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Naruto Akkipuden

von

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Der Heimkehrer

Der Heimkehrer
 


 

Es ist ein warmer früh Sommer Tag im Feuerreich. Im Dorf Konohagakure herrscht regest treiben. Die meisten Bewohner gehen ihren Tätigkeiten nach, die aus Einkaufen oder aus Arbeiten bestehen.

Ein Geninteam jagt durch das Dorf um eine braune Katze, mit einer roten Schleife um das linkem Ohr, zu fangen. Der Albtraum jedes Genin, Tora ist wieder mal wieder ihrer Besitzerin abgehauen. Im Vergleich zu der Hektik im Dorf, war außerhalb der Dorfmauern gehende lehre.
 

Die beiden Wachen am Haupttor Izumo Kamizuki und Kotetsu Hagane haben ihre Köpfe, aus lange Weile, auf die Tischplatte gelegt. So mit können sie auch nicht zwei Gestalten sehen die sich Konoha nähern.

Eine der Gestalten ist ein blond haarigerer Mann, dessen Schulter langen Haare wild in alle Richtungen stehen. Er hat ein orangener Umhang an, der am Saum mit schwarzen Flammen verziert ist. Außerdem steht auch auf dem Umhang キツネ (Fuchs) und darüber ist das Clansymbol der Uzumakis. Unter dem Umhang trägt er eine Chūninweste von Konoha, nur dass diese schwarz ist. Und darunter ein ebenso schwarzes lang Ärmlinge T-Shirt und dazu eine besche Hose.

Neben ihm läuft ein hüfthoher orangener Fuchs. Der um die Augen und auch an den Ohren schwarzes Fell hat.
 

Als die zwei durch das Tor schreiten, heben Izumo und Kotetsu verwundert ihre Köpfe und schauen den Mann überrascht an. Bei können nicht glauben was die da sehen, der Yondaime betritt Konohagakure. Nach dem der junge Mann durch das Tor geschritten ist, rissen beide die Augen auf. Den grade ist ihnen ein kleines Detail bewusst geworden , dass nur einer im Dorf wen sich sogar auf der Welt hat. Drei Schnurhaar ähnliche Striemen zieren seine beiden Wangen. „Naruto ist zurück“, flüstert Izumo der immer noch nicht seinen Augen trauen kann.
 

Naruto wandert gemütlich Richtung Hokageturm. Die überraschten und verwunderten Blicke ignorieren. Den Naruto weiß, dass alle denken sein Vater würde von den Toten aufgestanden und wieder zurückkomme. Neben bei lässt er sein Blick schweifen um Veränderungen zu finden.

Wie er feststehlt gibt keine großen Änderungen, ein paar neue Geschäfte hier und da. Gebäude die anders gestrichen wurden oder die Neu erbaut wurden. Kurz bleibt er stehen und betrachtet ein Restaurant auf der rechten Straßenseite. Ein Lächeln schleicht sich auf seinen Lippen, als er den Namen des Restaurants liest. Er ist sich sicher wo er, nach dem das Formelle erledigt ist, essen geht.
 

Deswegen schreitet er weiter zu seinem eigentlichen Ziel. Auf dem kleinen Platz vor dem Regierungsgebäude Konohas macht er halt und schaut ob ein bestimmtes Fenster offen ist. Nach dem der 21-Jähriger es gefunden hat, begann er zu Grinsen und holt aus seiner Oberschenkel Tasche ein dreizackigen Kunai. Nach dem er es gezückt hat, verschwindet sein tierischer Begleiter in einer Rauchwolke und er holt zum Wurf aus.
 


 

Im Büro des Hokages sitzt Tsunade über nie endende Arbeit aus Akten. Ein kühler Luftzug weht durch das Fenster und mit einem Seufzer lässt sie sich zurück in ihren Stuhl fallen. Um sich eine kurze Pause von der Arbeit zu gönnen. Dabei ruht ihr blick auf dem Bild von Minato. Unweigerlich muss sie an einen bestimmten blonden Ninja denken. Sie fragt sich wann endlich der blonde Chaot wieder von seiner Trainingsreise mit Jiraiya zurückkommen würde.
 

Wie auf Stichwort raucht ein dreizackiger Kuni an ihr vorbei, denn ein gelber Blitz folgt. Auf einmal steht ein blonder Mann, der den Kuni in der Hand hat und sein Umhang kurz in der Luft schwebt, vor ihren Schreibtisch steht. „Minato“, kommt es Flüstern über ihren Lippen. Sie konnte es nicht fassen wer da angeblich vor ihr Steht. „Da muss ich dich leider endtauchen Tsunade, wir beide wissen das mein Vater längst tot ist“, spricht er mit einer rauchigeren und tieferen Stimme als früher. Als der Mann dann sein Blick von Boden auf die Hokage richtet, erstarrt sie. „Hallo Oma Tsunade“, grüß er sie mit seinem Fuchsgrinsen und mit leuchteten azurblauen Augen.
 

Im Kopf des Hokages kann man das Ratern der Zahnräder hören, die grade alle erhaltenen Informationen verarbeiten. Und als hätte jemand einen Schalter im ihren Kopf umgelegt, stand sie blitzschnell aus und umrundet den Tisch. Um Naruto dann in eine Feste Umarmung zu schließen. Nach einer langen und festen Umarmung, drückt Tsunade ihr gegen über ein bissen von ihr weg.

Sie mustert ihn von oben bis unten, aus den kleinen Chaot ist ein stattlicher junger Mann geworden. Wo man nicht bestreiten kann wer sein Vater ist. Sie würde auch sagen, einige Frauen im seinem Alter wurden sich drum reißen ein Date mit ihm zu haben oder seine Freundin zu sein.
 

Die größte Veränderung findet sie sind seine Augen. Zwar strahlen sie immer noch die Gleiche Entschlossenheit aus wie früher. Aber sie zeigen auch, dass er reifer geworden ist. Die Naivität lag nicht mehr in innen, dafür Reife, Ernsthaftigkeit und sie würde sagen auch ein bissen Weisheit. Sie ist erstaunt von seiner geistigen Entwicklung.
 

Nach dem Tsunade ihn ausgiebig gemustert hat, wandet sich ab und läuft zurück zu ihren Schreibtischstuhl. „Du hattest sicher jede Menge Verehrerinnen auf deiner Reise, bei deinem Aussehen“, fragt sie nach dem sie Platz genommen hat. „Bitte fang damit jetzt nicht an. Die sind mir teilweiße tierisch auf die Nerven gegangen“, schnauft Naruto.

„Naja, wenigstens bist du dar durch nicht wie Jiraiya geworden. Wo, wir gerade bei ihm sind. Wo ist er?“, möchte die Hokage wissen. Sie bemerkt wie der Blonde angefangen traurig auf den Boden zuschauen, als sie nach ihrem Teamkameraden gefragt hat. „Was ist mit ihm?“, fragt sie mit einem flauen Gefühl im Magen. Ein leichter Seufzer entwich den blonden bevor wieder aufschaut. „An meinen achtzehnten Geburtstag“, beginnt Naruto schwerfellig seine Erzählung, „hat mir Jiraiya als Geschenk, mir von meinen Eltern erzählt und mir je eine Schriftrolle von ihnen gegeben. Außerdem erzählte er mir, warum der Kyuubi in mir versiegelt wurde und dass er auch mein Pate ist.
 

Nach dem ich das alles erfahren habe, hatte ich mich gefreut endlich was über meine Eltern zu wissen. Aber ich war auch wütend, warum er mir erst jetzt das erzählt, warum er nicht als mein Patenonkel mir das schon früher erzählt hat und warum er nicht schon früher für mich das war. Ich wollte gar nicht hören, dass man es mir nicht erzählt hat um mich zu schützen, vor den Gegner meines Vaters. Dar durch das ich so wütend war bin ich abgehauen. Jiraiya ist mir zwar gleich hinter mir hergerannt, aber hat dann meine Spur verloren. Aber er suchte weiter. Nach vier Tagen traf er auf den Anführer Akatsukis, Pain.“
 

Naruto schweigt einen Moment, denn die Erinnerungen daran schmerzen ihm sehr. Tsunade weiß schon auf was seine Geschichte hinauf laufen wir, aber trotzdem hofft sie, dass sie sich irrt. „Zwischen den beiden kam es zum Kampf“, sprach der Ninja weiter, „Ich hatte gerade auf einer Lichtung rast gemacht. Als Fukasaku vor mir auftaucht, berichtet er mir das Ero-Sannin im Kampf gegen Pain gefallen ist.“
 

Nach dem Naruto fertig erzählt hat beginnen Tränen seinen Wangen runter. Auch Tsunade wollte ihr Tränen nicht unterdrücken, ihr langjähriger Freund und Kamerad ist tatsächlich tot. „Es ist alles meine Schuld“, murmelt Naruto nach einem Moment der Stille, „Wenn ich nicht durch meine Wut abgehauen wäre, wäre Ero-Sannin noch an leben“. „Es ist nicht deine Schuld Naruto“, beschwichtigt Tsunade ihn und wischt sich die Tränen weg. „Du konntest nicht wissen das Jiraiya auf Pain trifft. Außer dem es hätte auch gut sein können das Pain euch auf gespürt hat um dich zu holen Naruto. Den ein zigsten den die Schuld trifft ist Pain“. „Du hast recht Tsunade. Jiraiya hätte auch nicht gewollt das ich mir die Schuld gebe“, sagt Naruto als er sich auch die Tränen weg wicht.
 


 

„Nun wollen wir aber nach vorne blicken. Morgen möchte ich das du ein Kampf bestreitest, um dich deinen entsprechenden Rang ein zu ordnen“, erklärt die Blondine mit ein noch leicht traurigen lächeln. „Das wird nicht nötig sein Oma Tsunade“, grinste jetzt wieder Naruto und holt eine Rolle aus seinen Umhang. „Wie meinst du das?“, möchte sie etwas verwundert wissen. „Mit Erlaubnis von Gaara, konnte ich vor sechs Jahren die Chūninprüfung und vor zwei Jahre die Joninprüfung in Suna ab legen“, gibt Naruto ihr das Dokument was bestätigt, dass er die Prüfung abgelegt hat.
 

Tsunade überfliegt das Dokument und das beiliegende Schreiben des Kazekage. Darauf steht das Naruto die beiden Prüfungen mit Bestleistung bestanden hat und eine bitte, dass die Prüfungen des Ninjas Naruto Uzumaki-Namikaze in Konohagakure anerkannt werden. „Herzlichen Glückwusch Naruto, du bist ab sofort Jonin von Konohagakure, aber trotzdem möchte ich in einen Übungskampf deine Fähigkeiten testen lassen. Auch möchte ich ein Bericht von dem was du erlernt hast in den Jahren“, befördert Tsunade Naruto. Naruto begann darauf hin wieder zu grinsen und wollte sich gerade erheben.
 

„Dar du jetzt weißt wer deine Eltern sind. Möchtest du den jetzt auch ihr Erbe antreten?“, fragt sie als sie sich wieder aus ihren Stuhl erhebt. Naruto stimmt mit einem Nicken zu, und sein Blick folgt Tsunade zu einem Tresor in der Wand. Wo sie eine Schriftrolle raus holt und ihm gibt. „Das ist die Beitz Urkunde von Namikaze Anwesen und den Besitz deiner Eltern. Das Anwesen wurde damals versigelt. Wenn du zu dem Grundstück des Anwesens gehst und das Siegel löst, kannst du dort einziehen“, wies ihn die Hokage drauf hin. „War das alles“, möchte Naruto wissen.
 

Tsunade scheint ein Augenblick zu überlegen, ob sie ihn noch was mitteilen wollte. Bis ihr was einfällt. Ein Jonin der ein Geninteam übernehmen sollte, kam letzte Woche nicht mehr lebendig von einer Mission zurück und sie hat noch keinen anderen Jonin gefunden der das Team übernimmt. Ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, als sie sich ausmalt wie er reagieren wird. „Eine Sache wäre noch“, hält sie ihn noch auf, weil er gerade die Tür öffnen wollte, „Am Freitag werden die neuen Genin ihren Sensei zu geteilt. Du wirst pünktlich an diesen Event, im Versammlungsraum der Akademie, teilnehmen. Denn du möchtest sicherlich nicht den gleichen Eintrug wie Kakashi hinterlassen, wenn du ein Geninteam übernimmst.“ „Ja ich werde pünktlich sein“, antwortet der blonde und verlässt den Raum.
 

Nach dem die Tür ins Schloss gefallen ist, brach Tsunade in gelechter aus. Naruto hat ihren letzten punkt nicht zu gehört und hat einfach zugestimmt. Sie lehnt sich zurück in ihren Stuhl und holt aus einer Schublade ihren Schreibtisch, eine Flasche Sake und zwei Schalen raus. „Shizune, komm mal her. Es gibt was zu feiern“, ruft sie nach ihrer Assistentin. Kurz darauf betritt die Schwarzhaarige und fragt, „Was gibt es zu feiern?“ Sie er hält von Tsunade nur ein Geheimnis volles Lächeln als Antwort.
 


 

Naruto hat das Kagegebäude bereits wieder verlassen und macht sich auf den Weg zum Restaurant, für das er sich entschieden hatte. Ichiraku hat sich in den Jahren von einer kleinen Nudelsuppenbude zu einem prächtigen Restaurant entwickelt. Abrupt bleibt er stehen als im einfällt, wofür Naruto bei Tsunade zugestimmt hat. Er hat doch tatsächlich sich bereit erklärt ein Geninteam zu übern nehmen. Mürrisch macht sich Naruto weiter zu Ichiraku. Das hämische Lachen seines Untermieter half auch nicht dazu bei. „Ach, halt doch die Klappe Kurama“, brummt der blonde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-04-16T11:06:10+00:00 16.04.2018 13:06
Der Anfang und das Thema der FF liest sich vielversprechend !
Kleiner Tip von mir bevor Du das Kapitel ins Netz stellst ,lies es doch noch mal durch !
Du hast sehr viele Fehler reingehauen ,wie gesagt lies es noch mal durch !


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