Zum Inhalt der Seite

Mein Hausarzt und I♥ch

Die Geschichte der Unterschiedlichkeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hatten diesen Traum und spielte mit dem gedanken ihn auf zu schreiben. Ich hab es getan, schritt für Schritt und fügte kleine Deteils hinzu. ♥ Viel Spaß mit dem ersten Kapitel ^.~ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gefühle

Schon wieder ein ganz normaler Tag zuhause. Ich stehe für meine Ausbildung auf, um 6 und frühstücke. Dann ziehe ich mich an und verabschiede mich von meiner Mutter. Sie ist schon recht alt und hat schwere Augen wie gebrächliche Knochen durch ihren Job. Jedoch kümmert sie sich noch immer rührend um mich. Meine Mutter ist eine starke Frau. Als ich zur Tür raustrat sah ich die gleichen Autos und Menschen wie immer in unserer Straße. Ich stöpselte mir meine Kopfhörer in meine Ohren um dem Lärm der Welt zu entkommen. Tag für Tag das gleiche und die gleichen Kunden auf arbeit. Spätschicht, Frühschicht und die Chefin die so tut als würde sie sich mit allen verstehen, aber am Ende nur über alle schlecht redet. Auf das würde ich zu gern verzichten und dieser monotonen Welt entfliehen. Ich kann nicht sagen das ich pech in der Liebe habe, bisher hatte ich mit meinen 22 jungen Jahren schon 9 Bezieungen und mein Selbstbewusstsein ist demendsprechend gestärkt.
 

Doch ich habe es satt ständig nur Bezieungen zu haben bei denen die gefühle schnell wieder vorbei sind. Ich bin nicht etwas arrogant und helfe meinen Freunden nicht so oft wie ich sollte. Manchmal ist es mir einfach zu lässtig jemandem zu helfen der selbst bei meinen Proplemen keine Zeit findet. Ich habe 3 gute Freunde und die anderen sind Zeitvertreib. Nach Schichtende gehe ich wie jeden Tag zur U-Bahn und steige in diese ein. Sie ist immer voller Menschen und vielen Gerüchen. Ich sehe nur ihre Lippenbewegen da mir meine Musik ein weitaus schöneres Gefühl bringt als die Monotonen Geschichten der Menschen. Die Welt ist grau, doch die Musik macht sie wieder bunt. Ich sehe wie Regentropfen gegen das Glas der U-Bahn schnellen.
 

An der nächsten Halltestelle muss ich raus. Ich stand auf und bemerkte nicht das neben mir jemand stand und rempelte ihn an. "Oh, nicht so stürmisch junge Frau, haha". Ich nahm den Mann nicht wirklich wahr, die Menschen wahren mir egal. "Tut, mir leid, bitte endschuldigen Sie". Ich schaute ihn nicht an und drehte ihm den rücken zu und stieg aus. Ich machte mir nicht mehr viel aus der gehäuchelten Freundlichkeit der Menschen, also hielt ich mich kurz. Draßen regnete es und ich hatte 20 minuten zu fuß bis nachhause. "Hoffentlich werde ich jetzt nicht krank, schließlich habe ich nurnoch knapp 3 Monate und dann bin ich endlich fertig". Ich ging also schnell nachhause und ging sofort schön heiß duschen als ich ankam. Meine Mutter lächelte mir zu " Da hast du dich aber bereielt meine kleine, hihi, magst du einen tee haben?". "Danke Mama, aber nein, ich will dann gleich ins Bett". "Ist gut, ich muss jetzt los zur Arbeit, schlaf gut kleine". Als sie ging kam ich aus der Dusche und trocknete mich ab und ging in mein Zimmer.
 

Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und schlief ein. Am nächsten Morgen stand ich mit einem Schnupfen, Kopfschmerzen und einem feten Kloß im Hals auf. "Wegen so ein bischen regnen?! Dann muss ich wohl auf Arbeit anrufen...". Als ich dort anrief hieß es ich solle mich ausruhen und den Krankenschein vorbei bringen, bla bla bla. Das was sie halt immer sagen. Ich schlürfte noch inruhe eine warme Puddingsuppe und schrieb Mama einen Brief damit sie bescheid wusste. Ich zog mich an und schleppte mich zu unseren Hausarzt Herr Torrak. Dort angekommen Bat ich die Schwester mich beim Herrn Torrak ein zu tragen, in der Praxis Praktizierte auch seine Frau. Ich ging aber immer zu ihm, seine Frau wahr recht mürrisch und unfreundlich, fande ich zumindest.
 

Ich setzte mich also in das bereits volle Wartezimmer und wartete bis er mich aufrufen würde. Ich wahr schon seit fast 2 Jahren nicht mehr bei meinem Arzt. Bisher wahr ich ja auch nicht krank. Ich sah wie nach und nach die Patienten weniger wurden und ich mit einer älteren Dame die letzte wahr. Seine Frau rief die ältere Dame und Herr Torrak rief kurz darauf mich in sein Zimmer.
 

[19.09.2018] Mein Beine hebten mich schwer, wie ich mich fühlte, aus dem dem Stuhl auf dem ich saß. Ich ging schleppend um die Ecke und erblickte ein sehr freundliches und lächelndes Gesicht. Herr Torrak reichte mir freundlich seine Hand und bat mich in sein Untersuchungszimmer herrein. Er steckte mich mit seinem Lächeln jedes mal an. Immer musste ich zurück lächeln. Auch fühlte ich mich sehr wohl in seiner Gegend. Seine nähe erbrachte mir ein wohliges Gefühl. "Na? Wo druckt der Schuh? Was kann ich für sie tun?", sprach er mit einer leicht lustigen stimmlage. Ich kicherte leise : " hihi... Ich bin heute hier ....". ich schilderte ihm meine Symptome und was mir besonders weh tat. Er nahm sein Abhörinstroment und bat mich mein Schirt hochzu ziehen.
 

Ich schob mein Schirt also hoch und drehte mich mit dem Rücken zum Arzt. Er bat mich tief ein und aus zu atmen, währendessen musste ich ein paar mal husten. Ich hörte wie ein leichtes "hmm.." aus seinem Mund kam. "Nun Frau Schiller, das hörrt sich mir aber nicht gut an". Er schaute mir noch in meinen Mund und tastete mein Gesicht wie meinen hals ab. "Ich möchte ihnen erst einmal nichts aufschreiben, ich empfehle Ihnen zu dampfen und genug Tee zu trinken, bitte nichts scharfes essen und sie müssen sich schonen. Sie sind in Arbeit?". Ich mochte sein leicht ernstes Gesicht das dennoch lächelte wenn er diese Dinge erzählte. "j...ja ich bin in Arbeit, in einer Ausbildung um genau zu sein". Herr Torrak lächelte mich wieder mit seinem warmherzigen Blick an:" Dann ist es wohl nicht zu umgehen das wir sie krankschreiben lassen werden. In einer Woche sollte sich Ihre Erkältung gelegt haben". Er schrieb auf den Gelben Krankschein die Daten auf und gab mir den Schein. Ich nickte und bedangte mich.
 

Ich wollte gerade auf stehen als ich merkte das es mir schwindelig wurde und ich leicht zusammensackte. Herr Torrak reagierte schnell und fing mich so gut auf wie er konnte. Ich hielt mich an seiner Hüfte fest die ich gerade noch greifen konnte. Heißer zitternder Atem kam aus meinen Lungen. Leicht verschwommen sah ich Herrn Torrak wie er mich ansah. "Frau Schiller!?...". Er trug mich auf die liege die gerade mal 2 Meter entfernt wahr und legte mich drauf. Leicht strich er mich über die Wange und redete mit mir. " Wie geht es Ihnen? ...". Die Sprechstundenhilfe kam rein und rief ersteinmal den Krankenwagen auf seinen Wunsch hin. Er setzte sich neben mich, ganz dicht an meinen oberschenkel, so nah das er beinahe drauf saß. Er lächelte mich ruig an.
 

Mein herz wurde langsamer und ich entgegnete Ihm ebenfals einem Lächeln. "Alles gut, der Krankenwagen wird gleich da sein" . Er griff meine Hand und fasste mit der anderen Hand an meinen Kopf". Es wurde mir immer Schwummriger und ich verlor das Bewusstsein. Als ich aufwachte wahren die Rettungkräfte da und versuchten mich wach zu bekommen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yinyin24
2018-03-10T20:19:13+00:00 10.03.2018 21:19
Nette Story bitte schreib weiter 😍😍
Antwort von:  Akachan-No-Ato
18.09.2018 17:14
Bitte endschuldige O.O... ich wahr monate lang nicht mehr online xD
aber ja ich werde weiter schreiben ;)
ich bin eher mein in Facebook online und poste da x3


Zurück