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Gefährliches Begehren

Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann
von

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Mein Penthouse betrat ich zusammen mit Fiona und Nash der noch immer in meinen Armen lag. Sanft legte ich den kleinen Vampir auf die Couch und deckte ihn zu. Fiona die mir nur zusah, weil ich immer noch nichts weiter gesagt hatte, zu dem Thema das Dana ihre Schwester ist, wartete wohl darauf das ich mit ihr darüber sprechen würde.

Was ich natürlich nicht tun werde. Sie sollte es nicht falsch verstehen. Aber warum sollte ich das, wenn sie mir schon alles erklärt und erzählt hatte. Ja es hatte weh getan, trotz alle dem hatte ich ja wirklich ein Teil von ihr bei mir. Meine kleine Fiona du erstaunst mich immer wieder aufs neue. Was sie ja auch wirklich tat.

Langsam ging ich auf sie zu und nahm sie in die Arme. Begann ihr über den Rücken zu fahren und zeigte ihr somit das ich nicht böse auf sie war, dass sie mir etwas verheimlicht, oder gar angelogen hatte.

„Darius… bist du nicht böse...“, fragte sie ängstlich. Schätzt du mich so schlecht ein? Süße Fiona. Bin ich so ein Monster für dich? Mir tat es schon etwas weh das sie mich das fragte, aber ich hob nur ihr Kinn an und schaute in ihre Blaue Augen.

„Nein. Ich war etwas enttäuscht und sauer ja, aber...“, dabei grinste ich und führte sie Rücklings in unser Schlafzimmer, drückte sie als ich die Tür geschlossen hatte, aufs Bett.

„Ich bin nicht mehr sauer. Sieh mal, was besseres konnte mir doch gar nicht wieder fahren. Du bist Danas Schwester. Alles was ich immer wollte, war glücklich sein. Was ich auch mit dir, denke ich, sein werde...“, ich zog mich mit Bedacht zurück, ging zu meinem Schrank wo ich etwas hervorholte. Jedoch zeigte ich es Fiona noch nicht als ich zu ihr zurück ging. Versteckte es hinter meinem Rücken. Bin ja mal gespannt was du sagst, Fiona.

Ich hatte das schon eine ganze weile geplant, aber doch hatte ich nie den richtigen Zeitpunkt dafür gefunden. Jetzt? Jetzt jedoch schon. Denn ich war mir sicher. Sehr sogar. Um sie nicht zu verschrecken, nahm ich sie, setzte sie hin. Bevor ich etwas zu tun gedachte, was ich in meinem Leben wahrscheinlich niemals wieder tun würde.
 

Ich sah sie an als ich mit einem Bein auf die Knie ging und das andere angewinkelt abstellte. Holte als ich ihre Aufmerksamkeit hatte, die kleine Schachtel hinter meinem Rücken hervor. Ihre Augen wurden groß und ich lächelte. Sie verstand was ich im Begriff war zu tun. Die Schachtel öffnete ich und nahm ihre Hand.

„Eigentlich ist das ein beschissener Zeitpunkt Fiona. Aber wir beide sind schon durch so viele Hochs und Tiefs gegangen, dass ich mir sicher bin. Mir sicher bin, dich wirklich zu meiner Frau zumachen. Du bedeutest mir mehr als mein Leben. Ohne dich ist es trist und leer. Bitte auch wenn ich nicht immer ehrlich zu dir war, nimm diesen Ring als Zeichen meiner Liebe und Heirate mich?“, lächelte kurz.

„Möchtest du das? Möchtest du meine Frau werden und mich Heiraten?“, ich hielt den Atem an. Studierte ihre komplette Körpersprache und sah endlich tränen. Die Tränen die ich hatte Sehen wollen.

„J-Ja… ja verdammt… ja ich will dich Heiraten...“, sie schmiss sich in meinem Arme, riss mich mit zu Boden und weinte vor Freude.

„Ein einfaches Ja ich will hätte es auch getan. Aber du kannst dir nicht Vorstellen wie glücklich ich bin, dass zu hören.“

„Doch… doch ich kann es mir Vorstellen… aber versprich mir eins...“, ihre Stimme bebte.

„Geh bitte nie wieder in die Sonne ja… das ertrage ich nicht...“, ehe sich dann schluchzte.

„Nein. Nicht solange du an meiner Seite bist.“ Sie sah zu mir auf, mit ihren wunderschönen verweinten Augen. Ja sie ist so schön, sogar genauso schön wie Dana.

„W-Was… was heißt das… genau… du weißt doch das ich sterblich bin. Auch wenn ich länger als ein normaler Mensch lebe...“, leicht lächelte ich und sah sie funkelnd an. Kleine Fiona. Was heißt das wohl? Sie verstand offensichtlich nicht was ich damit meinte. Hm… dann muss ich wohl nachhelfen. Sanft zog ich sie mit mir mit und dirigierte sie wieder Rücklings auf unser Bett.

„Das heißt kleine Fiona...“, ich grinste. Noch nie war ich mir einer Sache so sicher wie jetzt. Obwohl ich mir eigentlich etwas geschworen hatte. Zwar würde ich es brechen. Aber sie war es Wert. Ja. Sehr Wert sogar.

„Das ich dich zu einem Vampir mache… sofern du das willst?“, dabei sah ich ihr tief in die Augen. Fiona zog mich statt mir zuerst zu antworten, in einen Kuss voller Leidenschaft.

„J-Ja… ja ich will...“, das brachte mich zum lachen.

„Du kleines Biest. Jetzt auf einmal bekommen wir die Worte perfekt hin...“, sie stieg in mein Lachen ein. Fiona hatte meine Anspielung verstanden. Jedoch wurde ich auch wieder ernst. Leider. Denn eine Wandlung war eine ernste Sache. Bei Gott, wenn du die Wandlung nicht überstehst... Ausmalen wollte ich es mir nicht. Nicht mal ansatzweise.

„Eine Wandlung wird nicht leicht. Sie ist sehr schmerzhaft und wenn du nicht stark genug bist, dann...“, weiter sprach ich nicht. Immer noch vermochte ich nicht zu denken, was sein würde. Sanft nahm Fiona mein Gesicht in ihre Hände und zog es erneut in einen Kuss. Der jedoch sanft und kurz war.

„Ich weiß. Schon vergessen das du mir deine ganze Lebensgeschichte gezeigt hast. Zudem dachte ich mir das schon. Also es ist okay… wenn meine Schwester stark genug war, dann werde ich es auch sein...“, sie zauberte mir trotz alledem ein leichtes lächeln ins Gesicht.

„Gut… aber zuerst...“, dabei nahm ich den Ring von der kleinen Schachtel heraus, nahm ihre Hand und streifte ihr diesen über ihren Ringfinger. Passt perfekt. Hätte mich auch sehr gewundert wenn er nicht passen würde. Immerhin wusste ich alles von Fiona. Angefangen von ihrer Größe, ihrem Gewicht, ihrer Konfektionsgröße und so weiter.

„Der ist ja wunderschön.“ Strahlte sie und holte mich aus meinen Gedanken. Ja genauso wunderschön wie du, kleines. Ihr Gesicht so zu sehen, war alles Glück der Welt Wert.
 

Noch einmal stand ich kurz auf, ging in die Küche und holte Blut, was ich brauchen würde. Mein Entschluss es jetzt zu tun stand fest. Wenn ich es nämlich jetzt nicht machen würde, würde ich am Ende wieder kneifen. Was ich nicht wollte. Kurz sah ich aber nochmal zu Nash, der noch auf der Couch schlief und schloss das erste mal seit langer Zeit die Rollläden. Nahm einen kleinen Zettel, schrieb eine kurze Nachricht an ihn, er sollte sich nicht wundern das er nicht zuhause sondern bei mir ist. Das dass Blut auf dem Tisch für ihn sei und das er sich nicht wundern sollte, sollte er Schreie hören. Nash würde dann schon wissen was es heißen würde. Immerhin hatte er es vor kurzem selbst erst hinter sich bringen müssen.

Nachdem kleinem Zettel ging ich mit einigen Blutkonserven wieder zu Fiona zurück, schloss die Tür, legte das Blut ab und setzte mich zu ihr. Sie sah mich einfach nur an. Jedoch konnte ich ein wenig Angst und Panik in ihren Augen wahrnehmen, was mich allerdings nicht wunderte.

„Keine Angst Fiona. Ich werde dir nicht von der Seite weichen oder dich alleine lassen. Alles was ich jetzt von dir brauche, ist deine Einwilligung und dein Vertrauen.“

„Meine… meine Einwilligung hast du doch schon… und ja ich vertraue dir...“, sprach sie zwar leise, aber auch mit fester Stimme.

„Gut. Dann komm zu mir?“, da ich schon saß, musste sie sich nur noch auf meinen Schoß setzen. Was sie dann auch tat. Fiona setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und legte ihre Arme um meinen Nacken. Ich nickte ihr zu, zog ihren Nacken an mich, spürte ihr leichtes zittern, doch auch ihr Vertrauen. Ich liebe dich. Egal was passiert.
 

Mit diesen Gedanken schlug ich meine Fänge in ihren zierlichen Hals, hörte ihr keuchen und nahm ihr Blut in mich auf. Trank solange davon bis ich spüren konnte das sie schwächer wurde. Ihr Griff sich um meine Schultern lockerte, sogar löste und ihr Herz zu stocken begann. Erst dann löste ich mich von ihren Hals, legte sie sanft auf das Bett ab, öffnete eine Vene an meinem Handgelenk und drückte es an ihre zarten Lippen.

„Trink meine Schöne… Trink soviel wie du brauchst um zu Leben...“, sie nickte schwach. Umklammerte mit ihren Händen meinen Arm und nahm das Blut was ich ihr Anbot auf und schluckte es. So ist es gut.

Ich spürte als sie genug getrunken hatte und sich sanft löste. Sofort als sich meine Wunde geschlossen hatte, strich ich Fiona einige Strähnen aus dem Gesicht, beugte mich zu ihr und Küsste sie.

„Bald bist du so wie ich, meine Liebe. Dann kann uns keiner mehr trennen...“, damit hob ich sie mir seitlich auf meinen Schoß, schloss die Arme um sie und wartete.
 

Wie erwarten setzte die Wandlung zeitlich ein. Sie wimmerte, krampfte und begann dann leise zu schreien, ebenso liefen ihr die Tränen das Gesicht herunter.

„Hahh… D-Da..ri...us… ghnnn… war… war… ahhh… es...“, sanft legte ich einen Finger auf ihre Lippen. Wusste ich doch was sie fragen wollte.

„Ja.“ Ein kleines Wort mit großer Wirkung. Nur kleine Fiona, war es bei mir noch viel schlimmer. Doch das sagte ich ihr nicht. Sondern wiegte sie sanft hin und her, als der Schmerz größer wurde und ihre schreie lauter wurden. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und bald schon spürte ich, dass sie um sich schlug. Mit bedacht löste ich mich von ihr, legte sie zurück auf das Bett, stand auf, verriegelte auch hier alle Rollläden fest und stellte mich als sie ruhiger wurde zurück an das Bett.

Ich sah sie an und beobachtete sie stumm. Worte wären eh nicht nötig gewesen und überflüssig. Noch war ihr Todeskampf aber noch nicht vorbei. Erstaunlicherweise jedoch war sie in der letzten Phase, dass konnte ich sehen. Komisch? Das ging wieder erwarten ziemlich schnell.

Ihre Haut veränderte sich. Ihr ganzer Körper wurde stärker, ihr Herz schlug langsamer, bis es fast komplett aufhörte zu schlagen. Trotzdem schlug es noch. Ihre Atmung setzte kurz komplett aus und da wusste ich das sie es geschafft hatte.

Denn kurz danach schlug sie ihre Augen wieder auf, die nun Silber waren. Zudem konnte ich ihre kleinen Fänge sehen. Lächelnd nahm ich mir das Blut, setzte mich zu ihr ans Bett und hielt ihr den Beutel an den Mund. Reflexartig schnappten ihre Fänge zu.

„Du müsstest dich sehen mein Liebling. Wunderschön und bezaubernd“, schmunzelte ich als ich ihr auch schon den zweiten Beutel gab, der ebenso wie der erste schnell leer war.

Nach dem 6 Beutel schaute sie mich an und stand langsam auf, ging Richtung Bad, wo ich ihr natürlich folgte. Dort stellte sie sich an den Spiegel und sah zum ersten mal als Vampir in diesen.

„Das… das bin ich?“, krächzte sie.

„Ja das bist du mein Engel. Wunderschön und mein...“, ich stellte mich hinter sie und nahm sie in die Arme. Zwar musste ich auch jetzt noch etwas aufpassen wie ich sie packen musste. Doch in einigen Jahren würde das nicht mehr nötig sein. Sie umschlang mit ihrem Arm meinen Nacken. Weiterhin mit den Rücken zu mir stehend und lächelnd.

„Wunderschön… Ja wirklich wunderschön...“, kam es ehrfürchtig aus ihrem Mund. Sagte ich doch. Sie drehte sich zu mir, funkelte mich an und stahl sich einen Kuss und das schneller als ich gucken konnte. Mist ich habe schon wieder vergessen wie schnell ein Vampir sein kann. Vor allem einer der gerade Gewandelt wurde und noch nicht seine Kräfte so beherrscht wie ein Alter. Wie ich zum Beispiel.

„Sachte Liebes… zügle dich. Sonst kann ich bald das Bad neu machen lassen...“, sie sah mich fragend an. Doch ich zeigte ihr nur was ich meinte. Sie hatte uns in ihrer hast an die Wand gepresst und dadurch dieser Risse eingebracht. Lachend sah sie mich an als sie das realisiert hatte.

„Ups… verzeih…“, ich zuckte nur mit den Schultern.

„Schon okay. Nur merk es dir. Du wirst noch einige Zeit brauchen um so beherrscht wie ich zu sein...“, damit nahm ich ihre Hand und zusammen gingen wir aus dem Bad zurück ins Schlafzimmer.
 

„Wollen wir nach unseren Sorgenkind sehen?“ Fiona wusste wen ich meinte und nickte.

„Komm...“, erneut ihre Hand ergreifend begaben wir uns zu Nash, der auf der Couch saß. Das er nicht mehr schlafen würde, hatte ich mir schon gedacht. Was mich kurz zum grinsen brachte. Jedoch als ich seinen Gesichtsausdruck sah, hörte ich auf. Ein Schatten hatte sich auf sein Gesicht gelegt und seine Augen strahlten nicht mehr in ihrem Glanz. Sofort setzte ich mich zu ihm, zog ihn in meine Arme.

„Hey?“, sanft hob ich sein Kinn an.

„Was ist los? Was bedrückt dich? Ich sehe es dir doch an...“, er sah mich zuerst mit großen Augen an, ehe er bedrückt sein Gesicht ab wand.

„Was… was wird jetzt aus mir… aus mir und meiner… meiner Mutter?“ Wir bekommen das hin? Da bin ich mir ganz sicher. Sanft strich ich Nash über seinen Rücken, als er erneut weinte. Jedoch bevor ich sprechen konnte, kam mir Fiona zuvor.

„Das wird schon Nash… sie Liebt dich… und wenn du willst, können wir heute Abend zu ihr und du sprichst mal in aller Ruhe mit ihr. Na was denkst du? Wäre das was?“, sie saß ebenso neben Nash und legte einen Arm um ihn.

„S-Seit… seit ihr… sicher...“

„Ja. Wenn Fiona sagt das es eine gute Idee ist, dann ist sie es...“, dabei hob ich erneut sein Gesicht und gab ihm kurz einen Kuss, denn Fiona nur belustigt verfolgte. Komisch. Keine Eifersucht. Jedoch eine Sache wollte ich noch ansprechen. Was eher Fiona als Nash betraf.

„Liebes. Sicher das du heute Abend mit möchtest?“, sie machte eine Abfällige Handbewegung.

„Sicher. Wird schon schief gehen….“, daraufhin knurrte ich auf.

„Fiona darf ich dich daraufhin weisen das du bis jetzt noch nicht einem Menschen über den Weg gelaufen bist, dessen Herz in der Brust kräftig schlägt und du dessen Blut du auf Kilometer riechen kannst...“

„Na und? Nash hat es auch geschafft und zur Not werde ich mir eben Blut unter die Nase halten und ständig eine Blutkonserve mit mir herum tragen.“ Ich schüttelte daraufhin nur den Kopf. Aber sie hatte genau das ausgesprochen, was ich eh gesagt hätte.

„Ja Nash hat es geschafft, was du auch noch wirst. Auch wirst du genau das machen, was du eben gesagt hast. Denke nur daran das ich trotzdem schneller als du sein werde um dich aufzuhalten, solltest du scheiße bauen. Das fällt nämlich auf mich zurück.“

„Schon verstanden...“ Wie sehr man sich doch verändert, wenn man ein Vampir wird.

Das bewies mir Fiona gerade. Damit das sie so wurde, wie sie es im Moment zeigte, hatte ich nicht gerechnet. Verdammt. War das doch so eine gute Idee, sie gewandelt zu haben? In mir kamen Zweifel auf. Jedoch es war zu spät. Ich hatte es bereits getan. Augen zu und durch. Doch fragte ich mich, ob ich auch so gewesen war, als mich mein Schöpfer gewandelt hatte. Das ich mich verändert hatte, wusste ich. Aber so? War das damals bei mir auch so extrem? Ich konnte mir die Frage jedoch nicht beantworten, weil ich sie nicht wusste. Das müsste ich Flynn fragen. Was ich ja auch tun konnte, heute Abend dann.

Mir kam es bei Nash zwar so vor als hätte er sich kaum, bis gar nicht geändert. Nur konnte ich das in seinem jetzigen Zustand, nur noch nicht wirklich einschätzen oder sagen. Leider auch, weil ich ihn dafür noch zu wenig kannte. Trotzdem war es mir so vorgekommen, als er mich frech angemacht hatte, wo ich meinen Ausraster gehabt hatte, dass auch er sich verändert haben musste. Ob Dana auch so verändert war, wusste ich gar nicht mehr. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht so darauf geachtet gehabt. Daher seufzte ich auf, sah von meiner Frau zu Nash und wieder zurück.

Das kann was werden Darius. Was hast du dir nur dabei gedacht, gleich zwei Zöglinge um dich zu haben? Keine Ahnung. Mir war es nur wichtig gewesen das ich Fiona nicht verlieren würde.
 

„Wir sollten Schlafen. Die Sonne geht auf und wenn ihr beide heute Nacht fit sein wollt, sollten wir schlafen...“, damit erhob ich mich, ging bereits zum Schlafzimmer, ehe ich zurück sah als mich Nash ansprach.

„Wo soll ich denn schlafen?“, kurz grinste ich.

„Bei uns natürlich. Meinst du ich lasse dich jetzt aus den Augen?“, seine Augen wurden groß, bevor er verstand, aufstand, zu mir und Fiona kam, die bereits neben mir stand. Alter! Daran muss ich mich erst einmal gewöhnen das sie nun so schnell ist… huch... Auch Nash war schnell. Kurz war ich etwas überrascht, doch fasste ich mich schnell, legte den beiden jeweils einen meiner Arme um die Schultern und zog sie mit mir ins Schlafzimmer.
 

Wir legten uns alle gemeinsam ins Bett, wo ich in der Mitte lag und meine Schäfchen in den Armen hatte. Vergnügt grinste ich vor mich her, ehe ich genauso wie die Beiden ins Land der Träume abtauchte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Minzou_Sshi
2018-04-14T22:24:11+00:00 15.04.2018 00:24
So. Mir ist aufgefallen das ich vergessen habe deine story weiter zu verfolgen. XD Das kapi ist auch super. :D Ich glaube ab nun bräuchte Darius Vampirsichere wände, damit die nicht kaputt gehen. >o<
Ach... herje... nashilein ist soooooo sweeeeeet. >///< Ich stelle mir gerade vor wie die drei in einem bett pennen. Das muss ein echt schlimmer Deckenkampf werden. Ich würde sogar sagen das Fiona und nash die beiden decken bekommen würde und Darius als einziger frieren muss. Obwohl... die sind so aneinander gequetscht, da sollte es darius schön warm haben. XD
Antwort von:  Luiako
15.04.2018 00:28
OMG O////O du lebst ja noch? Year ich dachte schon du seist verschollen. Hab dich schon volle Kanne vermisst T.T
Ja Darius bräuchte eine Vampir sichere Versicherung die den Schaden schnell behebt xD
Süße Vorstellung die du da hast, aber mal sehen ob es auch so ist xD
Hach ich hab mich gerade echt gefreut das du mir ein Kommi geschrieben hast und ja du hast es echt vergessen T.T
Bald geht es bei mir weiter, aber ich warte noch gespannt auf deinen nächsten Kommi ^^
Antwort von:  Minzou_Sshi
15.04.2018 00:34
Oh Sorry. >< Irgendwie war ich die letzten tage total im RPG fieber und ahab kaum mehr auf andere sachen geachtet. Auch dieses scheiß K-pop fieber hat mich total erwischt. XD Ich rede seit neustem nur noch über K-pop. :D
hahaha. ich würde zu gerne wissen wie es bei denen nachts im bett ist. XD Wer weis was die so anstellen. >< Ich bin auch gerade am weiterlesen. :D Mal sehen was mit Sid passiert. >< Spannend. :D
PS. Vergessen hab ich dich und deine story nicht! Ich hab sie nur aus den augen verloren. --' wusste nicht mehr bei welchem kapi ich stehen geblieben bin und bei welchem du aufgehört hast. Hab gerade eben einfach nochmal reingeschaut und gemerkt das ich zwei kapis noch nicht gelesen habe. XD
Antwort von:  Luiako
15.04.2018 00:39
Ist auch gut so. Und ihr junge Hüpfer und K-Pop xD
Aber ja das mit den Rpg´s kenne ich zu gut. Schreibe ja auch Rpg´s. Ist aber nicht schlimm bald geht es weiter und ja ich freu mich schon das du das letzte Kapitel gerade auch schon ließt ^^
Antwort von:  Minzou_Sshi
15.04.2018 00:42
Haha. :D K-pop ist nun mal best ever! >-< Ich kann nicht genug davon bekommen. XD Und die Rpgs. Tja... momentan nehme ich an so vielen teil, das ich fast den überblick verliere. XD Freu dich auf den nächsten kommi. CX
Antwort von:  Luiako
15.04.2018 00:45
Mach ich keine Sorge, Bin schon ganz gespannt ^,~
Antwort von:  Minzou_Sshi
15.04.2018 00:46
Supi. XD Ich bin aber erst bei der stelle mit dee. Wo er gerade den mysteriösen vampier anruft und sich auskotzt.
Antwort von:  Luiako
15.04.2018 00:49
oki
Von: Yugoku
2018-03-28T13:09:08+00:00 28.03.2018 15:09
Ach, wie süß. Darius hat seiner Fiona einen Heiratantrag gemacht... *_* Und sie hat gleich zugestimmt. :3 *freu*
Okay, dass Darius sie nun auch zu einen Vampir gemacht hat, war überraschend. Aber sie scheint sich gut zu schlagen als Vampir. Mir kommt es jedenfalls so vor. :3 Aber auch noch Nash scheint sich schnell daran zu gewöhnen. Jetzt darf Darius gleich für 2 Vampirneulinge den Babysitter spielen.XD Tja, selber schuld würde ich mal sagen.XD
Antwort von:  Luiako
01.04.2018 00:28
Ja hat er. Er hat lange wirklich lange überlegt und siehe da ^^ er hat sie gefragt und sie hat Ja gesagt *hihi*
Das war wirklich überraschend, in der Tat, dass stimmt. Eigentlich war das nicht geplant zumindest nicht so ...
Ob sie sich wirklich gut schlägt *hihi* abwarten ...
Ja Nash hat sich bereits daran gewöhnt, von Anfang an, wohl gemerkt ^^
Tja selbst schuld würde ich jetzt sagen *tihihihi*


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