Willkommen
Rückblick
> Mein Fürst, ich bin zurück.< sagte Bell.
Kakashi und Naruto taten es Bell gleich und verneigten sich vor dem Fürst. Der Fürst stand auf und lief auf die drei zu.
Er war so groß wie Kakashi und strahlte eine gewisse Autorität aus. Naruto fiel auf das er noch nicht so alt war wie er es zuvor noch erwartet hatte, der Mann den er jetzt sah war ungefähr Mitte 20.
> Bell, wie schön dich zu sehen mein Freund, wie oft muss ich es dir noch sagen du sollst mich nicht Fürst nennen. Wie ich sehe hast du den Jungen mit gebracht. Aber wer ist der andere?< fragte der Fürst sehr interessiert.
> Entschuldige Rai. Ja das ist Naruto Uzumaki und der andere ist Kakashi. Durch bestimmte Umstände hielt ich es für richtig auch ihn hier her zu bringen.< erklärte Bell.
> Schön euch kennen zu lehren. Ich bin Rai, der Fürst von Oninomura.< stellte sich Rai vor.
> Die Freunde ist ganz meiner Seits, wie schon Bell erwähnt hat bin ich Kakashi Hatake.< stellte sich Kakashi ebenfalls vor.
> Und ich bin Naruto. Erstmal vielen Dank für die Hilfe und die Gastfreundschaft aber mich interessiert weshalb ihr uns geholfen habt?< fragte Naruto.
> Das wird euch Bell nachher erklären. Bell ich erwarte später ein Bericht, nun du hast erstmal für die nächsten Tage Frei.
Erhole dich gut. Wenn was ist werde ich nach dir rufen. Und kümmere dich um unsere Gäste.< sprach der Rai und verließ den Saal durch eine neben Tür an der Seite.
> Verstanden, so ihr zwei folgt mir bitte.< richtete Bell zu den Konoha-nis.
Kakashi und Naruto nickten und folgten Bell. Dieser lief mit ihnen nach draußen. Als sie raus waren gingen sie durch das Dorf, Naruto bemerkte wie die Leute Bell begrüßten und den drei interessierte Blicke nach warfen. Solche Blicke hatte Naruto noch nie gesehen, denn seit er denken kann würde er nur beschimpft und mit hasserfüllten Blicken bestraft, da waren diese wie ein Geschenk Gottes. Nach etwa 10 Minuten erreichten Sie ein schönes Haus. Dieses Haus war groß und im Japanischen Still erbaut worden.
Bell klopfte an die Türe und wartete das sie geöffnet wurde. Ein paar Schritte und das darauf folgende runter drücken der Klinke bestätige den dreien das jemand da war.
Die Tür wurde nun geöffnet und eine junge Frau kam zum Vorschein diese begrüßte auch direkt Bell.
> Bell-sama, schön sie zu sehen.< sagte sie.
> Schön auch dich zu sehen. Ich habe eine Frage ist meine Mutter zu Hause?< fragte Bell
> Tut mir leid, aber sie ist vor etwa 15 Minuten mit zwei Freundinnen zu einem Sparziergang auf gebrochen. Ich denke sie wird in den nächsten Stunden erst wieder zu Hause sein.< erzählte die Frau die wohl die Maid des Haues war.
> Kein Problem, dann werde ich später wieder gekommen. Aber du kannst mir ein Gefallen tun und zwar bereit zwei Gäste Zimmer vor. Wir werden im Garten sitzen und auf meine Mutter warten.< sprach Bell zu ihr.
> Aber natürlich, ich mache mich direkt dran.< antworte die Maid von machte sich an die Arbeit.
Die drei machten es sich im Garten bequem, als sie alle saßen sprach Naruto Bell an.
> So Bell magst du uns jetzt die Geschichte erzählen warum wir ihr sind und warum dun uns gerettet hast?< fragte Naruto.
> Also, ich bekam den Auftrag paar Infos über Konoha zu sammeln. Deshalb beobachtete ich Konoha etwa 2 Wochen lang. Am Ende der zweiten Woche kam euer Team zurück was anfangs auch nicht komisches war, da ihr auf einer längeren Mission wohl wart. Als ich dann aber mein Bericht fertig hatte und zurück zu meinen Dorf gehen wollte fiel mir auf wie dich die Bewohner dort Behandelt haben, ich verfolgte ein paar um her raus zu finden warum die das taten. Ich schickte eine Brieftaube mit der Nachricht das ich später komme würde da was hier irgendwie komisch war an Rei. Als ich dann sah wie mehre sich wohl geheim bei Jemanden trafen war meine Interesse vollkommen geweckt. Ich schlich mich rein und beobachte sie. Dort bei dieser Versammlung wurde über einen Plan gesprochen, der beinhaltete dich los zu werden. Darunter waren auch die zwei aus deinem Team.
Sofort verschwand ich und schickte eine weitere Brieftaube mit der Anfrage das ich dich retten darf an Rai. Rai's Antwort ließ nicht lange auf sich warten und darin befehlte er mir dich mit zu nehmen.
Am nächsten tag beobachte ich sie weiter und sie trafen sich wieder, da wurde auch beschlossen dich wann und wo zu töten.
Ich überlegte mir einen Plan wie ich dich kontaktieren könnte ohne das jemand von mir erfährt.
So beengten wir aus außerhalb von Konoha, dort warte ich dich und verschwand. Da ich ja von dem Plan wusste, wusste ich auch wo und wann ich da sein musste. Ich wäre eigentlich schon früher da gewesen, aber ich musste warten bis ich eingreife bis sich alle sicher waren euch zu kriegen, so konnte ich alle überraschen und euch retten. Obwohl es nicht dazu gehörte Kakashi zu retten, entschied ich mich trotztem dafür, weil ich gesehen habe das er sein Leben für dich gegen hätte.< erzählte Bell.
> Ich danke dir Bell, ich stehe in deiner Schuld.< sagte Naruto mit vollen Respekt
.
> Keine Ursache, ich tat das was ich für richtig hielt.< antwortete Bell.
> Ich nehme an das wir hier übernachten sollen, Macht das auch keine Umstände?< fragte nun Kakashi.
> Das ist richtig, ach was das ist kein Problem. Hier ist genügend Platz. Im Haus wohnen nur meine Mutter, Schester und das Hausmädchen.< antwortete Bell.
> Ich müsste jetzt aber los, ich muss noch was erledigen. Wenn ihr was braucht geht zum Hausmädchen, ihr Name lautet Michelle. Sie wird es alles meine Mutter erzählen. Ich werde später nochmal vorbei schauen.<verabschiedete Bell sich.
Bell verschwand in einer blauen Feuersäule und tauchte wenig später auf einen Feld auf. Dessen war bis zu seinen Knien hoch bei einer Größe von 1,80m. Dort wartete schon jemand auf ihn. Es war ein Mädchen mit blauen langen Harren, tief rote Augen und hat eine Größe von 1,65. ( siehe Steckbrief von Mayumi )
Sie lächelte ihn mit ihren bezaubernden lächeln an. Ja das ließ sein Herz höher schlagen da er wohl etwas mehr als Freundschaft fühlte? Er ging auf sie zu.
> Hey, Mayumi.< sagte Bell
> Du bist endlich wieder da, ich hab dich so vermisst.< antwortete Mayumi und rannte auf ihn zu.
Kurz bevor sie bei ihn war sprang sie in seine Arme und gab in ein Küss auf die Wange.
Das ließ Bell leicht rot werden und durch diese Überraschung verlor er sein Gleichgewicht. So fielen beide hin.
Mayumi hatte Glück und landete auf Bell. Jetzt umarmte Bell sie und beide fingen an zu lachen.
Die beiden lagen unter einen Kirschbaum der am blühen war, das gab den ganzen eine besondere Atmosphäre.
> Du Mayumi , ich muss dir was sagen.< sagte Bell.
> Was denn Bell?< antwortete Mayumi und grinste.
Bevor Bell aber das sagte was er wollte drehte er sich so, das jetzt Mayumi unter ihn liegt. Er schob langsam eine Haarsträhne zu Seite und sah ihr in Ihre roten Augen, die wunderschön waren wie Bell fand.
Währenddessen wurde es Mayumi ziemlich war und ihr Herz fing kräftig an zu schlagen, sie sah ihn ebenfalls in die Augen. Sie dachte mal daran und so kam sie darauf das man sich selbst verlieren könnte wenn ihn in die Augen sah. Dieses hell tiefe Grün was so fesselnd war ist so beeindruckend. Bell kam ihren Mund immer näher, als er ihren Mund erreichte versiegelte er seine Lippen mit ihre. Er nahm ab von ihren Lippen und sprach die Worte die Mayumi überglücklich machten.
> Ich liebe dich Mayumi.< sprach Bell liebevoll zu ihr.
Fortsetzung folgt
