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Wer nicht hören will...

von

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...eines Vaters...

Mein Vater schlief noch, als der König mitten in der Nacht leise aufstand, sich anzog und alleine zur Krankenstation ging. Dort angekommen suchte er mich ein weiteres mal im Heiltank auf, ehe der Hauptarzt der Nachtschicht schob ebenso leise eintrat. Ohne ein Wort zu sagen überprüfte er meine Vital-Werte und schrieb sich einiges auf. Stellte den Heiltank neu ein. Bevor sein Blick zum König ging.

„Was macht ihr um die Uhrzeit noch hier eure Majestät?“ Dabei verbeugte sich der Arzt als der König zu diesem sah.

„Ich mache mir Sorgen. Auch wenn ich es nicht sollte. Immerhin ist er an seiner Lage selbst schuld. Aber etwas sagt mir, dass ich nach ihm sehen sollte...“ Was es war wusste der König nicht. Er hatte nur im Gefühl, dass ich eventuell wie Vater sein könnte. Weswegen er das auch auf dem Grund gehen wollte.

„Sagt mir. Ihr wart doch damals bei seiner Untersuchung als die Eisprinzessin 16 war dabei...“ Der Arzt nickte, was den König nicht wunderte.

„Ist dort etwas herausgekommen was ich eventuell sogar schon vermute das es so sein wird?“ Der König verlangte nach antworten, was es dem Arzt unmöglich machte, zu schweigen. Auch wenn er eigentlich zur Verschwiegenheit verpflichtet war.

„Eigentlich stehe ich unter Schweigepflicht mein Herr. Dennoch wenn ihr es für euch behaltet, was ich damals auch schon ihm sagte, dann werde ich euch die Untersuchungsergebnisse von vor 9 Jahren geben.“ Zwar spielte der Arzt hier gerade mit seinem Leben und bewegte sich auf dünnem Eis. Doch der König verstand.

„Ich werde es entscheiden wenn ich die Untersuchungsergebnisse gesehen habe.“ War alles was er nur sagte. Woraufhin der Arzt verschwand und mit einer Mappe zurück kehrte, dem König Wortlos in die Hand drückte und dieser auch sogleich zu lesen begann. Seufzend kam er zu der Stelle die für ihn am wichtigsten war.

„Interessant so wie ich es mir schon dachte. Und die Eisprinzessin hat es geschafft das solange Geheim zu halten?“ Der Arzt nickte nur.

„Sehr schön. Sorgt auch weiterhin dafür das es keiner erfährt und informiert mich sollte sich an seinem jetzigen Zustand etwas verändern.“ Damit drehte sich der König mit einem letzten Blick auf mich um und verließ die Krankenstation.

Auf den Weg zu seinen Gemächern dachte er an etwas zurück, wie er damals meinen Vater aufgelöst und panisch zwecks seiner Untersuchung, vorgefunden hatte und schmunzelte nur.

„Hab ich es doch die ganze Zeit über gewusst… wie der Vater so der Sohn...“ Sagte er nuschelnd. Dabei jedoch nicht auf seine Umgebung achtend. Denn Vegeta der gerade eigentlich auf den Weg war, seinen Vater aufzusuchen, verharrte mitten in der Bewegung als er dessen Worte vernommen hatte. Zog sich in den Schatten zurück und trat erst wieder heraus als er die Tür zu den Gemächern seines Vaters zugehen hörte.
 

„So ist das also… die Eisprinzessin ist wie Bardock. Nun wird mir auch klar warum er sich bis zum Schluss… Interessant...“ Vegeta grinste, ehe auch er sich zur Krankenstation und zu mir aufmachte. Dort angekommen traf auch er auf den Arzt der in verdutzt ansah. So wusste dieser doch, dass der Prinz an meiner Lage schuld war. Weswegen ich hier im Heiltank steckte.

„Hat sich an seinem Zustand schon etwas geändert?“ Fragte der Prinz auch sogleich unverblümt, was den Arzt etwas verwunderte.

Immerhin interessierte sich der Prinz normalerweise nicht für Unterklassenkrieger wie mich. Selbst wenn sie sein Eigentum waren. Doch gerade schien es der Fall zu sein. Weshalb der Arzt nur resigniert seufzte.

„Nein Hoheit. Seit ihr ihn heute Nachmittag hierher gebracht habt, hat sich noch nichts an seinem Zustand verändert. Einzig seine Vital-Werte sind etwas gestiegen. Leider kann ich euch nichts weiteres sagen. Erst womöglich wenn sich etwas ändert.“ Daraufhin nickte der Prinz, drehte sich Wortlos wieder um und verließ die Krankenstation. Er ging in sein Zimmer zurück wo er sich seinen Panzer und seinen Gi vom Körper zerrte und ins Bett ging. Welche Gedanken ihm dabei durch den Kopf gingen, blieb sein Geheimnis.
 

Mein Vater der am Morgen wieder aufwachte, wusste nicht sofort wo er sich befand. Verwirrt sah er sich in dem Zimmer um, ehe sein Blick zur Schlafenden Gestalt des Königs glitt. Erst da wurde ihm gewahr was beide getan hatten. Hochrot lief er an und zog sich die Decke an den Körper und weckte damit den König. Dieser sah sofort was mit meinen Vater los war und lächelte aber nur leicht, strich ihm über die Wange und zog meinen Vater in einen sanften Kuss.

„Es muss dir nichts unangenehm sein Bardock. Ich fand unsere Nacht sehr schön. Doch verstehe ich es auch solltest du nun gehen wollen…“ Sagte der König leise und mein Vater sah ihn nur verwundert an.

„W-Was… nein. Ich habe doch nichts dergleichen gesagt. Trotzdem würde ich gerne nach Kakarott sehen und dann wieder Nachhause gehen.“ Kam es nur leise von meinem Vater. Doch der König verstand. Er wusste das mein Vater sich Sorgen machte. Eigentlich nicht ohne Grund. Was dieser bevor er meinen Vater gehen lassen würde, auch auf den Grund gehen würde.

„Sagt mir Bardock. Das was deine Untersuchungen damals als du 16 warst ergeben hat, ist doch vererbbar oder?“ Jetzt war mein Vater hellhörig.

„Ja warum fragt ihr mich das. Ich weiß das meine Söhne beide nicht davon betroffen sind und da ich keine weiteren Kinder mit Gine haben will. So laufe ich nicht…“ Der König legte einen Finger auf die Lippen meines Vaters.

„Das weiß ich doch. Ich war nur neugierig...“ Schmunzelte der König und wunderte sich, dass mein Vater es nicht wusste. Ließ es jedoch so stehen. Es war wahrscheinlich besser. Sonst lief mein Vater womöglich wegen mir noch Amok. Was der König um jeden Preis verhindern wollte. Doch er zog sich auch zurück, denn er spürte das mein Vater zu mir wollte.

Als mein Vater sich angezogen hatte, ging er langsam zur Tür und sah noch einmal zum König.

„Danke...“ Damit verließ er das Schlafzimmer und lief direkt zur Krankenstation, ohne noch mal darauf einzugehen, dass er mit dem König geschlafen hatte.
 

Bei mir angekommen, legte er eine Hand auf den Heiltank und legte seine Stirn gegen diesen.

„Ach Kaks mein kleines Baby, werde schnell wieder gesund. Ich mache mir Sorgen.“ Hörte man meinen Vater seufzen, als der Arzt der auch schon mit dem Prinzen und dem König gesprochen hatte, rein kam.

„Oh Bardock verzeiht, ich habe nicht damit gerechnet das ihr so früh schon zu euren Sohn kommt um nach ihm zu sehen? Aber seine Werte haben sich noch nicht gebessert und wenn es etwas neues gibt, was ich dem König und dem Prinzen bereits gesagt habe, erfahrt ihr es. Ist das in Ordnung für euch?“ Der Arzt sah meinen Vater eindringlich an, so wusste er nicht was mein Vater wusste, oder ob es für ihn auch okay war.

„Ja ist es. Aber was konnte ich schon erwarten, wenn er noch nicht einmal ein Tag hier liegt. Ich hatte es sehr gehofft...“ Bedrückt schloss mein Vater die Augen und sah so nicht wie der Arzt meinen Vater mitleidig ansah. Ihm lag es auf der Zunge meinem Vater zu sagen, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte, oder aber wollte ihm die Untersuchungsergebnisse zeigen, die zeigten warum seine Sorge doch auf der einen Seite nicht ganz unbegründet waren. Doch er biss sich auf die Zunge um das Geheimnis zu wahren. Immerhin hatte er einst sein Wort gegeben und brechen wollte er es nicht. Schlimm genug das er es beim König schon nicht hatte halten können.

Daher ging er zu meinem Vater, legte eine Hand auf seine Schulter, hatte damit die volle Aufmerksamkeit und lächelte sanft.

„Geht nachhause. Ich werde euch rufen lassen, sobald Kakarott erwacht...“ Mein Vater nickte und löste sich langsam von dem Heiltank in dem ich lag und straffte sich.

„Danke...“ Wie auch schon beim König zuvor, ging er aus der Krankenstation und verließ ohne Umschweife das Schloss.
 

Mein Vater ging nicht nachhause sondern direkt in die Taverne und setzte sich Wortlos. Sein bester Freund Toma der gerade erst angekommen war, wunderte sich über den Gesichtsausdruck meines Vaters nicht im Geringsten. Ohne Umschweife fragte er einfach frei raus und hoffte das dieser antworten würde.

„Was ist passiert?“

„Der König meinte, es war nur eine Frage der Zeit ehe er dort landete… als der Prinz es nicht lassen konnte und so landete Kaks im Heiltank...“ Sprach mein Vater als er sich die Hände auf den Kopf schlug und seine Augen schloss. Er war noch immer fertig mit den Nerven.

„Weißt du… ich habe versucht Kaks weg zu holen… doch...“ Mein Vater stockte.

„Doch...“ Fragte Toma.

„Der... der König selbst hat mich aufgehalten...“ Dabei lief mein Vater rot an. Er konnte es nicht verhindern und Toma der seinen besten Freund nur fragend ansah, hoffte auf eine Antwort.

„Er hat dich aufgehalten? Inwiefern?“ Mein Vater wurde daraufhin nur noch roter und musste sich gerade schwer zusammenreißen nichts zu sagen, denn auch die anderen die ihn ansahen wurden hellhörig und spitzten ihre Ohren.

„Daria liebes… kannst du mir mal einen Stift und Zettel bringen?“ Sagte er als er sich gefangen hatte. Es ging niemanden etwas an. Aber er wollte auch Toma nicht im Ungewissen lassen.

„Gerne doch Bardock.“ Trällerte sie und kam kurz darauf auch schon mit einem Stift und einem Zettel zurück. Mein Vater bedankte sich noch bei ihr ehe er begann etwas auf den Zettel zu schreiben und diesen Toma hin zu schieben. So das nur dieser die folgenden Worte lesen konnte.
 

~Der König hat mich niedergeschlagen, in sein Zimmer gebracht und mich da … na ja wie soll ich sagen… versucht zu verführen… frag mich nicht warum… und nun ja… es hat… argggg… bitte ich will das gar nicht sagen… geklappt… mehhh als er mir mit einem Mittelchen geholfen hat… aber kein Wort zu jemanden… verbrenn das gleich wenn du es gelesen hast...~
 

Mein Vater sah wie Toma große Augen bekam und dann prustete. Er konnte es nicht glauben was er da las. Mein Vater und der König. Niemals. Das glaubte er nicht.

„Willst du mich verarschen? Niemals. Da gefriert eher die Hölle zu als das...“ Lachte Toma und mein Vater lief nur noch roter an. Woraufhin Toma dann alles aus dem Gesicht fiel, als er merkte das mein Vater nicht log.

„Nicht dein ernst?“ Fragte er und sah wie mein Vater nickte. Es war im schon peinlich genug das geschrieben zu haben. Immerhin war er ja eigentlich wegen mir dort gewesen und nicht wegen dem König. Der ihn dann auch noch mit dem Mittel verführt hatte.

Daran zu denken, brachte ihm ein wohliges Gefühl ein. Er hätte im Leben nicht mehr daran geglaubt jemals beim Sex Lust zu spüren, statt Schmerz.

„Ich war dann heute morgen noch mal bei Kaks aber mich lässt es eben nicht in Ruhe, dass seine Werte sich noch nicht gebessert haben. Du hättest ihn sehen sollen. Er sah so blass aus. Seine Werte waren gerade über das gröbste raus und wenn ich daran denke, dass der Prinz daran schuld hat...“ Jetzt schlug mein Vater sich wieder die Hände vors Gesicht und sein Körper begann zu zittern.

„Und… und was… was mache ich...“ Er hasste sich gerade selbst. Mein Vater konnte es sich nicht verzeihen, Spaß mit dem König gehabt zuhaben, während ich im Heiltank um mein Leben kämpfte.

„Hey Bardock… schau mich an. Du kannst nichts dazu. Du hast nicht schuld… mach dir bitte keinen Kopf. Aber sag mal wie war es denn für dich...“ Jetzt sah mein Vater seinen besten Freund an wie ein Bahnhof, ehe er verstand. Promt lief er wieder rot an.

„Äh...“ War alles was er heraus brachte ehe er sich erneut den Zettel schnappte, denn Toma noch nicht vernichtet hatte. Schrieb erneut einiges Zeilen.
 

~Ich… ich… na ja… wenn ich dir jetzt sage, dass ich… dabei Lust hatte und keine Schmerzen… nnnn… ich meine… er hat mich das spüren lassen, was du… du weißt was ich meine...~
 

Mehr schrieb er nicht und schob den Zettel wieder zu Toma und sah wie dieser nur die Augenbraue hob und dann aber grinste.

„Es ist schön. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben… und würdest du es wieder tun?“ Fragte er frei raus. Vielleicht war Toma ein klein wenig Eifersüchtig. Immerhin hatten sie beide damals als mein Vater 16 war eine kurze Beziehung geführt. Aber aufgehört zu lieben hatte er meinen Vater nie.

„Ich weiß es nicht...“ Nuschelte mein Vater und bekam langsam seine röte in den Griff, ehe er sich den Zettel schnappte und diesen verbrannte.

„Sicher ist sicher...“ Schmunzelte er und sah wie Toma nickte. Die anderen konnten sich nun denken was sie wollten. Mehr als spekulieren könnten sie eh nicht und sie würden es sich auch nicht wagen, etwas weiter zu tratschen, es sei den es ging um mich. Aber das lag dann eher an meinem Image als an allem anderen.
 

Nach kurzen schweigen, wollte mein Vater dann jedoch noch etwas ansprechen.

„Ist es wirklich nicht meine Schuld? Ich meine ich war für ihn verantwortlich. Also bin ich auch schuld das Kaks die Eisprinzessin geworden ist. Ich hätte es verhindern müssen… ich meine… wäre ich nur damals nie mit ihm in dieses Bordell gegangen. Dann wäre alles… alles anders...“ Seufzte mein Vater und sah Toma verzweifelt an.

„Ich weiß was du denkst Bardock. Aber du bist nicht schuld. Wer hätte den ahnen können, was dir damals widerfahren ist. Also mache dir bitte nicht so einen Kopf. Wenn du schuld wärst. Warum ist dann Kakarott dir immer treu geblieben?“ So hatte es mein Vater noch nicht gesehen. Aus diesem Standpunkt aus. Aber es war auch so schwierig für ihn. Immerhin hatte er doch Schuld.

„Nein Toma. Wäre ich damals nur stärker gewesen. Hätte Kaks anders erzogen. Dann wäre er nun nicht in den Fängen des Prinzen. Sein Eigentum und hätte nicht diese… diese… Vergewaltigung durchmachen müssen...“ Jetzt war es an Toma zu seufzten.

„Bardock. Versuche doch mal es von der Seite zu sehen das du es nicht hättest verhindern können. Vielleicht wäre es anders gekommen. Kann schon sein. Jedoch wer sagt uns das Kakarott sich hätte nehmen lassen. Hast du mal daran gedacht, dass er einen bestimmten Grund dazu hat. Ich meine, du kennst ihn doch. Immer hat er es vehement abgelehnt und hat sich sogar gewehrt damals. Und was sagt dir das? Kakarott muss einen bestimmten Grund dazu haben. Auch solltest du einmal überlegen, wann das angefangen hat...“ Mein Vater wurde nun etwas hellhörig. Daran gedacht hatte er auch schon. Aber da er wusste das es so nicht sein konnte, schüttelte er nur den Kopf. Selbst sein bester Freund wusste sein bisher größtes Geheimnis nicht.

„Als er 16 war. Kurz bevor wir zur Erde sind. Da hat das angefangen...“ Die Augen meines Vaters wurden gerade groß.

„Eben und was sagt dir das? Das war wann? Kurz nach seiner Untersuchung, richtig?“

„Ja… nur war ich nicht dabei und als ich damals nachgefragt hatte, war alles in Ordnung. Er sei Kerngesund und auch das er nicht wie einige Saiyajins ist. Du weißt ja das es diese Besonderen Saiyajins gibt die im Schloss leben. Daher wundert mich das ja auch so. Es wurmt mich immer noch das ich damals nicht dabei sein konnte, als ich leider verhindert war. Aber ich war auch erleichtert als ich das erfuhr. Du weißt ja das wir den Rotzt mit dieser Untersuchung nur machen müssen, gerade wegen dieser Scheiße...“ Dabei verzog mein Vater sein Gesicht.

„Ich weiß. Und jeder Saiyajin der diese Gabe also etwas besonderes ist, haben sonder Status, werden hoch geschätzt und auch geachtet…“ Ein nicken war alles was Toma bekam. Immerhin wusste jeder hier, wer diese Saiyajins waren und wer nicht. Natürlich gab es auch Ausnahmefälle, doch diese waren eher selten.

„Aber lass uns nicht länger darüber reden. Mir wird es schon schwer genug fallen meine Füße still zu halten und Kaks nicht aus dem Heiltank zu holen und zu mir zu bringen...“ Toma nickte auf die Worte meines Vaters nur und sah auch das es unbedingt erforderlich war, das Thema zu wechseln.

„Gut dann solltest du etwas Trinken um zu vergessen...“ Jetzt nickte mein Vater und Daria als hätte sie es gerochen, stellte kurz darauf auch schon zwei Becher mit Meet vor den beiden ab und rauschte auch schon wieder ab.
 

Der Arzt der meine Vital-Werte beobachtete merkte sofort das diese in den Keller sackten und stellte augenblicklich den Heiltank auf Maximum.

„Geh mir nicht Hobs… sonst bin ich der nächste der sich dazu legen darf...“ Knurrte er und spritzte sogar ein Mittel das mich stabilisieren würde in die dafür vorgesehene Öffnung. Auch seufzte er als ich mich augenscheinlich wieder beruhigte und setzte sich auf diesen Schock erst einmal auf einen Stuhl, den er sich heran gezogen hatte.

„Mach das nie wieder...“ Er strich sich über seine Rüstung und hoffte das dies nicht noch einmal passieren würde. Gerade weil ich noch nicht einmal 48 Stunden in dem Tank saß. Auch überlegte der Arzt dem König Bescheid zu geben. Überlegte es sich dann jedoch anders. Denn er müsste auch gleichzeitig dem Prinzen Bescheid geben, worauf er ehrlich gesagt keine Lust hatte. Daher stand er wieder auf, als er sich beruhigt hatte und beschloss konstant bei mir zu bleiben, egal wie lange es dauern würde, bis ich wieder Gesund war.

„Dein Vater würde Amok laufen wenn er die Wahrheit wüsste Eisprinzessin also halte durch...“ Sagte er noch, ehe er sich seine Akten schnappte die er als Arzt noch durchzugehen hatte.
 

Vegeta der nun bei seinem Vater war, als dieser ihn zu sich beordert hatte, sah gelangweilt aus, denn er hatte besseres zu tun als sich die nächste Moralpredigt anzuhören. Immerhin bestellte sein Vater ihn nie ohne Grund zu sich.

„Warum hast du mich rufen lassen Vater?“ Fragte er frei raus. Am liebsten wäre er wie gesagt nicht hier.

„Hast du denn die Wachen schon bestrafen lassen, für das was in deinen Augen unrecht sein soll. Als die Eisprinzessin im Kerker war?“ Wollte der König wissen und sah seinen Sohn streng an.

„Aber natürlich. Ich bin nicht dumm Vater. Du weißt was die Eisprinzessin für mich ist nicht wahr?“ Auch wenn er sonst immer den Blickkontakt zum König wahrte. So konnte er es gerade nicht. Woraufhin man den König nur seufzen hören konnte. Auch war das Glück, dass beide gerade alleine waren.

„Ich ahne es. Wieso behandelst du ihn dann nicht besser? Möchtest du das er dich hasst?“

„Das tut er bereits. Aber ich kann nicht anders. Du weißt das ich ihn schon haben wollte, als er 16 war. Nur das er da seine Volljährigkeit noch nicht hatte.“ Sprach der Prinz und suchte wieder den Blickkontakt zu seinem Vater.

„Nun gut… du weißt was ich davon halte. Versuche Kakarott anders zu behandeln wenn du ihn nicht verlieren möchtest und das wirst du. Er ist nicht umsonst die Eisprinzessin, vergiss das nicht… und du darfst weg treten.“ Damit war für den König alles gesagt.

„Aber Vater...“ Versuchte es der Prinz.

„Du darfst wegtreten hab ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt?“ Donnerte der König nun durch seine Gemächer und der Prinz knurrte nur, ehe er dann den Rückzug antrat.
 

„Na toll. Er darf alles und ich muss immer kuschen. Aber nicht mit mir Vater. Nicht mit mir. Du wirst sehen. Ich werde die Eisprinzessin behalten egal ob er mich hasst oder nicht. Ich werde doch nicht hergeben was mir gehört… das kannst du vergessen. Nicht nachdem ich etwas weiß was von sehr großen Wert sein wird...“ Das sadistische Grinsen das sich nun auf sein Gesicht legte, verhieß nichts gutes als der Prinz sich in seine Gemächer zurück zog.

„Oh es wird mir eine Freude sein...“ Sagte er noch schmunzelnd als er ins Bad ging um zu Duschen.
 

Bei den Gedanken was er mit mir noch machen würde, holte er sich einen runter und legte sich als er das Bad wieder verlassen hatte, nackt in sein Bett und schlief mit guten Gedanken ein...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nala1988
2018-05-08T00:23:22+00:00 08.05.2018 02:23
na ich bin schon gespannt wie lange noch kaks im meditank sein wird und ob bardock nochmal im bett des königs landen wird.vegeta wird doch nicht netter sein zu kaks.hätte noch gefehlt wenn vegeta sich in der krankenstation eine vor kaks runter geholt hätte und in dem moment bardock zur tür rein gekommen wäre.das hätte mord und totschlag gegeben
Antwort von:  Luiako
09.05.2018 01:24
Nein das glaubst du doch selbst nicht das der Prinz jemals netter zu Kaks sein wird xD
Ja womöglich hast du sogar recht, deswegen habe ich es ja auch nicht geschrieben, obwohl es mir auf der Zunge Lag *lacht*
Von: Yugoku
2018-05-07T22:38:47+00:00 08.05.2018 00:38
Hach, das war so süß wie Bardock immer wieder rot angelaufen ist als Toma ihn ausgefragt hatte. XD Das er das nicht glauben konnte, dass Bardock mit dem König das Bett geteilt hatte ist auch nur zu verständlich. Ist auch eine sehr ungewöhnliche Methode Bardock davon abzuhalten Kaks aus dem Meditank zu holen. XD Aber gut, dass es ihm nicht geglückt ist. Kaks braucht Zeit für seine Genesung und dafür ist der Aufenthalt im Meditank leider unumgänglich. Hat man ja am Ende gesehen wo seine Werte auf einmal in den Keller gegangen sind.
Aber Vegeta wird das jetzt mehr als ausnutzen, dass er Kaks' kleines Geheimnis nun kennt. XD Wenn er nicht einmal Bardock die Wahrheit gesagt hat. Was mich immer noch etwas wundert, dass dieser keine Ahnung hat. Jetzt bin ich auf Kaks' Gesichtsausdruck gespannt, wenn Vegeta ihm sagt, dass er Bescheid weiß. XD
Aber der König hat recht. Wenn Vegeta so viel an Kaks liegt, sollte er ihn besser behandeln. Sonst verliert er ihn wirklich noch. Doch wie man am letzten Absatz sieht, denkt Vegeta nicht wirklich daran netter zu seinem Eigentum zu sein. Armer Kaks. ^^°
Antwort von:  Luiako
09.05.2018 01:20
Ja daher musste ich das ja auch schreiben, ich fand es ebenso süß *kichert* Und es ist normal für Freunde das sie sich eben ausfragen xD *lacht*
Solange der König eine Methode sieht Bardock davon abzuhalten, wird er es wieder und wieder tun. Das ist er diesem schuldig *hihi*
Natürlich wird der Prinz das ausnutzen, um Kaks kleines Geheimnis *grins* Es wäre nicht der Prinz, wenn er das nicht tun würde *hehe*
Tja ich glaube auch wenn der König recht hat, so wird er sich nie ändern xD


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