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Gefährliches Begehren

Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und weil ich die Muse hatte, heute noch das Kapitel 37 ♥

Wünsche dir viel Spaß ♥

eure Luiako Komplett anzeigen

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Ich erwachte erst als die Sonne unterging. War an einen warmen Körper gekuschelt, den ich als kleinen Jungen so vergöttert hatte. Roch seinen männlichen herben Geruch, der mich erregte. Ob Flynn das bemerkte, konnte ich nicht sagen, aber es war mir egal. Zu weit waren wir schon gegangen, da ich mit ihm geschlafen hatte. Toll und an Fiona hast du nicht gedacht? Am Ende konnte ich das nicht mehr, erinnerte ich mich doch auch an ihre Worte. … es freut mich sogar, dass ihr euch nähergekommen seid. Du kannst es ja nicht wissen, aber ich habe kein Problem damit, wenn wir eine offene Beziehung führen würden ... Ja das war wahrscheinlich bei mir der Ausschlaggebende Punkt, dass ich dann doch Flynns Werben nachgeben hatte. Daher kuschelte ich mich auch an ihn an. Gerade wollte ich nicht von ihm weg, ich genoss es, wie er einen Arm um meine Schulter gelegt und ich seinen Herzschlag lauschte. Denn ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust. Wie ich diesen Körper begehre ... Das hatte ich ja schon immer, wie mir gerade bewusstwurde und ich wollte es auskosten, solange es noch ging. Schließlich würde ich ja Fiona heiraten, und dann konnte ich nicht mehr so oft zu ihm.

Immerhin war ich mir sicher, dass ich noch mehrere Male zu ihm gehen und mich von ihm ficken lassen würde. Denn es war einfach der Wahnsinn, was er mit mir gemacht hatte. Oh Gott, das war der Hammer. Natürlich hatte ich am Ende darum gebettelt, er sollte doch aufhören. Aber um ehrlich zu sein, wenn er mich jetzt ficken würde, könnte ich ihm nicht einmal widerstehen. Weswegen ich dann auch meine Hand auf meinen Unterleib legte, um die Spermamurmel, eher die Abzeichnung zu spüren. Denn es war so ein erregendes Gefühl gewesen, als ich immer wieder sein Sperma in meinem Hintern spüren konnte. Allein davon musste ich keuchen. Presste meinen Hintern zusammen, um das Gefühl nicht zu verlieren. Musste ich ja nicht mehr aufs Klo, aber das ich das aus mir rauslassen musste, es störte mich ein wenig. Da ich es noch nicht wollte, schlang ich einfach ein Bein über Flynns Hüfte und kuschelte mich erneut an ihn an. Dabei schlief ich noch einmal ein.
 

Ich wurde das nächste Mal wach, als ich spürte, wie Flynn meinen Rücken rauf und runter streichelte, dabei verhielt ich mich noch still. Wollte es genießen, dass er mich streichelte und reagierte eine Weile nicht, erst als er seine zweite Hand an meinen Oberschenkel entlang gleiten ließ, wo ich auch schon genau wusste, was er vorhatte. Weswegen ich auch still verharrte, nur um nach einigen Minuten, seine Finger an meiner Öffnung spüren konnte. Auch da noch verhielt ich mich still. Wollte ich noch immer wissen, was er tat.

„Willst du das überhaupt?“, hörte ich dann Flynn sprechen und sah dann zu ihm auf. Also hatte er gewusst, dass ich wach war. Wenn du das einfach machen würdest, müsste ich dir nicht antworten. Ich hasse dich, wenn du mich zwingst, dass ich es sagen muss ... Motzte ich in Gedanken, aber ich sagte nichts, ich hob nur meine Hand und strich ihm über sein Gesicht. Und legte meine Finger an seine Lippen, fuhr den Konturen nach und lächelte nur.

„Habe ich gerade Anstalten gemacht, dass ich nicht berührt werden möchte? Also wirklich Flynn. Ich dachte du nutzt das einfach Eiskalt aus. Schließlich kenne ich dich nicht anders.“ Dachte er, ich würde mich noch immer wehren? Ja schon Darius. Du hast dich doch gesträubt. Ja wohl war, aber gerade wollte ich nichts anderes, als das ich noch mal seinen Schwanz in mir hatte, oder auch nur seine Finger. Hauptsache ich würde noch mal das geile Gefühl spüren.

„Nein hast du nicht, aber woher der Plötzliche Sinneswandel?“ Dabei sah ich ihn noch mal an, löste meine Position und sah ihn dann an. Allerdings noch immer seine Finger spürend, die mich neckten.

Du kannst es ja nicht wissen, aber ich habe kein Problem damit, wenn wir eine offene Beziehung führen würden ... Das waren Fionas Worte. Mir wurde erst als du mich verführt hattest, so richtig bewusst, wie sie das meinte. Fakt ist allerdings, dass ich sie dennoch Heiraten werden. Das ist dir doch hoffentlich klar?“ Jedoch, es sprach ja nichts gegen, wenn ich die Freuden bei meinem besten Freund genießen würde. Das sah wohl Flynn genauso, denn schneller als ich schauen konnte, lag ich auf den Rücken.
 

Wo mir Flynn die Beine auseinander drückte, nur um sich dazwischen zu legen und mich zu küssen. Seine Zunge schlüpfte in meinen Mund, wo meine begierige Zunge bereits auf ihn wartete.

„Hast du eine Ahnung, was ich gleich mit dir machen werde?“, raunte mir nur mein Lykaner zu, als dieser den Kuss beendet hatte. Was mir eine Gänsehaut bescherte.

„Ich bitte darum …“, stöhnte ich nur auf und bog mein Becken willig nach vorn. Nun war es offiziell, es gab kein Zurück mehr. Hatte mich Flynn willig gemacht. Vielleicht wusste er es, oder auch nicht. Jedoch war mir klar, nach ihm verzehren würde ich mich ein Leben lang. Mir war bewusst, dass die Freundschaft zerbrochen und sich nun etwas völlig Neues entwickelt hatte, nur wollte ich noch nicht darüber nachdenken. Etwas anderes war mir gerade wichtiger. Zählte sein Körper auf mir und ihn in mir zu spüren, gerade mehr. Vergessen war gerade im Moment Fiona und die Liebe, die ich zu ihr innehatte.
 

Doch, ehe wir überhaupt etwas machen konnten, klingelte ein Handy. Nur wusste ich nicht. War es mein Handy, oder das von Flynn? Ich hatte keine Ahnung. Wollte ich gerade mich nicht einen Meter bewegen.

Flynn scheinbar wollte auch nicht ans Telefon gehen. Was ich ihm ansah. Daher grinste ich nur. Bis ich den Klingelton zuordnen konnte.

„Moment mal, das ist doch meines?“, murrend löste ich mich von ihm. Drehte mich auf die Seite. Flynn hatte sich in dem Moment von mir gelöst und ich konnte seinen Blick auf meiner Kehrseite spüren. Natürlich jagte es mir eine Gänsehaut ein. Aber ich fischte auch mein Handy aus meiner Tasche. Auf dieses sah ich und sah nur ein Namen Fiona. Dabei stöhnte ich. Ich hatte ja keine Ahnung was noch auf uns zukommen würde. Flynn der Drecksack hatte gewusst das es mein Handy sein musste. Da sein Handy komplett ausgeschaltet war.

Eigentlich wollte ich dran gehen- doch ehe ich das konnte, nahm mir mein bester Freund das Handy aus der Hand und schaltete es prompt aus.

„Aber … was soll das Flynn?“, knurrte ich. Er besaß die Frechheit zu lachen. Behagen trat in mir auf. Was hat er denn jetzt schon wieder vor? Natürlich sah ich ihn auch missmutig an. Ehe er die stille zerbrach und mich dabei angrinste.

„Sie wird doch nur wieder fragen, wo du bleibst. Dabei hat sie uns zusammen wegreiten sehen. Also ignorier sie und wende dich mir zu.“ Dabei sah er mich an und ich dachte nach. Hatte Flynn recht? Wollte Fiona nur wieder Stippvisite machen? Wollte sie nur wieder wissen was ich tat? Ich war ziemlich zwiegespalten. Immerhin wollte ich sie nicht unbedingt länger als nötig allein lassen.

Ja ich liebte diese Frau und ich wollte immerhin mit ihr den Rest meines Lebens verbringen. Aber auch Flynn hatte eine wichtige Bedeutung in meinem Leben.

Das war mir klar geworden. Nur konnte ich mich noch mal wiederholen. Unsere Freundschaft hatte sich in etwas anderes verwandelt. So ganz definieren was es war, das vermochte ich nicht. Ich wusste etwas war da, was viel tiefgründiger ging. Doch was? Keine Ahnung.

„Vielleicht hast du ja recht. Und ich sollte mir einfach keine Gedanken machen. Immerhin bringt sie das doch nicht um wenn ich bei dir bin.“, schief grinsend jedoch mit einem mulmigen Gefühl, gab ich Flynn recht. Schließlich wollte ich noch nicht gehen. Wir beide hatten uns noch nicht ausgesprochen. Zumindest war es mein Gefühl.

Legte mich in die Kissen zurück und seufzte. Nahm meinen Arm, den ich mir auf mein Gesicht legte und seufzte dabei einfach nur auf. Wollte nur kurzzeitig entspannen und dachte daran mir eine Dusche zu gönnen. Hach was soll´s dachte ich nur und löste meinen Arm von meinem Gesicht. Weswegen ich mich dann auch gerade ins Bett setzte, meine Beine aus dem Bett schwang, mir die Decke um die Hüften wickelte und vorbei an Flynn ins Bad tapste.

Dabei seinen Blick ignorierend. Zudem wusste ich nicht, was dachte Flynn jetzt genau und vor allem, weil ich das Bett mit ihm geteilt hatte. Bis zu Fionas Anruf wollte ich noch einmal mit ihm schlafen. Doch seitdem er das Handy ausgemacht hatte und meinte ich solle mich ihm zuwenden, war es so als mache er das mit Absicht. Irgendwie werde ich aus dir nicht schlau.

Ich schloss die Tür nicht, da ich das zuhause auch nicht machte. Dachte mir auch nichts dabei. Warum auch. Immerhin handelte es sich hier um meinen besten Freund oder nicht? Na, zumindest war er seid ich denken konnte, wie ein Vater und später mein bester Freund. Selbst wenn Fiona und auch alle anderen meinten, es sei mehr als nur Freundschaft konnte ich das verneinen. Für mich würde Flynn mein bester Freund mit gewissen Vorzügen sein. Ah, das war das was ich mit tiefgründiger meinte. Eine Freundschaft Plus und zudem eine offene Beziehung. Besser kann es doch für mich nicht laufen. Ich grinste dabei und schaltete die Dusche an.

Mir war es auch gerade egal, ob Flynn mir ins Bad folgte oder nicht. Ich war bei guter Laune. Genau weil ich es endlich begriffen hatte. Liebte ich diesen Mann auf eine Ebene, die nichts mit einer Beziehung zu tun hatte. Es reichte allerdings aus, mir eine Gänsehaut zu beschweren, dabei an den Sex zu denken. Wobei ich unter der Dusche einen Ständer bekam, meine Hand an dieses legte. Leise keuchte, meine Augen schloss und mich vom Wasser berieseln ließ. Gelegentlich meine Hand rauf und runter bewegte.
 

Dabei nicht merkte das Flynn wohl die ganze Zeit am Türrahmen zum Bad stand. Er war selbst noch nackt. Seine Gedanken in humanoider Gestalt lesen konnte ich nicht. Was er auch wusste. Ich nahm ihn gerade nicht einmal war. Meine Instinkte in seiner Gegenwart waren praktisch nicht vorhanden. Auch brauchte ich keine. Nicht bei ihm.

Ich spürte erst das Flynn nicht im anderen Zimmer war, als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm und meine Hände sich auf den fließen wieder fanden. Seine Hand hatte meine Gelenke umschlungen, wenn auch nicht ganz. Er presste auch ein Knie gegen meinen Schritt. Ich stöhnte.

„Weißt du wie heiß du bist, wenn du dich selbst befriedigst?“, meinte Flynn. Konnte auch kurz darauf seine Lippen auf meinen Spüren und eine Zunge die Einlass forderte. Keuchend gab ich nach. Wie konnte ich nicht. Sobald Flynn mich berührte, war ich Wachs in seinen Händen.
 

Dieser Drecksack wusste das auch. Was er nutzte, um seine freie Hand zu seinem Knie zu gesellen.

„Ich werde dich jetzt ficken.“, raunte er mir so versaut zu das ich nur keuchte …



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