Zum Inhalt der Seite

Faded

~Die Wahrheit hinter deinen Augen~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~*~ Auszeit ~*~

23 ~*~
 

Kagome Prove

Ungläubig wanderte mein Blick über die glitzernde Oberfläche, mein Atem stockte als meine Füße wie von selbst auf die hölzerne Terrasse traten.

Bebend zog ich eine Hand vor meinen Mund, konnte nicht glauben dass ich wirklich hier war...

Der sanfte Wind fuhr durch mein offenes Haar, warf mir die frische Meeresbriese entgegen.

Mein weißes Nachtkleid flatterte sanft als meine Zehen den warmen Sand zu spüren bekamen.

Nach all den Strapazen der letzten Wochen kam mir dies wie ein irrealer Traum vor.

Sprachlos schloss ich meine Augen, doch die Angst, dass es nur ein Traum sein könnte, verschwand als die ersten Sonnenstrahlen meine Haut berührten. Mein Atem stockte als ich auf das offene Meer hinaus blickte, welches in der aufgehenden Sonne golden schimmerte, wie tausende Diamanten welche das helle Licht reflektierten.

Ein wohliger Schauer durchzog mich als ich seinen Atem in meinen Nacken spürte.

Ich japste leise auf lehnte mich an seine muskulöse Brust.

Seine Lippen trafen auf meinen Hals, sanft wie der Wind.

"Ich kann nicht glauben..." wisperte ich, seine Hand legte sich um mich zog mich fest an seinen spärlich bekleideten Körper.

Er antwortete nicht, gab sich ganz und gar mit meiner Nähe zufrieden.

Das Meer schien seine Irden wieder zu spiegeln, das Gold, nachdem ich mich schon seit Jahrzehnten sehnte.

Wir waren wirklich hier, zusammen.

Ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen als er mein Kinn anhob und mich zu sich herumdrehte, ehe er seine Lippen mit den meinen verschmolz.

Wie bereits des öfteren in den letzten Wochen, meine Hand wanderte vorsichtig über seine verheilte Operationsnarbe.

Auch an die Messerstiche erinnerte nur noch eine blasse Linie auf seinen makellosen Körper.

Seine goldenen Seen fanden die meinen, seine Hand wanderte zu meinen Bauch, auf welchen sich in den letzten Wochen bereits eine deutliche Rundung abzeichnete.

"Genauso wenig wie ich..." hauchte er und strich fürsorglich darüber.

Seine Lippen trafen erneut auf die meinen, raubten mir immer wieder aufs neue den Verstand.

Ich war hier, mit ihm, alleine auf einer Insel der Malediven.

Unser Bungalow wurde von dem Luxushotel der Nachbarinsel mit versorgt, wir genossen also den selben Luxus wie im all inklusive Hotel nur mit dem Bonus alleine zu sein.

Seine schwarze Hose hing locker um seine Hüften, verriet nur im Ansatz was wir gestern Abend alles getan hatten.

Sein Lächeln wurde breiter, es schien fast als wäre er meinen schmutzigen Gedanken gefolgt.

Von seiner Impulsiven Art war gestern Nacht kein bisschen zu erkennen, es war eher umgekehrt, und ich hatte das Ruder in der Hand.

Ich erinnerte mich an einen Satz von Sango »pass auf dass du dich nicht verbrennst«

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, ich könnte mich nie an ihm verbrennen...

Denn Wasser brennt nicht.

InuYasha zog mich mit sich durch die PalmenAllee zum Wasser, das warme Licht berührte unsere Haut als er ins Wasser wartete.

Ungläubig starrte ich ihn an, sein Lächeln ließ mich dahin schmelzen als ich ihm zögernd ins lauwarme Wasser folgte.

Überrascht dass es nicht kalt war, blickte ich auf.

Seit der Gerichtsverhandlung waren mehr als drei Wochen vergangen, drei Wochen in denen mehr passiert ist als in den letzten drei Jahren meines Lebens.

Ich hatte meine Dachgeschosswohnung an Kagura verkauft, konnte nach der Geschichte mit Hojo irgendwie nicht mehr dorthin zurück kehren.

InuYasha war nach kurzem Gebettel bei mir im umgebauten Gästehaus am See mit eingezogen, ich hatte mich von meinen Geländewagen getrennt, genau wie von allen dass mich an Hojo erinnerte. War in die Firma zurück gekehrt und hatte das Chaos meines Vaters so gut es ging beseitigt.

Auch meine Mutter arbeitete jetzt wieder vermehrt in der Firma mit, um ihren guten Ruf wieder herzustellen.

Kikyou war bei meiner Mutter eingezogen und ich war froh dass sie langsam ein inniges Band Aufbauten, genau wie wir.

Also irgendwie hatte ich mich von den letzten Zehn Jahren meines Lebens getrennt und war bereit dort anzufangen wo ich aufgehört hatte...als InuYasha damals gegangen war.
 

Vor zwei Tagen waren wir bei einem Autorennen welches er haushoch mit meinen Oltimer Mustang gewonnen hatte.

Auch unsere Freunde hatten von den vergangenen Geschehnissen erfahren und waren sichtlich schockiert über die wenigen Details welche ich von Hojo bekannt gab.

Das ich schwanger war behielt ich noch für mich, irgendwie hatte ich mich mit dieser Tatsache immer noch nicht ganz angefreundet.

Die Tatsache ungeplant Mutter zu werden, warf mich immer noch aus der Bahn.

Auch wenn ich mich darauf freute, vor allem jetzt da ich wusste das InuYasha der Vater meines Kindes war.

Mein Herzschlag verdoppelte sich als sich seine Finger mit den meinen verhakten, und er mich im Wasser, in einen leidenschaftlichen Kuss verstrickte.

Meine Hand wanderte in seinen Nacken, ihm nahe zu sein war einfach das schönste Gefühl, welches ich je erleben durfte.
 

~*~ Flashback

Unser Klassenvorstand richtete sich genervt die Brille als wir alle aus dem Bus gestiegen waren.

Er hatte es nicht so mit Kurven und war sichtlich erleichtert, endlich wieder Boden unter den Füßen zu haben.

Sango und ich hatten die ganze Fahrt über CD gehört und leise mitgesungen, immerhin freuten wir uns schon seit der letzten Schulland Woche auf die nächste.

Seit dem Vorfall im Schrank hatten InuYasha und ich kaum noch Zeit alleine verbracht, irgendwie kam es mir so vor als würde er mir absichtlich aus dem Weg gehen.

Ein Schauer lief meinen Rücken hinunter als ich an seine intimen Berührungen zurück dachte.

Und irgendwie war es mir nun peinlich dass er mich damals so berührt hatte und gezielt über die Kippe der Lust gebracht hatte.

Mein Blick wanderte kurz zu ihm, er hatte sein langes Haar zusammen gebunden und trug eine Sonnenbrille, seit dem Vorfall waren einige Monate ins Land gezogen.

Aber nicht nur dass er mir seit dem gezielt aus dem Weg ging, nein, auch die Liste seiner Ex Freundinnen hatte sich seitdem verdoppelt, es schien fast als hätte er bald die Schule durch.

Als der Lehrer erklärte dass wir noch ein Stück bis zum Quartier marschieren mussten wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Die Jungs schulterten ihre Sporttaschen während wir Mädels unsere Reisekoffer hinten nach zogen.

Sango seufzte genervt als wir Miroku und InuYasha folgten.

"Willst du bei dem Rennen nächstes Wochenende wirklich starten?! Wenn sie rausbekommen dass du mich nicht 18 bist wird das echt mies enden" hörte ich Mirokus stimme.

InuYasha schob sich gelassen seine Sonnenbrille zurück als wir die Waldstraße entlang schlenderten "Das ist die Vorrunde vom Bunta Rennen...dass lasse ich mir doch nicht entgegnen"

Ich blickte auf "Du weißt doch wie wichtig die Qualifikationsrunde ist"

hörte ich InuYashas gedämpfte Stimme.

Er wollte also immer noch beim Bunta Rennen teilnehmen ?!

Nach allem was in letzter Zeit passiert war?!

Sogar nachdem letzte Woche erst ein Junge bei einem Rennen gestorben war?!

Ich dachte an die schrecklichen Sekunden zurück, InuYashas Blick als er an die Leitblanke geriet, die Sekunden in denen wir Blickkontakt gefunden hatten.

Es war reiner Zufall dass wir genau bei dieser Kurve standen, und noch mehr Zufall, dass er von allen Zusehern genau meinen Blick eingefangen hatte.

Ich biss mir auf die Lippen, als der nachkommende Wagen auf ihn zu raste.

Er formte drei Worte, welche ich bis jetzt noch nicht entschlüsselt hatte.

Der Lenker des Wagens verriss in letzter Sekunde das Lenkrad und zerbrach mit einem ohrenbetäubenden Knall die Leitblanke, raste hinter InuYasha über die Böschung in die Tiefe.

Ich schluckte verwarf die dunkle Erinnerung und starrte nachdenklich auf seinen Rücken.

Ich war etwas zurück gefallen und zog meinen Koffer lieblos hinter mir her.

Kurz darauf erreichten wir die Jugendherberge, welche abgelegen an einem See im Wald lag.

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten gingen wir alle zu einer kleinen Wanderung durch die nahen Berge.

Danach stand ein Lagerfeuer am See am Plan und schwimmen.

Ich seufzte als Ai mich eingeholt hatte und mich neugierig musterte.

Auch ihr war ich seit dem Vorfall im Badezimmer geschickt aus dem Weg gegangen "Na, euer Techtelmechtel hat wohl nicht lange gehalten?" grinste sie amüsiert.

"Ihr geht euch in den letzten Monaten ja richtig aus den Weg! Hat er dein Herz etwa auch gebrochen?"

Ich stockte, spürte plötzlich einen warmen Arm um meine Schulter. "Kommst du Kagome? Wir warten schon auf dich"

Ich erzitterte, sein Arm auf meinen Schultern, war wie heiße Kohlen auf meiner nackter Haut.

Ungläubig blickte ich in seine warmen Irden, welche trotz seiner Nähe vollkommen abwesend schienen.

Ai verschlug es vollkommen die Sprache und sie starrte InuYasha verwundert an.

Hatte er etwa gehört was sie gesagt hatte?!

Er zog mich sanft mit sich, die anderen waren noch etliche Meter von uns entfernt als ich meine Sprache wieder fand.

Ich bebte innerlich, hatte Ai doch genau das ausgesprochen was mir schon seit Monaten aufgefallen war!

Sein Blick traf mich nun direkt als ich atemlos zu ihm aufblickte.

"Was soll das Ganze plötzlich?" fragte ich offen. Er hob eine Augenbraue, tat als wüsste er nicht worum es ging.

"Sie hat doch recht..." fügte ich hinzu "in den letzten Monaten habe ich selbst mit Miroku mehr Worte gewechselt als mit dir" fügte ich verbittert hinzu.

Und das hieß schon was, denn eigentlich waren wir immer wir Pech und Schwefel!

Er stutzte, wusste genau dass es der Wahrheit entsprach.

Seit dem Vorfall im Badezimmer...nein seit dem Vorfall im Schrank war diese Spannung zwischen uns, eine Spannung wie ich sie nie zuvor erlebt hatte.

Der Drang ihn zu berühren war unersättlich!

Seine nackte Haut auf der meinen war wie eine Gefühlsexplosion.

Er hielt meinen eisernen Blick stand und schön langsam hatte ich das Gefühl in seinen flüssigen Gold zu ertrinken.

"Was ist dass zwischen uns...?" wisperte ich gebrochen, erkannte die Zweideutigkeit in meinen Worten. Er blinzelte kurz, schien noch immer auf unwissend zu schalten.

Seine Strähnen kitzelten meine Schulterpartie als er vergeblich versuchte Abstand zwischen uns zu bringen.

"Was soll denn sein?" entgegnete er eilig und zog mich wieder mit sich, wollte den anderen anscheinend so schnell wie möglich folgen um nicht länger mit mir alleine sein zu müssen.
 

Crashing, hit a wall

Right now I need a miracle

Hurry up now, I need a miracle

Stranded, reaching out

I call your name but you're not around

I say your name but you're not around
 

"Du gehst mir aus dem Weg. Seit Monaten, seit..." ich brach ab, spürte wie sich sein Arm un meine Schultern verkrampfte.

Mein Herz trommelte einen neuen Rekord, denn ich war mir plötzlich sicher dass er genau wusste wovon ich sprach.

Konnte er sich etwa auch an alles erinnern?!

"...seit deinem Geburtstag..." beendete ich heiser meinen Satz.

Er schnaubte "du hast mich mit Ai im Badezimmer erwischt, wie hätte ich denn reagieren sollen?! Ich meine... du bist doch schuld daran dass ich..."

Er brach abrupt ab, zog seinen Arm eilig zurück und fuhr sich nervös durchs Haar.

Was?!

Einige vorbeigehende Schüler musterten uns neugierig, erst jetzt fiel mir auf dass wir stehen geblieben waren.
 

I need you, I need you, I need you right now

Yeah, I need you right now

So don't let me, don't let me, don't let me down

I think I'm losing my mind now

It's in my head, darling I hope

That you'll be here, when I need you the most

So don't let me, don't let me, don't let me down

Don't let me down
 

"Schuld?" hakte ich irritiert nach, spürte das Unbehagen in mir aufkeimen.

Er schüttelte verzweifelt den Kopf "vergiss es..." raubte er mir den Verstand.

Was?! Ernsthaft?! Ohne darüber nachzudenken griff ich nach seinem Handgelenk.

Geschockt hielt er inne "Woran schuld...?"

Ein kalter Schauer jagte meinen Rücken hinunter als mich sein Blick traf.

Ich keuchte erschrocken auf als er mich gegen die Rinde eines Baumes drückte.

"Du hast ja keine Ahnung..." raunte er verbittert, sah diesen lodernden Kampf welche ein tiefes Geheimnis schützen.

Ich reckte ihm erschrocken mein Kinn entgegen "...dann sag es mir endlich! Rede mit mir! Oder Vertraust du mir nicht mehr?" Er wich nun meinen Blick aus, erzitterte.

Seine Hände hielten mich fest an, mein Herz schlug immer schneller als er seine Stirn an meine lehnte.

"Ich kann nicht...denn das würde alles nur noch schlimmer machen"

Mein Herz setzte aus als seine Hand zu meiner wanderte und er diese langsam umspielte.

Unsere Finger verhakten sich und ich erzitterte als er seinen Blick anhob.
 

Don't let me down

Don't let me down, down, down

Don't let me down, don't let me down, down, down
 

"schuld woran?" verließ es atemlos meine Lippen.

"...das mein Herz immer noch schlägt" zischte er kühl, fassungslos starrte ich ihm an.

Was?! Meine Lippen erbebten, konnte nicht fassen dass ihm diese Tatsache immer noch gefangen hielt!

Er blickte auf seine Hand welche sanft über meinen Handrücken strich.

Mein Herz setzte aus, mein Körper schmolz unter seinen Händen dahin.

Ich vergaß dass wir mitten im Wald standen, und unsere Klassenkameraden hier noch irgendwo herum irren könnten.

Seit seinen Geburtstag, nein seit dem Tanz am Weihnachtsball sehnte ich mich nach mehr!

Denn das Gefühl seine Haut zu berühren war wie ein elektrischer Impuls, ich würde wie ein Magnet von ihm angezogen, sprachlos blickte ich zu ihm hoch.

~*~
 

InuYasha Prove

Etliche Minuten hatte ich damit verbracht ihr schlafendes Gesicht zu beobachten, jede Regung zu verinnerlichen.

Vorsichtig, bedacht sie nicht zu wecken, zog ich meinen Arm zurück und legte lächelnd Decke über ihren zierlichen Körper.

Die dunkle Seidenhose hing locker um meine Hüften als ich nach draußen trat.

Die wärmenden Sonnenstrahlen drangen bis in die Tiefen meiner Seele, gedankenverloren blickt ich auf die sanften Wellen.

Das türkisblaue Wasser glitzerte, es war kristallklar, und reflektierte das Licht wie ein Spiegel.

Seufzend nahm ich unter den Palmen auf der Veranda Platz und dachte an die letzten Wochen zurück.

Zu viel unerwartetes war in den letzten Monaten passiert und hatte mein Leben regelrecht auf den Kopf gestellt.

Rin war mir seit der Gerichtsverhandlung aus dem Weg gegangen, vielleicht wusste sie das es für mich nicht so einfach war, das alles zu akzeptieren.

Aber ich wollte für sie da sein, ihr beistehen, wenn sie mich brauchte.

Ihre traurigen Seen, als Hojo davon sprach so aus meiner Familie herauszureißen hatten sich tief in meine Seele gebrannt.

Zögernd zündete ich mir eine Zigarette an und schloss meine Lieder.

Ihre Augen welche Kaguyas so ähnlich waren...und trotzdem meinen goldenen Glanz ausstrahlten.

Ich zitterte unbewusst als ich den nächsten Zug in meine Lungen zog. Das Nikotin beruhigte meine Nerven, auch wenn ich diesen Qualm eigentlich verabscheute.

Meine Gedanken überschlugen sich und Kaguyas stechende Augen tauchten erneut vor mir auf.

Mein Körper verspannte sich unter den brennenden Erinnerungen.
 

Flashback ~*~

Ausgelaugt öffnete ich meine Augen, mein Körper bebte, meine Handgelenke schmerzten, brannten wie Feuer.

Mein Herz pochte eilig auf, ließ die unfassbaren Erinnerungen an gestern Nacht aufkeimen.

Sie...?!

Sie...sie hatte mich...?!

Mein Atem stockte, mein Körper erbebte, immer noch spürte ich die Nachwirkungen der Drogen.

Spürte die deutliche Spannung in meinen Lenden, verdammt!

Was?!

Ein eisiger Schauer durchzog mich, zögernd versuchte ich mich aufzurichten, was mir aber von einem rasselnden Geräusch verwehrt wurde.

Gefesselt?! Immer noch?!

Verzweifelt rüttelte ich an den eisernen Fesseln, spürte bereits das warme Blut aus den Striemen sickern.

Hilfesuchend blickte ich mich in meinen Zimmer um...

Konnte nicht fassen dass das gestern Abend wirklich passiert war.

Ich erschauderte als ich näher kommende Schritte hörte.

Was?! Nein?!

Wusste ich doch dass wir alleine im Haus waren.

Ein zittern durchfuhr mich, ließ mich energischer an meinen Fesseln ziehen.

Verdammt...!

Ich hörte wie die Türe langsam aufgezogen wurde, verachtend fixierte ich ihre dunklen Augen.

Spürte puren Ekel in mir aufsteigen, welches ihr zufriedenes Lächeln aber nicht im geringsten schwächte.

Mein Hass auf sie wurde unerlässlich, alles in mir war in Alarmbereitschaft, jede Faser meines Körpers zum zerreißen gespannt.

Sie trug nur einen Morgenmantel als sie mit einem gefährlichen Lächeln näher an mein Bett kam.

Ihr langes dunkles Haar fiel wellig über ihren Rücken.

Sie grinste als sie den notdürftigen Schutz meines Körpers zur Seite zog.

Was?! Nein...!

Ein Knurren verließ meine Lippen, als ihre Hände meinen Körper berührten.

"Fass mich nicht an...!" zischte ich hasserfüllt, konnte immer noch nicht glauben was gestern Abend zwischen uns vorgefallen war...

Doch sie ignorierte meine Worte und strich grinsend über meine muskulöse Brust hinab.

"Seit du ein Mann geworden bist...habe ich davon geträumt..."

Was?!

"Ach und Deine kleine Freundin war heute morgen hier..." hauchte sie belustigt.

Meine Augen weiteten sich schlagartig, spürte meinen unkontrollierten Herzschlag.

Freundin?! Kagome?!

Was?!

"Hör mir jetzt genau zu InuYasha, ich habe lange genug dieses langweilige Leben mit euch gespielt, welches mich nicht im geringsten interessiert..."

Ich knurrte auf als ihre Hand zu meinen Hosenbund wanderte. "Nimm deine Hände weg...du widerliche..." kam es bitter über meine Lippen.

Sie lächelte gefährlich und zog eine aufgezogene Spritze aus ihrer Manteltasche.

"Das bleibt unser kleines Geheimnis, wir werden noch viel Spaß mit einander haben"

Was?!

Nein...!

Meine Wut wurde immer größer, genau wie das Gefühl machtlos ausgeliefert zu sein.

Schmerzhaft schnitt das Metall der Fesseln in mein Fleisch, verzweifelt musste ich mit ansehen wie sie die Spritze in meiner Armbeuge versenkte.

"Verdammt! Lass mich...!"

Doch meine Stimme brach ab als sie ihre Lippen begierig auf die meinen legte um mich zum schweigen zu bringen.

Mein Magen zog sich zusammen, mein Herz rebellierte, ich spürte ihre Hände plötzlich überall.

Hör auf...!

"Ich habe dieses falsche Spiel lange genug gespielt, doch du wirst mir ab jetzt die Zeit versüßen" lächelte sie als sie über meinen wehrlosen Körper kletterte.

"So jung..." entwich es ihr freudig, alles in mir schrie auf, doch mein Körper versagte auf ein neues.

Spürte erneut die Unfähigkeit etwas gegen Sie zu unternehmen, mein Blut rauschte.

Innerlich schrie ich auf,

"Und...Wenn du mir nicht gibst was ich von dir verlange..." sagte sie betont "Dann werde ich jeden sagen dass du mich vergewaltigt hast, ich werde deine Familie in den Ruin stürzen.

Dein Vater wird dich enterben ach und deine kleine Freundin, die du vor der ganzen Welt beschützen möchtest, wird bitter enttäuscht von dir sein...

Noch mehr als sie es ohnehin schon ist!

Und wenn du es ihr erzählst...werde ich sie töten, nachdem ich ein paar meiner Freunde über sie gelassen habe"

Was?!

Kagome?!

Die Kälte die sich in mir ausbreitete war unbeschreiblich, nie zuvor hatte ich mich so schäbig gefühlt!

Innerlich zerbrochen, spürte ich die Qualen meines Körpers nicht länger, ich spürte mich nicht mehr...

~*~
 

Mein Herz rebellierte, erst jetzt bemerkte ich meinen schnellen Atem.

Ich wollte nie wieder über Kaguya nachdenken, mir wieder über die Geschehnisse sprechen...

Doch nun hatte sich alles verändert...alte Wunden wurden erneut aufgerissen und die Kälte war zurück in mein Leben gekehrt.

Kaguyas Augen verfolgten mich erneut in meinen Träumen, und mit Rin waren sie zu einer Wirklichkeit geworden die ich nicht länger leugnen konnte.

Ich lehnte mich in der Hängematte zurück, fuhr mir durch mein offenes Haar und blickte gegen den Himmel.

Kaguya und ich hatten eine Tochter, ein Kind welches unter grausamen Umständen entstanden war.

Ein Kind, welches ihr äußerlich recht ähnlich sah und doch unschuldig und rein war.

Doch würde ich ihr je diese Liebe entgegen bringen können, welche ein Vater für sein Kind empfinden sollte?!

Würde ich sie je als meine Tochter ansehen können?!

Und nicht als ein Erzeugnis meines Leidens?!

Nie hatte ich ernsthaft über Kinder nachgedacht, nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet irgendwann Vater zu werden.

Und jetzt wurde ich in kurzer Zeit zweimal zum Glück gezwungen.

Mein Leben war die reinste Achterbahn, jahrelang hatte ich nur vor mich her gelebt.

Hatte versucht meine Vergangenheit so gut es ging hinter mir zu lassen, hatte versucht mit allem abzuschließen.

Und plötzlich schien sich meine Freiheit vor mir zu verschließen, mich standhaft zu machen, mich auf den Boden zurück zu holen.

Aber wollte ich wirklich ein strukturiertes Leben führen? Und war ich dazu überhaupt im Stande?

Es war nicht die Frage ob ich bereit war Vater zu sein, sondern die Frage ob ich meine Freiheit für meine Familie aufgeben konnte?!

Seufzend blinzelte ich in das helle Sonnenlicht.

Ich würde mir diese Frage nie wieder stellen, denn mein Herz kannte die Antwort bereits.

Ein Leben ohne Kagome würde ich nicht noch einmal verkraften...!

Und ich denke ihr ging es genauso.
 

»ich werde deine Geliebte Kagome genau die Qualen durchleben lassen die du durchmachen musstest «

Nach diesen Worten hatte ich Kaguya damals fast getötet...an jenen Abend als ich Ging und alles hinter mir ließ.

Jener Abend der mein komplettes Leben verändert hatte...

Jene Entscheidung...wieder frei zu sein.

Ich kehrte nicht mehr in mein Zimmer zurück, zu groß war die Angst dass Kagome mich zum bleiben bewegen könnte.

Ich schaltete meine Gefühle auf Eis, und eilte hinunter in meine Garage.

Warf mich ohne etwas mitzunehmen auf mein Bike und verschwand in die Dunkelheit der Nacht.

Ich verwarf diese schreckliche Erinnerung und auch die Erinnerung an die ersten Tage nach meiner überstürzten Flucht.

Zu grausam waren die Details welche mich nachts noch immer in meinen Träumen heimsuchten.
 

Von meinen Vater konnte ich mir keine Hilfe erwarten, immerhin war er dieser Frau mit Haut und Haaren verfallen.

Und wir hatten schon immer ein sehr distanziertes Verhältnis zueinander, gab er mir doch schon seit meiner Geburt die Schuld am Tod meiner Mutter.
 

Bevor ich Japan den Rücken kehrte bat ich Myoga um Hilfe, er war schon damals einer der besten Anwälte.

Ich sorgte für Kagomes Sicherheit, überwies ihm all die Jahre Geld um sie beschatten zu lassen.

Seine Tochter Ayumi fing sogar Undercover in Kagomes Firma an, um sie auch intern zu beschützen wenn es dir Situation erfordert hätte.

Ich wollte nichts über Kagome hören, auch wenn es mir das Herz zerriss, ich wollte sie einfach nur in Sicherheit wissen.
 

Kaguya hatte mich damals in der Hand, viel zu groß war meine Furcht dass sie Kagome etwas antun könnte.

Doch, dabei hatte ich es selbst getan...in dem ich mich immer weiter von ihr entfernt hatte...

Soweit dass ich sie unbewusst genau in Hojos Arme getrieben hatte.

Ich schloss gequält meine Augen, ich war schuld dass dieser Hojo überhaupt eine Chance bekommen hatte...
 

Ich ballte meine Hand zu einer Faust und für aus der Hängematte hoch.

Ohne weiter meinen Gedanken nachzugehen ging ich hinunter zum Strand.

Das warme Wasser umspielte meinen Körper als ich langsam hinein wartete.

Ich band meine Haare verloren zusammen und schwamm hinaus ins offene Meer.

Anders als auf Kuba waren die Wellen hier richtig sanft und kaum vorhanden.

Ich tauchte unter, hinein in das glitzernde Türkis, es kam mir wie eine Ewigkeit vor und plötzlich wurde sie vor meinen Augen real...meine Freiheit...sie war immer noch hier...
 

Wir verbrachten einige wunderschöne Tage hier auf den Malediven und genossen es einfach Zeit mit einander zu verbringen.

Es tat gut nach all den Strapazen endlich zur Ruhe zu kommen.

Lächelnd betrat ich den Bungalow und hielt irritiert inne als sie traurig auf ihr Spiegelbild blickte und sanft über ihren Bauch strich.

Sie erstarrte als sie mich im Spiegel bemerkte.

"Ist alles okay?" kam es zögernd über meine Lippen. "Ich weiß nicht..." meinte sie ehrlich "sind wir dafür überhaupt schon bereit...?"
 


 

Rin Prove

Lautlos betrat ich die rießige Villa, seit der Gerichtsverhandlung war ich nicht mehr hier her zurück gekehrt.

Ich sagte ich bräuchte etwas Zeit zum nachdenken.

War meinen leiblichen Vater und meinen eigentlichen Großvater geschickt aus dem Weg gegangen.

Mein Vater der nun mein Opa war?!

Mein Bruder der eigentlich mein Vater war?! Ich schluckte schwer, hatte vergeblich versucht mich mit dieser Tatsache abzufinden oder besser gesagt anzufreunden.

Auch mein bester Freund Shippou blickte bei dem ganzen durcheinander nicht mehr durch, versuchte aber trotzdem mir zu helfen.

Auch meine Freundin Nazuna, bei welcher ich die letzten Wochen gewohnt hatte stand mir mit Rat und Tat zur Seite.

Nie hätte ich damit gerechnet dass Er mein Vater sein könnte!

Was war damals nur zwischen ihn und meiner Mutter vorgefallen??

Meine Mutter war eigentlich eine sehr ansehnliche Person, sie war stets sehr stilvoll gekleidet und hatte bis zu ihrem Unfall Inder Firma meines Vat... Opas mitgearbeitet.

Aber warum hatte meine Mutter meinen Opa so betrogen?!

Ich hatte mir die letzten Wochen oft genug den Kopf darüber zerbrochen und war immer noch nicht schlauer als davor.

Heute nach der Schule war ich einfach hier her gefahren, immerhin musste ich mich früher oder später der Tatsache stellen.

Und ich wollte und konnte ihr nicht länger ja dem Weg gehen!

Es war noch niemand zuhause und auch das Personal schien im Garten beschäftigt zu sein.

Zögernd drückte ich die Türklinke von InuYashas Zimmer hinunter und schlürfte unbemerkt hinein.

Ich zitterte als ich die Türe hinter mir zuzog und mich gern das schwere Holz lehnte.

Nie zuvor hatte ich dieses Zimmer betreten.

Waren diese Türen bis zu seiner Rückkehr doch stehst verschlossen gewesen.

Sein Zimmer war riesig, hatte fast die selbe Größe wie meines oder das von Sesshoumaru.

Dunkle Vorhänge hingen auf den Seiten, ein Glastisch stand in der Mitte, dessen Glasoberfläche auf einem Automotor montiert war.

An den Wänden hingen Bilder von einem alten Ford Mustang der aussah wie den, den Kagome immer führ.

Zögernd ließ ich meinen Schulranzen sinken und ging weiter an ein Sideboard, welches von einigen Fotos geziert war.

Fotos von seinen Freunden, seiner Jugendzeit und einige Bilder von Verschiedenen Automarken, sowie Flugzeugen.

Erst jetzt wurde mir bewusst dass ich eigentlich gar nichts über InuYasha wusste. Wurde dieses Thema ja eigentlich immer tot geschwiegen, da niemand wusste wohin er damals verschwunden war und warum.

Ich seufzte und zog langsam eine Schublade auf, wonach ich suchte wusste ich eigentlich selber nicht.

Neugierig blickte ich über einige Briefe und Fotos hinweg und erstarrte als ein Bild meine Aufmerksamkeit erregte.

Was?!

Mein Atem stockte, mein Herzschlag verdoppelte sich.

"Rin...?"

Erschrocken zuckte ich zusammen, blickte ertappt auf.

Ich war so vertieft dass ich seine Anwesenheit nicht bemerkt hatte.

Eilig fuhr ich zu ihm herum, legte das Foto auf dem Sideboard ab, hoffte inständig dass er es nicht bemerkt hatte.

"Sesshoumaru...ich, es" doch er ließ mich nicht ausreden sondern zog mich behutsam in seine Arme.

"Willkommen zuhause" hauchte er einfühlsam und lächelte mich aufmunternd an.
 


 

Naraku Prove

"Das Ungeborene ist also wirklich von InuYasha?" hakte ich leise nach.

Ihre Stimme wurde ruhiger als sie es mir nochmal bestätigte.

"Ach, Hojo überlasse ich ganz dir! Ich kümmere mich um Starlight"

sagte ich lächelnd.

Ich lenkte meinen Sportwagen zurück zum Flughafen und verfolgte die weiteren Informationen aufmerksam.

"Du hast mir alles geliefert was ich verlangt habe, meine Liebe, verhalte dich weiterhin unscheinbar dann werden wir dieses Spiel bis zum Ende weiter spielen"

Alles verlief nach Plan, ein kaltes Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich in den Flieger stieg und das Gespräch beendete.

Meine falsche Fährte war gelegt, meine Liebe spielte ihre Rolle, und alles verlief in die richtigen Bahnen....

Mein Lächeln wurde breiter...

Denn wer zu letzt lacht...lacht bekanntlich am besten!
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Hi ihr Lieben :)

Erstmal Dankeschön für 32 Favos *.* und vielen lieben dank für eure lieben Kommis!!

sooo, Unterm Tisch versteck, es tut mir echt leid dass ich diese Woche so spät dran bin, aber ich hatte leider einiges zu tun :/
 

Aber nun zum Kapitel, wieder einmal tiefsinnige Einblicke und viel Gefühl, etliche unbeantwortete Fragen und neue Eindrücke, ich hoffe es hat euch gefallen <3

Lg Diavolo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-04T10:59:28+00:00 04.02.2019 11:59
Eltern zu werden ist nie leicht und mann frau haben immer angst und sorgen alles richtig zu machen. ABER wert es nicht Versucht weis es nicht. auserdem Mann frau können nur ihr bestes geben und denn rest wird die zeit dann bringen.

Arme Rin Hoffe mit der zeit ? Zeit ja Zeit / Zeit wird es zeigen.

Naraku Ich wusste es Es war einfach ruhig ZU RUHIG scheisse . was der scheiß hauffen von einem Kakalake und einer amove. jetzt schon wieder vor kann er keine ruhe geben und wer ist seine kompliezin ?

schon wieder Ärger . naja sonnst wäre es ja lang weilig .

Zeit schon wieder ZEIT Zeit REND davon und kert nie wieder Mann / frau können nur das Beste aus der ZEIT machen was sie haben . und das beste HOFFEN !
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-07-29T13:52:21+00:00 29.07.2018 15:52
Erster Gedanke: Ich will jetzt auch da am Strand sein. Bitte T_T Ich konnte mir die zärtliche Szene richtig gut vorstellen. *O* Kagomes kleiner Bauchansatz, ein schöner Wind, ihre zarte Röte beim Gedanken an die Nacht und das schönes Blau der Wellen. :3
Ich liebe die Rückblicke immer noch >_< Es zerreißt mir immer das Herz, wenn ich mir vorstelle wie quälend es für ihn sein musste so gegen seine Gefühle anzukämpfen und sich selbst un Kagome immer weiter ein Stückchen kaputt zu machen.
Ich hoffe auch, dass Inu endlich die schrecklichen Ereignisse verarbeiten kann oder wenigstens ein bisschen.
Rin wirkt wie ein verletzter kleiner Falter T_T Sie tut mir so leid, weil das ganze Familienverhältnisse für sie zusammen gefallen ist und sie nicht weiß wohin und mit wem sie reden kann...
Oh Gott Naraku. Ich habe ihn noch lange nciht abgeschrieben, aber ich habe Angst was er im Schilde führt >-<
Ich habe das Gefühl, dass geht mal wieder richtig ab in den nächsten Kapiteln >_<

Und erstmal eine herzliche Entschuldigung. Ich hatte viel um die Ohren. Ich habe es einfach nicht geschafft weiter zu lesen und wollte dann nicht zwischen Tür und Angel immer mal 2 Sätze lesen, weil ich dann keinen Kommi zustande bekommen hätte. Ich werde nach und nach aufholen. Allerspätestens im Urlaub ab 20.08.
Nochmal sry ;_; *dir Schneewittchenkuchen aus den Kühlschrank hol*
Antwort von:  Diavolo7
02.08.2018 08:55
Ja der Strand 😍
Dort wäre ich jetzt auch lieber 😂
Hey kein Problem, ich komme momentan leider auch nicht viel zum schreiben!
Bei uns in der Arbeit sind gerade alle auf Urlaub, komme also neben meinem Haus und Garten kaum zu was 😂
Ja die Rückblicke ziehen sich durch die ganze FF, so langsam ziehen sich die kreise enger also viel Spaß beim neuen Kapitel :)
Und es freut mich sehr wieder von dir zu lesen 😍❤
Von:  -Bloom-
2018-07-27T06:39:51+00:00 27.07.2018 08:39
Hach die zwei im Urlaub sehr schön aber Inu tut mir leid wie er immer eingeholt wird *seufz*
Aber süß wie Sessy sich um sene Nichte sorgt *.*
Aber Naraku. . . grmml. . .
Von:  Yuna_musume_satan
2018-05-07T08:33:44+00:00 07.05.2018 10:33
hammer wer ist diese falsche ratte ich will mehr lesen
Antwort von:  Diavolo7
11.05.2018 16:42
Neues Kapitel ist schon online 🤗 Viel Spaß 😊
Von:  Nilo
2018-05-06T21:55:50+00:00 06.05.2018 23:55
Weiiittterrrr bitttttteeeeee;)
Danke für ein weiteres tolles Kapitel...
bin gespannt wie es weiter geht und was auf dem Foto ist das Rin gefunden hat...
Schreib schnell weiter
lg Nilo
Antwort von:  Diavolo7
11.05.2018 16:43
Hab euch gleich das neue Kapitel mitgebracht und empfehle "Nerven Beruhigung" 😂🙊
Also viel Spaß beim Lesen 🤗
Das Foto lässt noch auf sich warten 😄
Von:  Serafina2104
2018-05-06T20:49:51+00:00 06.05.2018 22:49
OMG Naraku...was plant er...hoffentlich passiert dem Baby und Kagome nichts...
Ich bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht
Antwort von:  Diavolo7
11.05.2018 16:44
Ich versüße, oder verschlimmere gerade euer Wochenende also viel Spaß beim Lesen 🙈😊😜
Von:  elfenschwert
2018-05-06T19:53:42+00:00 06.05.2018 21:53
ich hoffe es kommen noch kapitel mit diesen themen: inus therapie-versuche, wie es zu seinem tattoo kam und vielleicht noch ein bisschen mehr zu seinem mustang ^^
Antwort von:  Diavolo7
11.05.2018 16:45
Es werden auf jeden Fall noch viele Details zu seiner Vergangenheit folgen, aber das neue Kapitel widmet sich ganz und gar der Gegenwart und hat es haushoch in sich 🙈 Also viel Spaß beim Lesen 🤗


Zurück