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Cherry Blossom

von

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Die WG

Immer noch wütend und entsetzt über dieses ignorante Verhalten lief Sakura die Straße hinunter. Es war das letzte von ihm. Es war abfällig und zeigte ihr einmal mehr auf wie wenig sie ihm wohl bedeutete.

Er hatte nicht einmal versucht seine Tat zu leugnen oder aber ihr zu Erklären wie es dazu gekommen war. Was sie oder er falsch gemacht hatte. Er war damit umgegangen als wäre so eine Sache normal und nicht eine Sache die ihr auch den Rest Würde raubte. Sakura wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht und ließ sich auf der Bank der nächst gelegenen Bushaltestelle nieder.

Sie schloss kurz die Augen ehe sie diese wieder öffnete und eingestand das er in einer Sache Recht hatte. Wohin sollte sie?

Ihr Zimmer im College konnte sie noch nicht beziehen und außerdem lag es ein paar hundert Kilometer entfernt. Mit dem Auto waren es schon gute drei Stunden und ihre Mutter war in einem anderen Land.

Sie seufzte. Was hatte sie sich damit nur angetan? Ihre letzten gebliebenen Freunde wohnten ebenfalls Stunden von hier entfernt und abgesehen davon warum sollten sie ihr jetzt noch helfen? Sie hatten sie ja alle gewarnt gehabt.

Der einzige der ihr einfiel war Naruto, doch der hatte vor ein paar Tagen erst seine Neue WG bezogen.
 

Jetzt hatte sie also den Salat. Sie saß in einer Stadt fest, in der sie keinen kannte, ohne Geld und ohne Aussicht auf irgendeine Besserung. Vorsichtig zog sie das Handy aus der Tasche. Geld dürfte da vermutlich nicht mehr viel drauf sein.

Sai hatte ihr immer das Handy jeden Monat aufgeladen und damit hatte sie auskommen müssen. Sie überlegte ob sie das wirklich machen sollte, schickte die SMS dann dennoch ab.

Kaum eine Minute später rief er dann auch schon an. Sakura hob ab und bekam direkt ein schlechtes Gewissen als sie das viele Gelächter im Hintergrund hörte.
 

„Du kannst auch später anrufen, wenn…Wenn es dir gerade nicht passt...“

„Was ist passiert?“
 

Sakura musste kurz lächeln, ehe die Tränen erneut anfingen zu fließen. Naruto hatte schon immer an ihrer Tonlage erkannt wie es ihr ging. Sie hatte ihm noch nie etwas verheimlichen können. Selbst im Kindergarten hatte das noch nie funktioniert.
 

„Ich hatte deine Nachrichten bekommen und ihn damit Konfrontiert. Es war ihm vollkommen Gleich. Er hat nicht Mal versucht sich zu entschuldigen…“

„Sakura ganz ruhig, warte kurz…“
 

Sie hörte wie das Gelächter leise wurde. Offenbar hatte er den Raum verlassen um sie besser zu verstehen und kaum war er wieder am Telefon dran erzählte Sakura auch sogleich alles.
 

„Ich bin ausgezogen Naruto. Hals über Kopf…“

„Es ist gut das du daraus bist…Wo wirst du schlafen?“

„Ich weiß es nicht.“
 

Sakura wusste es wirklich nicht. Aber zurück würde sie nicht gehen und bis die Sonne unterging hatte sie ja auch noch ein paar Stunden.

Sie wollte gerade wieder etwas sagen als sie hörte wie Naruto durch die ganze Wohnung offenbar brüllte. „Sasuke oi?“ „Was los Dobe?“ hörte sie dann eine dunkle Stimme. Offenbar war das sein Mitbewohner. Sie selber kannte ihn noch nicht. Sie wusste nur das Naruto eine WG bezogen hatte um etwas Privatsphäre beibehalten zu könne. Außerdem wusste sie das die Wohnung ein paar Straßen von College entfernt lag.

„Kann meine beste Freundin hier pennen?“ „Mir egal was du in deinem Zimmer machst!“ donnerte es zurück und Naruto war wieder für Sakura am Apparat.
 

„Ich hole dich ab.“

„Naruto das sind drei Stunden Fahrt…Ich fahr einfach mit dem Bus…“

„Keine Wiederrede. Du setzt dich in ein Cafe, gibt es in deiner Nähe eins?“

„Ja, direkt um die Ecke…“

„Gut du setzt dich dahin und ich hole dich da ab. Du bewegst dich nirgendwo anders hin verstanden?“

„Ja…“

„Bis später.“
 

Dann hatte er aufgelegt und Sakura war wieder alleine in ihrem Universum.

Sakura fand es jedoch besser auf ihren besten Freund zu hören und war in das Cafe gelaufen. Man kannte sie dort zwar aber auch das war ihr relativ egal gerade. Sie war so wie so bald weg.

Sonntags war sie hier immer Brötchen holen gegangen und morgens vor der Schule hatte sie ihren Kaffee auch immer hier geholt.

„Ohaio Sakura.“ Grüßte Mira freundlich und wollte schon auf den Automaten drücken als sie den Koffer in Sakuras Hand bemerkte. „Fährst du schon zum College?“ fragte sie und hielt in ihrer Bewegung inne. Sakura schüttelte den Kopf. Mira war immer eine der fleißigsten und freundlichsten in dem Cafe gewesen. Sie hatte sie immer gemocht. „Nein, ich besuche vorher noch einen alten Freund.“ Sprach Sakura dann und ließ sich an einem Tisch nieder.

Das blonde Mädchen legte nachdenklich den Kopf zur Seite, beschloss jeder nicht weiter nach zu fragen. In Sakuras Blick lag etwas was sie nicht sehen wollte und zwar Traurigkeit. „Möchtest du einen normalen Kaffee?“ fragte sie stattdessen doch Sakura schüttelte einen Kopf. „Diesmal nur einen Cappuccino.“ Sprach die Rosahaarige und blickte aus dem Fenster.
 

Niemals im Leben hätte sie gedacht, dass es irgendwann einmal so enden würde. Sie hatte gedacht, Sai wäre der Mann fürs Leben gewesen, ihr späterer Ehemann und der Vater ihrer Kinder.

Sie hatte wegen ihm die Stadt verlassen, ihre Familie und Freunde zurück gelassen. Keinen ihrer alten Freunde hatte sie besucht oder sie mal eingeladen. Zwei Jahre lang.

Bei Sai hatte sie sich stets wohl gefühlt. Als ob sie keinen anderen Menschen brauchen würde, bis er angefangen hatte sich so anders zu verhalten.

Er war viel Feiern gewesen, hatte viel getrunken. War Nächtelang nicht nach Hause gekommen und hatte sie andauernd nur angeschrien. Ihr deutlich gemacht wie frustriert er offenbar mit allem war.

In der Schule war sie auch immer alleine gewesen und zum Feiern hat er sie auch selten mitgenommen.

Man konnte fast meinen er hätte sie absichtlich von den anderen abgeschottet. Sie absichtlich abhängig von ihm gemacht.

Wenn sie darüber nachdachte war es wirklich sehr Naiv gewesen ihm einfach so Blindlinks in ein neues Leben zu folgen…

Sie hatte zwar Glück das ihre Mutter ihr immer einen Monatlichen Betrag überwiesen hatte aber den hatte sie für die Collegegebühren aufbewahrt und somit ihre ersten zwei Jahre auf einen Schlag gezahlt.
 

Sakura hatte gerade den letzten Schluck ihres Kaffees getrunken als ihr auch schon der Atem kurz aussetzte. Ein blonder stattlicher junger Mann hatte nämlich so eben das Cafe betreten. Sie hatte ihn zwar seit zwei Jahren nicht mehr gesehen, hätte ihn aber unter tausenden wiedererkannt.

Sein blondes Haar war genauso strubbelig und zerzaust wie beim letzten treffen und seine Azurblauen Augen funkelten wie das glitzernde Meer in der Sonne.

Er sah sich kurz um ehe er Wortlos auf Sakura zu lief und diese umarmte. Wortlos hielt er sie einfach nur ein paar Minuten im Arm. „Komm her kleines. Ich bin jetzt da.“ Lächelte er freundlich und zog sie auf die Beine.

Er legte das Geld für das Getränk auf den Tisch und nahm ihren Koffer zur Hand. „Danke.“ Nuschelte sie leise und sah noch einmal Mira an ehe sie zusammen mit Naruto das Cafe verließ. „Du brauchst mir nicht danken.“ Sprach er freundlich und bugsierte ihren Koffer in den Schwarzen Audi der direkt am Straßenrand im Halteverbot parkte.
 

Sakuras blick war etwas irritiert. Ihr bester Freund musste entweder im Lotto gewonnen haben oder aber hatte sich das Auto geliehen. Naruto schien ihren Blick zu bemerken. „Mein Auto habe ich verkauft um mir ein Motorrad zu leisten.“ Er kratzte sich am Hinterkopf. „Aber da hätte dein Koffer nicht reingepasst.“ Er sah kurz durch die Beifahrerscheibe ins Auto.

„Sasuke ist deswegen mit seinem gefahren. Er ist diesbezüglich auch nicht sonderlich erfreut.“ „Du hättest nicht…“ sprach sie leise doch Naruto winkte ab. „Ach was, rede einfach nur nicht mit ihm. Der beruhigt sich wieder.“ Lachte er und öffnete Sakura die Tür.
 

Sakura setzte sich leise auf den Rücksitz. Sie sah direkt auf ihre Füße während sie hörte wie Naruto einstieg. „Können wir dann?“ brummte offenbar Sasuke und Sakura hob kurz den Blick.
 

Ihr stockte kurz der Atem. Diese pechschwarzen Augen die sie im Rückspiegel erkannte waren gezeichnet von Einsamkeit, Verrat und Verletzlichkeit. Auch wenn sie die selbe Farbe wie Sais Augen hatten so war der Ausdruck in ihnen doch komplett anders.

Sakura behielt es sich jedoch vor die Autofahrt über zu schweigen. Nach gut drei Stunden waren sie dann auch angekommen.

Das College konnte man von der Entfernung sehen und Sakura sah skeptisch die Mauern des Altbaus an. „Es hat von innen mehr Charme.“ Lachte Naruto und zog Sakura hinter sich her.
 

Sakura blieb skeptisch aber war sich sicher, dass es zumindest eine Verbesserung zu seiner alten Wohnung war. Zumindest hatte sie die Hoffnung das nicht überall mufflige Sportsachen und leere Ramenverpackungen herumlagen.

Als sie die Wohnung betrat war sie kurzzeitig etwas erstarrt. Der Flur war mit einer großen offenen Küche und einem riesengroßen Wohnbereich verbunden. Nach hinten verschwanden dann drei Türen.

„Rechts ist das Badezimmer, dann kommt Sasukes Zimmer und dann meins.“ Sprach Naruto und schnappte sich ihren Koffer. „Ich habe dir zwei Fächer in meinem Kleiderschrank und eine Schublade leer gemacht. Ich hoffe das reicht dir bis du in dein Zimmer ins College kannst.“ „Mir hätten ein Hundekörbchen im Keller gereicht.“ Sprach Sakura leise und ihr kamen erneut die Tränen.

Sie wusste das Naruto immer einen Platz für sie hatte und auch das er immer für sie da war aber nach der überstürzten Flucht damals hätte sie nicht mit so einer Güte gerechnet.
 

Naruto hatte sie auf die Couch gesetzt und ihren Koffer in sein Zimmer gestellt. Jetzt saß sie etwas verloren auf dieser riesigen Wohlfühloase aus Kissen und Stoff unter einer dicken Decke und wusste nicht was sie tun wollte.

Sie hatte immer wieder zwischen Naruto und Sasuke hin und her gesehen. Sasuke jedoch hatte bis her kein Wort mehr verloren und sich nur hinter der Zeitung versteckt.

„Saku?“ irritiert sah die Rosahaarige auf. „Tee?“ Naruto lächelte sie lieb an und Sakura nahm dankend die warme Tasse in die Hand. „Was genau ist den jetzt passiert?“ Sakura schniefte einmal.

Sasuke sah nicht so aus als würde er interessiert zu hören.

„Er hat sich ja schon lange nicht mehr richtig für mich interessiert. Hatte ich dir ja geschrieben.“ Naruto nickte und Sakura nippte an ihrem Tee. „Als er dann zu dir in die Nähe fuhr hatte ich dich ja gebeten ein Auge auf ihn zu haben.“ „Ja…“ brummte Naruto. „ich habe ihn dann mit deinen Ergebnissen und Bildern konfrontiert aber ihm war das egal. Er meinte nur, dass ich ohne ihn eh nichts wäre und so weiter…“ „Es ist gut das du jetzt hier bist!“ sprach er und nahm sie in den Arm.
 

„Wie lange wird sie bleiben?“ vernahm sie dann die Stimme von Sasuke und er blickte über den Rand seiner Zeitung. „Bis sie in ihr Zimmer ans College kommt.“ Sasuke klappte die Zeitung zusammen und sah auf den Kalender. „das sind gut zwei Monate.“ Er zog skeptisch die Augenbrauen nach oben.

„Sie wird dir kaum auffallen Teme.“ Sprach Naruto und funkelte seinen Kameraden wütend an.

Sasuke legte die Zeitung beiseite und stand auf. „Willst du auch was von Ischiraku?“ „RAMEN!“ donnerte Naruto und Sasuke rollte mit den Augen. „Aber bitte drei Mal ja.“ „Von mir aus.“ Dann war er aus der Tür raus.
 

„Er hat eine ziemlich kalte Art.“ Stellte Sakura dann fest und Naruto musste laut lachen. „Nimm es ihm nicht übel. Er wird nur sehr oft von Frauen belagert weswegen er keine Lust hat das eine andauernd hier ist.“ „Naruto ich habe gerade erst eine Trennung hinter mir!“ empörte sich Sakura und Naruto wuschelte ihr durch das Haar. „ich weiß. Er wird schon noch auftauen. Er ist eben ein großer Klotz aus Eis.“ Sprach er und Sakura nickte ehe sie sich ihrem Tee widmete.

Nachdem Sasuke wieder zu Hause war sah er noch genervter aus als eben schon. „Hier.“ Brummte er und stellte die Tüte einfach auf den Tisch. Sakura sah kurz fragend auf ehe sie auch schon von Naruto eine Suppe in die Hand gedrückt bekam.

„Danke.“ Nuschelte sie leise und fing an ihr Ramen in Ruhe zu essen. Sasuke hatte sich danach wortlos in sein Zimmer verzogen. „Er wird noch auftauen ja?“ fragte Sakura noch mal skeptisch und Naruto grinste.
 

Die nächsten drei Tage war Sakura mehr oder weniger in Narutos Zimmer geblieben. Sie hatte sich nur im Wohnzimmer aufgehalten, wenn sie wusste das Sasuke nicht da war. Sie wollte ihm nicht unnötig den Raum verpesten.

Nun war Naruto beim Sport und sie hatte tosenden Langeweile. Sie hatte sich jetzt schon vier Mal auf dem Bett in eine andere Richtung gelegt, die Bücher durch die Gegend geräumt und letzten Endes schob sie vorsichtig den Kopf aus der Tür.

Sasuke der nun einmal nicht dumm war, wusste das ihr irgendwann einmal der Raum von Naruto zu viel war. Er hatte sich gerade einen Kaffee gemacht als er Sakuras Kopf bemerkte.

Er hielt eine Tasse in ihre Richtung. „Auch einen?“

Sakuras Augen weiteten sich vor Überraschung aber sie nickte. Dann trat sie vorsichtig an den Küchentresen.
 

„Ich bin danach auch wieder im Zimmer…“ nuschelte sie leise und nahm dankend den Kaffee entgegen. „Was genau hat Naruto dir erzählt?“ Sakura sah ihn fragend an. Sasuke nippte an seiner Tasse. „Ich meine zu hast eine Wohnung und einen Fernseher zur Verfügung und langweilst dich lieber zwischen muffigen Sportsocken.“ „Zu seiner Verteidigung, du hast nicht den freundlichsten ersten Eindruck hinterlassen.“ Sprach Sakura leise und schüttete sich etwas Milch in die Tasse.

„Ich wurde von meiner eigenen Geburtstagsparty weggeschleift um dich irgendwo in der Pampa abzuholen ohne irgendwelche Informationen.“ Er ging zum Sessel und setzte sich.

Sakura sah in an. Ihre Gesichtsfarbe glich einer reifen Tomate.

„Das ich da nicht gerade vor Freunde platze mag mir vergönnt sein.“ Sie nickte verständlich und ließ sich auf der Couch nieder.

Da sie nur ein Übergroßen Shirt und ein paar Strümpfe trug, deckte sie sich mit der Wolldecke zu.

„Danach warst du so gut wie nie außerhalb dieses Zimmers.“ Merkte er an und trank noch einen großen Schluck.
 

Sakura zwirbelte an einer ihrer Haarsträhnen. „Er meinte das du oft von Frauen belagert wirst und deswegen keine Lust hättest das hier ständig eine rumhängt.“ Ihr Gesicht färbte sich noch einen Ton dunkler. „Ich wollte dich eben nicht nerven.“ Sie sah ihn entschuldigend an und Sasuke nickte.

„Pass auf du darfst dich bis du in dein Zimmer kannst in dieser Wohnung frei bewegen. Solange ich nicht ständig von irgendeinem Girly Scheiß belagert werde ist mir das egal.“ Er stand auf.

„Ich muss noch ein paar Dinge erledigen, aber ich bitte dich wirklich darum dich wie ein normaler Mensch zu benehmen.“ Er nickte ihr zu, warf ihr die Fernbedingung zu und verschwand aus der Haustür.

Sakura sah ihm verwirrt hinterher. War er gerade wirklich etwas aufgetaut? Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie den TV anschaltete. Sie legte die Fernbedienung auf den Tisch, lehnte sich zurück und genoss es einfach nur hier herum zu liegen.

Die nächsten Wochen würden wohl doch nicht so schlimm werden wie sie dachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sakura2100
2018-04-01T16:26:29+00:00 01.04.2018 18:26
Hmm seeehr interessant würde ich sagen ;) hoffe du schreibst bald weiter?
P.s. echt rolles kapitel ;)
Antwort von:  Sakura2100
01.04.2018 18:28
Und doofe frage, welches pairing ist es eigentlich in deiner ff ? Du hast ja nur geschrieben dass naruto und saku die hauptcharaktere sind also nehme ich an dass es eher ein narusaku pairing ist ?
Antwort von:  Snow-Heart
02.04.2018 15:14
Auf naru saku wird es nicht hinaus laufen denke ich zumindest weil ich naru lieber an hinas Seite sehen mag
Antwort von:  Sakura2100
02.04.2018 22:49
Ooh perfekt *_* -ich finde nämlich auch dass naruhina dass traumpaar sind und sasusaku ist ja sowieso das beste pairing ;)


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