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Freunde mit gewissen Vorzügen

von

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Während die Lichter der Stadt vorbeihuschten, löste Yoji den behelfsmäßigen Verband von seiner Hand. Es sah eigentlich gar nicht so schlimm aus und...

„Scheiße!“

Ayas Kopf ruckte herum. „Was?“

„Der Mist hat wieder angefangen zu bluten. Ich fürchte, ich schulde dir eine Innenreinigung.“

Das Blut lief zwischen Yojis Fingern hindurch und tropfte in einem stetigen Strom nach unten.

„Der Schock hat nachgelassen“, diagnostizierte Aya. „Wir müssen in ein Krankenhaus.“

Yoji sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Bist du verrückt? Ich kann doch nicht in ein Krankenhaus. Kritiker wird uns jemanden schicken.“

„Das muss geröntgt werden und das geht bei uns zu Hause nicht. Im Handschuhfach liegt mein Handy. Ruf Omi an, er soll Birman verständigen. Wir fahren ins nächstgelegene Krankenhaus. Dort gibt es jemanden, der uns helfen kann. Sie weiß Bescheid.“

Yoji fischte das Handy hervor und wählte. „Woher willst du das eigentlich wissen? Also dass uns da jemand helfen wird. Oh...“

 

Natürlich. Aya wusste es, weil er das Krankenhaus kannte. Yoji klemmte sich das Handy zwischen Kopf und Schulter, nestelte eine weitere Mullbinde aus dem Verbandskasten und versuchte, die Blutung irgendwie zu stoppen.

„Aya?“ Omis Stimme am andere Ende klang besorgt.

„Nein, Yoji hier. Ich hatte einen kleinen Unfall und wir müssen ins Krankenhaus.“

Was? Was ist passiert?“

„Nichts Lebensbedrohliches. Erkläre ich dir später. Aya hat gesagt, du sollst Birman verständigen, damit sie alles in die Wege leitet. Es ist das Krankenhaus, in dem Ayas Schwester liegt.“

„Gut, mache ich. Meldet euch, sobald ihr was wisst.“

„Klar doch. Bis dann.“

 

Der Wagen wurde langsam, er Aya bog in eine Seitenstraße ein und stellte den Motor ab.

„Wir müssen uns umziehen.“

Yoji zuckte entschuldigend mit den Achseln. „Meine Sache sind in meinem Wagen. Hast du noch was für mich dabei?“

Aya antwortete nicht, stieg aus dem Wagen und öffnete den Kofferraum. Kurz darauf hielt er Yoji eine Jacke und ein T-Shirt hin.

Yoji, der seine blutende Hand über den Rinnstein hielt, wagte ein schiefes Lächeln. „Ich fürchte, das Shirt würde ich nur völlig ruinieren. Belassen wir es bei der Jacke und hoffen mal, dass um diese Zeit niemand so genau hinguckt.“

 

Das Krankenhaus empfing sie mit grellem Licht und viel zu übersichtlichen Fluren. Sie wollten gerade auf den Empfangstresen der Notaufnahme zusteuern, als sich die Tür des Fahrstuhls öffnete und ein junger Arzt heraustrat. Als er sie sah, winkte er.

„Ich habe sie erwartet. Bitte folgen Sie mir.“

Er schob Aya und Yoji in den Aufzug und drückte einen Knopf für das Untergeschoss. Aya hob fragend eine Augenbraue. Der Mann lächelte ein wenig nervös.

„Man sagte mir, ich solle Sie vertraulich behandeln. Worum geht es denn?“

„Stichverletzung in der Hand.“ Yoji hob das Corpus Delicti, von dem in diesem Moment ein Blutstropfen auf den Boden sickerte. Die Bandage war bereits wieder vollgesogen. „Mein Kopf hat außerdem was abgekriegt.“

„Mhm, eine starke Blutung. Sie sind blass, schwitzen.“ Der Arzt leuchtete kurz mit einer Lampe in Yojis Augen. „Reaktion normal. Ich werde trotzdem eine Schwester nach einer Konserve schicken. Blutgruppe?“

„AB. Ich nehme, was da ist“, antwortete Yoji mit einem Augenzwinkern.

„Na, Sie können ja schon wieder Witze machen. Wollen wir hoffen, dass keine Nerven verletzt wurden. Ich sehe mir das gleich mal an.“

 

Sie liefen einen Gang entlang, in dem mehrere Gitterwagen standen, die bis obenhin mit weißen Tüchern gefüllt waren. Im Hintergrund waren wälzende Motorengeräusche zu hören und in der Luft lag ein Geruch nach Desinfektionsmitteln und heißem Stoff. Anscheinend waren sie in der Wäscherei des Krankenhauses gelandet. Der Arzt schloss eine Tür auf und sie betraten einen spartanisch eingerichteten Untersuchungsraum.

 

Während der Arzt die blutigen Bandagen abwickelte, lehnte sich Aya abwartend an die Wand und beobachtete alles ganz genau. Yoji zuckte, als die Finger des Arztes über die Wunde tasteten.

„Das sieht wohl durch das viele Blut schlimmer aus, als es ist. Wie wurde die Wunde verursacht?“

Er sah zwischen den beiden schweigenden Männern hin und her und nickte dann. „Gut. Darf ich annehmen, dass es eine spitze Waffe war? Ich bräuchte den ungefähren Durchmesser, um das Ausmaß möglicher Verletzungen abzuschätzen.“

„Die Klinge war schmal“, antwortete Aya. „Etwas dicker als ein Skalpell.“

„Das könnte heißen, dass wir Glück hatten. Bewegen sie die Finger doch mal.“

Yoji versuchte es. Es tat weh und das Blut begann wieder zu tropfen, aber es ging.

„Kein Taubheitsgefühl? Sehr schön“, sagte der Arzt. „Es wurden keine Nerven oder Sehnen durchtrennt. Um sicherzustellen, dass keine Knochensplitter vorhanden sind, sollten wir die Hand aber röntgen. Das Ganze wird eine Weile dauern. Wenn Sie vielleicht derweil in der Halle warten wollen?“, sagte er an Aya gerichtet. „Wir lassen Sie dann holen, wenn wir Ihren Freund wieder zusammen geflickt haben.“

Yoji sah, dass Aya zögerte. Er grinste und hob den Daumen der unverletzten Hand. „Ich bin schon ein großer Junge. Los, besorg dir nen Kaffee und was zu essen. Oder...mach einen Besuch, wenn du schon mal hier bist.“

Er wusste, dass er sich weit aus dem Fenster lehnte. Tatsächlich wurde Ayas Blick zunächst schmal, aber dann nickte er und verließ den Raum. Yoji hörte, wie der Arzt leise aufatmete. Er lachte leise in sich hinein. Anscheinend entwickelte man mit der Zeit eine Art Immunität gegen Ayas eisige Aura, denn wenn er hätte tippen sollen, war der andere gerade in eher neutraler Stimmung.

 

 

 

 

Aya hatte gewusst, dass Kaffee nicht sein Ding war. Aber diese Brühe, die in dem kleinen Pappbecher hin und her schwappte, ließ sich eher mit Spülwasser vergleichen als mit einem Getränk. Ähnliches galt für das abgepackte, form- und konsistenzlose Etwas, das er dem Automaten entnommen hatte. Es war salzig und klebte an seinem Gaumen fest, sodass er es notgedrungen mit etwas von dem Spülwasser herunterwürgen musste. Im Grunde hatte er keinen Hunger, aber es war die einzige Beschäftigung, die er hatte finden können. Die wenige Lektüre, die in der sterilen Wartehalle auslag, bestand aus Sportmagazinen, Frauenzeitschriften und der Abendausgabe von letzter Woche, die wohl jemand hatte liegen lassen.

Er knüllte Einwickelpapier und Pappbecher zusammen und versuchte, sie mit einem gezielten Wurf in den Mülleimer zu befördern. Leider ließ sein Wurfgeschoss an Stromlinienförmigkeit zu wünschen übrig und landete unter einem missbilligenden Blick der Nachtschwester ein Stück neben dem anvisierten Ziel. Um kein Aufsehen zu erregen, erhob er sich und warf den Abfall vorschriftsmäßig in den Eimer. Ein wenig unschlüssig blieb er stehen. Die Nachtschwester hatte gerade ihren Posten verlassen und räumte an einer Ecke der Wartehalle herum. Er fühlte förmlich, wie sie ihn beobachtete. Ein junger Mann mit knallroten Haaren in schwarzer Lederhose mit schweren Stiefeln war auch mit dem unauffälligsten Pullover der Welt nicht unbedingt...nun unauffällig.

Sein Blick huschte zum Aufzug. Er zögerte. Sollte er wirklich? Als draußen ein Krankenwagen mit Blaulicht hielt, beschloss er, den Rückzug anzutreten. Er drückte den Aufzugknopf, betrat die Kabine und wählte das Stockwerk, in dem sich das Zimmer seiner Schwester befand.

 

Als er das Zimmer betrat, war es dunkel. Nur einer der Monitore und ein winziges Nachtlicht erzeugten eine Illusion von Helligkeit. Er blieb an der Tür stehen, plötzlich widerwillig, sich dem Bett zu nähern. Er hatte das Gefühl, das Zimmer zu beschmutzen, indem er hier in seiner Missionskleidung auftauchte. Es war nicht richtig, aber andererseits...er war hier, jetzt wieder zu gehen, hätte nur bedeutet, sich wieder dem inquisitiven Blick der Nachtschwester zu stellen. Oder schlimmer, in irgendeinem Bereich des Krankenhauses aufgegriffen zu werden, in dem er um diese Uhrzeit nichts zu suchen hatte. Hier war er sicher. Mit gesenktem Kopf trat er vor.

„Hallo Aya.“ Seine Stimme erschien ihm zu laut, zu viel für den kleinen Raum. „Eine komische Uhrzeit für einen Besuch, oder?“

Sein Blick fiel auf die Blumen im Fenster, die bereits begannen, zu verblühen. Wann war er das letzte Mal hier gewesen?

„Ich habe heute leider keine neuen Blumen für dich. Ich wollte eigentlich gar nicht herkommen. Du fragst dich sicher, warum ich jetzt trotzdem hier bin. Es ist wegen meinem...“

Er unterbrach sich. Die Worte des Arztes kamen ihm in den Sinn. Wir lassen Sie dann holen, wenn wir Ihren Freund wieder zusammen geflickt haben. Wirkten sie so? Wie Freunde? Oder war es nur etwas, was man sagte, weil einem ein besseres Wort fehlte. Wie nannte man so etwas? Kamerad? Nein, das klang, als würden sie zusammen beim Militär dienen. Und ganz bestimmt war Kumpel nicht das Wort, das er suchte. Vielleicht musste er sich also mit dem behelfen, was der Rest der Welt benutzte.

„Ein Freund von mir wurde verletzt und wird gerade behandelt. Ich dachte, ich nutze die Gelegenheit und sehe, wie es dir geht. Ja ich weiß, es ist mitten in der Nacht, aber...merkst du das da drinnen überhaupt?“

Seine Stimme verklang, fortgetragen vom Piepsen der Monitore und der drückenden Stille dazwischen. Er griff nach Ayas Hand und drückte sie. Er wollte nicht allein sein, während er wartete. Er hatte verlernt, allein zu sein. Er blieb, bis es Zeit war, zurückzugehen in die wahre Welt, in der er erwartet wurde.

 

 

 

 

Yoji stand vor dem Krankenhaus und rauchte. Es kam ihm wie Stunden vor, seit er die letzte Zigarette gehabt hatte. Seine Hand zierte ein hübscher Verband, in seiner Tasche befanden sich Medikamente und ein Rezept für Nachschub. Er hatte Glück gehabt. Verdammtes Glück. Es würden laut dem Arzt keine bleibenden Schäden bleiben, nur ein wenig Schonung und Wundpflege und dann würde er bald schon wieder der Alte sein. Er grinste, als sich die automatische Tür des Krankenhauses öffnete.

„Ah, mein Schutzengel. Ich dachte schon, du willst hier übernachten.“

„Du rauchst schon wieder?“ Trotz der ernsten Frage war Ayas Ton eher neutral als vorwurfsvoll.

„Ja ja, ein fürchterliches Laster. Ich weiß.“ Yoji hob entwaffnend die Hände.

„Dieses Mal hat es dich gerettet.“

„Huh?“

Aya ging an ihm vorbei und Yoji beeilte sich, ihm zu folgen.

„Klärst du mich noch auf oder muss ich darum betteln?“

„Als ich an dem verlassenen Kaufhaus vorbeikam, habe ich den Rauch gerochen. Was hat der Arzt gesagt?“

„Alles nur halb so wild. Also es tut höllisch weh, wenn ich die Hand bewege, aber es wird heilen.“

Aya nickte leicht. „Gut. Wir können nicht auf dich verzichten. Diese Mission ist noch nicht vorbei.“

„Oh bitte, wir sind noch nicht mal zu Hause“, jammerte Yoji. „Ich brauche ein Bett und mehr als eine Mütze voll Schlaf. Außerdem müssen wir den nächsten Einsatz gründlicher planen. Wir können nicht blind durch die Gegend stolpern und auf einen Zufallstreffer hoffen. Wer immer uns da angegriffen hat, war ein ernstzunehmender Gegner.“

„Mhm“, war die einzige Antwort, die er bekam. Den Rest der Heimfahrt blieb Aya schweigsam und Yoji scheute sich, seine Gedanken zu durchbrechen. Zudem war er einfach nur müde und froh darüber, bald in seinem Bett zu liegen.

 

Als er erwachte, sah er die Umrisse des Koneko durch die Scheibe. Er blickte verschlafen zu Aya hinüber.

„Warum sind wir hier?“

„Wir müssen Bericht erstatten.“ Aya stieg aus und wartete offensichtlich, dass er ihm folgte.

„Vielleicht hätte ich doch bei dem Mann mit dem Messer bleiben sollen. Der war gefühlvoller als du“, knurrte Yoji vor sich hin, trat aber ebenfalls auf die Straße. In diesem Moment flog die Tür auf und Omi stürzte heraus.

„Aya! Yoji! Ihr seid zurück. Ken, sie sind da!“

„Du weckst die Nachbarn“, stellte Aya kühl fest und ging ins Haus. Omi sah ihm fassungslos nach.

Yoji klopfte dem Kleinen aufmunternd auf die Schulter. „Nimm´s ihm nicht übel. Er hatte ne harte Nacht. Hat mir das Leben gerettet. Das muss er erst mal verdauen.“

Omi schüttelte nur den Kopf. „Ich glaube, ich werde ihn nie verstehen.“

Yoji lachte laut auf. „Alles Taktik, Chibi. Alles Taktik. Komm, lass uns reingehen. Ich brauche ein Bier und etwas, um meine Füße hochzulegen.“

 

 

 

 

Als sie berichtet hatten, was sich in dem Kaufhaus zugetragen hatte, herrschte erst einmal Schweigen. Omi war der erste, der wieder etwas sagte.

„Hat einer von euch den Angreifer erkennen können?“

Yoji verneinte, aber Aya schwieg. Nach einer Weile meinte er: „Ich weiß nicht genau. Irgendetwas an ihm kam mir bekannt vor. Aber ich kann es nicht genau sagen. Es war zu dunkel und er war zu schnell weg.“

„Also sind wir wieder ganz am Anfang“, seufzte Omi und ließ sich auf einen Stuhl fallen.

„Vielleicht auch nicht“, meldete sich Ken zu Wort. „Yoji, was genau hat er zu dir gesagt.“

„Gesagt?“ Yoji war erstaunt über die Frage. „Er sagte nur ein Wort. Eins. Das war alles.“

„Aber was heißt das denn?“ Ken sprang auf und begann, hin und her zu laufen. „Das heißt doch, dass er anscheinend vorhatte, dir noch mehr Verletzungen zuzufügen.“

„Ach, was du nicht sagst. Ersthaft jetzt? Ich meine, er hatte ein Messer und...Moment, nein. Er hatte noch mehr. Ich habe sie klirren gehört, als er fortlief.“ Er hatte das Geräusch nicht bewusst wahrgenommen, aber jetzt in der Erinnerung kam es plötzlich zurück.

„Und er hat dich auch nicht nur angegriffen. Er hat dich an die Wand genagelt, Yoji.“ Ken schien wie in einem Fieberwahn. „Ich wusste die ganze Zeit, dass mich etwas an den Fotos gestört hat. Es waren zwei Dinge. Zum einen gab es nicht genug Blut. Aya wird wissen, was ich meine. Ein Kampf mit einer Klinge heißt Blut. Und viele Schnitte bedeuten viel Blut. Manx hat erzählt, die Opfer sind an Blutverlust gestorben. Aber wo war all das Blut? Und zum anderen war da noch etwas, das Manx erwähnt hat. Wartet, ich hole die Bilder.“

 

Ken nahm dem Umschlag vom Schreibtisch und breitete die grausigen Abbildungen aus. Er suchte die fünf Bilder heraus, die jeweils ein komplettes Bild der Opfer zeigten. „Seht ihr das? Manx hat gesagt, die Opfer wären gefesselt gewesen, als man sie fand. Aber sie haben am ganzen Körper Schnitte. Wie ist das möglich? Niemand kann jemanden so verletzen, der gefesselt ist. Man würde die Fesseln zerschneiden. Außerdem gibt es keine Fesselmale.“

„Vielleicht waren die Opfer bewusstlos“, überlegte Omi.

„Man hat aber laut toxikologischem Bericht keinerlei Substanzen feststellen können. Ich habe den ganzen Tag überlegt, wie das sein kann. Meine Schlussfolgerung ist, sie waren nicht gefesselt. Das hat erst hinterher jemand getan, der keine Ahnung vom Kampf mit einer Klinge hat.“

„Aber wie sollte man jemanden so verletzen, wenn er nicht gefesselt war?“, unterbrach Ayas tiefe Stimme Kens Vortrag. „Das ist unmöglich. Niemand hält diese Schmerzen aus.“

„Deine Antwort sitzt da“, antwortete Ken und deutete auf Yoji. „Ich hätte mich selbst in den Hintern treten können, dass ich es nicht früher erkannt habe, denn es gab genau fünf gemeinsame Wunden, die jedes der Opfer hatte. Jeder von ihnen wurde an den fünf Stellen durchbohrt, die ich seit meiner frühesten Kindheit vor Augen hatte. Aber ich habe sie nicht erkannt. Bis jetzt.“

Er schloss kurz die Augen, als müsse er die Vorstellung einen Augenblick lang sinken lassen. Als er sie wieder öffnete, war alle Wärme aus seinem Blick verschwunden und reiner Hass loderte darin.

„Die Opfer wurden nicht gefesselt. Sie wurden gekreuzigt.“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  radikaldornroeschen
2018-04-10T05:09:20+00:00 10.04.2018 07:09
Wieder ein spannendes Kapitel... ich war schon in Sorge, dass der Arzt nicht der echte ist, und die beiden in eine Falle tappen ^^;
Aber es muss ja auch mal was klappen XD
Uhuhuuu, die Hinweise verdichten sich... die Messer haben geklappert.... sehr cool!
Antwort von:  Maginisha
10.04.2018 08:41
*lach* Na manchmal ist auch drin, was drauf steht.

Eigentlich war das Kapitel mir fast ein bisschen kurz, aber es steckte so viel drin außerdem wollte ich mal einen smart!Ken Moment haben. ^_~
Antwort von:  radikaldornroeschen
10.04.2018 13:02
Japp, es ist irgendwie schön, dass Ken mal als clever dargestellt wird XD
Wo er doch sonst irgendwie ein lausiges Image hat... *hust*
Du sorgst für Gleichberechtigung, mir selbst würde das schwer fallen ^^;


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