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To be in the real world

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Kommentare.
Dieses Kapitel habe ich noch nicht ganz überarbeitet...bei den anderen Kapis sind mir auch noch Rechtschriebfehler aufgefallen*Hand an Hirn klatsch* aber das werde ich noch ausbessern.
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel

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To be in a castle

Nach dem Essen wurden die Studenten in Zweier und dreier Paare aufgeteilt, und dann zu den einzelnen Zimmern geführt.

Verstimmt betrat er mit Corby den Raum in welchen eine Bedienstete sie geführt hatte. Eigentlich wollte er ja der Zimmergenosse von Sabo sein, das hatten sie bei Schulausflügen schon immer so gemacht. Wieder stieg die Wut in ihm auf, nicht mal nach dem Essen war der Blonde zu ihm gekommen!

Coby schien seine Stimmungsschwankungen zu bemerken und ging mit schnellen Schritten auf das linke Bett zu und begann seinen Koffer zu öffnen um die eingepackten Klamotten in den großen Kleiderschrank zu legen. Ace schob den Gedanken von Sabo beiseite „Sollten sie noch etwas benötigen, scheuen Sie sich bitte nicht mich zu fragen.“ Piepste die Bedienstete welche noch an der Flügeltüre stand. Der Sommersprossige überlegte, strich sich wieder über die schwitzigen Haare und fragte kurzerhand nach einem Bad. „Natürlich, wenn Sie mir doch bitte folgen möchten“ Es war ungewohnt die ganze Zeit gesiezt zu werden, so alt war er dann auch wieder nicht!
 

Eilig folgte er der Dame durch den langen Gang, was hetzte die denn so? „Im Westlichen Flügel gibt es mehrere kleine Bäder und ein großes Gemeinschaftsbad. Kurzerhand öffnete sie eine Türe und Ace steckte den Kopf rein „Ein kleines Bad mit Dusche, Waschbecken und Toilette.“ Ja, das konnte er auch sehen. „Handtücher und Waschlappen liegen dort in dem kleinen Schrank“ „Ja, Danke“ murmelte Ace. „Bitte lassen sie sich nicht zu viel Zeit, um 21:30 Uhr herrscht Bettruhe“ Die Bedienstete machte kurz eine Andeutung sich zu verbeugen, ehe sie wohl einsah das er nicht von adeligem Blut war und ging zügig den Weg wieder zurück. Ace blickte kurz auf seine Handyuhr, 20:50 Uhr, was sollte das denn, er hatte ja wohl noch genügend Zeit!
 

Nach einer langen Dusche, die absolut nötig war viel ihm ein, dass er keine frischen Klamotten mitgenommen hatte. Genervt rieb er sich über die noch nasse Stirn „Das war ja so klar Ace“ leise schloss er die Türe auf und spitzelte in den Gang, die Lichter an den Wänden waren gedimmt sodass alles sehr dunkel wirkte. Mit seinem Handtuch um die Hüften gewickelt und seinen alten Klamotten in den Händen tapste er Barfüßig auf seinen Raum zu, das glaubte er zumindest. „Wieso sehen die Türen denn bitte auch alle gleich aus?“ fluchte er als er sich im Kreis drehte, er wusste nicht wie weit er nach vorne gehen musste um sein Zimmer zu erreichen „Fuck“ zischte er. Ihm wurde gar nicht wohl, aus keinem der Räume erklang ein Ton, kein Gelächter der Mädchen oder irgendwelche Ausrufe der Jungen. Schliefen die etwa schon alle?
 

„Und wenn dann wurde denen was ins Essen gemischt“ Vorsichtig öffnete er eine Tür und streckte den Kopf hinein, er wusste nicht wem das Zimmer gehörte doch schliefen die Personen hier bereits. Behutsam zog er die Türe wieder zu sich und ging zum nächsten Raum. „Gibt’s ja nicht!“ auch hier schliefen die Studenten komatös. Nach sieben weiteren Türen hinter welcher jeder seiner Mitstudenten am schlafen waren fand er hinter der achten Tür sein Zimmer. Corby sein Mitbewohner steckte wie erwartet im Tiefschlaf, da stimmte doch was nicht. Klar, die Reise war anstrengend und kräftezehrend gewesen, doch erst in fünfzehn Minuten wäre die Ordnungsgemäße Bettruhe, und selbst die würde nicht eingehalten werden. Schnell streifte er sich eine bequeme graue Jogginghose über und ein Sweatshirt, seine alten Klamotten warf er achtlos aufs Bett, er würde sich nur noch was aus der Küche zum Trinken holen, seine Kehle war staubtrocken.
 

Als er hinter sich die Türe schloss, griff er sich erschrocken an die Ohren als ein Ohrenbetäubendes Gebrüll die Kronleuchter im Gang zum schwenken brachte. Mit großen Augen lief er zum Fenster am Ende des Ganges, versteckt hinter den blauen Samtvorhängen spitzelte er nach draußen. „Was zum Geier?“ hauchte er fassungslos, dass was er da draußen sah konnte niemals real sein. Ein riesiger silberner Drache, mit endlosweiten Schwingen stieg vom Himmel hinab, geradewegs auf Mr. Newgate zu. Überrascht erkannte Ace auch Miss. Gol welche lächelnd dem Majestätischem Geschöpf entgegenblickte. Ace kniff die Augen zusammen und rieb sich über sein Gesicht „Schluss jetzt damit, das ist nicht real, nicht real, nicht real!“ flüsterte er sich panisch zu. Kurz spähte er hinter seine Finger welche er noch vor seinem Gesicht hielt, der silberne Drache stand nun direkt vor dem König und senkte seinen Kopf ehrfürchtig, doch auch Mr. Newgate verbeugten sich, ebenso wie Miss. Gol. Ihm viel auf, dass der Drache eine lange Narbe über seinem rechten Auge besaß und als der Mond hinter den Wolken zum Vorschein kam schimmerten die Schuppen in einem wunderschönen weiß. Auf einmal trat eine dritte Person dazu…Mr. Dulacre?
 

„Heilige Scheiße“ fluchte Ace. Plötzlich als hätte ihn der Drache gehört sah dieser zum Fenster. So schnell wie es ihm möglich war presste er sich an die Wand, unbewusst hielt er den Atem an. Das konnte doch nicht sein, dieses Tier hätte ihn niemals hören können. Sein Herz pochte wie verrückt! Nach einigen Atemzügen schielte er nochmal kurz aus dem Fenster, doch niemand stand mehr auf der grünen Rasenfläche. Dafür hörte er nun eilige Fußschritte die Treppen hochkommen und leises Geflüster. „Fuck, und nun?“ ihm viel nichts Besseres ein als sich kurzerhand hinter den schweren langen Samtvorhängen zu verstecken, der Weg zu seinem Zimmer war zu lang aber so konnte man ihn hoffentlich nicht erkennen. Die Schritte wurden lauter, Ace kniff die Augen zusammen als die Frauen Sekunden später den Gang erreicht hatten.
 

„Bist du dir sicher?“ flüsterte eine leise, „Ja, Mr. Newgate meinte das Rayleigh was gesehen hat, sicherheitshalber sollen wir nachschauen!“ „Wie kann das sein, jeder der Studenten der was gegessen hat sollte durch das Serum tief und fest schlafen, genau fünf Tropfen damit es bis morgen um acht Uhr hält! Ich selber habe es in das Essen gemischt“ ihr Ton klang panisch während Ace Mund sich fassungslos öffnete. Also hatte man ihnen wirklich was ins Essen getan, zum Glück war er den gesamten Abend nüchtern geblieben, das erklärte warum seine Kollegen alle Komatös im Bett lagen. Das musste er unbedingt Law schreiben. Er linste zwischen dem Vorhangspalt durch und beobachtete die beiden Bediensteten wie diese gleichzeitig immer eine Zimmertüre öffneten, hineinsahen und die Türen wieder schlossen.

Panik kroch durch seine Glieder, was wenn sie bei seinem Zimmer ankommen würden und sein Bett leer vorfinden würden? Er griff an seinen Hals um mit schrecken festzustellen das seine geliebte Kette nicht vorhanden war, stimmte ja, die lag immer noch in seiner anderen Hosentasche. Jetzt bloß nicht ausflippen, er würde es auch ohne die Perlen schaffen…
 

Er musste auf jeden Fall woanders hin, was würde wohl passieren, wenn die ihn hier am Fenster fanden? Immer mit Blick zu den Bediensteten welche sich von ihm entfernten ging er vorsichtig in Richtung Treppe. Als er sich sicher war, dass die beiden weit genug weg waren, lief er auf Zehenspitzen die Stufen hinab, nun stand er in der Mitte von beiden Treppen, welche auf der anderen Seite zum Ostflügel führte.

Ace entschied sich nach unten zu gehen, nun war er wieder in einem großen Raum, mehrere Zimmer waren von hier durch einen Türbogen zu erreichen. Der Sommersprossige wusste das er noch ein Stockwerk tiefer gehen musste um die Küche zu erreichen. Er hatte immer noch einen fürchterlichen Durst, hatte er doch beim Abend Mal weder Nahrung noch etwas Flüssiges zu sich genommen, wie blöd von mir, dachte er sich. Eine Hand umgriff das Treppengeländer, er ging um die Treppe herum nur um wieder mehrere Stufen nach unten zu schleichen. Jetzt war er ganz unten angekommen, von hier aus musste er nur durch einen Langen Gang und einmal links abbiegen, dann würde er die Türen für den Essenssaal erreichen.
 

Flink flitzte Ace durch die Gänge, irgendwie machte es sogar spaß nachts durch ein so großes Gebäude zu rennen, er verdrängte dass es allein das Adrenalin war das ihn nicht zum ausrasten brachte, sondern ihm ein Hochgefühl vorgaugelte. Er bog um eine Ecke und blieb abrupt stehen, eine Flügeltüre weiter vorne war nicht ganz geschlossen und ein kleiner Lichtspalt erhellte den Gang. Auch konnte er leise Stimmen vernehmen. Wieder begann sein Herz wie wild zu klopfen, denn auf einmal erklangen die Stimmen der beiden Bediensteten hinter ihm welche oben die Räumlichkeiten überprüft hatten. Dieses Mal rannten die Frauen fast denn die Schritte wurden schnell lauter. Ruckartig drehte er seinen Kopf hin und her, wohin jetzt? Er tat das erstbeste das ihm in den Sinn kam, er öffnete die Türe vor der er stand und schloss diese sofort hinter sich. Kurz danach liefen die Bediensteten am Raum vorbei. Die Spannung wich aus seinem Körper und er atmete erleichtert auf, das war knapp.
 

Erst jetzt nahm er sich die Zeit sich umzuschauen.

Das Zimmer in welchem er gelandet war, sah wie eine Bibliothek aus, meterhohe Regale reihten sich den Wänden entlang, einige Tische waren standen an den großen Fensterfronten und auf zwei brannten jeweils eine Lampe welche den Raum spärlich beleuchteten.

Rote Teppiche waren überall ausgelegt, hier und dort standen einige Leitern rum um an die höher gestellten Bücher heranzukommen. Behutsam ging er tiefer in den Raum hinein, er fühlte sich sofort wohl obwohl ihn die dicken Wälzer nie sonderlich interessiert hatten. Ob er sich den Drachen nur eingebildet hatte?
 

Nachdenklich strich er über einige Regale bis er zu einem der Bogenförmigen Fenster ankam und nach draußen blickte. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Überblick über den angelegten Schlossgarten welcher den Hügel hinunter angebaut wurde. Er sollte am besten einfach wieder zurück ins Bett gehen, er konnte ja auch einfach das Wasser aus dem Bad zum Trinken nehmen. Innerlich wieder ruhig und gefasst mit dem Gedanken das er sich das meiste eingebildet hatte trat er zur Türe zurück, er lauschte „Hoffentlich kommt nicht noch so eine komische Überraschung“ murmelte der Schwarzhaarige.
 

Er sollte sich sowas nicht wünschen, kurzerhand stolperte er in eine schwarze harte Lederrüstung hinein welche direkt vor der Bibliothekstüre stand. „So ein scheiß, was zum Geier…“ er kam nicht dazu den Satz zu beenden als er in ein ebenso verwirrtes Gesicht Blickte, „Eustass“ knurrte Ace genervt. Der Rothaarige blickte überrascht auf, ehe auch sein Gesichtsausdruck angespannt wurde. „Na sie mal an, wer schleicht denn hier nachts durch die Gänge?“ Nichts wie weg hier, dachte sich der Junge, doch Pustekuchen. Hart wurde sein Oberarm umfasst „Nichts da, hiergeblieben“ „Was soll das, lass los!“ fauchte er den Lippenstiftträger an, „Ganz bestimmt nicht, erst wenn du mit mir kommst“ „Eh-Was?“ da wurde er schon einfach hinter dem Mann her geschleift, direkt auf den Raum zu an welchem die Zimmertüre vorhin noch offenstand. Gott, der hatte doch nicht etwa vor… „Whoa, lass mich doch einfach gehen, das tut echt weh“ wütend versuchte er den Griff von seinem Oberarm zu lösen doch vergebens, Kid warf nur einen abfälligen Blick zu ihm nach hinten ehe er stehen blieb und an der großen Türe klopfte.
 

Ein „Herein“ erklang, und Ace wusste sofort das die Stimme Mr. Newgate gehörte, oh bitte das nicht. Die Blöße wollte er sich jetzt wirklich nicht geben. Doch es kam noch schlimmer, denn Mr. Newgate war nicht alleine. Neben ihm auf dem Sofa saß Miss. Gol, an der Wand schräg gegenüber standen die beiden Bediensteten Frauen von vorhin, und auf dem Sessel welcher etwas abseits stand saß ein alter Mann mit langen weißen Haaren und einer runden Brille. Es wäre gelogen, wenn er sagen würde, dass ihn alle ignorierten, doch gerade wünschte er sich das zutiefst. Und die Kirsche auf dem Eisbecher kam gerade aus dem Nebenraum hineinstolziert, Mr. Dulacre, heute war echt nicht sein Tag. Dieser blieb wie angewurzelt mit dem Weinglas in der Hand am Türbogen stehen, als er ihn neben Kid erblickte. Tja, sollte er etwas sagen? Ace hielt es für schlauer lieber den Mund zu halten, denn gerade sah es so aus als ob der Dozent explodieren würde. Ja…er gab es zu, er hatte es nicht ganz einfach mit ihm.
 

Mr. Newgate räusperte sich und blickte Kid auffordernd an, „Gibt es einen Grund warum du um diese Uhrzeit mit einem meiner Gäste erscheinst?“ Himmel, diese Stimme ließ seine Knie Puddingweich werden, er konnte schon das Lächeln auf seinem Gesicht spüren, scheiße er verhielt sich wie ein verliebtes Schulmädchen, dabei war er doch gar nicht Schwul. Moment…verliebt...schwul? Nun wurde sein Kopf feuerrot, verliebt, er? In jemanden den er gar nicht kannte? Woher kam, dass denn auf einmal?

OK, Ablenken! irgendwo anders hinschauen aber bloß nicht zu Marco. Unkluger weiße suchte er sich den alten Mann im Sessel aus. Starr blickte dieser ihn an, seine kalten Augen bohrten sich tief in seine und es sah aus als ob der Mann etwas mit seinen Zähnen zermalmen würde. Seltsamerweise war der Blickkontakt für Ace nicht unangenehm, es kam ihm sogar eher bekannt vor. Interessiert legte er seinen Kopf etwas schief und musterte den Mann genauso ungeniert wie dieser es auch bei ihm tat. Eine lange Narbe verlief über sein rechtes Auge was ihn kurz an den silbernen Drachen erinnerte. Nach einigen Minuten in denen sich beiden gegenseitig angestarrt hatten, wurden die Gesichtszüge des Alten weicher, Schlussendlich grinsten sich beide breit an. Dass Mr. Dulacre und Kid das mit einem Fassungslosen Blick beobachtete, bemerkte er nicht.
 

Höflichkeitshalber wollte Ace auf den Mann zu gehen und sich vorstellen, doch Kid machte ihm einen Schnitt durch die Rechnung indem er ihn wieder am Oberarm packte. Sofort schnaubte er leise sodass nur Eustass es hören konnte. „Lass das gefälligst! Das tut echt weh“ Kids Kopf wurde genauso rot wie seine Haare, „Was glaubst du eigentlich was du hier tust? Ich war gerade dabei Mr. Newgate zu berichten wo ich dich gefunden habe besitzt du denn keine Manieren?“ Ace glaubte ihm würden die Augen aus dem Kopf fallen, ausgerechnet der Typ nahm das Wort „Manieren“ in den Mund? Genau das schien auch sein Gesichtsausdruck zu sagen, denn der alte Mann im Sessel fing an laut zu lachen.

Bildete er sich das ein oder wurde Kids Kopf noch röter, dafür packte er ihn fester am Oberarm sodass Ace kurz auf zischte „Mr. Newgate, ich war gerade auf meiner nächtlichen Patrouille als diese Ratt- ich meine diese Person in mich reingelaufen ist. Er hat in ihrer Bibliothek herumgeschnüffelt!“ Ace hatte sehr wohl herausgehört das der Rothaarige „Ratte“ sagen wollte und schenkte ihm somit den wüstesten Blick den er aufsetzen konnte welcher gekonnt ignoriert wurde. Arsch.
 

Eine Bewegung am Rande ließ ihn nach links schauen wo die beiden Bediensteten unruhig wurden, die hatten ganz bestimmt erzählt das ein Student nicht im Bett lag, denn Mr. Newgate sah alles andere als Überrascht aus. Sofort ließ er seinen Blick wieder woanders hin schweifen, bloß nicht in diese blauen Augen blicken. „Danke Kid, sehr Aufmerksam von dir. Nun Mr.?“ Fragend sah ihn Mr. Newgate an, so gut es ging versuchte Ace nicht in seine Augen zu blicken, lieber auf die schön geschwungenen Lippen die im Licht so weich aussahen, Gott es war hoffnungslos. In der Nähe von diesem Mann spielte sein gesamter Körper verrückt. „Mr. Marshall“ warf der Dozent eilig ein, als Ace nicht antwortete. Als sein Nachname genannt wurde blickte er überrascht auf, ach ja, er hatte nicht geantwortet und da er nicht dabei war als sich alle vorgestellt hatte, kannte ihn Mr. Newgate noch gar nicht. „Mr. Marshall?“ wieder fragte ihn diese warme und dennoch bestimmte Stimme. Er biss sich auf die Lippe, sein Blick viel auf Miss. Gol welche ihm aufmunternd anlächelte. Das beruhigte ihn... seltsamerweise.
 

„Nun, ganz wie Mr. Eustass schon gesagt hatte, fand er mich in der Bibliothek.“ Er pausierte kurz und bemerkte das Grinsen auf dem Gesicht des rot Haars. „Mein Eigentliches Ziel war jedoch die Küche um etwas zu trinken“ Theatralisch seufzte er auf „Ich hatte so einen Durst das ich davon aufgewacht bin“ er hörte wie eine der Dienerinnen Luftschnappte, ja bei ihm hatte das Serum nicht gewirkt, jedoch sparte er sich das amüsierte grinsen und sprach mit einer etwas übertriebenen Stimme weiter. „Deswegen bin ich aufgestanden um in die Küche zu gelangen. Jedoch kenne ich mich hier noch nicht so gut aus, weswegen ich in den Falschen Raum geraten bin“ absolut gelogen, aber egal. „Und als ich den Raum wieder verlassen habe, bin ich versehentlich in Mr. Eustass hineingelaufen“ mit einem Entschuldigendem Blick blinzelte er den Rothaarigen an welcher ihn nur fassungslos anstarrte. „Was mir natürlich sehr leid tut, ich hoffe Sie werden mir diesen kleinen Unfall verzeihen“ um dies zu verdeutlichen setzte er einen bedrückten Gesichtsausdruck auf, irgendwie konnte er einfach nicht ernst bleiben. Vor allem nicht, wenn der Blick von Kid unbezahlbar war.
 

Als er wieder Richtung Sofa schaute bemerkte er wie Miss. Gol ihre Hand vor den Mund hielt und leise lachte, der alte Mann im Sessel hatte nur eine Hand über die Augen gelegt doch sein Körper bebte. Zuletzt schweiften seine Augen zu Mr. Newgate dessen rechte Augenbraue in erstaunliche Höhe gewandert war, auch er hatte einen sehr amüsierten Gesichtsausdruck, „Nun Kid, für mich klingt das sehr einleuchtend. Bitte geleite den jungen Mann doch zur Küche damit er sich etwas zu trinken nehmen kann.“ „Aber...er…spioniert?“ fügte Kid leise hinzu, doch die Worte erreichten seinen Herrn nicht mehr, dieser winkte eine der Dienerinnen heran um ihr etwas zuzuflüstern. Mit einer Handbewegung gab er zu verstehen das sie den Raum verlassen durften. Ace verbeugte sich flüchtig, grinste den Alten Mann und Miss. Gol zu ehe er fluchtartig das Zimmer verließ.
 

Immer zwei Schritte hinter ihm lief der Rothaarige Mann. Ace war froh als er endlich den Essenssaal erreichte, nur wo war denn hier die Küche? Kid würde er sicher nicht danach fragen, dieser sah alles andere als ansprechbar aus. Intuitiv schritt er den Saal entlang blickte nach rechts und entdeckte eine weitere weiße Türe, als er diese öffnete stand er in einer Großküche. Sich innerlich selber auf die Schulterklopfend griff er zu einem Hängeschrank um überraschenderweise sofort die Gläser vorzufinden, Glückstreffer dachte er sich. Nun trat er zu dem großen Kühlschrank nur um dort ein Schloss vor der Türe zu finden, frustriert schnaubte er auf, zu gerne hätte er einen kalten Saft getrunken…
 

Kid hatte sich währenddessen an den Türrahmen gelehnt und beobachtete den Studenten welcher sich nachdenklich im Raum umblickte. Der Rothaarige grinste in sich rein, der Junge würde niemals darauf kommen wo der Schlüssel für den Kühlschrank lag. Nicht mal er wusste es genau, da der Chefkoch diesen immer wieder an verschiedenen Stellen versteckte, das war schon früher so gewesen…
 

Lachend rannten die drei Jungen in die Großküche. Das Mittagessen war erst vor einigen Stunden serviert worden und doch verspürten die Kinder den Drang etwas Süßes zu knabbern. Nur ganz selten brachte ihr Chefkoch, welcher einige Reisen in die Menschenwelt unternahm, Schokolade mit. Erst gestern war Thatch aus einer Stadt namens Dressrosa wiedergekommen und hatte den Jungen versichert die beste Schokolade seit langem ergattert zu haben. Natürlich waren die Kids Feuer und Flamme diese Süßigkeit sofort zu vernaschen. Doch schon damals hatte dieser ein Schloss vor den Kühlschrank gehangen, denn der Appetit von Ace und Sabo war kaum zu sättigen „Wir müssen nach System vorgehen, Thatch hatte den Schlüssel am Montag noch in der gelben Keksdose“ dachte Sabo laut während Kid und Ace eine Schublade nach der anderen Durchwühlten und auf die Theken kletterten um auch an die Hängeschränke zu kommen. „Gestern lag der Schlüssel jedoch wieder in der blauen Keksdose“ Sabo legte einen Finger an sein Kinn, „Am Sonntag lag der Schlüssel in der grünen Dose und am Samstag in der schwarzen“. Kid und Ace waren derweil dabei eine Keksdose nach der anderen zu öffnen um den Schlüssel zu finden, natürlich arbeiteten sie nicht zusammen, Nein, sie trugen das wie in einem Wettkampf aus. „Ha gefunden!“ triumphierend hielt der kleine Prinz den Schlüssel in der Hand, „Und wo war er?“ rief Sabo begeistert, auch wenn er etwas enttäuscht war das man den Schlüssel ohne System gefunden hatte. „Na in der roten Dose“ lachte Ace auf, sprang von der Theke, schnappte sich einen kleinen Hocker schob diesen zum Kühlschrank und sperrte das Schloss auf.

Je älter die Jungen jedoch wurden, desto schwieriger wurden auch die Verstecke für den Schlüssel. Dem Chefkoch entging natürlich nicht, dass ihm etwas aus dem Kühlschrank entnommen wurde, vor allem wenn er davor erzählte das er Schokolade mitgebracht hatte. So ließ er sich immer andere Orte für den Schlüssel einfallen bis zu dem Tag…als ihr Prinz verschwand.
 

Kid strich sich genervt über sein Gesicht, er sollte nicht so viel in den alten Erinnerungen schwelgen, das war nicht gut für ihn, er vermisste seinen damaligen Rivalen. Wenigstens waren Sabo und Robin heute wieder nach Hause zurückgekommen, er hatte die beiden schon sehr lange nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte er sich mit ihnen noch unterhalten doch dann kam ihm diese…diese Ratte in die Quere. Schon vor einigen Stunden, als dieser Typ im Flur stand und ihm nicht antworten wollte, verspürte er eine unbändige Frustration und Wut wie schon lange nicht mehr. Diese dunklen Augen hatten sich unnachgiebig in seine gebohrt mit einem schelmischen Funkeln als würde er ihn auslachen.

IHN! Das hatte schon lange keiner mehr gewagt! Die Spitze des Eisberges war jedoch, dass er Mr. Newgate einfach beim Vornamen genannt hatte. Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er den Jungen. Woher zum Geier, wusste er das der Name Marco lautete? Nur die Familie und enge Freunde kannten diesen Namen, niemals würde er nach außen dringen, also woher kannte ihn der Menschenjunge?
 

Der Schuljunge stand nun etwas ratlos in der Küche ehe er schlicht zum Wasserhahn ging um sich kaltes Wasser in das Glas zu füllen. „Das hättest du ja auch in einem der Badezimmer machen können“ grummelte Kid als Ace glücklich das leere Glas abstellte. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck stolzierte Ace an Kid vorbei ehe dieser seinen Oberarm umgriff „Eine Frage, woher kennst du den Namen des Meisters?“ die roten Augen bohrten sich durchdringend in seine eigenen. Was sollte er darauf nur antworten? „Ich weiß nicht was du meinst“ der Griff verstärkte sich „Oh doch, du weißt sehr wohl was ich meine! Du nennst Mr. Newgate schamlos bei seinem Vornamen welcher in euren Kreisen nicht bekannt sein sollte! Auch senkst du deinen Blick nicht obwohl Kreaturen wie ihr ihn nicht eines Blickes würdig seid“ Ace schluckte schwer, konnte er seinen Gegenüber nur schwer einschätzen. Würde dieser wirklich Handgreiflich werden? „Ich...ich weiß es wirklich nicht.“ Er kniff die Augen zusammen als er geschüttelt wurde „Hör auf zu lügen! Woher weißt du das der Herr Marco heißt?“
 

„Was ist hier unten los?“ Ace zuckte bei der bekannten Stimme zusammen. „Sabo, gutes Timing, ich wollte diesem Wicht gerade entlocken woher er den Namen unseres Herrn kennt“ Nur aus den Augenwinkeln bemerkte Ace die Gestalt seines besten Freundes, „Das sehe ich, lass ihn los er hat keine Erinnerungen daran!“ Nicht nur Kid wurde bei den Worten irritiert, langsam wurde Ace von Kids Griff erlöst. Murrend strich er über seine Oberarme, das hatte wirklich weh getan. „Was meinst du damit?“ fragte Kid nun neugierig. Sabo stand nun direkt vor Ace, „Er ist es Kid. Du weißt noch meinen Auftrag?“ Kid nickte, „Ich habe lange gebraucht aber ihn schlussendlich gefunden. Jedoch ohne jegliche Erinnerung an die Zeit mit uns.“ Kids Augen weiteten sich fassungslos ehe er sich abrupt zu Ace umdrehte welcher unsicher zwischen den beiden Partien hin und her blickte. „Das…das…ich meine“ Kid fuhr sich überrumpelt über sein Gesicht „Also das ist …“ fragend blickte der Rothaarige zu dem Blonden Jungen. „Ich bitte dich es noch geheim zu halten bis Ace seine Erinnerungen zurück hat. Es würde unserem Meister nur zu sehr verletzen.“ Langsam nickte Kid, „Ja, aber was machen wir mit …“
 

Ace fühlte sich mehr als unwohl in seiner Haut. Sabo redete über ihn als wäre er nicht anwesend was ihn zutiefst verletze. Und was sollte das Geplapper über verlorene Erinnerungen…welcher Auftrag? Um was ging es hier nur? Wütend und enttäuscht stolzierte er zügig an den verblüfften Jungen vorbei ehe er anfing zu rennen. Er hörte nur ein „Ace warte…“ doch wollte er die Worte seines „Freundes“ nicht hören. Warum tat Sabo ihm das nur an. Er war der einzige der je was mit ihm zu tun haben wollte, sein einziger richtiger Freund. Diese Klassenfahrt hatte alles zerstört, Ace Herz schmerzte als er die Flure entlang lief bis er vor der großen Eingangstüre stehenblieb. Ohne zu zögern öffnete er diese und lief hinaus in den Vorhof.
 

Obwohl es tiefste Nacht war, schien der Mond hell genauso wie die unzähligen Sterne am Himmel voller Energie strahlten. Doch beachtete Ace seine Umgebung kaum, rannte er doch zielstrebig auf die Ställe zu in welchem die Pferde untergebracht waren. So dachte er zumindest, doch als er die Holztüre hinter sich schloss und sich umdrehte stockte ihm der Atem. Das waren keine Pferde, zu mindestens nicht ganz! Die Vorderhufe der Tiere sahen wie krallen aus während der Kopf die Züge eines Adlers trug. Neugierig blickten ihn die Tiere an „Hey, was hast du hier zu suchen?!“ erschrocken trat Ace von dem Mystischem Wesen weg, ein Mann mit einer braunen Haartolle auf dem Kopf kam mit einer Mistgabel bewaffnet auf ihn zu, „Zu solch einer Uhrzeit solltest du hier nicht mehr herumlaufen“ Ace war mehr als Perplex, „Es-es tut mir leid…ich“ irritiert blickte er zwischen dem Adlerpferd und dem Mann hin und her, damit hatte er nun nicht gerechnet. „Was, sind das für Tiere?“ fragte er schlussendlich. Der Mann mit dem gelben Halstuch legte nur den Kopf schief und betrachtete ihn amüsiert „Noch nie einen Hippo Greif gesehen?“ während er auf Ace zuging stellte er die Mistgabel ab „Unglaublich stolze Wesen, halb Pferd halb Adler, natürlich nicht so schön wie wir Phönixe aber nah dran“ der Mann grinste breit „Mein Name ist übrigens Thatch“ freundlich wurde Ace eine braune Hand entgegengestreckt welche er lächelnd annahm. „Ace! Und nein, einen Hippo Greif sehe ich zum ersten Mal.“ Thatch warf dem Greif ein Stück Fleisch, zu welches er aus seinem Hüftbeutel herauszog, „Also…Ace! Was treibt dich zu solch einer Zeit in die Ställe? Eigentlich solltest du schon längst schlafen?“ es war kein vorwurfsvoller Klang, eher ein sehr neugieriger Ton in seiner Stimme was dem Sommersprossigen gerade recht kam. Wusste er nicht, wie er seine Situation rechtfertigen sollte.
 

Jedoch schaffte er es nicht dem netten Mann eine Lüge aufzutischen weswegen er sich seufzend durch die Haare strich und sprach. „Ich...naja Kid hat mich geschnappt als ich mir was zu trinken holen wollte, und hat mich zu Marco gebracht. Er wollte mich wohl bestrafen, da ich ihm heute im Korridor kontra geboten habe und er das wohl zu selten bekommt. Und nachdem ich mich in diesem Raum quasi vor jeder Person blamiert habe bin ich abgehauen und hier gelandet.“ So im groben und Ganzen stimmte das alles auch. Thatch hatte sich währenddessen auf einen Heuballen gesetzt und Ace nachdenklich zugehört.
 

Diese braunen Augen schienen so ehrlich das Ace einfach weitersprechen musste, „Nun eigentlich“ er seufzte tief und ließ sich auf dem Heuboden nieder, direkt neben den Krallen eines Hippo welcher sich zu ihm hinunterneigte sodass er den Kopf des Wesens streicheln konnte. „Eigentlich habe ich diese Tour nur mitgemacht, weil mich mein bester Freund darum gebeten hat.“ Sein Gesicht verdüsterte sich „Mittlerweile hat sich jedoch herausgestellt das mein „Bester Freund“ mir jahrelang etwas verschwiegen hat was mit mir zu tun hat. Er ist mit diesem Eustass befreundet und hat seitdem wir hier angekommen sind kein einziges Mal mit mir gesprochen! Er geht mir aus dem Weg…“ Ace drückte sein Gesicht in die Federn des Greifes, „Er war der einzige der je was mit mir zu tun haben wollte“ flüsterte er leise, doch wusste er das Thatch ihn hören konnte.
 

Stille kehrte ein, nur das schnaufen der Tiere war zu hören. „So ist das also. Dann warst du derjenige den Raylight am Fenster gesehen hat?“ Langsam nickte Ace, „Also hast du den Drachen gesehen?“ Ace blickte den Braunhaarigen nun direkt an, „Nun ja…ich glaube es…“ Lange bohrten sich die braunen Augen in seine. „Normalerweise würde ich jemanden wie dir das Gedächtnis nehmen…aber…du scheinst alles andere als Angst vor all dem hier zu haben.“ Völlig konfus blinzelte Ace „Das Gedächtnis nehmen? Wie stellst du sowas bitte an?“ Amüsiert schmunzelte Thatch, „Genauso wie ich dich dazu gebracht habe mir alles zu erzählen“ Irritiert zog Ace die Augenbrauen zusammen und stoppte die Streicheleinheiten, „Du meinst das ernst?“ „Ja meine ich“
 

Wieder trat Stille ein. „Aber…aber ich habe dir alles freiwillig erzählt?“ in Gedanken fügte er hinzu das er auch nicht alles erzählt hatte. „Hat es sich denn so für dich angefühlt?“ fragte Thatch nun mehr als neugierig, was sollte er denn nun darauf erwähnen? „Ich probiere nämlich gerade eine neue Technik aus indem ich meinen Opfern Sicherheit vermittle und sie nicht merken, dass sie mir alles erzählen.“ Beinahe stolz blickte ihn der Mann an „Aha“ meinte Ace nur, irgendwie waren die Menschen hier alle mehr als verrückt. „Ich glaube…ich gehe jetzt besser“ langsam stand Ace auf, intuitiv wusste er das schnelle Bewegungen die Tiere nur nervös machen würden.

Thatch wurde ihm etwas zu unheimlich, dauernd hatte er dieses breite Grinsen im Gesicht, diese gute Laune passte Ace gerade überhaupt nicht. „Nur eine Frage noch Ace“ müde drehte sich der Angesprochene im Gehen leicht um „Woher kennst du „Marco“? wieder bohrten sich die braunen Augen in seine, doch hatte Ace nicht die geringste Lust weiter über diesen Marco und den Rest zu sprechen. „Das sage ich dir nicht“ murmelte er nur ehe er den Stall verließ.

Die frische Luft tat gut, doch anstatt sich ausgeruht zu fühlen hatte er das starke Bedürfnis einfach nur zu schlafen.
 

Der Tag war einfach zu viel für ihn gewesen. Sabo, Kid, Marco und der weiße Drache, das Schlafsirup der Dienerinnen und jetzt auch noch Hippo Greife und ein Kerl der glaubte er könne Hypnotisieren…das würde Law ihm niemals alles glauben!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allara
2019-07-26T08:29:52+00:00 26.07.2019 10:29
Die Geschichte ist so schön und ich kann kaum abwarten wie es weiter geht. Schreib schnell weiter :)
Von:  OlliysiumX
2018-09-21T22:00:01+00:00 22.09.2018 00:00
Ich liebe die Story und hatte echt Lust auf mehr . Weiter so!!!
Von:  MiraFangzahn
2018-07-17T22:00:02+00:00 18.07.2018 00:00
Ich liebe die se Geschichte, die Idee mit dem Vergessen von Ace, der Mission, die se Verwobene Story, einfach herlich.
Mit jedem Wort das ich gelesen habe wurde ich hibbeliger und ich hoffe so das es bald weiter geht.
Ich finde auch die hast die Charaktere fabelhaft dargestellt und sie wirklich handeln lassen als würde diese Geschichte aud der Feder ihres Schöpfers stammen.
Und diese kleinen Szenen wie zum Beispiel als Ace und Raily sich angestarrt und dann breit angegrinst haben.
Eine Sache jedoch stört mich jedes mal und da bin ich leider ein Glück-scheißer, du benutzt "als" wo eigentlich "wie" hinkommt und andersherum aber ansonsten super flüssig und Bildlich.
LG Mira
Von:  Wisteria
2018-07-05T21:45:33+00:00 05.07.2018 23:45
Moin,
juhu ein neues Kapitel! Ich freu mich, es ist toll und so viel neue Informationen.
Toll das es nicht ewig dauert, bis mal etwas klarer wird, bei einigen zieht es sich ja in die Länge.
Anscheinend weiß Aces Unterbewusstsein noch, dass er Marco heißt.
LG
Von:  Black-Heart-OP
2018-06-17T18:05:18+00:00 17.06.2018 20:05
Wieder sehr gelungen! Macht Spaß die Story zu lesen. Schreib schnell weiter! LG Black


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