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Du kannst weglaufen...

...aber du kannst dich nicht verstecken
von

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Absturz

Der Park lag im Dunklen. Die Laternen waren abgeschaltet worden, es war bereits nach Mitternacht. Omi hastete durch die Nacht, die nur ein fahler Mond erhellte. Er blieb im Schatten der Bäume stehen und lauschte. Niemand zu hören. Und doch... Irgendjemand war hier. Er wollte weiterlaufen und trat dabei auf einen Ast. Mit einem lauten Knacken brach das morsche Holz entzwei. Omi schlug die Hand vor den Mund. Ob das jemand gehört hatte? Er wartete mehrere Minuten, aber der Park blieb weiter ruhig. Als er endlich weitergehen wollte, trat eine Gestalt aus den Schatten.

„Wo willst du denn hin, Bishounen?“ Die Stimme jagte Omi einen Schauer über den Rücken.

Mit zwei schnellen Schritten war Schuldig bei ihm und presste ihn gegen einen der Bäume. Noch bevor Omi schreien konnte, verschlossen die Lippen des Mannes die seinen. Die Hand von seiner Kehle wanderte tiefer, suchte ihren Weg zwischen den Schichten von Stoff, fanden seine empfindliche Seite und krallten sich darin fest. Omi stöhnte und fühlte eine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch schießen. Er erwiderte den tiefen Kuss, bäumte sich dem Mann entgegen. Endlich.

Die forschende Hand wanderte weiter und bekam auf der anderen Seite Gesellschaft von ihrer Schwester. Die beiden zogen Omi ein Stück vom Baum weg und schoben sich tiefer zu seinem Hintern vor. Gleichzeitig wurde er an der Vorderseite stärker gegen Schuldig gepresst, der eindeutig ebenfalls erregt war. Omi fühlte die pochende Härte durch den Stoff der Hose, wollte sie ebenfalls berühren, aber seine Hände wurden festgehalten.

„Heute nicht“, keuchte Schuldig. „Heute bist du dran.“

Er hielt Omis Handgelenke weiterhin mit einer Hand über dessen Kopf fest, während er die andere in Omis Hose schob. Omi quietschte, als sich die fremden Finger fest um seine Erektion schlossen. Er wurde rot, doch Schuldig schien das peinliche Geräusch nicht bemerkt zu haben. Er hatte auch keine Zeit, sich weiter darüber Gedanken zu machen, als die Hand sich in einem erregenden Rhythmus zu bewegen begann. Wieder fanden sich ihre Lippen, auch wenn Omi zunehmend Mühe hatte, Küssen und Luft holen miteinander in Einklang zu bringen. Schließlich gab er es auf und warf den Kopf zurück. Sein Atem wurde schneller, Schuldigs pumpende Bewegung ebenfalls, bis der Punkt erreicht war, an dem alles zu spät war. Omi öffnete den Mund zu einem heiseren Schrei und kam.
 


 

„Du hast ja interessante Träume.“

Omi blinzelte. Um ihn herum war es dunkel und roch nach Popcorn. Als er sich bewegte, knirschte es. Zwischen seinen Beinen lag eines der Sofakissen, seine Hose darunter war eindeutig feucht.

„Wo...wo bin ich?“, murmelte er. Sein Nacken fühlte sich steif an.

„Auf jeden Fall nicht im Park“, entgegnete jemand ruhig. Omi rieb sich die Augen, versuchte die Stimme einzuordnen und gefror in der Bewegung. Es war Schuldigs.

„Ausgeschlafen?“, spottete der aus der Dunkelheit. „Obwohl mir das nicht nach Schlafen aussah. Eher nach Ringkampf. Muss ja ein heißer Traum gewesen sein, so wie du gestöhnt hast.“

Omi spürte, wie er rot wurde. Gleichzeitig fiel ihm etwas Wichtiges auf.

„Was machst du in unserem Wohnzimmer?“

„Dich besuchen?“, lautete die Gegenfrage.

„Aber wie? Woher? Woher weißt du, wo ich wohne?“ Omi rappelte sich auf, ließ jedoch das Kissen, wo es war. Er hatte Schuldig jetzt im Dunkeln auf der anderen Sofalehne ausgemacht. Der Mann saß dort und sah ihn an.

„Sagen wir, ich habe da so meine Quellen“, lachte Schuldig. „Nett habt ihr´s hier. Bisschen klein vielleicht. Wohnt ihr alle hier?“

Omis innerer Alarm sprang an. „Warum willst du das wissen?“

„Oh, nur damit ich weiß, wie viele Männer wir mitbringen müssen, um euch hochzunehmen. Wobei, wenn ich Craword und Farfarello mitbringe, sollte das eigentlich genügen. Vielleicht noch ein bisschen Kanonenfutter. Man weiß ja nie, wozu man das brauchen kann. Notfalls um die Ausgänge zu blockieren. Ich habe bei meinem Rundgang drei gezählt, ist das richtig?“

Omi wurde eiskalt, obwohl der Raum gut temperiert war.

„Hochnehmen?“, krächzte er.

„Ja sicher. Weiß bedroht Takatoris Sicherheit. Du weißt doch. Mein Boss und so. Ich hab ein bisschen recherchiert und wie es aussieht, habt ihr Beziehungen zur örtlichen Polizei. Dort werden wir dann als Nächstes aufräumen. Takatori hat seinem Bruder noch nie so recht über den Weg getraut. Es wird Zeit, ihn auch aus dem Weg zu räumen. Wenn ich das geschickt anstelle, wird es so aussehen, hättet ihr ihn umgebracht. Das wäre doch mal was. Zwei Fliegen mit einer Klappe quasi.“
 

Omi hatte das Gefühl, dass ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Er fiel und fiel in ein tiefes, schwarzes Loch. Oben am Rand stand Schuldig und lachte auf ihn herab. Auf den kleinen, dummen Schuljungen, dem er den Kopf verdreht hatte, bis dieser ihn zum Versteck seiner Freunde geführt hatte. Omi wurde übel.

„Es sei denn...“

Omis Kopf ruckte nach oben. „Es sei denn, was?“, fragte er atemlos.

„Es sei denn, du hast mir etwas anzubieten, das ich nicht ablehnen kann. Etwas, dass dein und das Leben deiner Freunde rettet. Wäre doch schade um so ein hübsches Gesicht.“

Schuldig stand auf und strich Omi über die Wange. Der schauderte innerlich, ließ es aber geschehen. Er wagte nicht zu atmen. Schuldigs Lippen streiften seine. So leicht, dass es kaum ein Kuss zu nennen war.

„Ich gebe dir drei Tage“, flüsterte er. „Bis dahin will ich, dass du dir überlegst, wie viel dir Weiß wert ist. Wie viel du bereit bist, zu geben.“

Er richtete sich wieder auf und legte grüßend zwei Finger an die Stirn. „Wir sehen uns, Bishounen.“
 

Als er weg war, konnte Omi die Tränen nicht länger zurückhalten. Er schluchzte auf, krümmte sich auf dem Sofa zusammen und weinte. Weinte, bis seine Augen brannten und er nur noch von trockenen Krämpfen geschüttelt wurde. Irgendwie schaffte er es nach einer gefühlten Ewigkeit, sich zu erheben und ins Badezimmer zu wanken. Angeekelt zog er die verklebte Hose aus und stellte sich unter die Dusche. Er ließ das Wasser laufen und laufen, bis seine Haut vor Hitze prickelte. Er taumelte in sein Zimmer und rollte sich auf seinem Bett zusammen. Dort lauschte er ängstlich den Geräuschen der Nacht, bis er endlich in einen traumlosen Schlummer versank.
 


 

„Es ist ein bisschen, als würde man mit einem Geist zusammen wohnen“, murmelte Ken in Yojis Richtung. Sie saßen am Esstisch und waren gerade fertig mit dem Mittagessen, das Yoji bei seiner Rückkehr mitgebracht hatte. Omi hatte seine Portion nicht angerührt.

„Seit wann ist er so?“, flüsterte Yoji zurück.

„Ich musste ihn Freitag versetzen. Als ich zurückkam, hat er auf dem Sofa geschlafen. Ich hab den Fernseher ausgemacht und ihn liegenlassen. Seit er dann Samstag aufgestanden ist, ist er so. Aya hat ihn aus dem Laden geworfen, als er zum dritten Mal viel zu viel Wechselgeld rausgegeben hat. Danach hat er sich in seinem Zimmer verkrochen und ist nur noch zu den Mahlzeiten rausgekommen. Also nicht, dass er viel gegessen hätte. Du siehst es ja.“

Yoji musterte ihren jüngsten Freund, der mit versteinerter Miene am Tisch saß. Er machte sich Sorgen. Große Sorgen. So hatte er Omi zuletzt erlebt, als der herausgefunden hatte, dass er ein Takatori war. Da hatte dieser Zustand vielleicht eine Stunde angehalten. Dass er jetzt schon fast zwei Tage so war, war nicht gut. Gar nicht gut.
 

„Omi?“ Vorsichtig versuchte er die Aufmerksamkeit des Jungen zu erregen. „Omi, du siehst nicht gut aus. Fehlt dir was? Komm, erzähl es Onkel Yoji.“

Er setzte sich neben Omi und legte ihm den Arm um die Schulter. Omi schrak zusammen. Er schien Yoji erst jetzt zu bemerken.

„Wann bist du wiedergekommen?“, fragte er erstaunt.

„Vor zwei Stunden, du Blitzmerker“, lachte Yoji. „Also, was ist dir für eine Laus über die Leber gelaufen? Hast du deinen Computer gecrasht? Liebeskummer? Die Kasse mitgehen lassen?“
 

Omi sah ihn aus großen Augen an. Yoji merkte, dass er dabei war, sich wieder zurückzuziehen. Was immer es war, Omi würde es ihm nicht anvertrauen. Es musste ein verdammt großes Problem sein, aber wenn er meinte, musste er da eben alleine durch.

„Jetzt hör mal, Chibi“, sagte er deswegen schnell. „Du kriegst das hin. Was immer es ist, Omi-Power wird es besiegen. Glaube mir.“

„Omi-Power?“ Omi musste trotz allem ein bisschen lächeln. „Klingt, als hätte ich Super-Kräfte.“

„Hast du ja auch“, erklärte Yoji im Brustton der Überzeugung. „Schau mal, unser Ken hier hat zum Beispiel ein großes Herz, aber mit seinem Grips ist es leider nicht so weit her.“

„Hey!“, protestierte Ken und drohte, Yoji seine leere Schüssel an den Kopf zu werfen. Der winkte ab und sprach weiter.

„Aya hingegen hat vielleicht einen Verstand wie ein Katana, aber ob er überhaupt ein Herz hat, weiß ich nicht. Vermutlich hat er das in ein kleines Kästchen eingeschlossen und irgendwo im Meer versenkt, so wie er sich manchmal benimmt. Und was meine Wenigkeit angeht...“

Yoji grinste schief. „Ich hab´s geschafft mit jeder Menge Alkohol und Frauen alles beides kaputtzumachen. Aber du, Omi, du hast einen Verstand, den ich manchmal fast brillant nennen möchte. Auf jeden Fall über dem Durchschnitt. Und dein Herz ist so riesig, dass du eigentlich zwei Meter groß sein müsstest, damit es in deiner Brust Platz hat. Und wenn gerade eins von beiden auf Sparflamme läuft, dann benutze halt das andere, um das Problem zu lösen. Alles klar?“
 

Omis winziges Lächeln wurde breiter. „Alles klar, Meister Yotan. Danke für deine weisen Worte.“

Er umarmte Yoji kurz und stürmte hinauf in sein Zimmer.

Yoji lies sich auf seinem Sitz zurücksinken und schnaufte. „Ich glaube, ich brauch erst mal eine Zigarette.“

Ken sah Yoji bewundernd an. „Das war ziemlich gut. Ich glaube, du hast es geschafft.“

Yoji winkte ab. „Gewöhnt euch nicht dran. Das ist definitiv anstrengender als Saufen und Sex. Wovon ich an diesem Wochenende übrigens jede Menge hatte. Hab ich das schon erwähnt?“

Ken stopfte sich die Finger in die Ohren. „Lalala. Ich will das nicht hören.“

„Nicht? Könntest ja vielleicht noch was lernen“, lachte Yoji und ging dann nach draußen, um sich eine anzustecken. Er blies die Rauchwölkchen in die Luft und sah ihnen nach, wie sie in der warmen Augustluft nach oben stiegen, bis sie sich endlich verflüchtigten. Sein Blick suchte und fand Omis Fenster.

„Viel Glück, Omitchi. Mach was draus.“
 


 

Omi hatte eine Seite aus seinem Schreibblock gezerrt und machte sich eifrig Notizen. Yoji hatte Recht. Sein Herz mochte momentan bluten, aber sein Verstand konnte das Problem vielleicht lösen. Er schrieb:
 

1.Schuldig weiß, wo er wohnte. Wie war das möglich? Ein Sender? Hatte er ihn beschattet? Welche Möglichkeiten gab es noch?

Omis Blick irrte durch das Zimmer und blieb an seinem Computer hängen. Seine Stirn legte sich in Falten. Ob er ihn darüber gefunden hatten? Er beschloss, diese Frage auf später zu verschieben, denn an der Tatsache an sich war jetzt ohnehin nichts mehr zu ändern. Er würde aber die nächsten Tage den Computer vorsichtshalber auf Eis legen.
 

2. Schuldig war hier bei ihm zu Hause gewesen. Es hätte zig andere Wege gegeben, Omi wissen zu lassen, dass er ihn gefunden hatte. Dieser Besuch hatte lediglich dazu dienen sollen, ihm Angst zu machen. Dass das gelungen war, stand außer Frage, aber Angst konnte man bekämpfen.
 

3. Schuldig hatte ihn und die anderen nicht getötet, obwohl er Gelegenheit dazu gehabt hatte. Sicherlich, er hätte dann eine andere Möglichkeit finden müssen, Perser aus dem Weg zu räumen, aber daran konnte es nicht liegen. Viel eher sprach es dafür, dass ihm weniger daran gelegen war, Weiß wirklich zu vernichten, sondern etwas von Omi zu bekommen.
 

„Aber was?“, murmelte Omi und ließ den Stift fallen. Er hatte absolut keine Ahnung, was er ihm anbieten sollte. Geld konnte es nicht sein. Sonst etwas aus seinem Besitz? Omi sah sich um, konnte aber nichts entdecken, das wertvoll genug war, vier Leben aufzuwiegen. Sein Blick blieb an dem Blatt hängen, die er in der Eile mit aus dem Block gezerrt hatte. Es war sein Referat, das er morgen halten und danach abgeben sollte. Er zog die Seite komplett heraus und überflog den Text. Ihm war etwas eingefallen. Etwas Wichtiges. Da.
 

„Bei Gefahr für Gelege oder Nachkommen kann man die Amsel bei einem ganz besonderen Schauspiel beobachten. Kommt ein Fressfeind, wie etwa eine Katze, in die Nähe des Nestes, wirft sich die Amsel ganz in der Nähe zu Boden und tut so, als ob sie verletzt sei. Dabei macht sie den Fressfeind auf sich aufmerksam. Kommt er näher, hüpft sie ein Stück fort, um dort von Neuem mit dem Spektakel zu beginnen. Hat sie den Räuber weit genug vom Nest weggelockt, erholt sich die Amsel scheinbar auf wundersame Weise und fliegt einfach davon.“
 

Omis Gedanken überschlugen sich förmlich. In ihm reifte ein Plan. Er würde es genauso machen, wie die Amsel. Er würde Schuldig sich anbieten.Er schluckte bei dem Gedanken, was das für Folgen haben würde, doch er glaubte, inzwischen eine vage Ahnung davon zu haben, was für ein Mann Schuldig war. Sein ganzes Gebaren sprach dafür, dass er gerne Spielchen spielte. Omi würde auf das Spiel einsteigen und dann hoffentlich ebenso wie die Amsel mit heiler Haut davon kommen. Er konnte nur beten, dass diese Idee funktionierte.
 


 

Als Omi am Montag aus der Schule in den Blumenladen kam, waren die anderen bereits von einer kichernden Masse Schulmädchen umringt. Omi konnte genau sehen, dass Aya kurz davor war, sie rauszuschmeißen, während Yoji sich in der Aufmerksamkeit sonnte und Ken alle Hände voll zu tun hatte, die restliche Kundschaft zu bedienen. Als er Omi erblickte, ließ er einen Stoßseufzer los.

„Omi, du musst mir helfen. Die reißen mir heute noch die Haare aus.“

„Bin gleich da“, versicherte Omi. „Ich bring nur noch meine Schultasche nach oben.“

„Dann nimm gleich den Brief mit, der heute für dich abgeben wurde.“

Omi horchte auf. „Ein Brief? Von wem?“

„Keine Ahnung. Es steht kein Absender drauf. War ein Junge, vielleicht 14 oder 15 in einer blauen Schuluniform, der ihn gebracht hat. Kennst du den?“

„Nein, sagt mir nichts“, antwortete Omi. „Mal sehen, was drin steht.“

Er nahm Ken den kleinen, weißen Umschlag ab und rannte die Treppe nach oben. Dabei schlitzte er den Brief auf und zog einen kleinen Zettel heraus. Darauf standen nur wenige Worte.
 

„Imperial Hotel, Piano Bar, 23 Uhr“
 

Er wusste, was das bedeutete. Heute war der dritte Tag. Schuldig hatte ihm Ort und Uhrzeit für ihr Treffen genannt. Er wusste, wo das Hotel lag. Mitten in der Innenstadt wurde es gerade grundsaniert und stand deswegen leer. Highlight des Gebäudes war ein fast das halbe Stockwerk einnehmendes Konstrukt aus Stahl und Glas, das sich in einer Halbkuppel über einem der demnächst wohl angesagtesten Restaurants von ganz Tokio spannte. Man saß quasi wie unter freiem Himmel mit allen Annehmlichkeiten moderner Klimatechnik. Auf die würde Omi heute zwar wohl noch verzichten müssen, dafür aber auch auf jede Menge Zuschauer. Perfekt für seinen Plan.
 

„Also schön“, knurrte er. „Spielen wir.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich konnte es halt doch nicht lassen und musste das Kapitel auch noch hochladen. Damit´s vor dem Weiterlesen wenigstens wieder ein bisschen spannend ist. ^_~

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  radikaldornroeschen
2018-03-09T10:32:56+00:00 09.03.2018 11:32
Ohh, das ist vielversprechend ^^
Die Situation mit Omis "Starre" wurde gut gelöst. Bin eh Yoji-Fan, dass er hier mal ein wenig erzieherische Fähigkeiten zeigt ist toll *_*
Antwort von:  Maginisha
09.03.2018 13:55
Ich mag Yoji auch und ich glaube, viele betrachten ihn sehr oberflächlich, was er eigentlich nicht ist. Und hey, hätte ich KEN etwa so eine Ansprache halten lassen sollen. Oder Aya? *grusel*


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