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Wer nicht hören will...

von

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...Oder auch nicht...

„Respekt Unterklassenkrieger Kakarott. Ich habe ja schon viel von dir gehört. Es jedoch mit eigenen Augen zu sehen… Beeindruckt mich...“

Noch immer war ich nicht fähig mich zu rühren. Vor mir stand der Prinz. Aber nicht irgendeiner. Ich... Das erste mal blieben mir jegliche Kommentare oder Gedanken im Halse stecken. Wer rechnet denn schon damit das er wirklich hier auftauchen wird? Ich nicht.

Mein Vater der die Situation als erstes richtig erkannte, stupste mich mit den Ellenbogen an, holte mich aus meiner Starre. Knurrte mir leise zu. Verwirrt sah ich ihn an. Was? Ach ja, der Prinz. Das war er also.

„Beeindruckend ich? Wohl kaum.“ War das erste was ich sagte, als ich meine Sprache wieder gefunden hatte. Hörte meinen Vater neben mir erschrocken die Luft einziehen, zudem schienen auch die anderen geschockt zu sein. Warum waren sie denn so geschockt? Er ist auch nicht viel anders als wir. Nur weil er einen Titel hatte? Päh und wenn schon. Mich interessierte es herzlich wenig. Deswegen würde ich mit ihm genauso sprechen, wie mit jedem anderen auch. Das schien auch dem Prinzen klar zu werden, der mich eine weile beobachtet hatte. Schau mich weiterhin so an und ich Schlag dir ins Gesicht. Prinz hin oder her.

„So widerspenstig wie ich mir schon dachte. Ergo Kakarott, so heißt du doch, nicht wahr? Bist perfekt für das was ich vorhabe.“ Schön. Nur ohne mich.

„Perfekt für was?“ Als wenn ich nicht schon wüsste wofür. Doch ich stellte mich auf stur. Tat so als wüsste ich nicht was der Prinz von mir wollte.

„Das du mich auf meine nächste Mission begleiten wirst...“ Wusste ich es doch. Leider konnte er das vergessen. Nicht mit mir.

„Was ist wenn ich Nein sage?“, mal sehen wie er reagierte.

„Wirst du nicht. Glaub es mir...“ Da ist sich aber jemand seiner Sache ganz schön sicher. Die Frage war allerdings, wieso er sich so sicher war, dass ich nicht ablehnen könnte? Was ich herausfinden würde.

„Ach ja. Was macht dich so sicher, dass ich es nicht tun werde?“ Gegenfrage immer mit einer Gegenfrage beantworten. Das ich ihn duzte viel mir zudem nicht auf. Warum auch? Immerhin war es mir egal, wer vor mir stand.

„Weil es ein Befehl ist den du Folge zu leisten hast.“ Jetzt lachte ich auf. Laut. Die geschockten Gesichter und den irritierten Blick des Prinzen nicht beachtend.

„Wenn du dich über mich informiert hättest, wüsstest du, dass ich keinerlei Befehle annehme. Sie geschweige denn ausführe...“ Was dachte er sich denn? Das ich stillschweigend den Befehl Folge leisten würde? Nein. So war ich nun mal. Mir war es egal von wem der Befehl kam. Punkt.

„Kakarott...“, zischte mir mein Vater zu.

„Mehr Respekt, dass hier ist schließlich immer noch der Prinz.“ Ja und? Wen juckte das? Mich jedenfalls nicht. Was ich auch zeigte. Ich hatte zudem keine Angst. So etwas wie Angst kannte ich in meinem Wortschatz nicht.

„Und? Auch er ist wie wir ein Saiyajin. Nur weil er einen Titel trägt macht es ihn zu nichts besseren“, oh ja ich sah neben mir wie den anderen die Kinnlade herunter klappte. Jedoch glitt mein Blick auch zum Prinzen. Auch dieser stand wie erstarrt da. Tja. Nur weil du ein Prinz bist, muss ich nicht kuschen. Soweit kommt´s noch.

„Also von daher werde ich deinen Befehl oder wie du ihn nanntest, ablehnen.“ Mit einer leichten Verbeugung, obwohl er es nicht wert war, ging ich an ihm vorbei. Ungeachtet ob es angebracht war, oder nicht.

„Bleib sofort stehen Kakarott.“ Auch war ich schon fast zur Tür draußen, als scheinbar der Prinz mit einer Stimme durch die Kantine donnerte, die jeden dazu veranlasst hätte stehen zu bleiben. Nein warum sollte ich? Ich ignorierte es natürlich und lief einfach weiter. Es kümmerte mich nicht, ob er mich damit gemeint hatte. Wen denn sonst? Ja der Prinz konnte nur mich meinen. Immerhin wüsste ich sonst keinen der meinen Namen trägt.

Weswegen ich mich auch nur äußerst widerwillig dazu entschloss, doch stehen zu bleiben und mich zu ihm umdrehte. Er stand in der Kantine und ich fast draußen und trotzdem sah ich ihn herausfordernd an.

„Sonst noch was?“, sagte ich pissig zurück. Ob er mich gehört hatte oder nicht, war mir schnurz pieps egal. Er jedenfalls ging auf mich zu, blieb direkt vor mir stehen und sah mich erzürnt an.
 

Der Schlag den ich darauf spürte, überraschte selbst mich. Mit schock geweiteten Augen, sah ich ihn an. Dabei meine Wange reibend, die schmerzhaft brannte. Denn ich hatte diesen nicht einmal kommen sehen.

„Für was war die denn jetzt?“ Eigentlich ist es mir klar, für was die ist. Doch wollte ich es auch aus seinem Mund hören.

„Auch wenn ich es nicht gutheißen kann, dass du meinen Befehl missachtest, gefällt mir deine Einstellung. Du bist scheinbar der erste Saiyajin der mir offen die Stirn bietet.“ Und weiter? Er sah mir wohl an was ich dachte.

„Jedoch kann und werde ich das nicht tolerieren. Weswegen du ohne weitere murren mit mir kommst. Und es ist mir scheiß egal, ob du möchtest oder nicht.“ War ja klar. Ja war es wirklich. Der Prinz musste ja so reagieren. Aber nicht mit mir.

„Nein. Werde ich nicht. Ich dachte ich habe das klar und deutlich gemacht...“, gab ich nur als Antwort.

„Schade. Es hätte so viel Spaß machen können. Von daher lässt du mir leider keine andere Wahl. Denn keiner und ich wiederhole keiner… geht so mit mir um. Selbst ein Unterklassenkrieger wie du nicht.“ Was soll das heißen keiner? Noch ehe ich wirklich darüber nachdenken konnte, traf mich bereits seine Faust im Magen. W-Was… Diese Kraft. Unglaublich. Wieder spürte ich seine Faust. Mitten in meinem Gesicht. Was wurde das hier? Soll das seine Strafe sein, für meinen nicht befolgten Befehl? Leider hatte ich keine Ahnung. Denn seine Schläge die ich spüren konnte, setzten mir zu und taten zudem höllisch weh. Trotzdem stand ich noch. Was auch die anderen die anwesend waren, sahen. Unglauben spiegelte sich in deren Gesichter wieder. Mein Vater der mich ebenso ansah, konnte es nicht glauben. Er dachte wohl, dass sein Lieblingssohn dem Befehl des Prinzen, folge leisten wird. Falsch gedacht.

„Alle Achtung… jeder andere wäre bereits zu Boden gegangen...“ Tja. Ich bin nicht irgendwer. Prinz. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt ihm das ins Gesicht zu schmettern. Nur kam ich nicht dazu. Auch machte er mich wütend. Die ganze Zeit musste ich seine Prügel einstecken und nicht ein einziges mal konnte ich zurück schlagen. Na warte...

Nach ungefähr fünf weiteren Schlägen schaffte ich es einen Gegentreffer zu landen. Verdutzt sah mich der Prinz daraufhin an. Woraufhin ich völlig fertig, in Kampfposition ging. Nicht mit mir… nicht mit mir... Er konnte sich einen anderen Deppen suchen, den er verprügeln konnte. Nur nicht mich.

„Schlag ruhig weiter auf mich ein... Soviel wie ich in meinem Leben schon prügel eingesteckt habe, macht es deine Schläge ertragen zu müssen, nicht besser… lass dir aber gesagt sein… egal wie oft… oder egal wie Kraftvoll… die Schläge auch sein mögen...“, mein rechtes Knie knickte bereits zusammen. Zudem hing mein rechter Arm, der scheinbar gebrochen war, ebenso Kraftlos herunter und mir fiel es immer schwerer auf den Beinen zu bleiben. Seine Kampfkraft ist wesentlich höher als meine. Aber das hat mich noch nie davon abgehalten, zu Kämpfen... Hatte es wirklich nicht. Immerhin wusste ich wie sich Schläge aus der Elite anfühlte. Denn ich hatte auch dort schon mal eine Schlägerei provoziert.

„Ich werde… und das sage ich noch einmal… keinen deiner… Befehle ausführen...“, meine Sicht verschwamm langsam. Wie stark hat er mich denn bitte getroffen? Ich hatte das noch nicht einmal gemerkt. Fuck… das ist nicht gut.
 

Das ich dem Prinzen aber immer mehr und mehr gefiel, mit meiner Widerspenstigkeit konnte ich nicht wissen. Ebenso das er an mir interessiert war. Welcher Natur das jedoch entsprach, wusste nur der Prinz alleine. Sein Grinsen was er mir auf meine Sätze hin schenkte, als er sich wieder von meinem Kinnhaken erholt hatte, gefiel mir überhaupt nicht. Grins nicht so blöd. Bring es hinter dich. Ja das sollte er wirklich. Anstatt hier blöd herum zu stehen und zu grinsen.

„W-Was… grinst du… hnnn… so blöd...“, nun sackte ich endgültig auf ein Knie und war kaum noch klar im Kopf. Wieso steht er nur so da und macht nichts? Er konnte es doch beenden. Also warum machte er es dann nicht? Das verwirrte mich mehr als sein bescheuertes Grinsen. Ich kam damit einfach nicht klar. Merkte er nicht, dass ich verloren hatte? Was erhoffte er sich davon, mir nicht den Gnadenstoß zu verpassen und mich ein weiteres mal zu demütigen. Mir so zu zeigen, wo mein Platz war. Das ich als Unterklasse schwächer war als er?

Doch was machte er? Ein weiteres mal grinste er, ehe er die letzten Meter zwischen uns überwand. Hör auf so zu grinsen... Das machte mich wütend. Daher holte ich noch ein letztes mal aus. Jedoch blockte er den Schlag. Was... Umfasste meine Faust mit seiner, beugte sich an mein Ohr, wo ich spüren konnte das er grinste.

„Ziemlich beeindruckend Eisprinzessin. Jedoch reicht das nicht um mich zu Fall zu bringen...“ Mit diesen Worten, schaltete er bei mir die Lichter aus. Mit einem gezielten Schlag, war alles vorbei. Ich sank in seine Arme, wo ich bewusstlos zusammenbrach.
 

„Schade. Am liebsten hätte ich mit dir noch gespielt. Aber dazu hab ich ja ein anderes mal Zeit“, grinste der Prinz und sah nun endlich wieder zu den anderen, die Fassungslos dastanden. Kaum glauben mochten, was hier passiert war. Damit gerechnet das es der Prinz nicht gut aufnehmen würde, sollte ich mich weigern, war ihnen ja schon irgendwie bewusst. Doch das ich solange standgehalten hatte, damit wohl nicht.

Mein Vater war der erste der sich wieder gefasst hatte. Eilig ging er zu mir und den Prinzen. Wo dieser ohne ein weiteres Wort, mich an meinen Vater übergab.

„Es tut mir Leid, eure Hoheit… ich wusste nicht...“, mit einer Handbewegung brachte der Prinz meinen Vater zum Schweigen.

„Schweig still. Es ist nun nicht mehr zu ändern. Jedoch hat euer Sohn sich wacker geschlagen für eine Unterklasse. Aber lasst euch gesagt sein. Ich bin noch lange nicht mit ihm fertig. Man demütigt mich nicht, indem man meinen Befehl missachtet… von daher...“, der Prinz griff sich an die Hand, zog sich einen Ring von seinem Finger, ehe er schelmisch zu grinsen begann.

Wusste doch jeder der auch nur die leiseste Ahnung davon hatte, was nun kommen würde. Der Prinz nahm meine Hand, besah sich noch mal das gute Stück und hörte meinen Vater erschrocken keuchen, als es ihm bewusst wurde.

„D-Das… aber eure Majestät… dass…kö...“, der Blick mit dem er bedacht wurde, sprach Bände, wobei ihm der Satz im Hals stecken blieb.

„Ach nein? Kann ich nicht? Wollt ihr euch mir auch widersetzten?“, mein Vater schüttelte panisch den Kopf.

„Na also. Geht doch.“ Damit steckte mir der Prinz einen bestimmten Ring an meinen Finger und ich hatte nicht einmal die leiseste Ahnung, was das nun für mich bedeutete.
 

Der Prinz erhob sich, blickte noch einmal auf meine Bewusstlose Gestalt und zeigte keinerlei Emotion. Schnell blickte er auf die Krieger die in der Kantine waren. So musste er sich noch für jemanden entscheiden, der mit ihm die Mission machen sollte. Denn auf mich konnte er gerade nicht zählen. Dafür hatte er immerhin höchstselbst gesorgt.

Sein Blick blieb bei den beiden Personen hängen, die ich kurz zuvor verprügelt hatte und auf seinem Gesicht bildete sich ein grinsen.

„Ihr zwei da Hinten, antreten. Ihr werdet mich zu meiner Mission begleiten. Als kleine Strafe...“, er schmunzelte als beide sich verblüfft anschauten, jedoch auch ganz schnell eifrig nickten. Damit war für den Prinzen die Sache erledigt. Jedoch nicht ganz.
 

Mein Vater der mich mittlerweile auf die Arme gehoben hatte, war wieder in den Raum getreten, wo er mich auf einen Tisch gelegt hatte. Erschrocken sog er die Luft ein, als ihm das ganze Ausmaß meiner Verletzungen bewusst wurde.

„Bei den Göttern… das du solange durchgehalten hast, grenzt echt an ein Wunder...“, seufzte er leise und strich mir über meine Stirn. Versuchte keine Stelle zu erwischen an der ich verletzt war, was gar nicht mal so einfach war.

„Er ist zäh das muss ich ihm lassen. Doch bedenkt Bardock, in einer Woche bin ich wieder von meiner Mission zurück. Flickt ihn bis dahin wieder zusammen. Dafür gibt es die Heiltanks ja schließlich. Und ach ja...“, der Prinz grinste.

„Bringt die Eisprinzessin dann gegen Abend zu mir. Egal wie und wenn ihr ihn K.O schlagen müsst...“, damit ließ er meinen Vater stehen. Zog mit den beiden Kriegern die er an meiner satt mitnahm, ab.
 

„Verdammt noch mal, was hast du nur getan Kakarott. Du wirst nicht erfreut sein, wenn du erwachst… das weiß ich jetzt schon“, seufzend hob mein Vater mich auf seine Arme. Hörte mich leise vor Schmerz wimmern.

„Es tut mir Leid mein Sohn. Doch da musst du leider durch. Selbst Schuld. Ich hatte dich gewarnt...“

„Wir alle Bardock. Das haben wir alle. Jeder wusste was passieren wird, sollte er sich weigern.“ Hörte mein Vater einen guten Freund von sich sprechen.

„Aber wie es mir scheint, hat er seine Quittung bekommen...“, er deutete auf den Ring an meiner Hand. Der nicht deutlicher sein konnte.

„Ich weiß… vielleicht bin ich auch daran schuld… das es soweit kommen musste...“

„Nein Bardock bist du nicht. Du kennst deine Grenze. Und auch wenn es mir Leid tut um Kakarott. Vielleicht tut es deiner Eisprinzessin mal ganz gut, wenn er gezähmt wird...“, es war so gemeint wie es rüber gekommen ist. Nämlich anzüglich.

Zwar wusste keiner was der Prinz genau von mir wollte. Aber man munkelte bereits das ich wohl bald nicht mehr die unnahbare Eisprinzessin sein würde.

„Ich weiß… aber wenn ihr mich entschuldigt. Kakarott braucht dringend Ärztliche Hilfe...“ Damit verließ mein Vater zusammen mit mir die Kantine.

So schnell wie es ihm möglich war, brachte er mich zu den Ärzten, die sich unverzüglich um mich kümmerten. Das was zwischen mir und den Prinzen vorgefallen war, hatte sich bereits in Windeseile verbreitet.
 

Der einzige der noch nicht wusste was auf mich zukommen würde, war ich selbst. Immerhin steckte ich in einem Heiltank. Doch das Böse erwachen sollte noch kommen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Arinna
2018-04-04T20:09:40+00:00 04.04.2018 22:09
Hallo^^

ich hatte ja mal versprochen, das ich mich an deine Geschichten setzte.
Die ersten beiden Kapitel habe ich sofort verschlungen und ich bin echt... beeindruckt.
Die Vorstellung das Kakarott von Vegeta bewusstlos geprügelt wird, alle Achtung. Gefällt mir^^
Mal sehen was der Ring zu bedeuten hat.

Liebe Grüße Ari
Antwort von:  Luiako
05.04.2018 17:22
Huhu ^^

schon das du dich doch hierher verirrt hast ^^ das freut mich riesig
Danke schön, dass ist für mich ein großes Lob *grins*
Ne die Vorstellung ist gar nicht mal so Abwägig. Stell dir nur die Frage, was wäre wenn, gewesen? ^^
Ich würde sagen, finde es selbst raus, was der Ring zu bedeuten hat ^^

glg zurück Lu^,~
Von:  Tales_
2018-04-03T16:01:39+00:00 03.04.2018 18:01
Huhu,
die zwei kapitel habe ich gleich verschlungen *_*
Mir gefällt diese Fanfic schon jetzt sehr gut!
Kakarotts Sturheit in allen Ehren, aber er kann sich wohl nicht mehr lange ALLEN Befehlen wiedersetzen :D
Ich bin gespannt was es mit dem Ring auf sich hat!

Ich freu mich aufs nächste Kapitel ;)
lg Shanti
Antwort von:  Luiako
04.04.2018 13:15
Halli Hallo,
vielen Dank das dir die Fanfic bis jetzt schon gut gefällt. Na dann hoffe ich doch, dass sie dir auch weiterhin gefallen wird.
Ja ich weiß was du wegen Kaks meinst, aber er wird es trotzdem weiterhin versuchen sich Allen Befehlen zu widersetzen, so ist er nun mal xD
Das ist eine gute Frage, ich sag einfach mal, finde es raus ^,~

bis zum nächsten mal
lg Lu^,~
Von:  nala1988
2018-04-02T19:51:27+00:00 02.04.2018 21:51
bin gespannt wie kaks reagiert wenn er erwacht und erfährt was vorgefallen ist nach dem er k.o. gegangen ist.die zwei saiyajins tun mir leid das sie für kaks mit gehen müssen.ich finde das mit der eisprinzessin immer noch toll.
Antwort von:  Luiako
04.04.2018 13:10
Ja du kannst gespannt sein, wie er reagiert ^^
Tja die anderen beiden, tun mir nicht leid. Sie sind ja selbst schuld *hihi* Und ja sehe ich auch so. Der Name passt so schön zu Kaks ^^
Von: Yugoku
2018-04-02T19:34:55+00:00 02.04.2018 21:34
Ha, ich wusste es doch, dass er seine Klappe erst nicht aufreißen konnte, als er dem Prinzen direkt gegenüber stand.XD
Er hat sich ja echt wacker geschlagen. Aber leider hat es nichts genützt. Jetzt hat Kaks den Salat.
Das mit dem Ring ist ne tolle Idee. Ich kann mir schon denken wofür der steht. :3 *breit grins*
Mal schauen, ob Vegeta es schafft unsere "Eisprinzessin" zu zähmen. :3 Auf jeden Fall wird das ein SEHR böses Erwachen für Kaks werden.
Antwort von:  Luiako
04.04.2018 13:09
Ja Kaks hat sich wacker geschlagen, doch genutzt hat es ihm nichts xD und ja er hat so dezent mal den Salat ,D
Ich hatte die Idee mit dem Ring schon eine ganze weile, nur war ich mir nicht sicher ob ich es machen sollte? Und ja kann ich mir denken, aber du wirst es ja eh lesen, was es mit dem Ring auf sich hat xD
Hm... kann ich nur bestätigen, du wirst es ja sehen, ob man die Eisprinzessin zähmen kann... *lacht*


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