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Konohas letzte Hoffnung

Kurzgeschichte =)
von

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der letzte Kampf

Die Straßen waren verlassen. Schnell eilte die Medic-Nin durch die Gassen ihres Heimatdorfes
 

. Endlich fand sie einige der Hünen. Mutig stellte Sakura sich ihnen in den Weg. „Hallo ihr trottel.“ rief sie und grinste. Die vier sahen auf. „Wer bist du?“ fauchte einer der vier. Er hatte keine Haare und stechende braune Auge. „Anscheinend habt ihr ein paar von uns übersehen.“ Sie streckte den vieren die Zunge raus. Wütend zogen diese ihre Schwerter.
 

Sakura überlegte ob sie fliehen sollte aber dafür war es zu spät. Unbemerkt hatte sich von hinten eine weitere Truppe angeschlichen. Sogar ihr Warnsystem war durch diese Energiewelle ausgeschaltet. Die Medic-Nin wich gerade noch einem Schlag aus. Verbissen verteidigte sich Sakura.
 

Fünf von ihnen hatte sie ausgeschaltet doch dann schlug einer der Männer ihr Hart in den Unterleib. Sie stöhnte und sank auf die Knie. Er lachte und zog sie hoch. Eine Heftige Ohrfeige vernebelt kurz ihre Sinne. Sakura schmeckte Blut in ihrem Mund.
 

„Komm, Prinzessin. Ich bring dich zum Boss. Dachtest wohl das du alleine was gegen uns ausrichten könntest.“ Sein dreckiges Lachen machte Sakura wütend. Wenn die wüssten, dachte sie und wurde grob vor dem Kerl her geschubst. Wie eine Verbrecherin wurde die junge Medic-Nin durch die Straßen geführt.
 

Sakura sah sich um. Die Häuser lagen alle dunkel, die Geschäfte waren geschlossen. Es sah aus wie eine Geisterstadt. „Wo sind die Menschen?“ fragte sie und kassierte dafür einen harten Schlag gegen die Seite. Stöhnend knickten ihre Knie weg. Grob riss der Kerl sie wieder auf die Beine und Sakura wurde schwindlig. Er zerrte sie mit sich. „Halt deine Klappe und komm.“
 

Sakura wurde zum Hokageturm gebracht. In der großen Halle angekommen stockte der Kunoichi kurz. Am Ende, genau ihr gegenüber saß ein Mann. Seine Augen waren komplett schwarz und seine Haut sah aus als wäre sie aus Papier.
 

Sie wurde vor ihn geführt. „Meister, wir haben einen Eindringling. Sie war auf einmal in der Stadt.“ „Ist sie alleine gekommen?“ „Wir haben bereits allen Bescheid gegeben sie durchsuchen jedes Haus und die Wachen an den Eingängen werden wir verstärken.“ Der Mann, offensichtlich dieser Wanabe lächelte und entblößte eine reihe gelber Zähne. Sakura verzog angewidert den Mund.

„Und jetzt zu dir.“ Er stand auf und schritt auf das junge Mädchen zu. Die Wachen hatten ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Watanabe stand nun vor ihr und grinste. Ihre Augen blitzten ihn wütend an.
 

Seine Hand hob sich und fuhr Sakura übers Kinn. Gänsehaut überzog ihren Körper. „Sehr hübsch.“ Die Medic-Nin reagierte und schlug mit ihrem Kopf gegen seine Nase. Es knackte und Blut schoss daraus hervor. Watanabe schrie auf. Seine Nase war definitiv gebrochen. „Miststück.“
 

Sakura wich den ersten Schlägen der Wachen aus. Kämpfen war Anstrengend. Sie erhielt einige Schnitte und Schläge. Keuchend kippte sie zur Seite als ein heftiger Schlag in ihren Bauch erfolgte. Sie spuckte Blut auf den Holzboden. Eine Hand griff nach ihrem Kinn und zwang sie in die Glühenden Augen Watanabe zu schauen. „Dein Versuch hier etwas zu bewirken ist lächerlich. Du bist alleine!“ Seine Stimme war eiskalt und die Grausamkeit hörte man schon heraus. Auf Sakuras Lippen stahl sich ein triumphierendes Lächeln. „Wer sagt ich wäre allein?“ Sie spürte einen Windzug und Watanabe wich erschrocken mehrere Schritte zurück.
 

„Wie….wer?“ stotterte er und starrte den Mann hinter Sakura an. Sie rappelte sich auf und spürte eine kalte Klinge die ihre Fesseln durchschnitt. Unauffällig rieb sie sich ihre schmerzenden Handgelenke. „Danke.“ „Gerne.“ Sie drehte sich nicht nach Itachi um, der direkt hinter ihr aufgetaucht war.
 

"Denkt ihr vier könnten mich aufhalten? ich bin endlich im Besitz der Länder und werde meine Macht erweitern. Ihr seid nur zu viert und so lange ihr hier seid verschwindet langsam eurer Chakra." fuhr der aufgebrachte Watanabe an die vier an. Er wich zurück auf seinen Stuhl und mit einem Wink traten unzählige der Männer in den Raum.
 

Sakura sah sich um. Sie waren umzingelt. "Wieso hast du das gemacht?" fragte sie herablassend. Watanabe lachte. "Kind, einfach nur weil ich es kann. Diese hochnäsigen Shinobis waren sich ihren Mächten zu sicher, aber ich hab ihnen des besseren belehrt." Sakura kniff die Augen zusammen und betrachtete den alten Mann. "Wie?" "Ich habe ein Jutsu erfunden, gebündelt in einem Kristal das euer elendiges Chakra ganz langsam löscht. Nach und nach, umso länger ihr hier seid." Lee stieß wütend Luft aus und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich will das die ganze Shinobiwelt untergeht." Watanabes lachen klang irre. Er winkte erneut und die Männer traten auf die vier zu. „Los, geht wir halten euch den Rücken frei.“ Deidara trat neben Sakura und grinste. Sakura nickte und verließ mit Lee die Halle um ihre Aufgabe zu erfüllen.
 

Sie schlichen unbemerkt in die Flure der Zellen. Immer wieder mussten sie sich verstecken den die Truppen in dem Hokageturm wurden verstärkt. Ein ungutes Gefühl machte sich breit bei dem Gedanken Deidara und itachi alleine gegen eine solche Macht antreten zu lassen. Geschockt riss sie die Augen auf. Wieso dachte sie soetwas? Die beiden kamen durchaus alleine zurecht und sobald Sakura und Lee den Stein zerstört hatten war eh alles vorbei.
 

„Dort, sieh mal.“ Lee deutete auf einen Rotierenden Stein in einer kleinen Glaskuppel. Er stand in einer Offenen Zelle. Darin standen vier Wachen. Sie überflog die Zellen.
 

Lee und Sakura standen versteckt hinter den Säulen so das sie niemand sehen konnte. Vor ihnen lag die Hölzerne Tür zu den Zellen wo sie die anderen Shinobis festhalten mussten und neben ihnen war dieses Gerät. „ich kümmere mich um die Männer du versuchst das Ding zu zerstören.“ Lee nickte und Sakura trat aus ihrem Versteck.
 

Sie wurde sofort bemerkt. „Wer bist du und was willst du.“ Die junge Medic-Nin stemmte die Hände in die Hüfte. „Immer diese doofen Fragen!“ rief sie. Wütend traten zwei der Wachen auf sie zu. Sie griffen an und Sakura schaltete sie ohne Schwierigkeiten aus. Keuchend stand sie über die beiden gebeugt als sie von hinten gepackt wurde und gegen die Wand geschmissen wurde. Die Luft blieb ihr weg. Die beiden Wachen kamen grinsend auf sie zu. Lee huschte an ihnen vorbei und schloss die Tür hinter sich. Sakura grinste. Jetzt musste sie nur noch durchhalten.
 


 

Es krachte und Sakura flog durch die geschlossene Tür zu den Zellen. Hart prallte sie auf den Boden und blieb liegen. Ihre erschöpfung und diese schmerzen hatten sie fast bin an ihre Grenzen gebracht.
 

„Sakura.“ Sie drehte den Kopf und sah in zwei helle, angst geweitetete Augen. „Hinata.“ Sie sah im Augenwinkeln einen der Wachen auf sie zuspringen. Gerade noch rechtzeitig rollte sie auf die Seite und das Kunai bohrte sich in den Boden. Sie rappelte sich hoch. Blut strömte aus mehreren Schnittwunden an ihrem Körper. Sie konnte nicht mehr. Doch jetzt wo sie sah das in der Zelle mit Hinata noch einige andere Shinobis saßen und sie anstarrten musste sie sich zusammen reisen.
 

die junge Medic-Nin war so nah am ziel. Sauer rappelte sie sich auf und griff nach einem Schwert das in der Ecke stand. entschlossen zog sie es aus der Scheide und richtete es auf die beiden Wachen. „Sakura sei vorsichtig.“ Sie drehte den Kopf und sah Naruto in der Zelle hinter ihr. Schnell richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Angreifer.
 

„Lee! Beeil dich mal ein bisschen.“ rief sie in der Hoffnung Lee würde sie hören. Sakura wich mehreren Angriffen aus und bohrte das Schwert in den Leib eines Wachpostens. Der andere schlug sie gegen die Gitter der Zelle. Der Schmerz wurde größer in ihrem Körper und die Kunoichi konnte kaum die Augen offen halten. Entsetzt sah sie wie mehrere neue Wachposten die Treppe hinunterkramen. „Verdammt.“ entfuhr es ihr.
 

Sie spürte eine Hand an ihrer Schulter und sah kurz in die Zelle. Naruto sah sie besorgt an. In seinen Blauen Augen sah sie den Kummer und die schmerzen. Sakura stand auf und trat vor die Wachen. Das Schwert gezückt. Sie durfte jetzt nicht aufgeben. Einer der Männer kam blitzschnell auf sie zu. „jetzt bist du fällig.“ Er leckte sich über die Lippen und überflog ihren Körper. „Eigentlich recht schade.“ Sakura funkelte ihn an. Er trat einen schritt auf sie zu. Sie atmete tief durch.
 

Eine Explosion genau hinter den Männern brachte Chaos. Die Männer flogen durch die Gegend und Sakura wurde begraben.

Schreie. Rauch. Hitze. Sakura konnte nicht Atmen. Doch sie zwar zu schwach um die Gewichte der beiden Männer, die es auf sie geschleudert hatte wegzudrücken. Sie kämpfte um das bisschen Luft das sie brauchte doch es war zu wenig. Sakura zog scharf die Luft ein doch nichts als Rauch drang ein. Sie konnte nicht klar denken den ihre Sinne wurden langsam taub. Sie spürte den Druck auf der Brust der nach Luft schrie. Aber sie konnte ihrem Körper keine Luft zufügen. Schwarze Flecken bildeten sich in ihrem Blickfeld und sie wusste das sie jetzt verloren hatte. Ihr Körper war zu schwach und sie schloss die Augen. Sakuras Sinne verblassten. Es wurde kalt um sie und sie schloss die Augen. Sie gab sich dem dunkeln vollkommen hin. Es war erlösend und sie lächelte. Ihr letzter kampf war gekämpft. Sie hatte es geschafft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Stevy
2018-04-07T20:29:24+00:00 07.04.2018 22:29
Das ist jetzt aber nicht das Ende oder doch ?
Schön gemacht und ideenreich gearbeitet. Auch das Ding wenn sie mit kankuro den Vorgang analysiert was passiert ist. Das war so der aha Effekt beim lesen. Super cool gemacht leicht spannend und wirklich unterhaltsam.
Aber ich will noch wissen wie der Kampf zwischen watanabe und itachi lief und was mit Sasuke ist und was das Mal noch so kann. 😆😆😆❤


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