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Wer nicht hören will...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo xD

da bin ich schon wieder ;D Mein wohl bis jetzt längstes Kapitel überhaupt. Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, schon mal bei einer FF die kein One-Shot war, schon mal mehr als 5000 Worte geschrieben zu haben xD
Auch dachte ich beim schreiben xD wann bist du mal fertig... wann kann ich einen Cut machen *hehe*
Und nun ja... ich bin dann doch fertig geworden... xD
Wer sich nun allerdings fragt, warum das Kapitel so lange ist? Das hat einen ganz bestimmten Grund. Aber da ich nichts verrate müsst ihr schon lesen *ätsch*

Also viel Spaß ^,~ Komplett anzeigen

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...muss man[n]...

Meinem Eigentum? Entsetzt riss ich meine Augen auf, als ich seine Stimme hörte. Tatsache. Er ist es wirklich. Sofort schwappte die Wut in mir hoch. Dunkel knurrte ich auf, schloss meine Augen. Öffnete sie aber schnell wieder. Bleib ruhig Kakarott…. Bleib ruhig... War leichter gesagt als getan. Aber ich schaffte es meine Wut, vorerst herunter zu schlucken und meinen Kopf soweit zu drehen, dass ich diesen Mistkerl der sich gerade an mir vergehen wollte, anzusehen.

„Du hast gehört was er gesagt hat. Also hättest du jetzt die Güte, mich loszulassen...“ Es passte mir gar nicht diese Worte auszusprechen. Mir wird schlecht. Oh bei den Göttern, dass konnte er so was von vergessen. Niemals würde ich es akzeptieren, des Prinzen Eigentum zu sein. Als ich spüren konnte wie sich der Griff um meine Arme lockerte, befreite ich mich sofort, drehte mich um und Schlug erst mal diesem schmierigen Sack, ins Gesicht. Als ich auch soweit meinen Gi wieder gerichtet hatte.

„Widerlich… Grrr...“, noch immer spürte ich auf meinem Armen seinen Griff. Wir sind noch nicht miteinander fertig. Verlass dich drauf. Gerade spiegelte mein Gesicht meine Gedanken wieder, bevor ich mich zu meinem Vater umdrehte. Vater...

Ich rannte zu ihm und umarmte ihn stürmisch. Ich hatte solche Sorge um dich... Ja die hatte ich wirklich. Mehr als um mich.

„Vater. Geht es dir gut?“, ich fühlte ihn ab. Tastete ihn ab. Sah meinen Vater liebevoll an. Ja so was kann ich. Auch ich bin fähig zu fühlen. Selbst wenn einige nicht zu denken vermochten, dass die Eisprinzessin Gefühle zeigen konnte. Was sie definitiv konnte.

„Ich sollte eher Fragen wie es dir geht?“, ich winkte nur ab. Das ist nichts. Hauptsache dir geht es gut? Ich lächelte ihn an.

„Nein.“, ich schüttelte den Kopf. Wie lange kennst du mich. Du weißt doch, dass es mir egal ist. Nur dir soll es gut gehen. Als hätte mein Vater meine Gedanken lesen können, hörte ich ihn resigniert seufzen.

„Du wirst erst Ruhe geben, wenn du eine Antwort hast. Aber das ist so typisch für dich...“, ich grinste und nickte. Wahre Worte.

„Eben. Du kennst mich doch...“ Noch immer hatte ich dem Prinzen keines Blickes gewürdigt. Aber mir waren dafür die geschockten Gesichter der anderen nicht entgangen. Immerhin kannte mich so keiner. Hihi…

„Mir geht es gut. Aber ich habe deinen Blick gesehen Kakarott. Ich weiß das es dir leid tut. Aber du konntest dafür doch nicht´s...“, jetzt senkte ich betrübt den Kopf. Nein. Das konntest du wirklich nicht. Es ist ja schließlich meine Schuld.

„Sie mich an?“, ich hasste es wenn er das machte. Ich hasste Befehle und doch hob ich meinen Kopf. Spürte seine Hand auf meiner Wange

„Meine kleine Eisprinzessin…“, leise knurrte ich. Schlug seine Hand weg. Drehte mich von ihm weg. Zu viel Gefühlsduselei.

„Fang du nicht auch noch damit an. Das kann ich nicht ab. Aber schön das es dir gut geht.“ Ich muss hier raus. Und zwar gleich. Ich ertrug es hier nicht länger.

„Entschuldige mich bitte...“, damit wollte ich eigentlich gehen. Doch ich spürte plötzlich einen Griff um mein Handgelenk.
 

„Wo willst du hin?“ Bleibt mir denn gar nichts erspart? Anscheinend nicht. Toll Kakarott. Alles was du willst ist hier raus. Aber man lässt dich nicht. Das fing ja Prima an.

„Raus. Oder darf ich das nicht eure Hoheit?“ Sagte ich bissig. Er jedoch sah mich plötzlich verblüfft an. Ja was? Meinst du ich weiß nicht wer du bist? Oder was du mir angetan hast? Mein Blick war unscheinbar. Ich zeigte nicht was ich von meiner Situation hielt. Das zeige ich dir noch. Wart nur ab. Immerhin hatte ich laut meines Vaters noch 4 Tage Zeit. Das werde ich dir gleich mal klar machen, werter Herr. Ich knurrte wieder dunkel, riss mich los. Egal ob es ihm passte.

Ich ging einfach. Zudem würde ich es ihm nicht einfach machen. Ob er das spürt oder nicht. Ist mir scheiß egal. Seinen Blick im Nacken spürend, ohne das er etwas dazu gesagt hatte, verschwand ich aus der Taverne.
 

„Nehmt es ihm nicht übel Majestät. Lasst ihm die 4 Tage, bitte?“ Mein Vater bat selbst nie gern um etwas. Aber um diese paar Tage schon. Immerhin kannte er mich dafür zu gut.

„Wieso sollte ich? Er weiß um den Ring nehme ich an? Also warum sollte ich dann der Bitte eines Unterklassenkriegers nachgehen?“, der Prinz sah meinen Vater eindringlich an und verlangte nach einer Antwort.

„Nicht der eines Unterklassenkriegers, sondern der eines Vaters, Majestät. Das ist alles was ich möchte. Auch wenn es mir nicht zusteht. Zudem nehme ich an, ihr wisst wie mein Sohn gewütet hat, als er merkte was es bedeutet das er nun den Ring trägt. Dann lasst ihm die Zeit. Auch wenn ihr mir nicht glaubt, ich kenne meinen Sohn lange genug. Er wird sich erst recht Quer stellen...“, mein Vater versuchte alles auf eine Karte zu setzten.

„Nein!“ Bedrückt sah mein Vater auf den Boden. Ihm waren die Hände gebunden.

„Darf ich es ihm wenigstens sagen?“, ein kleinen Hoffnungsschimmer mich nicht ausrasten zu sehen. Obwohl das wahrscheinlich passieren würde. Dafür war es zu offensichtlich.

„Geht aber wagt es ohne die Eisprinzessin wieder zu kommen.“ Der Befehl war deutlich. So das mein Vater regelrecht aus der Taverne eilte.
 

„Kakarott?“ Überrascht drehte ich mich um. Mein Vater war zu mir getreten. Was ist los? Ich sah mein Vater an, das er nicht glücklich wirkte. Nur was war los? Zwar war ich ihm schätzen nicht schlecht. Aber da ich meinen Vater respektierte, nahm ich mir freche Sprüche bei ihm nur raus, wenn er es darauf anlegte. Sonst eher nicht.

„Was ist los Vater? Dich bedrückt etwas, ich kann es sehen. Redest du mit mir?“ Hoffentlich nichts schlimmes? Das würde ich bei ihm nicht vertragen. Weswegen ich es auch gerade vermied ihn direkt anzusehen. Schau mich bitte nicht so an? Das ertrage ich nicht.

„Du hast keine 4 Tage Kakarott.“ Was? Willst du mich verarschen? Aber allen Anschein nach nicht. Dieser...

„Was? Warum nicht?“, ich war aufgebracht. Zu recht. So viel dazu das ich mich darauf vorbereiten kann. Na warte. Nicht mit mir.

„Das kann ich dir nicht beantworten Kakarott. Ich weiß nur eins. Ich habe alles getan um die 4 Tage raus zu schlagen. Aber es tut mir so leid...“ Mein Vater sackte zusammen, schlug sich die Hände vors Gesicht und weinte. Nicht... Nicht wegen mir.

„Steh auf Vater. Ein Krieger deines Schlags weint nicht.“ Es stimmte. Er war ein stolzer Krieger, mein Vater und der Liebenswürdigste Saiyajin neben meiner Mutter und meines Bruders. Ich hasse dich Prinz. Mehr denn je.

„Wenn du nicht gleich deinen Hintern hochbekommst, dann muss ich dir eine scheuern...“ Ich war lauter geworden und zog die Aufmerksamkeit natürlich auf mich, beziehungsweise auf uns. Aber es war mir auch so Scheiß egal. Vater! Ich knurrte um so meinem Vater zu zeigen das ich es ernst meinte.

„Das ist keine bitte sondern ein Befehl!“ Hah. Jetzt hab ich dich. Innerlich grinste ich. Denn mein Vater hob widerwillig seinen Kopf. Alter Dickschädel.

„Tze. Das sagt gerade der, der keine Befehle Folge leistet.“ Etwas abfällig kam es schon rüber. Aber die Worte hatten gefruchtet. Na immerhin. Ich seufzte, hielt meinem Vater die Hand hin und war froh als er sie ergriff. Als ich ihn hochgezogen hatte, gab ich ihm erst Antwort.

„Richtig. Ich bin nicht viel anders als du. Doch…“, jetzt grinste ich, mein Vater hatte sich wieder gefangen. Zum Glück.

„Wann bin ich nicht damit zurecht gekommen? Du weißt wie oft ich widerwillig schon deswegen die Drecksarbeit machen durfte. Also… Kopf hoch stolzer Mann!“ Das Grinsen was mein Vater mir schenkte, überraschte mich nicht. Immerhin verstehen wir uns Blind. Das Taten wir wirklich.
 

Eine weile standen wir zusammen da, bis ich auf meine Hand sah. Stimmt ja. Es wird nicht mehr wie vorher sein. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und knurrte leise, ballte meine Faust. Ich werde wieder kommen Vater, als freier Saiyajin. Darauf kannst du dich verlassen. Schon immer hatte ich das gehalten was ich gesagt hatte. Dieses mal wird es auch so sein. Das Schwor ich mir. Man konnte ja vieles mit mir machen. Aber das nicht

Mich zu deinem Eigentum gemacht zu haben, wirst du noch bereuen. Mit diesen Gedanken sah ich bewusst zum Prinzen. Auch er war aus der Taverne gekommen um uns zu beobachten. Ergötzt dich ruhig solange wie du noch kannst?

Mein Denkapparat spinnte sich schon aus, wie ich mich von ihm lösen konnte. Mist. Ich hoffe es gelingt mir auch? Dieses mal wird es schwieriger werden. Das war mir ziemlich bewusst. Auch würde ich keinem seiner Forderungen nachkommen. Nicht mal ansatzweise. Denn da konnte er noch so wütend werden. Mich noch so viel zusammenschlagen wie er wollte. Ich würde nicht parieren. Niemals.
 

„Es wird Zeit, Eisprinzessin.“ Arschloch. Er konnte mich mal. Das machte ich ihm auch bewusst.

„Nein.“ Da kannst du noch so viel der Prinz sein. Ein Nein, blieb ein Nein. Mein Gesicht spiegelte auch genau das wieder was ich gesagt hatte. Mein Vater keuchte überrascht. So das ich zu ihm sah. Ich weiß was ich tue. Oh ja das wusste ich wirklich. Ich wusste immer was ich tat. Ob falsch oder richtig, spielte da für mich keine Rolle.

Der Prinz jedoch als hätte er es geahnt, hob seine Hand und ließ eine Ki Kugel in seiner Hand erscheinen und zielte damit auf meinen Vater. Dieser konnte noch rechtzeitig weg springen. Hatte er sie noch alle?

„Hast du sie noch alle? Das ist mein Vater du Idiot.“ Er mochte stärker sein. Aber niemand ging an meine Familie. Ohne dafür zu bezahlen.

„Fordere es nicht heraus. Glaub es mir.“ Ich glaube dir kein Wort. Knurrend stellte ich mich deswegen schützend vor meinen Vater. Er sollte ruhig sehen, dass er mich so schnell nicht klein bekommen würde. Wer wäre ich sonst? Ich wäre nie soweit gekommen, ohne meinen Vater. Nur über meine Leiche.

„Mein lieber kleiner Kakarott. Bitte tu einmal was er dir sagt, egal wie schwer es dir fällt?“ Komm mir nicht auf die lieber kleiner Kakarott Tour? Wie ich es hasste. Mein Vater wusste genau das er mich so bekam. Er nannte mich nur so, wenn entweder wirklich sein Leben davon abhing, oder eben wenn er es absolut ernst meinte. Beides war gerade hier der Fall. Wieso tust du mir das an? Verletzt blickte ich zu meinem Vater, senkte meine Arme und trat von ihm weg. Wieso machst du das? Wieso nur? Ich dachte du bist mein Vater?

Er musste gemerkt haben, wie sehr er mich damit verletzt hatte, wollte mich in den Arm nehmen. Doch ich schlug nur seinen Arm weg.

„Fass mich nicht an. Du bist nicht anders als alle anderen. Selbst du schreibst mir vor was ich tun soll…“, wütend war ich zurück gewichen. Jetzt hatten wir´s. Das hatte ich vermeiden wollen. Meinen Emotionalen Ausbruch. Und das verfluchte Scheiße vor allen die Anwesend sind.

„Aber Kakarott...“ Nein...

„Nicht´s aber… du kannst mich mal…“ Vielleicht war ich etwas hart. Aber mein Vater hatte mich echt verletzt. Trotz alledem egal wie wütend ich gerade im Moment war, es wurde mir gerade alles zu viel. Diese beschissene Situation. Das Eigentum des Prinzen zu sein… einfach alles...
 

„Es ist so demütigend… alles…“ Weinend blickte ich weg. Ertrug es einfach nicht mehr. Moment… ich weinte? Scheiße. Wie tief bin ich eigentlich gesunken? Die Frage beantwortete ich mir nicht, da ich sie bereits kannte.

„Es… es tut mir leid...“ Dein tut mir leid, kannst du dir sonst wo hin stecken. Scharf sah ich meinen Vater an. Wand mich komplett von ihm ab. Wischte mir meine Tränen weg. Antworte nicht einmal mehr. Mit dir bin ich durch. Kurz drückte ich mir meine Hände an die Brust um den stechenden Schmerz zu verdrängen der mir durch diese fuhr. Ich will einfach nur noch weg. Doch wohin? Mein Blick glitt zum Himmel.
 

„Wage es dich nicht, dass auch nur einmal in Betracht zu ziehen Eisprinzessin.“ Stimmt ja. Da war noch was. Kurz überlegte ich. Tu es doch einfach. Flieg in den Himmel Kakarott und sollte er dich verprügeln, dann wehrst du dich einfach? Leider war das dieses mal einfacher gesagt als getan. Weswegen ich schließlich resigniert nach gab. Nur dieses eine mal. Nur das eine mal.

„Könnt ihr mich von hier wegbringen? Ich ertrage es nicht länger...“, bittend sah ich den Prinzen an. Nur noch weg. Einfach weg. Mehr wollte ich nicht. Mich wunderte es zwar das er nickte, aber ich seufzte auch erleichtert auf.

„Danke.“ Das erste mal in meinem Leben war ich wirklich für etwas dankbar. Obgleich ich wusste, dass ich genaugenommen seinem Befehl folgte. Quatsch. Red nicht so einen Stuss. Du bist einfach nur verletzt und durcheinander. Mehr nicht.

Der Prinz streckte seine Hand nach mir aus, die ich auch ergriff. Gerade war mein Kopf einfach leer. Zu leer um mir darüber im klaren zu sein, jetzt offiziell sein Eigentum geworden zu sein. Auch zog er mich zu sich und gab mir einen Kuss. Meine Augen weiteten sich geschockt. Er Küsst mich? Fuck. Aber verdammt nochmal, diese Lippen waren weich. Noch ehe ich es verhindern konnte, schloss ich reflexartig meine Augen. Obwohl ich ihn hatte von mir drücken wollen. Verdammt...

Grinsend löste er diesen auch zu schnell wieder. Wie zu schnell? Kakarott bist du von allen guten Geistern verlassen? Leider ja. Ich war nicht mehr ganz dicht. Ließ einen Kuss zu, den ich gar nicht gewollt hatte.

Als mir gewahr wurde was ich gerade dachte, schüttelte ich geschockt den Kopf. Sah aber noch immer das Grinsen des Prinzen. Zudem merkte ich wie er seinen Umhang um mich legte, da ich noch nahe bei ihm stand. Auch brachte er mich einfach weg. Ich nahm es hin. Einfach so. Sah noch nicht einmal zu den anderen. Zumal mein Kopf gerade ein ganz anderes Problem hatte.
 

„Kann mich mal einer Kneifen? Was war denn das gerade? Seit wann lässt sich die Eisprinzessin Küssen, ohne das derjenige das überlebt?“ Dieser Ausruf kam von demjenigen der mich in der Taverne fast Vergewaltigt hatte.

„Das hast du doch gesehen. Die Eisprinzessin hat wohl das erste mal in ihrem Leben einen Befehl befolgt. Und ich glaube durch die Sache mit seinem Vater, auch viel zu durcheinander um sich zu wehren.“ Erwiderte ein anderer Saiyajin.

„Zudem wollen wir alle, dass man die Eisprinzessin knackt. Was denke ich auch mal passieren wird...“, der Saiyajin war sich sicher. So sicher wie er sein konnte, dass der Prinz mich die Eisprinzessin flachlegt.

„Da wäre ich mir nicht so sicher.“ Der Saiyajin drehte sich erschrocken um und sah sich meinem Vater gegenüber.

„Aha. Was macht dich da so sicher Bardock?“ Jeder sah nun zu meinem Vater.

„Weil es einen bestimmten Grund gibt, warum Kakarott so kalt ist und niemanden an sich heran lässt, außer seine Familie.“ Seufzend fuhr er sich über die Haare. Vielleicht wurde es endlich mal Zeit, den anderen reinen Wein einzuschenken, was mich betraf. Auch wenn ich es mit Sicherheit nicht gut heißen würde.

„Welchen?“ Mein Vater holte einmal tief Luft, ehe er anfing zu erzählen.
 

„Kakarott oder wie ihr ihn nennt, Eisprinzessin. War nicht immer so. Ja er war frech, dass ohne Zweifel, doch als er ungefähr 16 Jahre alt war, wurde er neugierig weil er anfing sich sexuell zu Orientieren. Ihr wisst wir Saiyajins tun das alle wenn die Zeit dafür gekommen ist. Zudem stand mit mir zusammen seine erste Mission an, die wir beide mit zwei weiteren Kriegern ausführen sollten. Was wir dann auch taten. Unser Ziel war der Planet Terra, oder kurz Erde genannt, wo wir auch Problemlos hinflogen. Auch war da noch alles normal… zu Anfang. Wir kamen auf Terra an um diesen zu Erkundschaften, was auch Problemlos war. Bis einer der beiden Krieger auf die dämliche Idee kam, in ein Bordell zu gehen. Wir wussten, auch dieser Planet mit den schwachen Menschen, besaßen viele. Ach was unzählige. Denn ihre Population betrug das 4-fache von unserer. Jedoch riet ich davon ab, sagte das Kakarott noch zu unwissend dafür sei. Doch man hörte nicht auf mich und schleifte meinen kleinen einfach mit.

Am Anfang schien auch noch alles in Ordnung zu sein. Immerhin hatte ich ja ein Auge auf meinen Jungen. Auch schien es das Kakarott Spaß hätte. Er probierte sich schließlich aus. Weswegen ich ihn auch gewähren ließ. Und es war dabei egal ob es sich dabei um Frauen oder Männer handelte...“, man sah meinen Vater nur geschockt an.

„Was? Glaubtet ihr etwa, er hätte was Männer anging keinerlei Erfahrung? Dann muss ich euch leider Enttäuschen...“, grinsend hatte er noch vor Augen, wie viel Spaß ich damals gehabt hatte. Ebenso fuhr er mit seiner Erzählung weiter.

„Fakt ist aber, er war nie unten. Immer nur der Aktive. Was ich ihm nicht verübeln konnte. Es schien mir auch nicht das zu sein, was er wollte. Zudem wurde er immer offener, wilder, ungezügelter. Oder wie man sagte Leidenschaftlicher. Man konnte ihn zu fast allem Animieren. War es Oral, oder mit mehreren. Selbst ich, obwohl ich meinen Sohn im Blick hatte, machte den Spaß mit. Egal ob ich zuhause meine Frau hatte oder nicht. Zudem Zeitpunkt war es mir sogar egal.

Wie ich ja schon sagte hatte ich ihn im Blick, aber auch die anderen beiden Krieger. Mir fiel an beiden auf, dass sie scheinbar Interesse an Kakarott hatten. Was jedoch nicht verwunderlich war. Aber ich wusste nicht, ob es auf Gegenseitigkeit beruhte. Denn immerhin fing er ja gerade an, sich für beide Geschlechter zu interessieren...“, die Blicke die mein Vater daraufhin bekam, waren Unbezahlbar.

„Ehrlich gesagt war mir das schon wesentlich früher aufgefallen. Noch bevor es in ihm Klick gemacht hatte. Auch wenn er es nicht zugab, zog ihn etwas oder besser gesagt jemand magisch an. Aber darauf komme ich später zurück. Wie gesagt beobachtete ich die beiden und meinen Sohn genau. Merkte das er einen der beiden nicht abweisen würde. Dieser zog ihn mit sich zu einer Couch. Begann ihn sinnlich zu verführen. Was soweit auch noch in Ordnung war. Als mein Sohn jedoch merkte wo sein Platz sein würde, begann er sich zu wehren. Schimpfte mit ihm und meinte, er mache das nicht, nur andersherum. Und verweigerte sich ihm schließlich komplett. Worauf dieser nachgab und unter einem Trick Kakarott doch dazu bekam weiter zu machen. Jetzt kam auch noch der zweite Krieger dazu. Es schien auch noch alles so weit gut, aber es schien auch so, als hätten sich die beiden Krieger abgesprochen meinen Sohn zu nehmen, selbst wenn er sich weigern sollte.

Ich war zudem Zeitpunkt noch mit einer Frau zugange, horchte aber dann auf als Kakarott mich rief. Verzweifelt. Ängstlich. Total perplex weil ich meinen Sohn noch niemals so erlebt hatte, kam ich ihm natürlich zur Hilfe. Was ich vorhin auch getan hätte, wenn ihr mich gelassen hättet. Zuerst knallte ich den beiden eine, zog mein Sohn zu mir, legte eine Decke um ihn, brachte seinen panischen zitternden Körper zu einer anderen Couch und wollte eigentlich die beiden richtig zur Sau scheißen. Ihnen begreiflich machen, dass es so nicht ging. Doch sie dachten nicht daran, die Finger von meinem Sohn zu lassen. Was ich natürlich nicht zuließ.

Auch wusste ich nicht, wie weit sie bei ihm gegangen waren. Das hatte er mir nie erzählt. Fakt ist jedoch, wenn sie den einen nicht haben könnten, wollten sie den anderen. Da ich aussah wie mein Sohn fand ich mich schlussendlich unter den beiden wieder. Ich konnte zudem von Glück reden, dass ich bereits auf dem Gebiet Erfahrung gesammelt hatte. Natürlich wollte ich mir das nicht gefallen lassen und wehrte mich. Zu Beginn gelang es mir auch, mich aus ihren Händen zu befreien. Aber leider nicht komplett. Ich wollte gerade zu meinem Sohn, als ich einen Schlag spürte der mich zwar ausschaltete, aber nicht Bewusstlos machte.

Kakarott war an diesem Abend gezwungen worden dabei zuzusehen, wie ich von beiden Vergewaltigt wurde. Irgendwann wusste ich schon gar nicht mehr, wo oben oder unten, geschweige denn wie Spät, oder welchen Tag wir hatten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, ehe sie von mir abgelassen hatten. Der Knackpunkt an der ganzen Sache dabei jedoch, Kakarott vermochte nicht mir zu helfen. Er war einfach zu schwach und zu eingeschüchert gewesen. Sogar sein weinen und sein flehen, von mir abzulassen hatte ich hören können. Um es nochmal zusagen, ich habe keine Ahnung was an jenem Abend in Kakarotts Kopf passierte. Natürlich war er zu mir geeilt und hatte sich um mich mich gekümmert. Da ich zu nichts mehr in der Lage gewesen war.

Er musste mich fast zwei Wochen aufpäppeln bis ich wieder so halbwegs fit war. Das Laufen viel mir immer noch ziemlich schwer. Doch ich war zuversichtlich das es wieder werden würde. Immerhin war ich nicht irgendwer. Ich hatte auch meinen Solz und denn hatte ich mir von den beiden nicht nehmen lassen. Auch achtete ich ab diesen Zeitpunkt auf Kakarott. Denn immer wenn die beiden dachten, sie seinen Unbeobachtet, sahen sie ihn anzüglich an. Was auch Kakarott auffiel. Um ehrlich zu sein, war es auf den Planeten Terra das erste mal das er sich prügelte. Er schlug immer und immer wieder zu, bis einer der beiden sich schließlich nicht mehr rührte.

So viel Wut wie in ihm explodiert war, hatte ich bis dahin nicht von ihm gekannt. Auch den zweiten verschonte er nicht. Mit seinen letzten Kräften, verprügelte er auch diesen, bis dieser sich ebenso nicht mehr rührte. Mit den Worten, er habe mich gerächt zog er mich von den beiden weg. Aber damit war es noch nicht genug. Die zwei erholten sich wieder, was mich nicht gewundert hatte. Jedoch lernte Kakarott von Tag zu Tag auch mehr dazu. Er besuchte dort sogar ein Kampfsporttunier, auf dem er jede Menge lernte.

Ihr müsst wissen, wir waren vier Jahre auf dem Planeten Terra. Dort verliebte er sich sogar in eine Frau. Von Männern wollte er nichts mehr wissen. Wunderte mich nachdem Abend im Bordell jedoch nicht. Was dann darauf Folgte war eine heimliche Hochzeit, nur ich war eingeweiht gewesen. Soweit war auch noch alles gut. Auch noch als seine Frau Schwanger wurde...“, sprachlos wurde er angesehen. Die Saiyajins brachten keinen Ton mehr raus. Hörten meinen Vater nur erstaunt zu. Was dieser auch tat, solange keine Fragen oder sogar Sprüche kamen.

„Jedoch es wurmte die Beiden stark das Kakarott sich so sehr verändert hatte. Immerhin prügelte er sich Regelmäßig mit den beiden. Mich machte es ehrlich gesagt ziemlich stolz und mit vorgehaltener Hand, lachte ich mich meist schlapp. Ich fand das es ausgleichende Gerechtigkeit für das war, was sie mir angetan hatten. Noch heute spüre ich ab und zu noch die Nacht, die mein und das Leben von Kakarott so sehr verändert hat. Zudem merkte ich stark, dass mein Sohn anfing auf alles und jedem zu Scheißen. Außer auf mich, seiner Frau oder seinen Sohn.

Er nahm nichts mehr an. Selbst als er dort eine Arbeit gehabt hatte, weigerte er sich strikt auch nur etwas zu tun, was nicht in seinem Sinne war. Und zudem Zeitpunkt war Kakarott schon fast 19. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, doch als sein Sohn Geboren wurde, begann die Tragödie. Ich sage es mal so, die beiden Mistkerle, begannen seiner Frau zu zusetzten und das nicht nur Verbal. Er und ich waren an einem Abend nicht da, weil wir zusammen Trainierten. Was die Beiden sofort ausnutzen.

Auch sie kam um eine Vergewaltigung nicht herum. Nur anders als wir, sind Menschen schwach. Am gleichen Abend als wir nichts ahnend seine Frau fanden, lag sie bereits im sterben. Zudem hatten sie den gemeinsamen Sohn und meinen Enkel getötet...“ Entsetzte Ausrufe ließen meinen Vater kurz verstummen.

„Ich werde den Gesichtsausdruck den Kakarott an diesem Abend auf dem Gesicht getragen hatte, als seine Frau in seinen Armen starb, nie vergessen. Das Entsetzen das sich schließlich in Planke Wut verwandelt hatte, wieder versagt zu haben. Er schwor sich an diesem Abend niemals wieder eine Person in sein Herz zu lassen. Die Beiden hatten ihm alles genommen was ihm lieb und teuer war. Er verschloss sich, ebenso wurde sein Herz Kalt wie Eis. Den Blick den er beiden zuwarf, ehe etwas bei ihm aussetzte, verhieß nichts gutes.

Und so kam es auch. Mein Sohn bat mich das Haus zu verlassen, was ich unverzüglich und ohne zu murren nachkam. Etwas in seinem Blick hatte mich damals gewarnt, wollte ich nicht das mir was passierte, sollte ich von hier verschwinden.

Was genau vorgefallen war, sagte er mir nicht. Das einzige was ich hören konnte waren vereinzelt Schreie. Wo mir klar wurde, was er machte. Wie er sich rächte. Aber nicht harmlos. Er brachte die beiden sogar um. Mir war es gleich. Kakarott war am Morgen als alles vorbei war, von oben bis unten voller Blut. Aber er trug seine Frau und seinen Sohn, der in ihren Armen lag, irgendwo hin. Was mir bis heute Schleierhaft ist.

Ich war natürlich neugierig, betrat das Haus und fand buchstäblich die Hölle darin wieder. Ein neuer Anstrich hätte nicht einmal gereicht. Jedoch sahen die beiden Saiyajins nicht viel besser aus. Auch wenn es nicht zum Lachen war, lachte ich. Ich lachte einfach nur. Es war ein Befreiendes Gefühl. Um es meinem Sohn zu erleichtern, entzündete ich mit meinem Ki das Haus, zudem er eh nie wieder zurück gekehrt war. Wahrscheinlich weil er es nicht konnte.

Des weiteren fand ich ihn eine Woche später. In seinen Augen lag ein Blick der Vorher nicht dagewesen war. Sanft bat ich ihn mit mir mitzukommen, wo er nur unter größtem murren mit mir mit kam.

Was genau er in der Woche getrieben hatte, wagte ich nicht zu fragen. Ich ließ es einfach so stehen. Auch war es dann etwa nach einem halben Jahr, dass wir zurück kehrten auf unseren Heimatplaneten. Und weil Kakarott keine Lust hatte einen Bericht abzugeben, erledigte ich das für ihn. Verschwieg was mit den beiden Kriegern wirklich passiert war, drehte es so wie ich es wollte und war froh das man es so hinnahm.

Ab diesem Zeitpunkt und bis zum heutigen Tage, verweigerte er jede weitere Mission. Machte nur noch was er wollte. Der einzige der ihn etwas zügeln konnte war ich oder Radditz, der die ganze Wahrheit kurz nach unserer Ankunft erfuhr. Ihm war nämlich aufgefallen das sein Bruder nicht mehr der war, der er mal war. Aber...“
 

„Moment mal Bardock, ehe du weiter sprichst. Verstehen wir das richtig. Die Eisprinzessin hat das getan, was wir vorhin fast mit ihm...“, mein Vater nickte.

„Ich kann es nicht verneinen, aber ich gehe mal stark davon aus. Es wundert mich aber nicht, nicht nachdem was sie mir und seiner toten Frau angetan hatten...“

„Verstehe.“ Einige schauten sich nur fassungslos an.
 

„Aber wie gesagt Radditz war es aufgefallen und somit hatten wir ihm schließlich alles erzählt. Er war geschockt, angewidert aber auch erleichtert das ich mich soweit wieder gefangen hatte. Das einzige was Radditz machte, er beobachtete wie ich aus sicherer Entfernung seinen Bruder. Und wirkte erleichtert, als es so schien, dass Kakarott sich selbst wieder etwas fing. Das lag aber mit unter an seinem damaligen besten Freund. Dieser holte ihn aus seinem kalten Herz, ein Stück weit heraus. Auch ließ es Kakarott zu, dass er ihm Avancen machen durfte. Bis sie schließlich im Bett landeten.

Bis dahin war auch noch alles gut. Nur änderte sich das, als sein Freund irgendwann versuchte Kakarott zu toppen. Wieder wollte er nicht, wartete einen günstigen Moment ab, wehrte sich und verprügelte ihn schließlich. Aber auf eine Art und Weise, wie der Junge Mann sie noch nie erlebt hatte.

Auch war es das Aus ihrer Freundschaft und das Ende ihrer Beziehung. Ihre Wege trennten sich. Zudem verschloss sich Kakarott wieder und bekam sogar von diesem Mann, den er mal zärtlich geliebt hatte, den Beinamen Eisprinzessin. Bis heute und das ist 5 Jahre her. Aber es wundert mich nicht, dass ihr ihn nur als Gefühlskalt kennt. Jedoch lasst euch gesagt sein, er war nicht immer so...“ Damit beendete mein Vater. Mehr gab es nicht zu sagen. Sie hatten die Wahrheit gewollt und bekommen.
 

Es herrschte betretendes Schweigen. Keiner konnte oder wollte im Moment was dazu sagen. Sie hatten mit vielem gerechnet, jedoch nicht damit. Mein Vater ging weil er keine Lust mehr auf diese Stille hatte, zurück in die Taverne. Jetzt wollte er einfach nur noch alles im Suff ertränken. Was er dann auch schließlich machte. Ihn würde man heute Abend und in der Nacht nur noch in der Taverne sitzen sehen, bis entweder mein Bruder oder meine Mutter ihn dort raus schleifen würden.
 

Von der ganzen Unterhaltung hatten der Prinz sowie meine Wenigkeit nichts mitbekommen. Denn er brachte mich als wir am Schloss angekommen waren, in ein Zimmer, was sehr nobel wirkte. Das ist ja wunderschön. Das war es wirklich. Ich sah mich als er mich losgelassen hatte, nur staunend um. So viel Luxus haben wir nicht. Da merkt man gerade stark das er erstens zur Elite gehört und zweitens noch ein Prinz ist. Was mich zum Teil wieder ziemlich wütend machte. Das ist eine abgefuckte Scheiße...

„Was geht dir durch den Kopf Eisprinzessin?“, das er mich die ganze Zeit beobachtet hatte, war mir nicht einmal wirklich aufgefallen. Seit wann bin ich so leicht zu durchschauen? Ja seit wann eigentlich? Das machte mich noch ganz kirre. Aber was ging ihn das eigentlich an? Ach ich vergaß, ich bin ja sein Eigentum. Bei dem Gedanken, verzog ich merklich mein Gesicht.

„Nur die Einrichtung hier in diesem Zimmer. Man könnte glatt neidisch werden...“, sagte ich zu ihm sarkastisch. Na also es geht doch langsam wieder. Ja langsam. Noch war ich nicht völlig auf der Höhe. Leider.

„Ah ja richtig. Ihr aus der Unterklasse kennt ja so ein Luxus nicht.“ Schoss er mir mit gleicher Münze zurück. Woraufhin ich nur die Augenbraue hochzog. Seit wann ist der so nett? Da gibt es bestimmt einen Haken? Aber was? Das wollte ich auf dem Grund gehen.

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah ihn einfach nur herausfordernd an. Ich würde mir von ihm nichts gefallen lassen, dass war nun mal Fakt. Oh ja und so sicher wie ich Kakarott heiße.

„Tja frag dich mal warum? Wir erarbeiten uns alles alleine. Ich musste für mich ein Leben lang kämpfen. Für meine Familie. Für meinen Vater, Bruder und meine Mutter… ich kenne es in der Tat nicht. Warum sollte ich mir also anmaßen etwas in dieser Richtung zu sagen… hm?“, schoss ich wieder zurück. Er konnte nicht mit mir machen was er wollte. Das ließ ich nicht zu. Wenn er Smalltalk halten wollte, gern. Aber nur das nötigste. Über meine Vergangenheit würde ich ihm nämlich einen Scheiß erzählen. Klar so weit kommt es noch. Ich erzähle ihm bestimmt nicht, wieso ich die Eisprinzessin bin.
 

„Das ist mir schon bewusst, Kakarott die unnahbare Eisprinzessin die ihre Liebe verschmäht hat, wegen eines gewissen Umstandes...“ Was? Woher? Jetzt sah ich ihn doch geschockt an. Ich habe es doch keinem Erzählt… aber Moment… wenn... Nein. Ich vermochte es noch nicht einmal zu denken. Auch wenn er mich mal kreuzweise konnte, dass würde er niemals tun, oder etwa doch? Der Prinz grinste mich an, ging auf mich zu, wo ich mich Automatisch in die Enge gedrängt fühlte.

Ich wich zurück bis ich die Wand im Rücken spüren konnte. Was wird hier gespielt? Warum bin ich wirklich hier? Der Prinz berührte meine Wange, wo ich Automatisch zusammenzuckte und die Augen schloss. Nein. Nicht schon wieder? Niemals… niemals… das werde ich nicht zulassen...

„Wer hat dir das erzählt?“, fragte ich kaum fähig mich gerade zu behaupten. Gegen ihn. Dem ich gehörte. Was treibst du bloß, wehr dich. Du bist doch sonst so frech und stark? Ja das war ich auch. Aber zu wissen, es wusste jemand anders, war einfach nur zu viel.

„Dein ehemaliges Betthäschen. Und doch habe ich mich immer gefragt warum man dich Eisprinzessin nennt, obwohl du Augenscheinlich diese Art der Liebe nicht abgeneigt bist?“, damit strich er mir wieder über mein Gesicht. Was wird das hier? Was hatte er vor?
 

„Ich glaube Eisprinzessin. Es wird an der Zeit, dir zu zeigen was ich mit meinem Eigentum machen will...“ Wie versteinert stand ich jetzt an der Wand. Unfähig mich auch nur einen Meter zu rühren...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Arinna
2018-05-26T06:20:33+00:00 26.05.2018 08:20
OMG Heftig.

Ich musste das eben zweimal lesen. Die Armen. Es war schon klar, dass irgendwie sowas passiert ist, aber in diesem Ausmaße Oo
Aber ich musste doch auch an einer Stelle echt grinsen, Radditz als liebenwürdig zu bezeichnen, hut ab. Das muss eindeutig ein anderer Raddiz sein *lach*
Ein sehr schönes Kapitel und nun bin neugierig, wobei ich mir denken kann was der Prinz möchte, was Vegeta genau sich vorstellt

Gruß Ari
Von:  nala1988
2018-04-05T18:26:14+00:00 05.04.2018 20:26
oh.kaks und sein vater haben ja echt schon was erlebt und das nicht gerade schönes.ich bin auch sehr gespannt was der prinz noch alles achen wird.schade das der frau und den sohn von kaks solche sachen angetan wurden.der kleine hat ja noch nicht mal richtig lange gelebt.mir ist imer unbegreiflich wie man jemanden solche sachen antun kann,solche leute müssten als strafe das selbe angetan werden und kurz danach kastriert.
Antwort von:  Luiako
07.04.2018 13:33
Nein das haben sie wirklich nicht v.v Was der Prinz genau geplant hat, musst du rausfinden, ich verrate nix xD
Sehe ich wie du, aber sie haben ihre gerechte Strafe ja damals schon bekommen, als Kaks sie getötet hatte, schrieb ich doch schon ^,~
Von:  Tales_
2018-04-05T16:14:36+00:00 05.04.2018 18:14
Huhu,

hm das Kapitel musste ich sofort verschlingen!
Kaks Vergangenheit ist schrecklich! Und natürlich auch die von Bardock!
Ich bin wirklich sprachlos, mit so etwas hätte ich nicht gerechnet...

Wie grausam!

Armer Kaks, ich bin gespannt wie weit der Prinz noch gehen wird. Und was er alles weiß!
Bardocks ganze Geschichte, scheint er ja nicht zu kennen.
Die Situation ist wirklich verkniffen, auch das Verhältnis zwischen Bardock und Kakarott.

ahh, ich freu mich sehr auf das nächste Kapitel!
lg Shanti :)
Antwort von:  Luiako
07.04.2018 13:31
Hallo ^^

Ich dachte mir schon, dass damit keiner rechnet und ehrlich gesagt war es mir nicht leicht gefallen das Kapitel zu schreiben T^T gerade weil die Vergangenheit so schrecklich ist
Wie weit der Prinz gehen wird, da musst du dich überraschen lassen xD ich verrate nämlich nichts xD

Du kannst dich auch schon freuen ^,~
glg Lu^,~
Von: Yugoku
2018-04-05T15:53:58+00:00 05.04.2018 17:53
Jup, das war wirklich ein SEHR langes Kapitel.XD
Aber... Alter... Das ist also der wahre Grund für Kaks´Verhalten. Meine Fresse.o.O Da hat er ja was durchmachen müssen.
Sein Vater hat sich für ihn eingesetzt und dann musste er zusehen, wie diese beiden anderen Saiyajin ihn vor seinen Augen... Ich bin genauso sprachlos wie Bardocks Zuhörer. Das er nach dem Erlebnis keinen Bock mehr auf Männer hatte kann ich nur allzu gut verstehen.
Und dann töten sie auch noch seinen Sohn und seine Frau und tun seiner Frau auch noch das Gleiche an wie seinem Vater...
Und als I-Tüpfelchen kommt auch noch die Sache mit seinem damals besten Freund dazu. Das er danach bedient ist, ist echt kein Wunder.-.-
Und das Vegeta auch Bescheid weiß, wieso man ihn Eisprinzessin nennt. Oh man, ihm bleibt gerade echt nichts erspart.-.-
Wie Vegeta es jetzt wohl anstellen will ihn zu knacken...? :3
Antwort von:  Luiako
07.04.2018 13:29
Ja das längste Kapitel das kein One.Shot ist xD
Das wollte ich erreichen, dieses Sprachlose. Auch habe ich etwas mit mir gehadert, ob ich es auch so schreiben soll? Was ich ja dann hab. Es hatte nichts anderes gepasst, weil mein Kopf das so wollte ,D Und ja die Vergangenheit war heftig. ^^
Oh ja dann noch sein bester Freund, der ihn toppen wollte xD Irgendwann ist auch mal das Maß voll xD
Was genau er weiß, hat er ja nicht gesagt, aber Kaks bleibt wirklich nichts erspart xD
Und wie Vegeta nun reagiert, um ihn zu knacken, da musst du dich überraschen lassen ^,~


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