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Vegeta und Bulma- Paar wider Willen 8.Kapitel Die Frau bringt aus der Fassung!

von

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Mit ein wenig Verspätung kommt hier endlich das nächste Kapitel! Hatte ein wenig Notenstress in der Schule... welche Eltern würden sich denn nicht aufregen, wenn man in Franz (meine erste Fremdsprache) von ner 2-3 auf ne 4 rutscht?!?!?! Dazu kann ich nur sagen: ICH HASSE SCHULE oder SCHAFFT DIE 7. KLASSE AB!!!!!

Außerdem haben mich eine Inspritationslücke und einige Computerabstürze am Beenden des Kapitels gehindert. Ich hab im Moment keinerlei Ahnung wie es weitergehen soll!

Vielleicht helfen ja ein paar nette Kommentare meinem jungen Gehirn und der sonst nie endenden Phantasie auf die Sprünge! Ich verlass mich da ganz auf euch! Aber jetzt viel Spaß beim Lesen!!!!! MV-Fan
 

So stand Vegeta also im Flur, aus dem Zimmer geworfen von diesem Weib.

Wieder stieg ein unglaublicher Zorn in ihm auf und am Besten wäre, wie er dachte, die Frau einfach zu zerquetschen. Aber wer würde dann seinen GR reparieren? Vegeta verwarf diesen blutrünstigen Mordgedanken schnell wieder und zog sich in sein Zimmer zurück. Vegeta saß auf einem Stuhl in der Ecke und tröstete sich mit dem Gedanken, dass er es endlich geschafft hatte, die Barriere zu brechen und ein Supersaiyajin zu werden.

Apropos Supersaiyajin... Er blickt auf die Uhr. Schon nach fünf!

Vegeta hechtete zum Schwerkraftraum. Auf dem Weg schlüpfte er schnell in die Ärmel seines Spandaxanzugs und streifte sich die Handschuhe über. Er riss die Tür, die sich seiner Meinung nach zu langsam öffnete, unsanft auf und schob sie hinter sich wieder zu.

Schnell 210G eingestellt und los geht's mit dem Training.

Bulma saß währenddessen noch auf ihrem Bett und hatte ein Kissen an sich gedrückt und es mit ihren Armen eng umschlungen. Sie dachte nach... Vegeta...eigentlich sieht er doch gar nicht mal so schlecht aus... Sie rief sich ein Bild von ihm in den Kopf und studierte den grimmigen Saiyajin genau. Seine schwarzen Augen und das nachtschwarze Haar passten vorzüglich zu seinem muskelgestählten Körper, der meist in einem engen Spandaxanzug versteckt wurde. Hatte sie ihn eigentlich schon mal ohne diesem Anzug gesehen?... Stimmt, gestern Abend im Badezimmer hatte er nur in Boxershorts vor ihr gestanden... Seine Muskeln waren nach dem harten Training angespannt gewesen und er hatte sich sicherlich nach einer kühlen Dusche gesehnt, was sie ihm jedoch vermasselt hatte. Bulma lachte still in sich hinein und ihre Gedanken wandten sich dem Vorfall von eben zu...

Sie hatte Vegeta, den großen-ich-bin-der-beste-und-schönste-und-klügste-und-stärkste-Saiyajin-und-ein-Prinz-noch-dazu Kerl, einfach vor die Tür gesetzt. Das musste jetzt an seinem Ego nagen... Bulma stieg höchst zufrieden mit sich in ihren Kleiderschrank und suchte nach dem passenden Outfit für diesen, anscheinend heiß werdenden, schönen Sommertag. Das konnte ja noch lange dauern...

Vegeta hingegen bemerkte nicht im geringsten die ansteigende Hitze, die sich in den Räumen des Hauses zu stauen begann. Sein GR war gut klimatisiert und so traf ihn eine Hitzewelle, als er gegen Mittag eine Pause einlegen wollte. In diesem Moment lief ihm Bulma über den Weg, in einem so knappen Outfit, wie Vegeta es noch nie gesehen hatte.

Ein Minirock, der gerade mal ein drittel ihrer Oberschenkel verdeckte und ein Top mit Spaghettiträgern, das nur das Nötigste verdeckte. Um genau zu sagen, war nur ein Fetzen Stoff über ihre Oberweite gespannt, das hinten an ihrem Rücken mit weiteren Schnüren zusammengehalten wurde. Ihre Haare hatte Bulma zu einem großen Knoten gebunden und mit vielen Klammern an ihrem Hinterkopf festgesteckt. Kurzum, sie sah mal wieder hinreißend aus.

Bulma stackste in ihren hohen Stöckelschuhen mit erhobenem Haupt an Vegeta vorbei und ignorierte ihn. Ihre Bewegungen passten sich proportional der Form ihres Körpers an.

Jede Faser in Vegetas Körper war wie erstarrt. Sein Blick wollte ihm nicht mehr gehorchen und so starrte er mal wieder auf Bulmas Hintern. Er kehrte mit seinen Gedanken erst wieder in den langen Flurs des Hauses der Briefs zurück, als Bulma die Treppe hinter sich gelassen hatte und er nur noch die leise klackenden Absätze ihrer Schuhe hören konnte.

Wieso hatte sie ihn nur so ignoriert? Dieses Gefühl nagte schon wieder an Vegetas Ego-Size und er folgte Bulma. Er würde sie zur Rede stellen.

Als Vegeta in die Küche trat, wo Bulma sich gerade einen Imbiss, bestehend aus einem Obstsalat, zubereitete. Vegeta lehnte sich unschlüssig gegen den Türrahmen und grinste blöde in Bulmas Richtung. Er versuchte, seine Verwirrung zu verstecken, doch das war nicht nötig, denn Bulma würdigte ihn nicht eines Blickes, als sie sich an den Küchentisch saß und zu essen begann. "Weib...", begann Vegeta. Er hatte sich mittlerweile einige passende Worte zurechtgelegt, die er ihr vor die Füße werfen wollte.

Bulma seufzte nach diesem Beginn seiner Rede und ließ ihn damit verstummen.

Als Vegeta wieder einatmete um erneut zu beginnen unterbrach Bulma ihn, bevor auch nur ein einziges Wort über seine Lippen huschen konnte. "Ach Vegeta! Halt die Klappe!", keifte sie ihn an und verließ das Zimmer. Der Obstsalat blieb auf dem Tisch stehen.

Wie schaffte diese Erdenfrau es nur, ihn, den Saiyajinprinzen, so aus der Fassung zu bringen, dass er kein Wort mehr über die Lippen brachte? Wie machte sie das nur...

Mit diesen Gedanken verließ Vegeta ebenfalls die Küche und genoss dann eine lange, heiße Dusche. Er hatte vorher mit dem Gedanken gespielt, die Sache mit der Badewanne mal auszuprobieren, doch hatte er sich dann eines Besseren belehrt.

Beim Abendessen, auch Mr und Mrs Briefs waren wieder nach Hause gekommen, sah Vegeta Bulma die ganze Zeit über an. Seine Fragen um sie hatten sich noch nicht verflüchtigt, aber er konnte sie nichts fragen, solange die neugierige Mrs Briefs am Tisch saß. Also aß er ein Hühnchen nach dem anderen und wartete nur darauf, dass sich Bulmas Eltern erhoben, doch da hatte er sich verrechnet, denn sie waren höflich wie eh und je und erhoben sich erst, als auch Vegeta fertig gespeist hatte. "Ich geh jetzt noch die Blumen vor dem Haus gießen und dann leg ich mich schlafen", erklärte Mrs Briefs in ihrer gewohnten, höflichen Stimmlage und gähnte, wobei sie sich eine Hand vor den Mund hielt. "Ich leg mich auch bald schlafen...Aber vorher...", sagte Mr Briefs, zog einen Papierbogen aus seinem Kittel und verschwand grübelnd. Endlich hatte Vegeta freie Bahn, doch Bulma schien nicht richtig mitspielen zu wollen, denn schon verschwand sie im Wohnzimmer und kurze Zeit später hörte Vegeta, wie der Fernseher ansprang. Dieses verdammte Biest...!

Vegeta schlug mit der Faust auf den Tisch, so dass das Geschirr, das sich noch darauf befand, klirrend zu Boden fiel. Sofort wuselten die Hausroboter um seine Beine und kehrten die Scherben auf. Des Zorns überdrüssig geworden, zerquetschte er nun auch noch einen der Hausroboter unter seinen weißen Stiefeln und polterte wütend die Treppen hinauf, in sein Zimmer.

Bulma hörte seine zornigen Schritte und das leise Fluchen und spitzte neugierig die Ohren. Sie fing einige Worte wie Weib...und bereuen auf und entschloss sich, zu ihm zu gehen.

Falls es wirklich um sie ging, und daran bestand mittlerweile kein Zweifel mehr, würde sie sich lieber Vegeta stellen, als dass er noch das ganze Haus in Schutt und Asche legte.

Entschlossenen Schrittes machte sie sich auf den Weg zu Vegetas Zimmer, doch als sie dann vor der Tür stand, bekam sie plötzlich Muffesausen und überlegte eine Weile.

Ich muss es tun...aber was soll ich machen, wenn er mich killen will... Mit solchen Gedanken betrat sie nach einer halben Ewigkeit vegetas Zimmer. Natürlich hatte sie angeklopft, doch als kein Laut, den sie zu einer Antwort hätte werten können, drang an ihr Ohr. Ein letztes Mal atmete Bulma tief durch und öffnete die Tür.

Im Zimmer brannte kein Licht und so mussten sich ihre Augen erst mal an die Dunkelheit gewöhnen. Nun suchte sie mit den Augen den Raum nach Vegeta ab. Seine hellen Handschuhe verrieten ihn jedoch schon nach kurzer Zeit. "Ach da bist du, Vegeta!", meinte Bulma und näherte sich vorsichtig dem Bett. Fast im selben Moment stolperte sie über etwas weiches, geriet ins Stolpern und lag auch schon auf dem Boden. "Mist, verdammter!", fluchte sie laut und schien Vegeta mal wieder völlig vergessen zu haben.

Sie rappelte sich auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht, denn der Knoten an ihrem Hinterkopf hatte sich gelöst und ihre Haare fielen wild gewellt in alle Richtungen von ihrem Kopf. Bulma wollte sich aufrichten, doch der Absatz einer ihrer Schuhe war abgebrochen und so musste sie sich am erst Besten was ihr in die Finger kam festkrallen.

Und das war Vegeta.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kaswin
2002-01-28T11:15:37+00:00 28.01.2002 12:15
du musst unbedingt weiter schreiben.Ich finde deine Geschichte einfach super mega geil.
Von: abgemeldet
2002-01-26T22:14:16+00:00 26.01.2002 23:14
hopp hopp du 7.klässler^^ ich brauch mehhhhhhrrrrrrrrr!!!
Tschkaaaaa du schaffst es !!!!!
hey VanHitomi wollt ihr dem Fanclub auch beitreten?
Von: abgemeldet
2002-01-26T21:16:57+00:00 26.01.2002 22:16
bitte schreib schnelll weiter!!!
Von: abgemeldet
2002-01-26T21:03:39+00:00 26.01.2002 22:03
Supi!!!!!!!!!!!!!!! *Ja mit Blubchen fanclub auf mach* Jtezt heißt es nur noch: Wo Bald das nächste Kapitel?! Freu mich so riesig drauf!
deine Hexie *knuddel*
PS: Wieder Erste!!!!!


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