besten Freund geführt hast...! Dein Bester Freund, der die damals das Herz gebrochen hatte, meinen Bruder auf den Gewissen hat, der schreckliche Dinge getan hat und trotzdem von allen geliebt wird...!"

Meine weit aufgerissenen Augen funkelten ihn fassungslos an, er daß vor mir wie ein ungeliebtes Kind.

Worum zum Teufel ging es hier eigentlich?!

Rache?! Geld?! Macht?!

Bis jetzt dachte ich immer Hojo wäre einer von den wenigen denen ich noch trauen konnte...doch auch die Seifenblase zerplatzte unwiederbringlich.

Er griff in meinen Nacken und legte seine Lippen fordernd auf meine.

Was?! Nein...

Ich versuchte mich noch weiter zurück zu lehnen, ihn irgendwie zu entfliehen.

Ich stöhnte auf als seine Hand meine Haare umfasste und mich verärgert zurück zog.

"Was ist den los...Kagome?! Ist dir plötzlich klar geworden dass du nicht mehr so tun musst als würdest du mich Lieben?"

Zitternd sah ich ihn an, konnte nicht glauben dass er die ganze Zeit über ein falsches Spiel gespielt hatte...eigentlich genau wie ich...

"Hojo...so bist du nicht" meinte ich bebend.

Er lachte kalt "aber anscheinend ist es genau das auf dass du so stehst, denn warum hättest du dich sonst in InuYasha verliebt?!" Zischte er wütend.

Stand auf und ließ mich mit Rin zurück, die mich fragend ansah.

Was zum Teufel?! Verdammt wo waren wir hier nur rein geraten?!

Und warum war auch Rin hier?!

Ich keuchte leise auf als der Jet anhob und wir leicht in die Sitze zurück gedrückt wurden.

Wo wollte er mit uns hin?! Und warum?!
 


 

InuYasha Prove

Ich beschleunigte auf Anschlag, durchbrach die Absperrung des Flughafens und driftete mit dem Motorrad Richtung Landebahn.

Meine Augen weiteten sich schlagartig als der Privatjet auf die Bahn rollte.

Nein....!

Ich schluckte hart, mein Motorrad quietschte auf als ich Richtung Jet jagte.

Verdammt...!

Ich dürfte sie nicht erneut verlieren!

Ich fuhr haarscharf an den Rädern vorbei, zog einen Magnetischen Peilsender aus meiner Hose und warf ihn auf den Bauch des Jets.

"Wenn du da reinkletterst bringe ich dich um" hörte ich Midorikos schneidende Stimme.

Dafür blieb mir leider nicht mehr die Zeit, denn der Jet setzte leichtfertig vom Boden ab und zischte in die endlosen weiten hinauf.

Meine Augen verengten sich als ich meine Geschwindigkeit drosselte und nach dem Smartphone griff um den Peilsender zu aktivieren.

"Souta hat gerade angerufen! Hojo will Kagome noch heute Abend heiraten!" hörte ich erneut Midorikos Stimme durch meine Uhr zischen.

Was?!

Nein...!

"Im kleinen Kreis! Asano trommelt gerade die ganze Familie zusammen"

Ich beschleunigte erneut und verließ die Landebahn bevor der Sicherheitsdienst angebraust kam.

Bebend lenkte ich das Motorrad zu ihren SUV, Kikyou saß gelangweilt am Beifahrersitz als ich innerlich brodelnd vom Motorrad stieg.

Ich öffnete knurrend ihre Türe zog sie wütend heraus und drückte sie gegen die Türe.

Midoriko sah mich ungläubig an, hatte noch nie gesehen dass ich die Beherrschung verlor.

Kikyou sah mich schockiert an, ihr war diese Seite in mir nicht fremd.

"Bist du gestresst...?" hauchte sie belustigt, zog ihre Lippen zu einer schmalen Linie.

"Ernsthaft?!..." meinte ich außer mir "wohin fliehen sie??" donnerte ich.

Kikyou lächelte süffisant "wohl zu wenig Sex in letzter Zeit?!...ich hätte einige Mädels abzuholen, unten am Hafen" zwinkerte sie mir zu.

Ich spürte die Wut in mir hochkochen als sie belustigt nach meinen Brustpanzer griff und mich näher zu sich zog.

"Die lassen sich bestimmt auch schlagen" flüsterte sie Nähe meinen Ohr.

Sie keuchte auf als ich plötzlich meinen Revolver an ihre Brust drückte.

"Fass mich noch einmal an...und es war das letzte dass du je berührt hast...." verblüfft hob sie eine Augenbraue.

"InuYasha...!" zischte Midoriko plötzlich auf als ein schwarzer Chevrolet auf uns zu schoss, aus den Fenstern ragten Maschinengewehre welche sofort das Feuer eröffneten.

Kikyou winkte Ihnen zu, doch sie stellten das Feuer nicht ein.

Sie keuchte erschrocken auf als ich sie hinter mir her zog.

"Siehst du es jetzt?! Du bist Ihnen Schrißegal! Asano hat keine Freunde..." knurrte ich und sie sah mich verbittert an.

Ich griff nach meiner lautlosen Waffe und erwiderte das Feuer.

Schaltete leichtfertig einen nach dem anderen aus. Midoriko schüttelte den Kopf als sie hinter dem Wagen hervorkam.

Und der Chevrolet dröhnend gegen die Absperrung donnerte.

"Einmal Snipper, immer Snipper, was?!" lächelte sie als ich Kopfschüttelnd meine Waffe zurück steckte.

Kikyou sah mich ungläubig an

"Immer noch die richtige Seite?" zischte ich ihr zu.

Ihre braunen Irden fanden die meinen, sie schluckte.

"Warum Kagome?" fragte sie plötzlich riss mich aus den Gedanken als ich mir bebend eine Zigarette anzündete.

Was??

Kalt starrte ich sie an.

Ich zog den ersten Zug wie eine Droge in meine Lungen, blickte zitternd auf mein IPhone.

Der Peilsender zeigte mir dass sie Richtung Pazifik unterwegs waren...

"Wahnsinn, vier Schuss und alle in den Kopf..." kam es von Midoriko, welche gerade dabei war Benzin auf den Wagen zu gießen.

"Warum sie?" fragte Kikyou erneut.

Warum?! Ein Wort welches ich in hundert Sätzen beschreiben hätte können und doch nicht wusste welcher der Beste war...

Meine Augen verengten sich "Weil ich ohne ihr gar nicht mehr leben würde"

Kikyou blickte erschrocken auf, hatte anscheinend mit einer anderen Antwort gerechnet.

"Mein Leben für ihres, ich helfe dir"

unsere Blicke verhakten sich. "Du hast mich schon einmal hintergangen, wie soll ich dir vertrauen?" knurrte ich eisig und bließ ihr den Rauch ins Gesicht.

"Du hast mir schon einmal vertraut...und ich denke du hast keine andere Wahl, wenn du die Hochzeit noch rechtzeitig stoppen willst und Asano ins Gefängnis bringen möchtest?!" erwiderte sie gefasst.

Midoriko hatte währenddessen geschickt unsere Spuren in den Flammen erstickt und sah Kikyou neugierig an.

"Du sagst gegen ihn aus?!" fragte Midoriko verblüfft.

Kikyou nickte zögernd, Midoriko ging benommen an ihr klingelndes Handy und drehte sich erneut von uns weg. "Ich sage euch alles was ich weiß..." hauchte sie ruhig.

"Wenn es stimmt dass wirklich Asano hinter meiner Entführung von damals stecken sollte, und mein Vater mich damals nicht an ihn verkauft hatte, dann wäre ich echt dumm euch nicht zu helfen" fügte sie knapp hinzu.

Meine Augen weiteten sich als plötzlich ein weiterer SUV auf und zukam, diesmal jedoch von unseren Leuten....

Ich wandt mich von Kikyou ab als Souta, Totosai, Kagura und Sesshoumaru auf uns zukamen.

Mein Blick wanderte gegen den Himmel, mein Herz schlug unregelmäßig gegen meine Rippen.

Mit jeder Flugmeile die Kagome sich von mir entfernte wurde mein Verlangen nach ihr größer, meine Angst dass ihr etwas passieren könnte, ließ mich verzweifelt durch meine Haare raufen...

Kagome...

"InuYasha..." durchbrach Sesshoumaru meine Gedanken und ich blickte auf.

"Ich werde mit dir kommen" sagte er ruhig, hatte seinen Anzug bereits gegen eine Uniform getauscht.

Leer blickte ich zu ihm hoch "Hier..." hauchte er und übergab mir ein Dokument.

Mein Atem stockte "Kagome wollte ihr ganzes Vermögen an uns überschreiben, wenn Asano das herausgefundenen hat, wird er sie nach der Hochzeit sicher umbringen lassen..."

Immer wieder überflog ich das Dokument auf welchen nur Kagomes Unterschrift fehlte.

"Und darauf hast du dich eingelassen?!" knurrte ich fassungslos, funkelte ihn wütend an.

Er hob beschützend die Hände an "Du verstehst nicht, sie hat es für ihre Familie getan! Um diese nicht in den Ruin zu stürzen!" vereidigte er sich laut.

Ihre Familie?

Verdammt, hier ging es um Kagomes Leben!

Ich warf ihn das Dokument verärgert vor die Füße.

Ich kehrte ihm den Rücken und ging wütend auf mein Bike zu.

"Chino wir haben ihre Koordinaten geheckt, sie fliegen nach Hawaii" hörte ich Midorikos Stimme.

Im Augenwinkel sah ich Kagura welche mit Hilfe eines Stimmbandes Kikyous Geständnis aufzeichnete.

Meine Augen verengten sich und ich schritt abwesend auf sie zu.

Kagura blickte verwundert auf als sie die letzte Antwort aufgezeichnet hatte, Kikyous Hände waren bereits gefesselt und ein weiteres Polizeiauto Kaminaufsatz und zu um sie abzuführen.

"Du sagtest du würdest helfen...?" Kikyou blickte verwundert auf, und zum ersten Mal sah ich in ihren Augen die Ehrlichkeit die Kagome mir gegenüber immer ausgestrahlt hatte.

"Du kennst Asanos Plan?"

Sie nickte vorsichtig und erstarrte als ich Kagura den Schlüssel abnahm und ihre Handschellen entriegelte.

Auch die anderen sahen mich nun verdattert an, wenn normalerweise kannte ich mir Verätern kein Pardon.

"Aber der Plan wird dir nicht gefallen..." entrann es ihr verbittert.

Nun wurden auch die anderen hellhörig.

"Wenn du kommst um die Hochzeit zu stoppen, wird er deine Tochter umbringen...."

Was?! Tochter?!

Meine?!

Mein Atem stockte, doch mein Herz klopfte unaufhaltsam gegen meine Rippen.

Sesshoumaru schien genauso geschockt wie ich und hielt erstarrt inne als sein Handy vibrierte, zögernd hob er ab und ich hoffte dass er nicht meine Befürchtungen aussprach.

"Rin ist verschwunden..."
 

~*~*~*~*~*~*~**~*~*~*~*~*~*~*~
 

Hehe :)

Wieder mal ein fieses Ende :D

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, ich würde mich sehr über eure Meinung freuen :)

Lg Diavolo



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2021-11-01T20:39:40+00:00 01.11.2021 21:39
Hoffentlich kommen Rin und Kagome da wieder heil raus.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-03T15:10:29+00:00 03.02.2019 16:10
Hallo was soll das ich bin Kurtz vom explodieren wenn Kagome oder rin was passiert drehe ich durch bin ein nervenbündel vor Spannung.
Von:  -Bloom-
2018-07-27T03:10:15+00:00 27.07.2018 05:10
Hach Inu in seiner Uniform? Das würde ich gern als Fanart sehen *sabber*
Und das Rin doch seine Tochter ist dachte ich schon seid Taisho es ansprach mit der Blutgruppe XD
So noch eines schaffe ich bestimmte vorm einpennen XDDD
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-04-05T21:03:08+00:00 05.04.2018 23:03
Erste Szene mit Inu + Oberschenkel. Isi hat gleich geiles Kopfkino XD
Ich kann einfach nicht anders als es mir erotisch vorzustellen .///.
Mit der Gruppenzusammenstellung hätte ich mal gar nicht gerechnet :O Bankotsu hatte ich im Hinterkopf, aber dann wars das. Aber am Überraschensten war Sota! Die Überraschung ist dir genau so gelungen wie die Tatsache, dass Hojo Kagome entführt und mit ihr wegfliegt. So wie er drauf ist, trau ich ihm selbst Vergewaltigung und/oder versuchten Mord zu oder so O_O
Oha also doch seine Tochter. Ich habe ehrlich gesagt gehofft, dass sie es nicht ist. X_X Halb Tochter und Halb Schwester in einem. Eine eklige Vorstellung :x
Ich dachte ganz kurz sie meinen Kagomes Kind mit Tochter. X_X
Ich bin riiichtig gespannt wie es weiter geht. Mach mich nicht so lange fertig.
Antwort von:  Diavolo7
11.04.2018 20:42
Haha die Beste 😂
Ich liebe deine Kommis 😍
Ja du hast meine Gedanken wieder mal gelesen, Hojo ist voll **** drauf 🙈
Ich mag ihn nicht 🙊
Ja Rin ist Inus Tochter, aber ob er das jemals akzeptieren wird?!
Und das mit Souta hat glaube ich alle überrascht^^
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
11.04.2018 20:54
Hojo ging mir von seiner Art im Anime schon auf die Nerven XDDD
Man kann mir nciht sagen, dass der da auch wirklich so war. In Wahrheit war er bestimmt auch ein Arsch XD
Ich denke das ist ziemlich schwierig. Wie will man ihr die Umstände erklären. :/ Ich an Inus Stelle würde es auch lassen :(
Ja, bei Sota hast du uns alle gekriegt!
Antwort von:  Diavolo7
11.04.2018 21:18
Dein Kommi könnte von mir sein😂🙊
Ich konnte Hojo auch nie leiden, mich hat diese "Scheinheiligen Art" immer abgekotzt 🙊 Haha 😂
Ja Inu hat seinen Standpunkt klar gemacht, aber wenn Rin es eines Tages heraus finden sollte...wäre es halt blöd 🤔
Ja, Souta wird nicht die einzige Überraschung bleiben 🙊
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
11.04.2018 21:58
Wer schenkt bitte einer Jugendlichen Gesundheitslatschen... Nur Jungs mit fetish o.O
Ja, dann könnte das eine kleiner Krieg werden :( Ich bin gespannt wie du das löst. Naja Kagome und Inu sind ja jetzt alt genug. Kagome könnte Rin irgendwie adoptieren etc. :/ Aber für die Vergewaltigungsgeschcihte ist sie wenn noch zu jung >-<
Oooooooookaaaaaay
Antwort von:  Diavolo7
11.04.2018 23:32
Ja haha 😂
Diese Art und dieses Gestammel dauernd wenn er sie um ein Date bittet 💩😆
Haha 😂
Ja, und Inu hat auch Angst dass er nie etwas anderes in ihr sehen würde...
Ja, lasst euch überraschen 😜
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
11.04.2018 23:41
So oft wie er schon gefragt hat und doch versetzt wurde, würde keiner mehr fragen XD
Kann ich nachvollziehen. :O
Ich doch immer <3
Von:  Serafina2104
2018-04-03T13:45:05+00:00 03.04.2018 15:45
Wow die Spannung ist ja kaum auszuhalten...dann ist Rin also doch die Tochter von Inu. Oh man der Arme.
Und die arme Kagome. Das ist ja zum Haare raufen...hoffentlich kommen sie noch rechtzeitig um die Hochzeit zu verhindern...
Kann es kaum erwarten das es weitergeht...
Antwort von:  Diavolo7
11.04.2018 20:43
Dankeschön 😊
Von:  nicoleherbster
2018-04-03T09:37:55+00:00 03.04.2018 11:37
Geil geil geil freu mich schon auf's neue Kapitel schreib schnell weiter
Antwort von:  Diavolo7
03.04.2018 13:23
Mache ich, Dankeschön 🤗


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