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Naruto Akkipuden

von

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Takigakure

Takigakure
 


 


 

Das Zwitschern der Vögel halt über die Lichtung, auf dem das Team 6 ihr Lager aufgeschlagen hat. Es ist noch ein sehr früher Morgen. Den die Sonne berührt noch leicht den Horizont. Durch den Gesang der Vögel geweckt, kriecht Naruto aus seinen Zelt. Ein Seufzer entwicht seiner Kehle. Nach dem er Kurama zusammengerollt, am erloschenen Feuer, schläft. „Ist doch wieder mal typisch“, geht der Junge Mann auf den Fuchs zu, „Ich verstehe was anders unter Wache halten Kurama“. „Last dich von so was nicht trügen Gaki. Meine Sinne waren die ganze Zeit aktiv und haben die Umgebung beobachtet“, sagt Kurama, während er sich streckte. „Wenn du meinst“, zuckt Naruto mit den Schultern, „Weckst du die Kinder, während ich schonmal abbaue".
 

Der Bijuu geht der Bitte seines Freundes nach und geht zu erst ins Zelt der Mädchen. Als er das Zelt betritt, lächelt er kurz. Yuri hat sich in schlaf an Tsubaki gekuschelt. Wenn man die zwei so sieht, könnte man meiner sie während Schwestern.
 

Kurama geht auf die Rothaarige zu. Er stupst das Mädchen mit seiner Schnauzte an. Zu erst reagiert die junge Kunoichi nicht, deswegen er nochmal sie anstupst: „Au wachen Tsubaki. Es wird Zeit zum Aufstehen.“ Murrend beginnt sich Tsubaki zu bewegen und schlägt sie dann die Augen auf: „Morgen Kurama. Wir kommen gleich“. Der Bijuu nickt und verlässt, dann auch das Zelt wieder. Tsubaki setzt sich auf und streckt sich erst mal. „Du Tsubaki“, erklingt die schüchterne Stimme von Yuri. Welche durch Tsubakis Bewegung wach geworden ist. „Ja, was ist“, möchte die 13-Jährige wissen. „Wer war, dass?“, fragt das junge Mädchen. „Ach, dass war nur Kurama. Er ist eine Art vertrauter Geist von Naruto-sensei“, antwortet die Teenagerin.
 

„Was ist ein vertrauter Geist“, will Yuri jetzt wissen. Tsubaki überlägt kurz wie sie es Yuri erklären kann: „Es gibt verschiedene Tier-Clane mit den man ein Vertrag ein gehen kann. Und wenn man Hilfe im Kampf braucht, kann man die Clanmitglieder herbeirufen.“ „Cool, also ist Kurama auch ein vertrauter Geist“, fragt Yuri begeistert. Doch Tsubaki schüttelt den Kopf: „Nein Kurama ist kein vertrauter Geist. Was er genau ist wollte uns Naruto-sensei nicht sagen.“ „Das verstehe ich nicht ganz“, legt Yuri den Kopf schief. „Ich verstehe es auch nicht ganz“, gibt die Rothaarige zu, „Aber es wäre besser, wenn wir uns fertig machen.
 

Eine halbe stunde später waren die fünf startklar, für den heutigen Tag ihrer Reise. „Wen alles gut läuft sind wir Übermorgen in Takigakure ankommen“, sagt Naruto der wieder den Weg vorgibt.
 


 

Nach zwei Tagen erreichen die fünf Reisenden Takigakure. Das Dorf befindet sich in einem kleinen Tal und ist ungefähr halb so groß wie Konohagakure. Auf den Straßen herrscht reges Treiben. Die Bewohner wollen noch vor der Dunkelheit ihre Einkäufe erledigen. Und in mitten dieses Getümmels befindet sich Team 6. Auf der Suche nach dem Haus ihres Auftragsgeber.
 

Während die drei Genins mit neugierigen Blicken, sich das Schauspiel um sich herum beobachten. Versucht Naruto die Wegbeschreibung von Tsunade zu verstehen. Nach seinem Gefühl würden sie im Kreislaufen, wenn sie sich da nach richten. Deswegen zerknüllt er den Zettel und schmeißt es in den nächsten Mülleimer. „Das wird so nix“, murmelt Naruto vor sich hin.
 

„Entschuldigung, wissen sie vielleicht wo ein gewisser Kogarashi Yukihira wohnt“, fragt er einen jungen Mann, der gerade an ihn vorbeilaufen wollte. Der Mann bleibt stehen und dreht sich zu Naruto um. „Kogarashi Yukihira“, überlegt er, „Einer der vor kurzen bei mir in die Nachtbarschaft gezogen ist heißt Yukihira. Glaube ich.“ „Können sie mir sagen, wie wir zu seinem Hause komme“, möchte der blonde von seinem Gegenüber missen. „Sie gehen nach da vorne“, zeigt der Mann in die Richtung aus die er gekommen ist, „dort kommt eine große Kreuzung. Dort gehen sie nach links, bis sie an einen kleinen Park mit Brunnen kommen. Danach gehen sie rechts und wenn sie ein gelb angestrichenes Haus sehen sind sie richtig.“ „Vielen Dank“, bedankt sich Naruto und der Mann setzt seinen weg fort.
 

Der Namikaze Erbe blickt sich dann nach seinem Schüler um. Denn hat in seinen Augenwinkel gesehen, dass die vier einfach weitergelaufen sind. Weswegen er versucht die Chakrasignatur einer seiner Schützlinge zu finden. Schnell hat er die Signaturen 100 Meter weiter gefunden. Worauf hin er sich zu ihnen in Bewegung setzt. Nach kurzer Zeit erreicht er den Ort an den sich seine Schüler sich aufhalten. Tanuma, Tsubaki, Hotaka und Yuri stehen vor einen Straßenkünstler, der einige Zaubertricks vorführt.
 

„Wie wäre es, wenn wir Yuri erstmal zu ihrem Vater bringen. Dann können wir uns später die Show weiter ansehen“, schlägt Naruto sein Team vor. „Ist gut Sensei“, antwortet Tanuma. Wo rauf die fünf sich auf den weg zu Yuris Vater machen. Nach einem Gehweg von circa fünfzehn Minuten, erreichen sie das Haus von Kogarashi Yukihira.
 

Nun stehen sie vor der Tür und warten das diese geöffnet wird. Lange mussten sie nicht warten, dann wird die Tür von einem Mann geöffnet. Vor ihn steht ein Mann um die dreißig, mit leicht grauen Haaren. „Vater“, freut sich Yuri endlich ihren Vater zu sehen. Glücklich nimmt Herr Yukihira seine Tochter in den Arm: „Yuri, ich bin so froh, dass du wieder bei mir bist. Danke, dass ihr meine Tochter heil zu mir gebracht haben.“ Bedankt sich Yuris Vater bei den Ninjas.
 

„Wir haben nur unsere Mission erfüllt“, sagt Naruto, „Wir werden uns dann mal eine Unterkunft suchen“. Möchte sich Naruto verabschieden, wurde aber von Kogarashi aufgehalten. „Ich würde mich freuen, wenn sie meine Geste währen. Sie können auch etwas länger bleiben“, bietet ihn Herr Yukihira an. „Vielen Dank, wir nehmen das Angebot gerne an. Ich denke zwei Tag wurden wir im Dorf bleiben“, entscheidet der junge Namikaze-Uzumaki.
 


 

Am nächsten Morgen steht das Team 6 auf einer Wiese mit einigen Bäumen, welches sich am Rand des Dorfes befindet. „Heute lernt ihr wie man auf Bäume klettert“, schildert Naruto die Übung, welche seine Schüler bewältigen müssen. Etwas verwundert, warum sie lernen sollen, wie man auf einen Baum klettert. Das haben sie oft gemacht, als sie als Kinder Ninja gespielt haben. Deswegen fragt Hotaka: „Warum meinen sie wir können nicht auf einen Baum klettern. Das ist doch was Einfaches". „Wirklich, wen du meinst du kannst ohne deine Hände zu benutzen. Einen Baum hoch laufen kannst, probiere es ruhig Hotaka“, kontert ihr Sensei. „Wie den Baum hochlaufen“, fraget jetzt Tsubaki.
 

Der 21-jährige geht auf einen Baum zu, stemmt den linken Fuß gegen den Stamm. Dann drückt er sich mit den rechten Fuß vom Boden ab und läuft schritt für schritt den halben Baum hoch. „Ihr müsst die richtige Menge Chakra in eure Fußsohlen leiten. Zu wenig Chakra und ihr fallt vom Baum. Wenn ihr zu viel Chakra benutzt“, erklärt Naruto. Während er demonstrier was passiert , wenn man zu viel Chakra benutz. Die Baumrinde splittert ab und Naruto droht runter zu fallen. Doch im Fall verlagert er sein Gewicht, so dass er ein Salto macht und dann entspannt auf dem Boden landet: „Bricht die Rinde ab und ihr fallt auch vom Baum. Also jetzt seid ihr dran euer Glück zu versuchen“.
 

Bei den ersten versuch macht Tanuma einen Schritt nach oben, doch weil er zu wenig Chakra nutzt, fällt er schnell wieder runter. Bei Hotaka sieht es besser aus. Er schafft es einige Schritte den Baum hoch zu laufen, doch nutzt er zu viel Chakra. Wo durch die Rinde Splitter und er auf den Boden landet. Tsubaki kommt am besten vor ran. Sie hat über die Hälfte ihres Baums geschafft, aber durch einen Augenblick der Unkonzentriertheit, fällt sie genau wie ihre zwei Teamkameraden vom Baum. „Das wird doch nix“, meckert Hotaka nach dem er, dass zweite Mal runtergefallen ist. „Nicht aufgeben, egal wie schwierig es auch sein mag. Wenn der Wille groß genug ist alles zu schaffen“, gibt Naruto eine Weisheit wieder, die ihn mal vorgetragen wurde. Der junge Uzumaki erhebt sich aus seinem Schneidersitz: „Ich werde mir mal ein bissen das Dorf anschauen. Ihr macht weiter, bis ihr die Spitze des Baums erreicht habt. Bis später.“ So mit macht sich Naruto auf, womit die Genins zurückbleiben.
 


 

Nach zwei Stunden sind Hotaka und Tanuma immer noch dabei den Baum hoch zu klettern. Tsubaki sitzt auf dem obersten Ast ihres Baumes und lässt ihre beine schaukeln: „Komm schon Jungs so schwierig ist es doch auch nicht“. „Das sagt die richtige. Du hast es nach zehn versuchen geschafft“, beschert sich der grün Haarige. „Spiel mal nicht die beleidigte Leber. Du weißt was Naruto-Sensei gesagt hat. Mit einem Staken willen kann mal alles schaffen“, kontert die rot Haarige. Der junge Midorikawa schaut wütend das Mädchen an.
 

Doch schnell hat Tanuma die Aufmerksamkeit seiner Kameraden. Dieser ist aus einer höhe von ca. 4 Metern vom Baum gefallen. Er hat sich zwar versucht in der Luft zu drehen, ist aber trotzdem auf dem Bauch gelandet. „Tanuma ist alles gut“, fragen seine Teammitglieder die zu ihm geeilt sind. „Ja, es geht. Ich werde mal kurz eine Pause machen“, sagt der blau Haarige und dreht sich auf den Rücken. „Eine Pause währe nicht schlecht“, stimmt Hotaka zu der sich erschöpf ins Gras fallen last. Auch Tsubaki lässt sich ins Grass fallen und blickt dann in den Himmel.
 

„Sieh mal einer an, Wenn das nicht drei Genins aus Konoha sind“, hören dir drei eine Stimme hinter sich sind. Schnell drehen sich das Team 6 zu der Stimme um. Vor ihnen befinden sich zwei Iwagakure Ninjas und ein weiter der etwas abseitssteht, der das geschehen beobachtet. „Was meinst du Akira wollen wir die drei Mal ihre Fähigkeiten testen“, fragt schwarz Haarige seinen braun Haarigen Kameraden. „Da gibt es nur eins was wir machen können, Shun“, antwortet der andere mit Spott in der Stimme. „Doton: Dosekidake“, beschwören beide, dass gleiche Jutsu. Mehre Bambus dicke Erdspitzen schießen aus dem Boden auf die Genins zu.
 

Tsubaki startet einen versuch die Jutsus abzublocken. Sie formt Fingerzeichen für ein Raiton-Jutsu. Doch bevor sie das Jutsu vollenden konnte, gibt es ein Licht blitz. Wo rauf man vier Stimmen hören kann, die gleichzeitig „Rasengan“ rufen. Eine riesen Staubwolke wird aufgewirbelt, welche die Sicht für alle beteiligten verschleiert. Diese verzieht sich schnell wieder. Weswegen man eine weitere Person sehen kann, die die Wiese Betreten hat. „Naruto-Sensei“, fällt die Erleichterung von den Konoha-Genins.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Onlyknow3
2018-10-01T07:35:57+00:00 01.10.2018 09:35
Also war Naruto in der Nähe, oder eines seiner Kunnais. Nur deshalb konnte er so schnell da sein.
Warum die Iwas, die Genin überhaupt angegangen sind bleibt unbeantwortet.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Scorbion1984
2018-10-01T06:51:35+00:00 01.10.2018 08:51
Das war wohl die Rettung in letzter Sekunde ,konnte mir auch nicht vorstellen das er sie ohne Aufsicht lässt !
Gutes Kapitel


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